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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 10 von 14
Datum: 10.10.1935
Umfang: 14
MskunDM. Für Anfragen, die in der „Auskunftsecke" beantwortet werden sollen, ist ein Regiebeitrag von 5(1 Groschen (in Brief, marken) beizulegen. » Frage: Unser Mühlbuch hat nach dem letzten Hoch- Wasser seinen Laus geändert und fließt nun durch meine Wiese. Habe ich Anspruch aus da» alte Bachbett? Antwort: Ja. Wenn ein Gewässer sein Bett verläßt, so haben nach dem bürgerlichen Gesetze vor allem die Grund- besitzer, die durch den neuen Lauf geschädigt sind, das Recht, aus dem verlassenen Bette

; denn zum Bau eines Privatweges bist Du nicht gezwungen, Deinen Grund herzu geben. Es kommt auf Deine freiwillige Zustimmung an. Ist aber der zu errichtende Weg ein solcher, für den der notwen dige Grund zwangsweise enteignet werden könnte, so ist es zwecklos sich zu wehren oder eine hohe Entschädigung zu ver langen. Du tust am besten, wenn Du Dich den Schätzungen der Ortsschätzleute fügst. Frage: Ich will mir ein paar Gänse kaufen. Welches ist die beste Raste? Wie sind die Gänse zu pflegen und zu füttern

Jahre in der Gemeinde den ordentlichen Wohnsitz haben oder ohne Rücksicht auf die Dauer des ordent^'chen Wohnsitzes auch in der Ge. meinde heimatberechtigt f d. Alle übrigen Personen gelten als Auswärtige. Es ist auö gegenüber den Bestimmungen der früheren Gemeindeordnung einerseits eine Erweiterung, anderseits eine Einschränkung eingetreten. Die Einschrän kung besteht darin, daß de: Erwerb von Grund und Boden oder die Entrichtung von Steuern für einen Gewerbebetrieb in der Gemeinde

. Nur die Wertzuwachsabgabe, die un- abwälzbar ist, muß nach den gesetzlichen Bestimmungen immer der Verkäufer tragen. Frage: Neben meinem Felde ist ein -olzlagerplatz. Der Holzmeilev wird oft mehrere Meter hoch aufgestapelt urch bleibt den Sommür über stehen, so daß die Sonne auf mein Grundstück nicht recht zukommt. Kann ich hiefür Schaden ersatz begehren oder das zu hohe Aufschichten des Holzes vex. bieten? Antwort: Wenn durch die Holzlagerung Dein Grund beschädigt worden wäre, .so könntest Du Schadenersatz

und die Entfernung des Holzes von Deinem Grund verlangen. Wenn aber das Holz mit Deinem Felde gar nicht in Berührung kommt, sondern Dein vermeintlicher Schaden durch die Höhe des Holzmeilerr entstanden ist, so kannst Du Dich dagegen nicht wehren. Für die Ablagerung von Holz ist kein Abstand von der Grenze vorgeschrieben. Mithin läßt es stch auch nicht verhindern, daß jemand bi» hart an Deiner Grenze Holz lagert. Frage: Ich habe hn Herbst 1932 für die Gemeinde Fuhrwerksschichten gemacht. Die Gemeinde

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Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Land-Zeitung
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Seite 15 von 20
Datum: 22.08.1903
Umfang: 20
aufgestellt werden. Bericht des Landes-Verbands-Obmannes Baron Viktor Gras über 1. Unterstützungskasse für die Wasserwehr. Auf Grund des Beschlusses des Landes-Feuerwehr- tages in Lienz 1900 wird hiemit den Feuerwehr- Delegirten zur Information bekannt gegeben, daß die Satzungen für die Unterstützungskasse der bei Wasser wehrdienst verunglückten Feuerwehrmänner der Landes- Verbands-Ausschuß bereits am 16. November 1901 den versammelten Mitglieder des Landesverbands - Feuerwehr - Ausschusses vorgelegt

