427 Ergebnisse
Sortieren nach:
Relevanz
Relevanz
Erscheinungsjahr aufsteigend
Erscheinungsjahr absteigend
Titel A - Z
Titel Z - A
Zeitungen & Zeitschriften
Neueste Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/NEUEZ/1928/01_05_1928/NEUEZ_1928_05_01_4_object_8159084.png
Seite 4 von 8
Datum: 01.05.1928
Umfang: 8
. KB. Newport, 30. April. Unter dem Massenandrang und in Begleitung von Polizeieskorten besuchten die „Bremens-Flieger gestern vormittags den Gottes- ö i e n st. Die Schulbehörde nimmt an der heutigen Feier in der City Hall mit einem Massenchor von 10.000 Schulkindern teil. Das Rote Kreuz hat bereits im Innern der Stadt elf Stationen für erste Hilfe errichtet. Gestern herrschte in der fünften Avenue festliches Ge dränge. Das Ritz - Carlton - Hotel wird von großen Menschenmassen umlagert. Die Sonntagblätter

geboten wird, ist der Hu t, der aus Roßhaar in Form eines Bubi kopfes gearbeitet ist. Dieser Hut bietet die täuschende Nach ahmung einer Bubikopffrisur aus schwarzen Haaren, die über den Ohren zwei gedrehte Lorken zeigt. Der Bubikopf- Hnt wird fest auf das natürliche Haar gepreßt und erweckt KB. Newport, 30. April. Bei einem Interview im Ritz-Charleton-Hotel sagte Köhl u. a.: „Wir senden Sachverständige nach Labrador, die den Motor der „Bremen" untersuchen sollen. Falls der Apparat flng- tüchtig

Sie, als ob Sie mich nicht kennen. Wir könnten von den Hotelfenstern aus beobachtet werden." Er machte eine Armbewegung, als ob er nach einem Wege in der Umgebung fragte. Der Förster nickte. „Kommen Sie mit," sagte der Ingenieur. Sie gingen zusammen über die Landstraße, der Förster führte sein Rad. Als sie sich so weit vom Hotel entfernt hatten, daß man sie von dort nicht mehr sehen konnte, sagte der Ingenieur: "Tck) heiße Ingenieur Haller, merken Sie sich das, bitte. Ich habe schon seit einigen Tagen hier gewohnt

1
Zeitungen & Zeitschriften
Neueste Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/NEUEZ/1935/08_01_1935/NEUEZ_1935_01_08_4_object_8174446.png
Seite 4 von 6
Datum: 08.01.1935
Umfang: 6
der Stadt zeigen. Mr. Hall gab, wie bekannt, in den Empfangsräumen des Hotels „T y r o l" an fremdenverkehrsinteressierte Personen von Stadt und Land Auskünfte über die Möglichkeiten. Engländer in den ver schiedenen Orten Tirols unterzubringen. Interessant war, zu bemerken, daß auf eine kurze Zeitungs notiz hin von allen Teilen Tirols Mitglieder des Hotel- und Gastgewerbes erschienen waren. Die Aussprachen gestal teten sich sehr anregend und für beide Telle aufschlußreich. In den Abendstunden gab

H r a d e tz k y vom Landesreisebüro, Direktor Schröder von der Tiroler Verkehrswerbung sowie Hotelier Hämmerle vom Hotel Mariabrunn. Als Dolmetsch wirkte Direktor W i l d n e r vom Städtischen Verkehrsbüro. Die Bemühungen Mr. Halls, selbst an Ort und Stelle In formationen einzuholen, können als sehr wertvoll bezeichnet werden, da in freier Aussprache Schwierigkeiten eher behoben werden können als durch langwierige Korrespondenzen. In diesem Sinne kann der Empfang Mr. Halls als ein g r o ß e r Erfolg bezeichnet

