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Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 4 von 16
Datum: 20.05.1921
Umfang: 16
, Wildermieming; Johann Bonier, Bach; Wilhelnr Hüter, Prutz; Karl Feierte, Dorn birn; Ludwig Hasele, Kaünsertal; Alois Neu- eurer, Noppen; Joses Braun, Vahrn; Mantl Alois, Obsteig; Spielmann Heinrich, Mieming; Nagele Anton, Hairning; Plattner Nikolaus, Oetz; Flatz Paul, Ried; Johann Schranz, Mötz; Ernst Sprenger, Perjen; Robert Zangerl, Per jert; Johann Prantauer, Grins; Franz Handle, Grins; Paul Pfisterer, Grins; Alois Retten- bacher, Santens; Alfred Strigl, Brunnau; Jo- t.ann Berckmaltu, Bach: Schranz Alois

ci l st a t i o n e n r~- Des Hengstes 1 Bezirk Beschälstation N u m e i Grund farbe : Höbe : ® cb - SH M; Jahr ! i ; 235 Dahomau XX-5 ; Fuchs ! 162 | 1915 Io. H. Inns bruck Aldrans 266 Ämurath 11-7 ; Braun j 161 j 1909 .271 Gampeu l 154 | 1907 1 Hlv 67 Blaß 111-22 .. | 175 i 1918 > N. ; Kitz- bühel Kitzbühel 49 Brillant II ! Fucks ! 166 | 1907 N. ! 92 Beck-Max - Braun | 170 1907 N. ; 144 Leo-Mvlten 11 ! Fuchs 148 1916 Ha.' .. Kirchberg 61 Bonus Norbert IV Braun : 169 1918 : N | 209 Brillant " j 173 r 19U N. " Hopsgarten 66 ! Stern

III-19 Braun i 172 1918 N. 130 Thefeus II ! Fuchs r 179 j 1911 N. | 260 Edel-Dietrich Braun ! 177 1910 NF Kirchdorf bei St. Johann in T. 80 j Baltasar-Elmar Braun 175 1906 N. : 238 j Goliath 1-12 Fuchs j 178 1913 Hl Kufstein Wildschönau 88 Atlas-Theseus " ! 167 1918! N. | 107 Bitter i 154 1909 ! Ha. Larrdeck Za ms 72 Hirn-Mandl 1912; Ha. 97 Källwang 15 150 j 1917 Ha., ! Schwaz Stumm 57 1 Polz-Kunz Braun j 169 1918 N.! 164 f Theseus III Fuchs 177 1915 n 291 ! Jenner 151 1 1908 Ha. ! " Straß

30 I Dietrich IV-27 Braun ! 174 | 1914 Jß. j 75 ! Rudi .. 155 | 1909| Ha. noch zur festeren Neberzeugung zu bringell es nicht ltur sehr begrüßenswert ist, sor heute mehr denn je notwendig sei, daß sich die laudw. Schüler zll gemeinschaftlicher Arbeit zu salnmenschliesten um der einzigen Ausgabe jede; Absolventerk, das ist die Förderung der Land- lvirtschast in allen Betriebszweigen, gerecht wer deac zu können. Weiters besprach Herr Marcha auch eingehend die Tätigkeit des Vereines. Ge legentlich der hierauf

Des Hengstes t : Name ! Grund- \^ t sarbe | Geb. 1 Jahr 1 Imst i Imst Walch Alois 187 1 Jakob-Mandl II i Braun j 159 1915 I Ha. Langenfeld Götsch Albert 32 | Ludwig Mandl !> > Fuchs j 153 }l916 j Kitz- bühel Fieberbrunn Trixl Johann 17 Kunz 11-15 I „ | 183 11917 i N. Küssen Padeller Christi 264 ! Consul-Markus 11 ! Braun [ 174 1907 ! N. Waidring Schreder Johann 68 > Brandlhoser 1-2 j Rapp 1 173 11918 1 N. j Ebbs Atzl Johann 34 ! Vulkan V-23 ! Braun | 169 4917 N. 1 Häring . Hehenberger And. 316 ! Moritz

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Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 10 von 16
Datum: 29.08.1931
Umfang: 16
(Gesang). 21.00 Uhr: Flötenkammermusik. Nusführende: Franz Wang- ler (Flöte). Vittorio Borri (Mol ine). Gustav Gruber (Viola >. Wilhelm Winkler (Violoncello). Alma Borri (Klavier). 21.50 Uhr: Abendbericht, Wiederholung der Wetteraussichten. Verlautbarungen. 22.05 Uhr: Abendkonzert des Orchesters Silvester Schieder. Dienstag den 1. September. 11.30 Uhr: Mittagskonzert des Quartetts Bert Sewing. 12.30 Uhr: Zeitzeichen, Wetterbericht und Wetteraussichten, Mittogsbericht, Programmansage

