11.351 Ergebnisse
Sortieren nach:
Relevanz
Relevanz
Erscheinungsjahr aufsteigend
Erscheinungsjahr absteigend
Titel A - Z
Titel Z - A
Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Bauern-Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TI_BA_ZE/1935/10_10_1935/TI_BA_ZE_1935_10_10_10_object_8381422.png
Seite 10 von 14
Datum: 10.10.1935
Umfang: 14
MskunDM. Für Anfragen, die in der „Auskunftsecke" beantwortet werden sollen, ist ein Regiebeitrag von 5(1 Groschen (in Brief, marken) beizulegen. » Frage: Unser Mühlbuch hat nach dem letzten Hoch- Wasser seinen Laus geändert und fließt nun durch meine Wiese. Habe ich Anspruch aus da» alte Bachbett? Antwort: Ja. Wenn ein Gewässer sein Bett verläßt, so haben nach dem bürgerlichen Gesetze vor allem die Grund- besitzer, die durch den neuen Lauf geschädigt sind, das Recht, aus dem verlassenen Bette

; denn zum Bau eines Privatweges bist Du nicht gezwungen, Deinen Grund herzu geben. Es kommt auf Deine freiwillige Zustimmung an. Ist aber der zu errichtende Weg ein solcher, für den der notwen dige Grund zwangsweise enteignet werden könnte, so ist es zwecklos sich zu wehren oder eine hohe Entschädigung zu ver langen. Du tust am besten, wenn Du Dich den Schätzungen der Ortsschätzleute fügst. Frage: Ich will mir ein paar Gänse kaufen. Welches ist die beste Raste? Wie sind die Gänse zu pflegen und zu füttern

Jahre in der Gemeinde den ordentlichen Wohnsitz haben oder ohne Rücksicht auf die Dauer des ordent^'chen Wohnsitzes auch in der Ge. meinde heimatberechtigt f d. Alle übrigen Personen gelten als Auswärtige. Es ist auö gegenüber den Bestimmungen der früheren Gemeindeordnung einerseits eine Erweiterung, anderseits eine Einschränkung eingetreten. Die Einschrän kung besteht darin, daß de: Erwerb von Grund und Boden oder die Entrichtung von Steuern für einen Gewerbebetrieb in der Gemeinde

. Nur die Wertzuwachsabgabe, die un- abwälzbar ist, muß nach den gesetzlichen Bestimmungen immer der Verkäufer tragen. Frage: Neben meinem Felde ist ein -olzlagerplatz. Der Holzmeilev wird oft mehrere Meter hoch aufgestapelt urch bleibt den Sommür über stehen, so daß die Sonne auf mein Grundstück nicht recht zukommt. Kann ich hiefür Schaden ersatz begehren oder das zu hohe Aufschichten des Holzes vex. bieten? Antwort: Wenn durch die Holzlagerung Dein Grund beschädigt worden wäre, .so könntest Du Schadenersatz

und die Entfernung des Holzes von Deinem Grund verlangen. Wenn aber das Holz mit Deinem Felde gar nicht in Berührung kommt, sondern Dein vermeintlicher Schaden durch die Höhe des Holzmeilerr entstanden ist, so kannst Du Dich dagegen nicht wehren. Für die Ablagerung von Holz ist kein Abstand von der Grenze vorgeschrieben. Mithin läßt es stch auch nicht verhindern, daß jemand bi» hart an Deiner Grenze Holz lagert. Frage: Ich habe hn Herbst 1932 für die Gemeinde Fuhrwerksschichten gemacht. Die Gemeinde

1
Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Bauern-Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TI_BA_ZE/1925/02_07_1925/TI_BA_ZE_1925_07_02_4_object_8372170.png
Seite 4 von 14
Datum: 02.07.1925
Umfang: 14
und ihr Umlagenrecht einzig und allein auf die Grund- st e u e r beschränkt. Die Steuern wurden gewaltig in die Höhe geschraubt, ihr Ertrag dem Staat oder Bund zu- gewendet und derselbe nur verhalten, den Bundeslän- v dern und Gemeinden gewisse Anteile aus diesem Ertrag rückzuzahlen. Diese Rückzahlungen sind jedoch so gering fügige, daß bei uns in Tirol besonders die mittleren Ge- meinden das Auslangen damit nicht zu finden vermögen, dies umsoweniger, als durch den Entzug von Zuschüssen die Schullasten

