15.438 Ergebnisse
Sortieren nach:
Relevanz
Relevanz
Erscheinungsjahr aufsteigend
Erscheinungsjahr absteigend
Titel A - Z
Titel Z - A
Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Bauern-Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TI_BA_ZE/1935/10_10_1935/TI_BA_ZE_1935_10_10_10_object_8381422.png
Seite 10 von 14
Datum: 10.10.1935
Umfang: 14
MskunDM. Für Anfragen, die in der „Auskunftsecke" beantwortet werden sollen, ist ein Regiebeitrag von 5(1 Groschen (in Brief, marken) beizulegen. » Frage: Unser Mühlbuch hat nach dem letzten Hoch- Wasser seinen Laus geändert und fließt nun durch meine Wiese. Habe ich Anspruch aus da» alte Bachbett? Antwort: Ja. Wenn ein Gewässer sein Bett verläßt, so haben nach dem bürgerlichen Gesetze vor allem die Grund- besitzer, die durch den neuen Lauf geschädigt sind, das Recht, aus dem verlassenen Bette

; denn zum Bau eines Privatweges bist Du nicht gezwungen, Deinen Grund herzu geben. Es kommt auf Deine freiwillige Zustimmung an. Ist aber der zu errichtende Weg ein solcher, für den der notwen dige Grund zwangsweise enteignet werden könnte, so ist es zwecklos sich zu wehren oder eine hohe Entschädigung zu ver langen. Du tust am besten, wenn Du Dich den Schätzungen der Ortsschätzleute fügst. Frage: Ich will mir ein paar Gänse kaufen. Welches ist die beste Raste? Wie sind die Gänse zu pflegen und zu füttern

Jahre in der Gemeinde den ordentlichen Wohnsitz haben oder ohne Rücksicht auf die Dauer des ordent^'chen Wohnsitzes auch in der Ge. meinde heimatberechtigt f d. Alle übrigen Personen gelten als Auswärtige. Es ist auö gegenüber den Bestimmungen der früheren Gemeindeordnung einerseits eine Erweiterung, anderseits eine Einschränkung eingetreten. Die Einschrän kung besteht darin, daß de: Erwerb von Grund und Boden oder die Entrichtung von Steuern für einen Gewerbebetrieb in der Gemeinde

. Nur die Wertzuwachsabgabe, die un- abwälzbar ist, muß nach den gesetzlichen Bestimmungen immer der Verkäufer tragen. Frage: Neben meinem Felde ist ein -olzlagerplatz. Der Holzmeilev wird oft mehrere Meter hoch aufgestapelt urch bleibt den Sommür über stehen, so daß die Sonne auf mein Grundstück nicht recht zukommt. Kann ich hiefür Schaden ersatz begehren oder das zu hohe Aufschichten des Holzes vex. bieten? Antwort: Wenn durch die Holzlagerung Dein Grund beschädigt worden wäre, .so könntest Du Schadenersatz

und die Entfernung des Holzes von Deinem Grund verlangen. Wenn aber das Holz mit Deinem Felde gar nicht in Berührung kommt, sondern Dein vermeintlicher Schaden durch die Höhe des Holzmeilerr entstanden ist, so kannst Du Dich dagegen nicht wehren. Für die Ablagerung von Holz ist kein Abstand von der Grenze vorgeschrieben. Mithin läßt es stch auch nicht verhindern, daß jemand bi» hart an Deiner Grenze Holz lagert. Frage: Ich habe hn Herbst 1932 für die Gemeinde Fuhrwerksschichten gemacht. Die Gemeinde

1
Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Bauern-Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TI_BA_ZE/1925/02_07_1925/TI_BA_ZE_1925_07_02_4_object_8372170.png
Seite 4 von 14
Datum: 02.07.1925
Umfang: 14
und ihr Umlagenrecht einzig und allein auf die Grund- st e u e r beschränkt. Die Steuern wurden gewaltig in die Höhe geschraubt, ihr Ertrag dem Staat oder Bund zu- gewendet und derselbe nur verhalten, den Bundeslän- v dern und Gemeinden gewisse Anteile aus diesem Ertrag rückzuzahlen. Diese Rückzahlungen sind jedoch so gering fügige, daß bei uns in Tirol besonders die mittleren Ge- meinden das Auslangen damit nicht zu finden vermögen, dies umsoweniger, als durch den Entzug von Zuschüssen die Schullasten