(1. Violine); Vittorio Borri (2. Violine); Gustav Gruber (Viola); Wilhelm Winkler (Violon cello). ° 22.15 Uhr- Abendbericht, Wiederholung der Wetteraussichten, Verlautbarungen. 22.30 Uhr- Abendkonzert des Orchesters Hermann Dostal. Samstag den 5. September. 11.30 Uhr: Mittagtzkonzert der Kapelle Karl Machek. 12.30 Uhr: Zeitzeichen, Wetterbericht und Wetteraussichten, Mittagsbericht, Programmansage und Verlautbarungen. 12.40 Uhr: Fortsetzung des Mittagskonzertes. 13.15 bis" 1:4.00 Uhr: Schallplattenkonzert

, liebertragimg von der Radrennbahn des Stadions. 17.00 Uhr: Griechenland 2. Univ.-Prof. Dr. Hans Tietze. 17.30 Uhr: Konzertstunde. Anton Dvorak. Ansstihrende: Anny Wimbevger (Alt); das Gottesmann-Qnartett (Prof. Hugo Gottes mann, erste Violine; Wilhelm Müller, zweite Violine; Ignatz Ganz. Viola; Richard Krotschaik, Violoncello). 18.30 Uhr: Sensationen im alten Wien. Dr. Robert Braun. 19.00 Uhr: Oskar Staudigl. Aus eigenen Schriften. Einlei tende Worte: Tr. Alfred Wurnch. 19.30 Uhr: Zeitzeichen, Sportbericht

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Wörgler Nachrichten
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Seite 3 von 6
Datum: 04.03.1933
Umfang: 6
des christlichen Ar beitsbundes für die bevorstehende Landtagswahl b spro- chen. Mit 11 von 19 Stimmen wurde der bisherige Abgeordnete Martin Pichler-Wörgl neuerlich der Par teileitung als Abgeordneter in Vorschlag gebracht. — l — Der Maskenball der Bürger- und B u n d e s m u s i k k a p e l l e Wörgl fand am Fa- Gustav Me und das Schicksal Von Dr. M. Alois Unsere Filmarchitekten sind die Zauberkünstler un seres Jahrhunderts. Sie verrichten wahre Wunderdinge. Da haben sie im Neubabelsberger Atelier einen gan

er in den Mund. Ein gellender Pfiff. Gespannt blickt der Mann nach oben. Aus einem Fenster der zweiten Etage. fährt der blonde Wuschel- kopf der Anna Sten und ruft überrascht nach unten: „Gustav! Dufch'nka!" und der unten:' „Was, da staunstc, Anja?!" Und schon muß er hinauf zu den: eben frisch gebrauten Kaffee. Wie auf ein. Kommando öffnen sich noch andere Fenster. Neugierige Frauen verrenken sich die Hälse. Wie ein Lauffeuer geht es durch das Haus: der Russenanna ihrer ist raus. Und die Kinder rufen

: Der Onkel Bum ist wieder da! Fast zwei Jahre hat man den breitschultrigen, saf tigen Kerl nicht im Hause gesehen. Doch Nicht darum ist man jetzt überrascht Man wußte, er würde eines Tages wiederkommen.. Aber man hatte mit seiner Wie derkunft erst in drei Monaten gerechnet, nicht nur die Anja, sondern auch die übrigen Wohnpartnen, de ren Gedächtnis die Da^en der Ein!- und Auslieferung eines ihrer Mitbewohner mit verblüffender Treue be hielt. Und nun war Gustav Bumke wieder da. Um drei Monate früher

hatten sie ihn aus der Haft ent lassen, weil er sich in Plötzensee so musterhaft auf geführt hatte. Anfangs schritt er auch ein twnitg be nommen von dem flutenden Leben rings um ihn auf der festen, wohlgegründeten Erde. Indes, bald war er wieder Herr der Situation Gustav Bumke gehört unbedingt in die Klaffe der sympathischen Verbwch"rgestalten. Er ist einer vom Schlage des Döblin^chm Bi"bw?opf, der immer ehe lich. sein will, aber durch die Macht der Verhältnisse, durch liebe Freunde und Frauen in Verwicklungen

schaftsgeistes neben unwiderstehlicher Kraft auszeichner. Aber er kommt nicht wieder hoch. Auf den aus Plöt zensee Entlassenen warten schon die Freunde mit einem fertigen Plan, wie ein neues Ding zu drehen wäre. Bumke will nicht und ist doch mit einem Male mit ten im Wirbel der Geschchnisse. Und es wartet auf ihn schon feinie katzenartige Anja, die sich inzwischen an einen andern gehängt hat, die jedoch den Gustav um seiner Körperlichkeit willen im- mer noch liebt, die eine haltlose Natur ist und haben muß