ausgearbeitet, aber in der letzten Zeit entstand aus Grund eines Gutachtens des mathematischen Sachverständigen, den der Landes- Verbands-Feuerwehr-Ausschuß von Steiermark befragt, ein Zweifel, welches Verfahren eingehalten werden soll. Die bisherigen Sterbekassen in Oesterreich haben hiebei stets das Umlageverfahren angewendet, während der Sachverständige sich absolut gegen dies ausspricht und dafür das Kapitaldeckungsverfahren vorschlägt. Auf Grund dessen wird den Delegirten des Landes- Verbands

es sich, auch geringe Grade von Feuchtigkeit für gesundheitlich bedenklich und der Abstellung bedürftig anzusehen. 8 . Der Entstehung feuchter Wohnungen kann bei Errichtung eines Gebäudes vorgebeugt werden: durch Verwendung geeigneter Baumaterialien - durch Hoch lage der unteren Gebäudetheile über Hoch- und Grund wasser — durch Schutz der unter der Erdoberfläche liegenden Gebäudetheile gegen Bodenfeuchtigkeit, sowohl in horizontaler wie auch in vertikaler Richtung — durch Bekleidung der Außenwände

wässerungsanlagen. 10. Zur Beseitigung feuchter Wohnungen, möge die Feuchtigkeit ihren Grund in den unter 2 aufge führten baulichen Mängeln oder in den unter 3 aufge führten vorübergehenden Ursachen haben, ist die Schaffung einer zweckmäßigen ständigen Wohnungsbe aufsichtigung durch Organe des Staates oder der Gemeinde erforderlich; diese Organe müssen mit den nöthigen Machtmitteln ausgestattet sein, um die zweck widrige und gesundheitswidrige Benutzung einer Wohnung zu verhindern nnd die zur Beseitigung

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Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 4 von 14
Datum: 02.07.1925
Umfang: 14
und ihr Umlagenrecht einzig und allein auf die Grund- st e u e r beschränkt. Die Steuern wurden gewaltig in die Höhe geschraubt, ihr Ertrag dem Staat oder Bund zu- gewendet und derselbe nur verhalten, den Bundeslän- v dern und Gemeinden gewisse Anteile aus diesem Ertrag rückzuzahlen. Diese Rückzahlungen sind jedoch so gering fügige, daß bei uns in Tirol besonders die mittleren Ge- meinden das Auslangen damit nicht zu finden vermögen, dies umsoweniger, als durch den Entzug von Zuschüssen die Schullasten

, den Personalaufwand, den Aufwand für die Straßen, den Aufwand für die Arbeitslosen, den Wegfall der Portofreiheit usw. ihre Ausgaben ins Un heimliche gewachsen sind. Keine Gemeinde weiß, welche jährliche Einnahmensumme ihr auf Grund des Abgaben- teilungsgesetzes zusteht, niemals erfolgt eine präzise Ab- rechnung hierüber, sie erhält periodisch, ohne weitere Auf- klärung, einen Betrag angewiesen und muß damit zu- frieden sein. Die Aufstellung eines ordnungsmäßigen Gemeindevoranschlages ist dadurch fast unmöglich

un, Abstückelungsbewilligung an die Bezirkshauptmannschass o) Gesuch an das Vermessungsamt um Vornahme einer Vermessung oder Anfertigung eines Lageplanes, k) Bei- lagen zum Verfachgesuch (oder der zu verfachenden Ur- künde), g) Gesuche um Abschriften aus dem Verfachbuch? Antwort: Urkundenstempel 10.000 K für jeden Bogen. Der Stempel für Eingaben um Eintragung in das Grund- oder Verfachbuch beträgt: über 300.000 K 1 , 000.000 , 5.000. 000 10 . 000 . 000 „ 15.000. 000 „ 25.000. 000 „ 50.000. 000 „ 100 , 000.000 bis 300.000 K 1 , 000.000 „ 5,000.000 „ 10 , 000.000

zu verlangen (ähnlich wie beim Grund- buch) auch dann, wenn es sich nur um Erkundigungen über die Verhältnisse eines anderen handelt und muß dieser hievon verständigt werden oder nicht? 733 Antwort: In die öffentlichen Bücher (Grund buch, Verfachbuch) kann jedermann Einsicht nehmen und sich selbst Abschriften (Notizen) machen. Line Verpflich tung des Gerichtes, jedermann über sein Verlangen Ab schriften auszufolgen, besteht nicht. Bauembriefe. Innsbruck und Umgebung. Innsbruck. (Mitteilung des mar. Lander