, den Personalaufwand, den Aufwand für die Straßen, den Aufwand für die Arbeitslosen, den Wegfall der Portofreiheit usw. ihre Ausgaben ins Un heimliche gewachsen sind. Keine Gemeinde weiß, welche jährliche Einnahmensumme ihr auf Grund des Abgaben- teilungsgesetzes zusteht, niemals erfolgt eine präzise Ab- rechnung hierüber, sie erhält periodisch, ohne weitere Auf- klärung, einen Betrag angewiesen und muß damit zu- frieden sein. Die Aufstellung eines ordnungsmäßigen Gemeindevoranschlages ist dadurch fast unmöglich

un, Abstückelungsbewilligung an die Bezirkshauptmannschass o) Gesuch an das Vermessungsamt um Vornahme einer Vermessung oder Anfertigung eines Lageplanes, k) Bei- lagen zum Verfachgesuch (oder der zu verfachenden Ur- künde), g) Gesuche um Abschriften aus dem Verfachbuch? Antwort: Urkundenstempel 10.000 K für jeden Bogen. Der Stempel für Eingaben um Eintragung in das Grund- oder Verfachbuch beträgt: über 300.000 K 1 , 000.000 , 5.000. 000 10 . 000 . 000 „ 15.000. 000 „ 25.000. 000 „ 50.000. 000 „ 100 , 000.000 bis 300.000 K 1 , 000.000 „ 5,000.000 „ 10 , 000.000

zu verlangen (ähnlich wie beim Grund- buch) auch dann, wenn es sich nur um Erkundigungen über die Verhältnisse eines anderen handelt und muß dieser hievon verständigt werden oder nicht? 733 Antwort: In die öffentlichen Bücher (Grund buch, Verfachbuch) kann jedermann Einsicht nehmen und sich selbst Abschriften (Notizen) machen. Line Verpflich tung des Gerichtes, jedermann über sein Verlangen Ab schriften auszufolgen, besteht nicht. Bauembriefe. Innsbruck und Umgebung. Innsbruck. (Mitteilung des mar. Lander

2
Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1894/10_01_1894/BTV_1894_01_10_3_object_2952740.png
Seite 3 von 8
Datum: 10.01.1894
Umfang: 8
war einer der bedeutendsten Grund besitzer in der ganzen Umgebung. — Seit beinahe 8 Tagen haben wir beinahe ununterbrochen heftigen, kalten Nordoststurm, und während von vielen anderen Orten Schneefälle gemeldet werden, ist es im Thale größtentheils aper. — Im letzten Quartale des Jah res 1893 sind hier 14 Personen, darunter 3 Kinder, gestorben. 5*, Mcran. 5. Jan. (Witterung. — Cur- wesen.) Endlich ist einmal der ersehnte Witterungs wechsel eingetreten. Heute Nacht fiel Schnee. Es wäre zu wünschen, dass noch mehr

die Gemeinden: Tristach, Pannone, Pozza und Comanv. — Der Marktgemeinde Fondo wurde die Aufnahme eines Darlehens von 12.644 fl. 43 kr. und der Gemeinde Prezzo eines solchen von fl. zum Zwecke der Schulden-Convertierung be willigt. — Die Einhcbnng von Gemeindezuschlägen wurde für das Jahr 1394 bewilligt den Gemeinden: Fieberbrnnn 18V pEt. zur Grund-, Erwerb- und Ein« kommensteuer, 90 pEt. zur HauSzinS- und HauSclas- sensteuer; Kitzbichl (Land) 125 pEt. zur Grund-, Er> werb- nnd Einkomincnsteucr, 60 pEt

. zur HauSzinS- und HauSclasfensleuer; Margreid 125 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 25 pEt. zur Hauszins- und Hausclassensteuer; Münster 200 pEt. zur Grund steuer, 100 pEt. zur Erwerb- und Einkommensteuer, 1V pCt. zur HauSzinS und Hausclassensteuer; Nietz 169 pCt. zur Grundsteuer, 100 pCt. zur Erwerb- und Einkommensteuer, 20 pCt. zur HauSzinS- und Hausclassensteuer; Rinn 147 pCt. zur Grund-, Er werb« und Einkommeusteuer, 40 pCt. zur HauSzinS« und Hausclassensteuer; See 140 pEt. zur Grund

-, Erwerb- und Einkommensteuer; 110 pEt. zur Haus zins- nnd Hausclassensteuer; Thaur 127 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 25 pCr. ?ur HauSzinS- und Hausclassensteuer: Waidring 159 pEt. zur Grund- und Erwerbsteuer, 43 pCl. zur Einkom men-, HauSzinS- und Hausclassensteuer, 10 pEt. znr Verzehrnngösteuer von W.'in und Fleisch; Zell a. Z. 110 pCt. zn allen directen Steuer»; Nonchi 300 pEt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer; 40 pCt. zur HauSzinS nnd Hausclassensteuer; S. Orsola 150 pCt