, den Personalaufwand, den Aufwand für die Straßen, den Aufwand für die Arbeitslosen, den Wegfall der Portofreiheit usw. ihre Ausgaben ins Un heimliche gewachsen sind. Keine Gemeinde weiß, welche jährliche Einnahmensumme ihr auf Grund des Abgaben- teilungsgesetzes zusteht, niemals erfolgt eine präzise Ab- rechnung hierüber, sie erhält periodisch, ohne weitere Auf- klärung, einen Betrag angewiesen und muß damit zu- frieden sein. Die Aufstellung eines ordnungsmäßigen Gemeindevoranschlages ist dadurch fast unmöglich

un, Abstückelungsbewilligung an die Bezirkshauptmannschass o) Gesuch an das Vermessungsamt um Vornahme einer Vermessung oder Anfertigung eines Lageplanes, k) Bei- lagen zum Verfachgesuch (oder der zu verfachenden Ur- künde), g) Gesuche um Abschriften aus dem Verfachbuch? Antwort: Urkundenstempel 10.000 K für jeden Bogen. Der Stempel für Eingaben um Eintragung in das Grund- oder Verfachbuch beträgt: über 300.000 K 1 , 000.000 , 5.000. 000 10 . 000 . 000 „ 15.000. 000 „ 25.000. 000 „ 50.000. 000 „ 100 , 000.000 bis 300.000 K 1 , 000.000 „ 5,000.000 „ 10 , 000.000

zu verlangen (ähnlich wie beim Grund- buch) auch dann, wenn es sich nur um Erkundigungen über die Verhältnisse eines anderen handelt und muß dieser hievon verständigt werden oder nicht? 733 Antwort: In die öffentlichen Bücher (Grund buch, Verfachbuch) kann jedermann Einsicht nehmen und sich selbst Abschriften (Notizen) machen. Line Verpflich tung des Gerichtes, jedermann über sein Verlangen Ab schriften auszufolgen, besteht nicht. Bauembriefe. Innsbruck und Umgebung. Innsbruck. (Mitteilung des mar. Lander

2
Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1894/10_01_1894/BTV_1894_01_10_3_object_2952740.png
Seite 3 von 8
Datum: 10.01.1894
Umfang: 8
war einer der bedeutendsten Grund besitzer in der ganzen Umgebung. — Seit beinahe 8 Tagen haben wir beinahe ununterbrochen heftigen, kalten Nordoststurm, und während von vielen anderen Orten Schneefälle gemeldet werden, ist es im Thale größtentheils aper. — Im letzten Quartale des Jah res 1893 sind hier 14 Personen, darunter 3 Kinder, gestorben. 5*, Mcran. 5. Jan. (Witterung. — Cur- wesen.) Endlich ist einmal der ersehnte Witterungs wechsel eingetreten. Heute Nacht fiel Schnee. Es wäre zu wünschen, dass noch mehr

die Gemeinden: Tristach, Pannone, Pozza und Comanv. — Der Marktgemeinde Fondo wurde die Aufnahme eines Darlehens von 12.644 fl. 43 kr. und der Gemeinde Prezzo eines solchen von fl. zum Zwecke der Schulden-Convertierung be willigt. — Die Einhcbnng von Gemeindezuschlägen wurde für das Jahr 1394 bewilligt den Gemeinden: Fieberbrnnn 18V pEt. zur Grund-, Erwerb- und Ein« kommensteuer, 90 pEt. zur HauSzinS- und HauSclas- sensteuer; Kitzbichl (Land) 125 pEt. zur Grund-, Er> werb- nnd Einkomincnsteucr, 60 pEt

. zur HauSzinS- und HauSclasfensleuer; Margreid 125 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 25 pEt. zur Hauszins- und Hausclassensteuer; Münster 200 pEt. zur Grund steuer, 100 pEt. zur Erwerb- und Einkommensteuer, 1V pCt. zur HauSzinS und Hausclassensteuer; Nietz 169 pCt. zur Grundsteuer, 100 pCt. zur Erwerb- und Einkommensteuer, 20 pCt. zur HauSzinS- und Hausclassensteuer; Rinn 147 pCt. zur Grund-, Er werb« und Einkommeusteuer, 40 pCt. zur HauSzinS« und Hausclassensteuer; See 140 pEt. zur Grund

