der Stadt zeigen. Mr. Hall gab, wie bekannt, in den Empfangsräumen des Hotels „T y r o l" an fremdenverkehrsinteressierte Personen von Stadt und Land Auskünfte über die Möglichkeiten. Engländer in den ver schiedenen Orten Tirols unterzubringen. Interessant war, zu bemerken, daß auf eine kurze Zeitungs notiz hin von allen Teilen Tirols Mitglieder des Hotel- und Gastgewerbes erschienen waren. Die Aussprachen gestal teten sich sehr anregend und für beide Telle aufschlußreich. In den Abendstunden gab
H r a d e tz k y vom Landesreisebüro, Direktor Schröder von der Tiroler Verkehrswerbung sowie Hotelier Hämmerle vom Hotel Mariabrunn. Als Dolmetsch wirkte Direktor W i l d n e r vom Städtischen Verkehrsbüro. Die Bemühungen Mr. Halls, selbst an Ort und Stelle In formationen einzuholen, können als sehr wertvoll bezeichnet werden, da in freier Aussprache Schwierigkeiten eher behoben werden können als durch langwierige Korrespondenzen. In diesem Sinne kann der Empfang Mr. Halls als ein g r o ß e r Erfolg bezeichnet
. Baronesie Beaumont, London. Hotel „Mooserkreuz": Dr. Passarge, Generalmanager der I. G. Farben. Mons. Salaber mit Gattin, Paris (bekannter Dirigent und Musikverleger). Generaldirektor A. van Hengel, Wien. Hotel „Post": P. Smolka, London (Vertreter der „N. Fr. Presse). Capt. Coates, London. Capt. Chalmers (Engländer), Paris. Mlle. de la Rochefoucauld, Paris. Baron Joes Galem- bert, Paris. Baron Constant. Ramfay, Cannes. H. M. Ains- worth (Engländer), Paris. Francois Duhamel, Paris. Mrs. Stainer-Hutchins
nach Paris begeben. Von dort erfolgte am Samstag abends mit dem Orientexpreßzug die Weiterfaht nach München, wo es am Sonntag vormittags eintrau Nachdem der Generalkonsul das Herzogspaar im Wagen be grüßt hatte, begab es sich ins Hotel „Continental", wo er dü während des mehrtägigen Münchener Aufenthaltes wohnen fl* wird. Auf dem Wege vom Bahnsteig zum Auto begleitete eine 9* dichte Menschenmenge die Gäste. le« Der Münchener Aufenthalt des Herzogspaares dient vor 3* allem einem Besuche der nahe
!" .' „Es kommt nur der Tag und hin und wieder der Abenh ^ in Frage!" ^ Sie nickte ihm noch einmal zu und verließ das Hotel. . , Als sie wieder auf den Kurfürstendamm hinaustrat, blick 01 sie eine ganze Weile stehen. Sie hatte plötzlich das Gefühl das Ganze sei etwas Unwirkliches, etwas Nichtgeschehenes ^ gewesen. Es war so viel, so sehr viel Unwahrscheinliches m ln diesem Erleben. Vor allem begriff sie sich selbst nicht. Nie war sie unter so seltsamen Umständen engagiert wor- den... und jetzt sagte