. zur Grund-, Erwerb- nnd einkommeusteuer, 100 pEt. zur HauSzinS- und HanSclassensteuer, 20 pEt. zur VerzehruugSsteuer vou Wein; Torra 277 pCt. zur Grand-, Erwerb- nnd Einkommensteuer, 50 pCt. zur HauSzinS- und Hausclassensteuer. — Vor behaltlich der Zustimmung der k. k. Statthaltsrei bezw. der Allerh. Geuehmiguuz wurde die Einhcbnng von Gemeindezuschlägen und Anstauen uachbeuauNteu Ge meinden bewilligt: Lienz (Stadtgemeinde) 30 pCt. zur VerzehruugSsteuer von Fleisch, eine Austage von 3 sl. per Hektoliter

3
Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Grenzbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIGBO/1915/10_04_1915/TIGBO_1915_04_10_3_object_7740253.png
Seite 3 von 8
Datum: 10.04.1915
Umfang: 8
vonBrot,) für den in mehreren größeren Gemeinden Tirols, wie auch anderswo seit einiger Zeit Brotkarten vorgeschrieben sind, wird im Bezirke Kufstein durch eine Verordnung der hiesigen Bezirkshauptmannschast derart geregelt, daß Brot von heute ab nur mehr auf Grund der be reits im Gebrauch befindlichen Mehlbücheln zu haben ist. Es darf also an keine Person ohne Mehlbüchl Brot von den Bäckern und Händlern verabreicht werden. Für eine Person wurde ein tägliches Quantum von 200 Gramm Mahlprodukten (Brot

Notwendigkeit und deren Befolgung patriotische Pflicht ist, werden geahndet. (Die Erzeugung von Weißbrot) — Sem meln, Wecken — wurde durch eine Statthaltereiver ordnung ab sofort verboten. (Ueber die Kontingentierung von Ge werbebetrieben) hat die hiesige k. k. Bezirks hauptmannschast auf Grund ministerieller Verordnung verfügt, daß die Gemeindeämter allen Gewerbetreiben den, welche Mahlprodukte als solche oder in verar beitendem Zustande den Konsumenten zusühren, in jedem einzelnen Falle die Höchstmenge

mit einem Amtssiegel versehen sein. Die Gemeinden haben die Einhaltung der Kontingentierungsvorschriften zu überwachen, gegen Zuwiderhandelnde wird strafweise vorgegangen werden. (Die Kriegsgetreideverkehrsanftalt in Wien) hat, wie wir von zuständiger Stelle erfahren, nunmehr ihre Tätigkeit ausgenommen. Als Fachbeiräte für den politischen Bezirk Kufstein wurden auf Grund der kaiserl. Verordnung vom 21. Februar 1915 (§ 17) von der k. k. Bezirkshauptmannschaft Kufstein bestimmt: die Herren Hans Reisch und Herrn

auf behördliche Veranlassung geschlossen. Die fortwährenden, oft bis nach Mitternacht dauern den Tanzunterhaltungen während der Kriegszeit waren der Grund zur Sperrung der Wirtschaft. Der Besitzer Alois Straßer steht im Feld. (Kartoffel.) Der Magistrat, der infolge der erhöhten Preise nicht mehr selbst verkaufen kann, macht auf den Verkauf von Kartoffeln im Lagerhaus der Firma Andreas Hofer — zu 18 Heller das Kilogramm — aufmerksam. (Heuer keine Maifeier.) Wie das Prager sozialdemokratische Organ „Pravo Lidu

4
Zeitungen & Zeitschriften
Alpenland
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3059538-1/1926/22_07_1926/ZDB-3059538-1_1926_07_22_1_object_8090882.png
Seite 1 von 8
Datum: 22.07.1926
Umfang: 8
wird das deutsche Volk aufwärts führen auf jene sonnige Höhe, wo ihm von Natur wegen jener Platz gebührt, der ihm auf Grund seiner ed len Rassenanlage zusteht. Die Festestage in Wien haben gezeigt, welch mächtiger Strom völkischen Bewußtseins durch das deutsche Volk heute flutet. Die alte stolze Donau stadt hat wohl selten ein so mächtiges völkisches Aufgebot in ihren Mauern gesehen. Der am Donnerstag, den 15. Juli, veranstaltete Fackel- z u g, an dem sich nebst den Turnern und Turne rinnen Wiens