-, Erwerb- und Einkommensteuer; 110 pEt. zur Haus zins- nnd Hausclassensteuer; Thaur 127 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 25 pCr. ?ur HauSzinS- und Hausclassensteuer: Waidring 159 pEt. zur Grund- und Erwerbsteuer, 43 pCl. zur Einkom men-, HauSzinS- und Hausclassensteuer, 10 pEt. znr Verzehrnngösteuer von W.'in und Fleisch; Zell a. Z. 110 pCt. zn allen directen Steuer»; Nonchi 300 pEt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer; 40 pCt. zur HauSzinS nnd Hausclassensteuer; S. Orsola 150 pCt

. zur Grund-, Erwerb- nnd einkommeusteuer, 100 pEt. zur HauSzinS- und HanSclassensteuer, 20 pEt. zur VerzehruugSsteuer vou Wein; Torra 277 pCt. zur Grand-, Erwerb- nnd Einkommensteuer, 50 pCt. zur HauSzinS- und Hausclassensteuer. — Vor behaltlich der Zustimmung der k. k. Statthaltsrei bezw. der Allerh. Geuehmiguuz wurde die Einhcbnng von Gemeindezuschlägen und Anstauen uachbeuauNteu Ge meinden bewilligt: Lienz (Stadtgemeinde) 30 pCt. zur VerzehruugSsteuer von Fleisch, eine Austage von 3 sl. per Hektoliter

3
Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1897/04_03_1897/BTV_1897_03_04_3_object_2967042.png
Seite 3 von 8
Datum: 04.03.1897
Umfang: 8
Unterperfuß erhielt die Bewilligung zur Aufnahme eines Darlehens von 9n0 fl., welches theils zur Deckung der Baukosten der Eisenbahn- ^Haltestelle, theils zur Schuldeneonvertierung verwendet wird. — Nachstehende Gemeinden erhielten die Be willigung zur Einhebung von Gemeindezuschlägen sür 1897 und zwar: Windischmatrei (Markt) 227 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 165 pCt. zur HauSzins- und Hausclassensteuer; Toblach 25 pCt. zur Grund-, Erwerb-, Einkommen-, HauSzinS- und Hausclassensteuer

und 13 pCt. zur Weinverzehrnngs- steuer; Roncogno 350 pCt. zur Grund-, Erwerb-, und Einkommensteuer, 50 pCt. zur HauSzinS- und Haus classensteuer; Sporminore 400 pCt. zur Gruud-, Er werb- und Einkommensteuer, 100 pCt. zur HauszinS- nnd Hausclassensteuer; Lundo 500 pCt. znr Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer; >L-tenico 300 PEt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 100 pCt. zur HauSzinS- nnd Hausclassensteuer und 50 pCt. zur Wein- und FlcischvcrzchrungSsteuer; Marauo 250 pCt. zur Grund-, Erwerb

- uudEinkomiuensteuer, L5 pCt. zur HauSzins- und Hausclassensteuer 25 pCt. zur WeinverzehrungSsteuer und eine Auslage von 1 fl. 70 kr. per Hektoliter Bier; Sfruz 60 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 95 pCt. zur Hauszinö- und Hausclassensteuer und 30 pEt. zur WcinverzehrüngSstcuer; Termenago 175 pEt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 50 pCt. zur HauSzins- und Hausclassensteuer; Castel Tesiuo 150 pCt. zur Gruud-, Erwerb- und Einkommen- stener, 50 pCt. zur HauSzins- und Hausclassensteuer ; Bach 220

pEt. zur Grund', Erwerb- und Einkommen steuer, 70 pCt. zur Hauszins- und Hausclassensteuer; AxamS 175 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommen steuer, 50 pCt. zur HauSzinS- und Hausclassensteuer; Vill 125 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommen steuer, 10 pCt. zur HauSzinS- und Hausclassensteuer; Tarrenz 120 pCt. zur Gruud-, Erwerb- »lud Ein kommensteuer, 30 pCt. zur HauSzinS- und Haus classensteuer; Kaunserthal 130 pCt. zur Grund-, Er werb- und Einkommensteuer, 70 pEt. zur HauSzins