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 7 von 14
Datum: 26.10.1935
Umfang: 14
und Gedanke. 17.00: Felix Braun: Aus eigenen Werken. Einleitende Worte: Dr. Karl Witthalm. 17.26: Das Bettlevlager in Schlügen, Oberösterreich. Ein Hör- bericht. Am Mikrophon: Theo Ehrentberg (Schallplattenwiedergabe). 17.65: Die Jugend singt über die Grenzen des Landes. Welt ringsendung. — Deutschland, Großbritannien, Australien, Polen, Frankreich. Vereinigte Staaten von Nordamerika, Hawai, Spanien. Italien, Niederlande, Schweiz. Oesterreich, Belgien, Norwegen, Tschechoslowakei, Argentinien, Brasilien

, Arie aus „Dosca" — Verdi: La donna e mobile. Arie aus „Rigo- letto" — Lacalle: Amapola — Cortesi: Bimba, non t'avvicinar — Iotas: Si fuera un aeroplane; Manica si te dejarars. 15.20; Jugendstunde. Franz Karl Ginzkey: Geschichten aus seltsamer Jugend. Es spricht Hellmuth Krauß. 15.40: Stunde der Frau. Dr. Gustav Chamrath: Rechtsbera tung. 16.05: Konzertakademie. Dora Erwald (Alt); Gertrud Hauk (Sopran); Franzi Paschka (Violine); Rudolf Mayer (Tenor); am Flügel: Ernst Guudacker. — Brahms: Am Kirchhof

für Blasinstrumente, op. 47. 17.55: Artur Roeßler: Bericht aus dem österreichischen Kunst leben. 18.10: Dr. Erich Saxl: Die Praxis der Preisschleuereischieds- stellen. Stunde der Kammern für Handel. Gewerbe und Industrie 18.35: Hugo Steiner, Esperantokurs. 19.10:. Zeitfunk. 19.30; Militärkonzert. Dirigent: Kapellmeister Gustav Gaigg. Regimentsmustk des Wiener Jnf.-Reg. Nr. 3. — Fucik: Florentiner Marsch — Joh. Strauß: Wo die Zitronen blüh'», Walzer — ; Suppe: Ouvertüre zu „Pique Dame" — Kümmerer: Kaiserschützen

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Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Land-Zeitung
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Seite 3 von 10
Datum: 25.04.1896
Umfang: 10
denn menschliche Kräfte ..." „Es ist hart ich weiß es; aber — in den Dienst vorschriften steht nichts von Ueberanstrengung. Sind Sie so krank, daß die Passagiere und das Material Gefahr lausen, wenn Sie fahren?" „Vielleicht doch nicht so . . Aber, Herr Inspektor, mein kleiner Gustav stirbt vielleicht in dieser Nacht, wenn er nicht schon jetzt . ." „Es thut mir wirklich leid, Lindahl; aber über kranke Kinder steht schon ganz sicher nichts in Regle ment. Können Sie fahren?" „Wann soll der Zug gehen, Herr

Inspektor?" „Sieben Uhr fünfzehn." „Carlsson, heize! In zehn Minuten bin ich wieder hier." — Daheim sah es schlimm aus. Feucht klebten die goldenen Locken an des kleinen Gustav Stirn, es rasselte im Halse und die kleinen Hände mit den Grübchen an jedem Gelenke waren krampfhaft geballt. Die kleine Brust hob sich schmerzhaft und der Blick war erschreckt wie der eines verwundeten Vogels. Mama hatte aufgehört zu weinen. Bleich, mit festgeschlossenen Lippen, saß sie da und trocknete den Fieberschweiß

von des Lieblings Wangen. Doch als Papa kam, brach der Schmerz von Neuem aus; bebend, schluchzend hing sie an seinem Halse und schrie: „Er stirbt, er stirbt! Der Arzt . hat gesagt, es sei keine Hoffnung mehr! Aber er darf nicht sterben, er kann nicht sterben! Gott kann ! nicht so grausam sein! Gustav, mein Kleiner, Papa | ist ja wieder hier; jetzt bleibt er die ganze Nacht ! bei seinem Jungen. Du erkennst ja Deinen Papa, * nicht wahr, mein Liebling . .?" Mühsam trennten sich die blutunterlaufenen Lider

durch die weißen Hügel und warf silberhelle E Wolken auf beide Seiten. So, gerade so, unerbitt- lich, unwiderruflich schnitt der scharfe Schmerz durch i seine Brust. Hu, wie kalt da unten unter dem tiefen Schnee, in der harten Erde! . . Und dort sollte sein kleiner Gustav bald tief, tief niedergebettet werden! Niemals mehr würde er „Zug ab!" spielen, niemals mehr sollten seine kleinen eiligen Schritte über die Diele klappern, wenn er seinen Papa an der Vor zimmerthür hörte . . Niemals, niemals mehr

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