: 1. Rang: Schwaz 229.1, 2. „Jahn"-Lustenau 226.5, 4. Deutschvölk. Turngemeinde Innsbruck 217.7, 5. „Friesen"-Hötting 217.5, 8. Kihbühel. 7. Stärkeklaffe, 8 Turner, 118 Vereine: 1. Rang: „Iahn"-Telfs 224.1, 2. „Iahn"-Landeck 220.4, 3. Kufstein 220.1. Die nationale ArbeiterbewegAW. Von dipl. rer. oec. Friedrich C b e l i n g, Berlin. Obwohl 67 v. H. der Arbeitnehmerschaft, teils aus Gleichgültigkeit, teils durch das Bonzentum abgestoßen und endlich aus Grund einer gesunden Abneigung gegen Bevormundung

sei nes Unternehmens mitzutragen. Wie schon erwähnt, sind 67 v. H. der deutschen Arbeitnehmer nicht organisiert; es ist mit Sicher heit anzunehmen, daß dieser Prozentsatz weiterhin steigen wird. Einerseits findet diese Erscheinung ihren Grund darin, daß der Nichtorganisierte der scheinbaren Erfolge der Organisation auch dann teilhaftig wird, wenn die getroffenen Vereinbarun gen für allgemein verbindlich erklärt werden. Cr erntet also und kann doch das Geld für die nicht unerheblichen Beiträge

5
Zeitungen & Zeitschriften
Kitzbüheler Bezirks-Bote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3077611-9/1913/13_07_1913/ZDB-3077611-9_1913_07_13_1_object_8425619.png
Seite 1 von 12
Datum: 13.07.1913
Umfang: 12
hat sich diese- Turnen noch nicht geltend machen können. Vor allem gilt die- aus dem Lande. Grund ist genug vorhanden: „Turnen soll Freude machen". Und wie könnte man an einer Sache Freude haben, deren Notwendigkeit geglaubte Mut de- zielbewußten Vordringen- erfolgreich zu neuem Leben erwacht ist. Sie waren der reiche Boden auf dem die besonderen Schutz, vereine Ti oler Volksbund, Bund der Deutschen in Böhmen und wie diese in ihrer stattlichen Reihe alle heißen, die schönsten Früchte zeitigen konnten. Nicht bloße

zur Verfügung steht — und wer reiten gelernt hat —, sollte sofort Nicht raunzen und jammern, sondern auf Grund des Erreichten und Erreichbaren rührig und selbst, los vorwärtSarbeit n, das ist die erfolgreiche Politik, die unsere Schutzvereine in die Höhr gr. bracht hat. Der Deutschs ist langsamer im Er fassen eine« Gedankens, der das Gesamtvolk be-ührt, ab r umso ausdomrnder und zäher in seiner Verwirklichung, wenn er ihn einmal erfaßt hak, - nach dem Ausspruch? Kernstocks.- „Lang braucht

'-, bis diese Eichrnblöcke brennen, Doch brennen fie, löscht st? kein Sturmwind aus." Die Ortsgruppe Kitzbühel des Deutschen Schul. Vereines beabsichtigt ihre Tätigkeit mit erneuter Kraft aufzunehmen und bittet hiermit ihreBruder. Vereine Südmark und Tiroler Volksbund, alle reutschgesinnten Bürger und Einwohner Kitzbühels ihre Bestrebungen aufs Beste zu unterstützen. Das Opfer, das der Einzelne zu leisten berufen wird, ist derart gering, daß dies wohl nicht als Grund einer Abweisung vorgeschützt werden kann. Die volle

6
Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1897/04_03_1897/BTV_1897_03_04_3_object_2967042.png
Seite 3 von 8
Datum: 04.03.1897
Umfang: 8
Unterperfuß erhielt die Bewilligung zur Aufnahme eines Darlehens von 9n0 fl., welches theils zur Deckung der Baukosten der Eisenbahn- ^Haltestelle, theils zur Schuldeneonvertierung verwendet wird. — Nachstehende Gemeinden erhielten die Be willigung zur Einhebung von Gemeindezuschlägen sür 1897 und zwar: Windischmatrei (Markt) 227 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 165 pCt. zur HauSzins- und Hausclassensteuer; Toblach 25 pCt. zur Grund-, Erwerb-, Einkommen-, HauSzinS- und Hausclassensteuer

und 13 pCt. zur Weinverzehrnngs- steuer; Roncogno 350 pCt. zur Grund-, Erwerb-, und Einkommensteuer, 50 pCt. zur HauSzinS- und Haus classensteuer; Sporminore 400 pCt. zur Gruud-, Er werb- und Einkommensteuer, 100 pCt. zur HauszinS- nnd Hausclassensteuer; Lundo 500 pCt. znr Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer; >L-tenico 300 PEt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 100 pCt. zur HauSzinS- nnd Hausclassensteuer und 50 pCt. zur Wein- und FlcischvcrzchrungSsteuer; Marauo 250 pCt. zur Grund-, Erwerb