- und Hausclassensteuer; Mieming 100 p(5t. zur Grund , Eriverb- und Einkommensteuer 10 pCt. zur Hans- ziu«-, HauSclassen- und WeinverzehrungSsteuer. — Angewiesen wurde eine SubventionSrate von 300 fl. zur Verstärkung de« linkseitigen Etschdanimes unter halb de« Grützuer LeegSdammeS und eine Rate von 250 sl. der LandeSsubvention für die HandelSmittel- fchule in Trient. — An Brandversicherungs-Entschädi- gungen für Gebändl wurden 107 fl., für Mobilieu 61 fl-, an Kranken-Verpflegskosten 6246

4
Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1951/08_08_1951/TIRVO_1951_08_08_5_object_7684276.png
Seite 5 von 6
Datum: 08.08.1951
Umfang: 6
verkehr in beiden Richtungen erlitt eine 1 Unterbrechung von vier Stunden. Betrüger verhaftet. Der in Lech-Aschau j wohnhafte Vertreter Andreas H o s p wurde I au f Grund zahlreicher Anzeigen wegen Be- I trügereien größeren Ausmaßes verhaftet. Der I Schaden bei mindestens 10 Geprellten über- j steigt 14.000 Schilling. Oie Schäden des Hagelwetters vom 1. ds., I bei dem bekanntlich Schloßen bis zu 10 cm I Durchmesser und 17 dkg Gewicht festgestellt wurden, können erst jetzt in ihrem vollen Umfang

gezahlt worden jsind. Zu den Bruttoarbeitslöhnen gehören | alle Bezüge der Dienstnehmer, einschließlich j ber Sachbezüge, gleichgültig ob sie der Lohn- j Steuer unterliegen oder nicht. Die Kinderbei- j hilfen und Entschädigungen, die an Lehr linge gezahlt werden, welche auf Grund 1 e |nes Lehrvertrages eingestellt sind, gehören j nicht zur Beitragsgrundlage. Bedienungszuschlag ohne Bedienung Von gewerkschaftlicher Seite schreibt ! nnan uns: Die „Arbeiterzeitung" nahm vor kurzem äezug

*Umgspersonal beschäftigt und als Garan- I Lohnempfänger aus den Bedienungszu- Wägen entlohnt wird. Es ist eine Irre- der Gasthausgäste, wenn z. B. ein J lt «gessen um 10 Schilling angeboten wird, 5 Unternehmer aber für sich 10 Prozent Rechnet.“ J^ 8 trifft rechtlich auch vollinhaltlich auf r ° Die Unternehmer oder Unternehmer kinder und Verwandten, die nicht sozialver sicherungspflichtig sind, leisten auch für diese Einnahmen, die nicht unbedeutend sind, keine Lohnsteuer. Auch aus diesem Grund

ist die Einhebung von Bedienungszuschlägen seitens des Betriebsinhabers oder seiner nicht so zialversicherungspflichtig gemeldeten Ver wandten ungesetzlich. Die Gewerkschaft der Arbeiter im Hotel- und Gastgewerbe macht das Publikum und das Finanzamt auf diesen Umstand aufmerksam. Wichtig für Betriebsräte Auf Grund der ständigen Rechtssprechung des Verwaltungsgerichtshofes kann die Kün digung eines Arbeitnehmers beim Einigungs amt nur dann angefochten werden, wenn der Betriebsrat (Vertrauensmann) nach erfolg ter

6
Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1893/11_01_1893/BTV_1893_01_11_3_object_2948017.png
Seite 3 von 8
Datum: 11.01.1893
Umfang: 8
' die Zustimmung gegeben. Desgleichen wurde der Gemeinde Arzl bei Innsbruck die Bewilligung zum Verkaufe eines Grundstückes von 667 und der Gemeinde StilfeS zur unentgeltlichen Abtretung eines Grundes von 160^' ertheilt. — HolzvertaufS-Be- willignngen erhielten die Gemeinden Wclsberg, Pichl, Montan und Andögno — Die EinHebung von Ge- miindezuschlägen wurde sür das Jahr 1893 nachbe- nännten Gemeinden bewilligt: Schlinig 136 pCt. zur Grundsteuer;. Steinbcrg 200 pCt. zur Grund-, Er werb- und Einkommensteuer