. Baronesie Beaumont, London. Hotel „Mooserkreuz": Dr. Passarge, Generalmanager der I. G. Farben. Mons. Salaber mit Gattin, Paris (bekannter Dirigent und Musikverleger). Generaldirektor A. van Hengel, Wien. Hotel „Post": P. Smolka, London (Vertreter der „N. Fr. Presse). Capt. Coates, London. Capt. Chalmers (Engländer), Paris. Mlle. de la Rochefoucauld, Paris. Baron Joes Galem- bert, Paris. Baron Constant. Ramfay, Cannes. H. M. Ains- worth (Engländer), Paris. Francois Duhamel, Paris. Mrs. Stainer-Hutchins

nach Paris begeben. Von dort erfolgte am Samstag abends mit dem Orientexpreßzug die Weiterfaht nach München, wo es am Sonntag vormittags eintrau Nachdem der Generalkonsul das Herzogspaar im Wagen be grüßt hatte, begab es sich ins Hotel „Continental", wo er dü während des mehrtägigen Münchener Aufenthaltes wohnen fl* wird. Auf dem Wege vom Bahnsteig zum Auto begleitete eine 9* dichte Menschenmenge die Gäste. le« Der Münchener Aufenthalt des Herzogspaares dient vor 3* allem einem Besuche der nahe

!" .' „Es kommt nur der Tag und hin und wieder der Abenh ^ in Frage!" ^ Sie nickte ihm noch einmal zu und verließ das Hotel. . , Als sie wieder auf den Kurfürstendamm hinaustrat, blick 01 sie eine ganze Weile stehen. Sie hatte plötzlich das Gefühl das Ganze sei etwas Unwirkliches, etwas Nichtgeschehenes ^ gewesen. Es war so viel, so sehr viel Unwahrscheinliches m ln diesem Erleben. Vor allem begriff sie sich selbst nicht. Nie war sie unter so seltsamen Umständen engagiert wor- den... und jetzt sagte

16
Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Grenzbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIGBO/1911/08_07_1911/TIGBO_1911_07_08_2_object_7736600.png
Seite 2 von 12
Datum: 08.07.1911
Umfang: 12
im Hotel Au- racher. Nach einer sehr eindrucksvollen, inhaltsreichen Rede des Herrn Grissemann, in der er die Verhält nisse, Wünsche und Bestrebungen der Lehrerschaft und die immerhin schon erzielten Erfolge darlegte, folgte eine angeregte Debatte mit verschiedenen Resolutionen. Ein ausführlicher Bericht folgt in nächster Nummer. (Das Erträgnis der Sonnwendfeier) der völkischen Vereine ist ein erfreulich günstiges; über 500 K können den bedrängten Volksgenossen im Süden zngewendet

ist oder ob er am nächsten Tag den Abstieg unternommen hat, ist nicht aufgeklärt. (Der Unterinntaler Musikbund) veranstaltet am 23. ds. in der Zellerburg ein Musikfest, an wel chem 11 Musikkapellen teilnehmen. Mehr als 260 Musiker sind an den Einzel- und Gesamtaufführungen beteiligt. (Ein Automobil der Rettungsgesell schaft München) passierte am Mittwoch unsere Stadt und hielt im Hotel Egger die Mittagsrast. Es handelte sich um den Transport eines schwer kranken Herrn in seinen Heimatsort Brixlegg. (Die Kufsteiner

Wohnungsliste Nr. 3), herausgegeben vom Fremdenverkehrsverein, ist er schienen und wird an Interessenten kostenlos verabfolgt. (Das Hotel Egger) hat einen sehr hübsch ausgestatteten, mit einem Aquarell und anderen Bil dern geschmückten Prospekt herausgegeben, zu welchem der bekannte Münchener Schriftsteller Hermann Roth den Text verfaßt hat. Der vornehme Prospekt bildet nicht allein eine vornehme Reklame für das Hotel Egger, sondern auch eine recht wirksame Reklame für ganz Kufstein. (Schülerarbeiten

Vermittlung.) Das städt. Ar beitsvermittlungs-Amt Innsbruck hat auch heuer wie der infolge Subvention von Seite des hohen k. k. Ackerbauministeriums und im Einvernehmen mit der Gesellschaft vom österr. Silbernen Kreuze zur Für sorge für heimkehrende Reservisten eine Abteilung für Reservistenvermittlung errichtet. Es ergeht hiemit an die Gewerbetreibenden aller Art, Gutsbesitzer, Hotel- und Gastwirte, Oelonomen usw., welche freie Stellen für landwirtschaftliche Arbeiter, Schankburschen, Haus diener