- uudEinkomiuensteuer, L5 pCt. zur HauSzins- und Hausclassensteuer 25 pCt. zur WeinverzehrungSsteuer und eine Auslage von 1 fl. 70 kr. per Hektoliter Bier; Sfruz 60 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 95 pCt. zur Hauszinö- und Hausclassensteuer und 30 pEt. zur WcinverzehrüngSstcuer; Termenago 175 pEt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 50 pCt. zur HauSzins- und Hausclassensteuer; Castel Tesiuo 150 pCt. zur Gruud-, Erwerb- und Einkommen- stener, 50 pCt. zur HauSzins- und Hausclassensteuer ; Bach 220

pEt. zur Grund', Erwerb- und Einkommen steuer, 70 pCt. zur Hauszins- und Hausclassensteuer; AxamS 175 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommen steuer, 50 pCt. zur HauSzinS- und Hausclassensteuer; Vill 125 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommen steuer, 10 pCt. zur HauSzinS- und Hausclassensteuer; Tarrenz 120 pCt. zur Gruud-, Erwerb- »lud Ein kommensteuer, 30 pCt. zur HauSzinS- und Haus classensteuer; Kaunserthal 130 pCt. zur Grund-, Er werb- und Einkommensteuer, 70 pEt. zur HauSzins

- und Hausclassensteuer; Mieming 100 p(5t. zur Grund , Eriverb- und Einkommensteuer 10 pCt. zur Hans- ziu«-, HauSclassen- und WeinverzehrungSsteuer. — Angewiesen wurde eine SubventionSrate von 300 fl. zur Verstärkung de« linkseitigen Etschdanimes unter halb de« Grützuer LeegSdammeS und eine Rate von 250 sl. der LandeSsubvention für die HandelSmittel- fchule in Trient. — An Brandversicherungs-Entschädi- gungen für Gebändl wurden 107 fl., für Mobilieu 61 fl-, an Kranken-Verpflegskosten 6246

7
Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1893/11_01_1893/BTV_1893_01_11_3_object_2948017.png
Seite 3 von 8
Datum: 11.01.1893
Umfang: 8
' die Zustimmung gegeben. Desgleichen wurde der Gemeinde Arzl bei Innsbruck die Bewilligung zum Verkaufe eines Grundstückes von 667 und der Gemeinde StilfeS zur unentgeltlichen Abtretung eines Grundes von 160^' ertheilt. — HolzvertaufS-Be- willignngen erhielten die Gemeinden Wclsberg, Pichl, Montan und Andögno — Die EinHebung von Ge- miindezuschlägen wurde sür das Jahr 1893 nachbe- nännten Gemeinden bewilligt: Schlinig 136 pCt. zur Grundsteuer;. Steinbcrg 200 pCt. zur Grund-, Er werb- und Einkommensteuer

, 20pEt. zur HauSclassen steuer und zur VerzehrungSsteüer von Wein und Fleisch ; Iavri! 300 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkom mensteuer, 100 pCt. zur HauSzinS^ und Hausclasscn- steuer und 30 pCt. zur VerzehrungSstcuer von Wein; Levico (Märktgemeinde) 30 pCt. zur VerzehrungSstcuer von Weiä; Mollaro 293 pCt. zur Gründ-, Erwerb- und Einkommensteuer, 100 pCt. zur.HauSzinS- nnd Hausclasfenjienerj Pellizzano 190 pCt.' zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer; S. Orsola 150 pCt. zur Gtänd-, Erwirb

- und Einkommensieuer, 100 pCt. zur Haä^znts- und HauSclassensteuer, 20hCt. zur Ver zehrungSsteüer von Wein und Fleisch; Segolizano 300, PCt. zur^ Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 200 pCt. zur HmiSzins- und HauSclassensteuer, 30 pCt. zur BerzehrungSsteuer vott Wein; Torra 234 pCt. zur Grund-, Erwerb- und ^Einkommensteuer, 50 pCt. zur Häüszms' und Hausc!assenj'tcucr; TreS 200 PCs. zur Grund-, Erwerb- uiid Einkömmensteuer, 20 pCt. zur HäüSziits- und Häüsclässensteuer, 30 pCt. zur BerzthpuiigSstmer , von Wein