, 20pEt. zur HauSclassen steuer und zur VerzehrungSsteüer von Wein und Fleisch ; Iavri! 300 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkom mensteuer, 100 pCt. zur HauSzinS^ und Hausclasscn- steuer und 30 pCt. zur VerzehrungSstcuer von Wein; Levico (Märktgemeinde) 30 pCt. zur VerzehrungSstcuer von Weiä; Mollaro 293 pCt. zur Gründ-, Erwerb- und Einkommensteuer, 100 pCt. zur.HauSzinS- nnd Hausclasfenjienerj Pellizzano 190 pCt.' zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer; S. Orsola 150 pCt. zur Gtänd-, Erwirb

- und Einkommensieuer, 100 pCt. zur Haä^znts- und HauSclassensteuer, 20hCt. zur Ver zehrungSsteüer von Wein und Fleisch; Segolizano 300, PCt. zur^ Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 200 pCt. zur HmiSzins- und HauSclassensteuer, 30 pCt. zur BerzehrungSsteuer vott Wein; Torra 234 pCt. zur Grund-, Erwerb- und ^Einkommensteuer, 50 pCt. zur Häüszms' und Hausc!assenj'tcucr; TreS 200 PCs. zur Grund-, Erwerb- uiid Einkömmensteuer, 20 pCt. zur HäüSziits- und Häüsclässensteuer, 30 pCt. zur BerzthpuiigSstmer , von Wein

; Vattaro 180 pCt. zu allen directen.Steuern; Veroo 200 pCt. zur Grund-, Erwerbs Einkommen- un!> HäüSzlnSstcüer, 100 pCt. zur HauSclassensteuer, 30 p^t. zur BerzehrungSsteuer von Wein und Fleisch. . Vorbehaltlich der Zustimmung der k> ^ St^Ml^rri,^bej^hÄ,gSw«ii«t>^r a. H.^Ge- nehmtztzG^r»^ die Shi^ebchg vchi ÄrOeHa^isschlä- gen «KS AnflaW^ pro 1M8 bewi«K' l»MNmeMen: -Aorghetto-265 pCt.zur Gruud',.iLr!verb> undEiu- kommensteuer, 100 pEt. zur Hauszins- und Hau«, tläfstnsteüer und BerzehrungSsteuer

von Wein und Fleisch, eine Auflage von 1 fl. 70 kr. per Hektoliter Bitr- und vork 5^ fl. per Hektoliter gebrannter geistiger Flüssigkeiten; Gärdolo 300 pEt. zur Grund-, Er werb- nnd Einkommensteuer, 10 pCt. zur HauSzinS» steüer, 150 pEt. zur HauSclassensteuer, 20 pCt. zur BerzehrungSsteuer von Wein, 50 pCt. zür Berzeh rungSsteuer von Fleisch und eine Auflage von 1 fl. 70 kr. per Hektoliter Bier; Meano 400 pEt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 30 pCt. zur HauSzinS- und 80 pEt

8
Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1893/21_03_1893/BTV_1893_03_21_3_object_2948901.png
Seite 3 von 8
Datum: 21.03.1893
Umfang: 8
: Windifchmatrei (Markt) 250 pCt. zur Grund-, Er werb- und Einkommensteuer und 216 pCt. zur HanS- zinS- und HauSclassensteuer; TulfeS 130 pCt. zur Grundsteuer; Wollenstem 125 pCt. zur Grund-, Er werb- und Einkommensteuer, 5l) pCt. zur HauSzinS - und Hausclassensteuer» 20 pCt. ^ur WeinverzehruugS- steuer; Dorfino 150 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 75 pCt. zur HauSzinS- und HauS- classensteuer; Faedo 290 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkomlnensteuer, 100 pCt. zur HauSzinS- und Hausclassensteuer

; Legos 300 pCt. zur Grund-, Er werb- und Einkommensteuer, 150 pCl. zur HauS classensteuer und HauSzinssteuer; Mllazzano 250 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 100 pCt. zur HauSclassensteuer, 50 pCt. zur HauSzinSsteuer. Vorbehaltlich der Zustimmung der k. k. Statthalterei beziehungsweise der Allerh. Genehmigung wurde die EinHebung von Gemeindezuschlägen und Auflagen pro 1893 bewilligt: Den Catastral-Gemeiuden Comano 600 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 300 pCt. zur HauSzinS