17
Zeitungen & Zeitschriften
Neueste Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/NEUEZ/1934/10_02_1934/NEUEZ_1934_02_10_4_object_8171670.png
Seite 4 von 6
Datum: 10.02.1934
Umfang: 6
, was ich Ihnen sagen kann, ist, daß dieser Mann einen langen Automantel trug, deffen Kragen emporgeschlagen war, so daß er den un teren Teil seines Gesichtes verdeckte. Ueber den Augen trug er eine Autobrille mit grünen Gläsern." „Grüne Gläser — hm —" Buzz nickte nachdenklich. „Das ist wenigstens etwas! Nun beantworten Sie mir aber ganz aufrichtig eine letzte Frage: Kann der Enfführer vielleicht jener Dr. Kammler gewesen sein, der ja auch gestern hier im Hotel anwesend mar?" „Doktor Kammler?" Fabricius

war emporgefahren. Er regt packte er den Reporter bei den Schultern: „Mann, wie können Sie so etwas behaupten?" Buzz machte sich langsam frei: „Sogar beweisen kann ich es! Ich habe feststellen können, daß Kammlers Braut, die ja gestern auch hier im Hotel war, bei Iaffe angestellt ist!" Er sagte es ganz ruhig. Aber die Wirkung seiner Worte wurde dadurch nicht abgeschwächt. Langsam klappte er seinen Notizblock zusammen und schob ihn nachlässig in die Tasche. Weffentin war der erste, der sich einigermaßen gefaßt

Spur — und vielleicht führt sie uns zum Ziel — vielleicht!" fügte er ein wenig nachdenklich hinzu Eine Viertelstunde später hatten sie dann in hastiger Be ratung einen Schlachtplan ausgestellt. Fabricius fiel die leichteste Aufgabe zu. Er sollte weiterhin in den Krankenhäusern und Kliniken Erkundigungen nach Thorsten emziehen. Die Hoffnung auf ein Ergebnis war gleich Null, aber man wollte nichts unversucht lassen. Er verließ auch sofort das Hotel, um sich erst einmal zuin Polizeipräsidium

Z» machen habe, und entfernte sich auch gleich darauf aus der» Hotel. Buzz, Weffentin und Regina folgten ihr auf dem Fuße. Sie waren sich darin einig geworden, daß es das beste sein mochte, von Kammlers Laboratorium aus die Beobachtung aufzunehmen. Als sie noch vor dem Hotel standen und auf eine freie Autodroschke warteten, stieß der Reporter plötzlich einen leisen Ruf aus. (Forffetzung folgt.)

18
Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Land-Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/OBEWO/1918/16_11_1918/OBEWO_1918_11_16_4_object_8039520.png
Seite 4 von 8
Datum: 16.11.1918
Umfang: 8
und die Ferdinandgasse Ma- farykstraße heißen. Die Erzherzog Franz Ferdinand- Drücke wird in Wilson-Brücke, das Hotel „Erzherzog Stevkav" in Hotel „Wilson" umgetauit. Die „Russische Straße" in Wrschowitz, welche während des Krieges in Kaiser Franz Josef-Straße umbenannt worden war, heißt nunmehr wieder „Russische Straße". Verschiedene Leute legen ihre kaiserlichen Orden und österreichischen Titel ab. Auf den Gassen wurden die Bildnisse Wilsons und Mafaryks verkauft und fanden reißenden Absatz. DaS Stift Emaus

des Kaifermouuments in Prag. DaS Radetzkhdenkmal aus der Kleinseite u. daS Kaiser Franz- Josef-Monument wurden mit weißen Tüchern ver- Das mißglückte Hotel Wilson. Der Magistrat der Stadt Prag beschloß, dem Ansuchen des HotwierS vom „Erzherzog Stephan", Leopold Fischl, das Hotel von nun an Hotel „Wilson" zu benennen, nicht stattzugeben und ihn zu beauftragen, die betreffenden Aufschriften zu entfernen. Es gehe nicht an, den Namen des Präsiden ten der Bereinigten Staaten zu geschäftlichen Zwecken und als Reklame

ist der Schauplatz schrecklicher Ver wüstungen durch plündernde Soldaten. Ueber Kaschau und Temesvar mußte das Standrecht verhängt werden. Durchreisende Soldaten und Sträflinge aus dem Aa rader Gefängnis veranstalteten auf dem Bahnhof und in den angrenzenden Stadtetilen von Temesvar furcht bare Plünderungen, bei denen ein Hotel zerstört wurde. Bei den Kämpfen mit dem gegen die Räuber ausgerück ten Militär wurden zahlreiche Personen getötet und verletzt. Auch in DebreSzin kam eS zu Räubereien der Soldaten

19