; Vattaro 180 pCt. zu allen directen.Steuern; Veroo 200 pCt. zur Grund-, Erwerbs Einkommen- un!> HäüSzlnSstcüer, 100 pCt. zur HauSclassensteuer, 30 p^t. zur BerzehrungSsteuer von Wein und Fleisch. . Vorbehaltlich der Zustimmung der k> ^ St^Ml^rri,^bej^hÄ,gSw«ii«t>^r a. H.^Ge- nehmtztzG^r»^ die Shi^ebchg vchi ÄrOeHa^isschlä- gen «KS AnflaW^ pro 1M8 bewi«K' l»MNmeMen: -Aorghetto-265 pCt.zur Gruud',.iLr!verb> undEiu- kommensteuer, 100 pEt. zur Hauszins- und Hau«, tläfstnsteüer und BerzehrungSsteuer

von Wein und Fleisch, eine Auflage von 1 fl. 70 kr. per Hektoliter Bitr- und vork 5^ fl. per Hektoliter gebrannter geistiger Flüssigkeiten; Gärdolo 300 pEt. zur Grund-, Er werb- nnd Einkommensteuer, 10 pCt. zur HauSzinS» steüer, 150 pEt. zur HauSclassensteuer, 20 pCt. zur BerzehrungSsteuer von Wein, 50 pCt. zür Berzeh rungSsteuer von Fleisch und eine Auflage von 1 fl. 70 kr. per Hektoliter Bier; Meano 400 pEt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 30 pCt. zur HauSzinS- und 80 pEt

10
Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1893/21_03_1893/BTV_1893_03_21_3_object_2948901.png
Seite 3 von 8
Datum: 21.03.1893
Umfang: 8
: Windifchmatrei (Markt) 250 pCt. zur Grund-, Er werb- und Einkommensteuer und 216 pCt. zur HanS- zinS- und HauSclassensteuer; TulfeS 130 pCt. zur Grundsteuer; Wollenstem 125 pCt. zur Grund-, Er werb- und Einkommensteuer, 5l) pCt. zur HauSzinS - und Hausclassensteuer» 20 pCt. ^ur WeinverzehruugS- steuer; Dorfino 150 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 75 pCt. zur HauSzinS- und HauS- classensteuer; Faedo 290 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkomlnensteuer, 100 pCt. zur HauSzinS- und Hausclassensteuer

; Legos 300 pCt. zur Grund-, Er werb- und Einkommensteuer, 150 pCl. zur HauS classensteuer und HauSzinssteuer; Mllazzano 250 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 100 pCt. zur HauSclassensteuer, 50 pCt. zur HauSzinSsteuer. Vorbehaltlich der Zustimmung der k. k. Statthalterei beziehungsweise der Allerh. Genehmigung wurde die EinHebung von Gemeindezuschlägen und Auflagen pro 1893 bewilligt: Den Catastral-Gemeiuden Comano 600 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 300 pCt. zur HauSzinS

- und Hausclassensteuer; Poja und Godenzo je 550 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer und 200 pCt. zur HauSzinS- und HauSclassensteuer; Baselga (Bezirk Vezzano) 325 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 20 pCt. zur Hauszins- und HauSclassensteuer und 30 ptC. zur VerzehrungSsteuer von Wein- und Fleisch; Caldonazzo 150 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 40 pCt. zur HauSzinS- und HauSclassensteuer, 15 pCt. zur VerzehrungSsteuer von Wein und Fleisch und eine Brodtaxe von 16 pCt.; Cavedine 500

pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 150 pCt. zur HauSzinS- und HauSclassensteuer; Nogaredo eine Brod taxe von 20 pCt. — Ein Freiherrlich Spergö'sch-S und ein Theresiauische« Stipendium gelangten zur Ver leihung. Ein BaurecurS, sowie zwei Recurse in Dienst boten.Angelegenheiten und zwei Eingaben puncto Armen- unterstützung wurden erledigt. — Für die Chiese- und Palvico-Regulierung wurde eine Rate der Lande«- Subvention im Betrage von 1166 fl. 49 kr. flüssig geniacht

13
Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Grenzbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIGBO/1916/29_01_1916/TIGBO_1916_01_29_3_object_7740921.png
Seite 3 von 8
Datum: 29.01.1916
Umfang: 8
wird, ab 1. Februar bevor. Als Grund hiefür wird die große Verteuerung der Herstellung angegeben. (V i e h a b g a b e.) Bei der am 27. Januar statt gehabten Viehstellung wurden abgegeben von den Gemeinden: Walchsee und Erl je 11. Niederndorf 7, Buchberg 6, Niederndorferberg 9, Ebbs 13, Retten- schöß 5. Thiersee 20, Schwoich II, Langkampfen 16, Kufstein 9, insgesamt 118 Stück. Darunter befanden sich nur wenig Milchkühe-; zum größten Teil waren es abgemolkene Kühe, Stiere und einige Ochsen. ll (Das Dach