- und Hausclassensteuer; Poja und Godenzo je 550 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer und 200 pCt. zur HauSzinS- und HauSclassensteuer; Baselga (Bezirk Vezzano) 325 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 20 pCt. zur Hauszins- und HauSclassensteuer und 30 ptC. zur VerzehrungSsteuer von Wein- und Fleisch; Caldonazzo 150 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 40 pCt. zur HauSzinS- und HauSclassensteuer, 15 pCt. zur VerzehrungSsteuer von Wein und Fleisch und eine Brodtaxe von 16 pCt.; Cavedine 500

pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 150 pCt. zur HauSzinS- und HauSclassensteuer; Nogaredo eine Brod taxe von 20 pCt. — Ein Freiherrlich Spergö'sch-S und ein Theresiauische« Stipendium gelangten zur Ver leihung. Ein BaurecurS, sowie zwei Recurse in Dienst boten.Angelegenheiten und zwei Eingaben puncto Armen- unterstützung wurden erledigt. — Für die Chiese- und Palvico-Regulierung wurde eine Rate der Lande«- Subvention im Betrage von 1166 fl. 49 kr. flüssig geniacht

10
Zeitungen & Zeitschriften
Der Arbeiter
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ARBEI/1930/24_09_1930/ARBEI_1930_09_24_5_object_7985384.png
Seite 5 von 10
Datum: 24.09.1930
Umfang: 10
, die sich dem neuen Dekret widersetzen, sollen empfindliche Gefäng nisstrafen verhängt werden. Von der zwangsweisen Ehe werden nur Heiratsuntaugliche und Mitglieder christlicher Missionsorden befreit. — Grund dieser Ehe scheu in China seien die anhaltende Anarchie, Hunger und Wasserkatastrophen, die das Volk arm werden ließen. Der fast ununterbrochene Bürgerkrieg zwingt die Männer Chinas, sich mit anderen Dingen als dem Problem der Ehe zu befassen. „Wenn Friede im Lande herrscht

!" — Schreiber: „Bitte, über der Arbeit bin ich nicht eingeschlafen — über der Zeitung!" Wohltätigkeitssest. „Ach das finde ich ja reizend von Ihnen, daß Sie mit mir tanzen wollen." —- „Aber bitte sehr, es ist ja selbstverständlich bei einem Wohltätigkeitsfest!" Der Held. „Sagen Sie Ihrer Frau, sie soll sich keine Sorgen wegen ihrer Schwerhörigkeit machen, das ist nur eine Alterserfcheinung." — „Herr Doktor, wollen Sie nicht so gut sein und es ihr selber sagen?" Der wahre Grund! „Fräulein Mia, ich träume

ist der größte im Himmelreich? — Freitag, 3. Oktober, Herz-Iesu-Freitag und Fest der hl. Therese vom Kinde Jesu. Die Messe hat den Grund- gedanken vom Kindsein vor Gott. Die Heiligen der Woche. Sonntag (28.): Wenzel (Wen- eeslaus), Herzog von Böhmen und Märtyrer, Landespatron Böhmens, f 936; Lioba, Jungfrau, Benediktinerinnen- Aebtissin zu Tauberbischofsheim, f um 779; Eberhard, Hirte bei Freising, Patron der Landsleute; Bernardin von Feltre, Franziskaner, Volksmissionär, verdienstvoller Grün der vieler

11
Zeitungen & Zeitschriften
Volksbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/VBS/1929/10_10_1929/VBS_1929_10_10_9_object_3126348.png
Seite 9 von 11
Datum: 10.10.1929
Umfang: 11
.—. 7. Acker. Eurnd- . »arzelle Nr. 1180 von w 1978, geschätzt auf Lire 2076.—, Mindestanbot Lire 1984.—. 8. Wald, Grundp. 1763 von Iv 7485, geschätzt aufSir« 1700.—, Mindestanbot Lire 1183.30. 9. Wald. Grundp. Nr. 2077/11 von m 4543 und Grundp. Nr. 2078/6 von m 1949, ge schätzt auf Lire 1095.—, geringstes Anbot Lire 780.—. 10. Wald, Erundp. Nr. 2090/14 «on m 20.879, geschätzt auf Lire 1222.—, Mindestanbot Lire 9534—. 7. Acker. Grund- Parzelle Nr. 2127 von m 26.032, geschätzt auf Lire 1077.—, Mindestanbot