recht viele Hel fer und Förderer erstehe^' werden. Das deutsche Volk weiß jetzt nach den Erfahrungen und Erlebnissen des Krieges Heim und Herd, Grund und Boden ganz anders zu werten und zu würdigen und wird gerne zur Besitzfestigung seiner Pplksgrenzen durch Tat und Gabe behilflich sein. ' (Kapitalisier u u g der Monatsbezüge aus den Tapferkeitsmedaillen.) Wie un garische Blätter melden, befaßt man sich in maß gebenden Kreisen mit dem Gedanken, die Monats bezüge der Tapferkeitsmedaillen

und der Witwen- und Jnvalidenbezüge zu kapitalisieren, wenn die Betreffenden selbständige Wirtschaften oder ein Gewerbe betreiben oder Grund kaufen wollen. Diese Bezüge werden dann in einem Betrage ausgezahlt, so für die goldene Tap ferkeitsmedaille 4000 Kronen, für die große silberne 2000 Kronen, für die kleine silberne 1300 Kronen. Im gleichen Maßstabe werden auch bfe Bezüge der Invaliden und Waisen kapitalisiert. (Krieg und Luxus.) Unter diesem Titel schreiben die „N. T. St.":'Viele sind arm geworden

14
Zeitungen & Zeitschriften
Der Arbeiter
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ARBEI/1930/24_09_1930/ARBEI_1930_09_24_5_object_7985384.png
Seite 5 von 10
Datum: 24.09.1930
Umfang: 10
, die sich dem neuen Dekret widersetzen, sollen empfindliche Gefäng nisstrafen verhängt werden. Von der zwangsweisen Ehe werden nur Heiratsuntaugliche und Mitglieder christlicher Missionsorden befreit. — Grund dieser Ehe scheu in China seien die anhaltende Anarchie, Hunger und Wasserkatastrophen, die das Volk arm werden ließen. Der fast ununterbrochene Bürgerkrieg zwingt die Männer Chinas, sich mit anderen Dingen als dem Problem der Ehe zu befassen. „Wenn Friede im Lande herrscht

!" — Schreiber: „Bitte, über der Arbeit bin ich nicht eingeschlafen — über der Zeitung!" Wohltätigkeitssest. „Ach das finde ich ja reizend von Ihnen, daß Sie mit mir tanzen wollen." —- „Aber bitte sehr, es ist ja selbstverständlich bei einem Wohltätigkeitsfest!" Der Held. „Sagen Sie Ihrer Frau, sie soll sich keine Sorgen wegen ihrer Schwerhörigkeit machen, das ist nur eine Alterserfcheinung." — „Herr Doktor, wollen Sie nicht so gut sein und es ihr selber sagen?" Der wahre Grund! „Fräulein Mia, ich träume

ist der größte im Himmelreich? — Freitag, 3. Oktober, Herz-Iesu-Freitag und Fest der hl. Therese vom Kinde Jesu. Die Messe hat den Grund- gedanken vom Kindsein vor Gott. Die Heiligen der Woche. Sonntag (28.): Wenzel (Wen- eeslaus), Herzog von Böhmen und Märtyrer, Landespatron Böhmens, f 936; Lioba, Jungfrau, Benediktinerinnen- Aebtissin zu Tauberbischofsheim, f um 779; Eberhard, Hirte bei Freising, Patron der Landsleute; Bernardin von Feltre, Franziskaner, Volksmissionär, verdienstvoller Grün der vieler

15
Zeitungen & Zeitschriften
Schwazer Bezirksanzeiger
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3074699-1/1918/08_06_1918/ZDB-3074699-1_1918_06_08_4_object_8492955.png
Seite 4 von 8
Datum: 08.06.1918
Umfang: 8
an das k. k. Ministerium für Landesverteidigung rechtfertigen würde, gar mcht besteht, denn sonst würde das Ansuchen früher gestellt worden sein. Es ergeht sohin die allgemeine Verständigung, daß neue Ent hebungsgesuche. welche von jetzt an einlaufen. jkeme Ausstckt mehr haben, eine günstige Er ledigung zu finden und von der k. k. Landes kommission für agrarische Operationen nur Dann in weitere Behandlung gezogen wer den können, wenn sowohl die Enthebungs- Notwendigkeit, als auch der Grund der ver späteten Einbringung

des Kunstgewerbeö darstellea. Die Befreiung dieser Be- schlage von der Inanspruchnahme erfolgt auf Grund des Befundes der tziefür bestellten Sachverständigen des k k. StaatsdenkmolamteS. Die Kosten de» Lokalaugen- scheineS haben die Parteien den Sachverständigen im Wege der zuständige politischen Behörden 1. Instanz zu vergüten. 0 0 Wer will Most? Die Gost verlautbart: Für den Bezug von Most aus Oberösterreich wurde ein geringes Quantum neuerlich freigegeben. Eine Zuteilung von Oberosterreicher Most

Grund der Mini- sterralverordnung vom 23. Februar 1917, RGBl. Nr. Angath. VersgMm!«ng. Am S. Juni findet im Gasthaus ^um Baumgarten" mit dem Beginn um halb 3 Uhr nachmittags eine Versammlung des Vereines „Süd mark" statt, wobei über Bereinigung des Mittelstandes sowie über die Deutschen Volkstage' Vorträge gehalten werden. Baumkirchen. Ertappt. Am 30. Mai hielt die Käthe Unterberger aus Hall, eine berüchtigte Diebin, beim Schindltmri in B a u m k i r ch e n wieder einmal Hausdurchsuchung

17
Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Grenzbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIGBO/1916/15_04_1916/TIGBO_1916_04_15_2_object_7741050.png
Seite 2 von 6
Datum: 15.04.1916
Umfang: 6
zwar gesichert ist, daß es aber an geeigneten Hilfskräften zum Aus hacken des Fleisches fehlt. Für Ostern ist wieder eine Schlachtung von Rindvieh geplant und soll das Fleisch zu einem billigen Preise an die minderbemittelte Bevölkerung abgegeben werden. Auch mit der Verteilung der Butter soll eine bessere Einteilung getroffen werden. Holz wird ebenfalls zu billigen Preisen abgegeben. Zu begrüßen ist auch, daß die Stadtgemeinde eine größere Fläche Grund zum Anbau für Gemüse zur Verfügung stellen

wird; es sollen ungefähr 100 Par teien mit je 20 Quadratmetern Grund beteilt werden. Bezüglich der Kartoffelversorgung wurde mitgeteilt, daß schon im Februar ein größeres Quantum Kartoffeln erwartet wurde, trotz der rechtzeitigen Bestellung und der größten Bemühungen aber nichts geliefert wurde. In der nächsten Zeit wird ein Waggon holländische Kartoffeln verkauft werden. Tie Abordnung ersah aus dieser Aussprache, daß die hiesige Stadtverwaltung sich alle Mühe gibt

zu Ende. Viele Grüße an Dich und die lieben Kinder von Euerem Vater." — Diese Zeilen sagen genug und man kann sich dabei ausmalen, wie es mit dem Essen in den russischen Gefangenenlagern bestellt ist. Daß unsere armen Ge fangenen nicht öfter solche Klagebriefe in die Heimat schreiben, hat seinen Grund darin, daß die russische Zensur solche Schreiben einfach nicht befördert. Darum berichten auch fast alle Gefangenen, daß es ihnen gut geht, während sie in Wahrheit Hunger und Mißhand lungen ertragen

19
Zeitungen & Zeitschriften
Neueste Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/NEUEZ/1937/06_03_1937/NEUEZ_1937_03_06_2_object_8183174.png
Seite 2 von 10
Datum: 06.03.1937
Umfang: 10
Staatsangehörigkeit nicht einmal getrauen, mit in Oesterreich lebenden Verwand ten, wenn diese zu Besuch kommen, ein paar Worte zu sprechen, sondern sie lieber wieder wegschicken, nur um nicht nachher behördliche Anstände zu haben und unter Spionageverdacht zu kommen. Was nun den eigentlichen Grund der Verhaftung Richard Kobsiks anbelangt, so wurde der „Niederösterreichischen Donau post" auch in dieser Beziehung eine interessante Nachricht ver mittelt. Man vermutet nämlich, daß es sich mehr oder weniger

übersteigen. Wie hoch die dem redlichen Verkehr entsprechenden Gesamtgegenleistungen sein dürfen, hat der Richter eventuell unter Zuhilfenahme von Sachverständigen aus Grund neuer Beweisführung zu entscheiden. Das amerikanische Marinebudget angenommen. Washington, 6. März. (A. R.) Das Repräsentantenhaus hat das Marinebudget unverändert mit 267 gegen 83 Stim men angenommen. Marschall Tschanghfueliang ermordet? Tokio, 6. März. (A. N.) Eine aus Peking und Tientsin hier eingelangte unbestätigte Meldung

angeführt ist. Von deutschen Stellen wird erklärt, daß „die bedauerlichen Maßnahmen keineswegs mit besonderer Absicht, gewissermaßen persönlich gegen die betreffenden Blätter gerichtet seien." Verhör über die Grenze. An der französisch-belgischen Grenze fand vor einigen Tagen ein Verhör statt, wie es in der Geschichte der Kriminalität wohl noch nicht vorgekommen sein dürste. Ein Belgier war von der belgischen Polizei auf Grund von An gaben der französischen Polizei wegen Fälschung von Hundert

20