des Johann Holzer. Handels mann in Sssto, durch Adv. Dr. Weber in Brnnic» findet am 17. Oktober d. I. um 3 Uhr nachmittags in der Eemeindekanzlei von Sesto die zwangsweise Versteigerung eines dem Franz Lanzinger nach Josef ge hörenden dritten, ungeteilten Miteigentums« anteiles an den Liegenschaften, und zwar: Bauparzellen Nr. 187/1, 270, und Grund parzellen Nr. 2007/1 2007/3, 2008 / 2 . 2018/2, 2716, 1868/2 »nd 1888/3 in Sesto statt. Der Schätzwert des zu ersteigernden Anteiles be tragt Lire 24.957.66

auf Lire 8000.—, Mindestanbot Lire 4000.—. 2. Acker, Erund- parzelle Nr. 435 von m 1894. Schmiede, § «schätzt auf Lire 10.500.—, geringstes Anbot ire 7000— 8. Garten beim Haus, Grund- Parzelle Nr. 441 von m 18. geschätzt auf Lire .50.—, geringstes Anbot Lire 83.50. 4. Wisse .im örtsried, Erundp. Nr. 439 von m 823, Äcker dort, Grundp Nr. 440/1 von m 1409, Wiese dort, Grundp. Nr. 438 von m 252. ««schätzt auf Lire 1500.—. geringstes Anbot Lire 1000.—. 5. Wald in den Schmieden- Wäldern, Erundp. Nr 2891

. der Solzversteigerung. Am 14. Ottober d. I. um 11 Ahr vormittags findet in der Eemeindekanzlei von Ceves bei Äipiteno (Sterling) die öffentliche Versteigerung der verschlossenen Anbote von zirka 820 Kubik- Meter Nadelholz im Flanerwald statt. An Kautton ist der Bettag von Lire 5863.— zu erlesen und außerdem Lire 2681.56 an Spesendeckung. Die näheren Bedingungen find aus der Kundmachung zu ersehen. 185 G r « n d t a u s ch. Die Gemeinde Eampo Tures (Sand in Täufers) wird zur Erwer bung eines Stteifens Grund

in der Grundbuchs« einiagezahl 280 U Villabasta. Das Haus ist auf Lire 45.000.— und der Grund auf Lire 2672.—, zusammen aus Lire 47.872.— ge» 'ätzt. Das geringste Anbot beträgt Lire find bei der tat. Prätur Monguelfo (Weis«' ,189 K o 191 192 196 198 197 (.282.—. Die Bedingungen sind bei der kgl. Prätur Monguelfo (Welsberg) er sichtlich. 195 Auf Betteiben des Peter Auer. Besitzer tu Arlstein, durch Dr. Schlesinger in Bolzano findet am 16. Oktober d. I. um 9 Uhr nach mittags im Gasthause zum „Goldenen Stern

13
Zeitungen & Zeitschriften
Neueste Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/NEUEZ/1937/06_03_1937/NEUEZ_1937_03_06_2_object_8183174.png
Seite 2 von 10
Datum: 06.03.1937
Umfang: 10
Staatsangehörigkeit nicht einmal getrauen, mit in Oesterreich lebenden Verwand ten, wenn diese zu Besuch kommen, ein paar Worte zu sprechen, sondern sie lieber wieder wegschicken, nur um nicht nachher behördliche Anstände zu haben und unter Spionageverdacht zu kommen. Was nun den eigentlichen Grund der Verhaftung Richard Kobsiks anbelangt, so wurde der „Niederösterreichischen Donau post" auch in dieser Beziehung eine interessante Nachricht ver mittelt. Man vermutet nämlich, daß es sich mehr oder weniger

übersteigen. Wie hoch die dem redlichen Verkehr entsprechenden Gesamtgegenleistungen sein dürfen, hat der Richter eventuell unter Zuhilfenahme von Sachverständigen aus Grund neuer Beweisführung zu entscheiden. Das amerikanische Marinebudget angenommen. Washington, 6. März. (A. R.) Das Repräsentantenhaus hat das Marinebudget unverändert mit 267 gegen 83 Stim men angenommen. Marschall Tschanghfueliang ermordet? Tokio, 6. März. (A. N.) Eine aus Peking und Tientsin hier eingelangte unbestätigte Meldung

angeführt ist. Von deutschen Stellen wird erklärt, daß „die bedauerlichen Maßnahmen keineswegs mit besonderer Absicht, gewissermaßen persönlich gegen die betreffenden Blätter gerichtet seien." Verhör über die Grenze. An der französisch-belgischen Grenze fand vor einigen Tagen ein Verhör statt, wie es in der Geschichte der Kriminalität wohl noch nicht vorgekommen sein dürste. Ein Belgier war von der belgischen Polizei auf Grund von An gaben der französischen Polizei wegen Fälschung von Hundert

14
Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1943/13_05_1943/AZ_1943_05_13_4_object_1882966.png
Seite 4 von 4
Datum: 13.05.1943
Umfang: 4
Seve I Donnerstag den 13. Mai 1S43»xxl - ! '-.V 1 ^ ViiMinveltstiirà Uiàirte llsàiklige Vdor à Leklàxonmx voul»àl» Der Präfekt der Provinz Bolzano hat nach Einsicht in die Ansuchen der ver- schieden«» Stellen für außerordentliche Zuweisung von Bauholz, um den Kriegs erfordernissen zu entsprechen; auf Grund Ks Rundschreibens Nr. 38, Prot. Nr. 7145, mit Datum 30. Juni 1942 des Korporationsministeriums; auf Grund des kgl. Dekretes vom 18. August 1940, Nr. 1741» über die „Nor men

der Requirierungsdisziplin über Borschlag des Provinzialrates der Korporationen und des Prooinzialkom mandos der Forstmiliz und nach Anhö rung der beteiligten syndikalen Organi« sationen, zum Zwecke der Sicherung und ange> mefsenen Verteilung der notwendigen Holzproduktion unter den verschiedenen Waldbesitzern: aus, Grund des kgl. Gesetzdekretes vom 22. April 1943, Nr. 24S, über die Regel lung der Strafnormen bezüglich der Vev brauchsdisziplin; auf Grund des Artikels 19 des mit kgl. Dekret vom 3. März 1943, Nr. 383, ge nehmigten

u. des bestimmten Ortes durchführen wollen. Im bejahenden Falle müssen sie außer« dem mitteilen, in welcher genauen Oert> lichkeit sie das aus der Forstverwertung gewonnene Bauholz der zuständigen Be hörde zur Verfügung stellen. Wenn dem Waldbesitzer, der erklärt hat, die Schlägerung selbst durchzuführen, auf Grund der endgültigen Aufforderung innerhalb von KV Tagen seit der Auffor derung die mit dem Holz zu beliefernde Firma nicht mitgeteilt wird, so steht es dem Besitzer frei, dieses Holz

auf Grund des Art. 14 des kgl. Dekretes vom 18. August 1940, Nr. 1741, der Waldbeltand zu ihren Gunsten re quiriert wird. Die Kommission wird auf Verlangen des Provinzialkommandos der Forstmi- liz ebenso an die Bestimmung einer Fir ma für die Nutzung der angeforderten Menge aus den zur Schlägerung be- timmten Wäldern schreiten, falls die Be- itzer, obwohl sie sich selbst zur Schläge rung der gezeichneten Bäume verpflich tet haben, dieselbe nicht in der Zeit und Form durchführen, wie in der Schläge

und dem Direktor der Prooinzialunion der Landwirte. Art. 6. Die im vorgenannten Artikel erwähnte Kommission kann von den zu ständigen Behörden zu Rate gezogen werden, um die Holzindustriefirmen zu bestimmen, welche mit der Nutzung der wem immer gehörenden und auf Grund des vom Innenministekium erlassenen Rundschreibens Nr. 18100-67 vom 19. Jänner 1943 direkt den Staatsverwal tungen zugewiesenen Wälder beauftragt sind. In diesem Falle werden ihr auch ein Vertreter dir interessierten staatli chen Verwaltung

16