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 8
Datum: 10.01.1894
Umfang: 8
war einer der bedeutendsten Grund besitzer in der ganzen Umgebung. — Seit beinahe 8 Tagen haben wir beinahe ununterbrochen heftigen, kalten Nordoststurm, und während von vielen anderen Orten Schneefälle gemeldet werden, ist es im Thale größtentheils aper. — Im letzten Quartale des Jah res 1893 sind hier 14 Personen, darunter 3 Kinder, gestorben. 5*, Mcran. 5. Jan. (Witterung. — Cur- wesen.) Endlich ist einmal der ersehnte Witterungs wechsel eingetreten. Heute Nacht fiel Schnee. Es wäre zu wünschen, dass noch mehr

die Gemeinden: Tristach, Pannone, Pozza und Comanv. — Der Marktgemeinde Fondo wurde die Aufnahme eines Darlehens von 12.644 fl. 43 kr. und der Gemeinde Prezzo eines solchen von fl. zum Zwecke der Schulden-Convertierung be willigt. — Die Einhcbnng von Gemeindezuschlägen wurde für das Jahr 1394 bewilligt den Gemeinden: Fieberbrnnn 18V pEt. zur Grund-, Erwerb- und Ein« kommensteuer, 90 pEt. zur HauSzinS- und HauSclas- sensteuer; Kitzbichl (Land) 125 pEt. zur Grund-, Er> werb- nnd Einkomincnsteucr, 60 pEt

. zur HauSzinS- und HauSclasfensleuer; Margreid 125 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 25 pEt. zur Hauszins- und Hausclassensteuer; Münster 200 pEt. zur Grund steuer, 100 pEt. zur Erwerb- und Einkommensteuer, 1V pCt. zur HauSzinS und Hausclassensteuer; Nietz 169 pCt. zur Grundsteuer, 100 pCt. zur Erwerb- und Einkommensteuer, 20 pCt. zur HauSzinS- und Hausclassensteuer; Rinn 147 pCt. zur Grund-, Er werb« und Einkommeusteuer, 40 pCt. zur HauSzinS« und Hausclassensteuer; See 140 pEt. zur Grund

-, Erwerb- und Einkommensteuer; 110 pEt. zur Haus zins- nnd Hausclassensteuer; Thaur 127 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 25 pCr. ?ur HauSzinS- und Hausclassensteuer: Waidring 159 pEt. zur Grund- und Erwerbsteuer, 43 pCl. zur Einkom men-, HauSzinS- und Hausclassensteuer, 10 pEt. znr Verzehrnngösteuer von W.'in und Fleisch; Zell a. Z. 110 pCt. zn allen directen Steuer»; Nonchi 300 pEt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer; 40 pCt. zur HauSzinS nnd Hausclassensteuer; S. Orsola 150 pCt

. zur Grund-, Erwerb- nnd einkommeusteuer, 100 pEt. zur HauSzinS- und HanSclassensteuer, 20 pEt. zur VerzehruugSsteuer vou Wein; Torra 277 pCt. zur Grand-, Erwerb- nnd Einkommensteuer, 50 pCt. zur HauSzinS- und Hausclassensteuer. — Vor behaltlich der Zustimmung der k. k. Statthaltsrei bezw. der Allerh. Geuehmiguuz wurde die Einhcbnng von Gemeindezuschlägen und Anstauen uachbeuauNteu Ge meinden bewilligt: Lienz (Stadtgemeinde) 30 pCt. zur VerzehruugSsteuer von Fleisch, eine Austage von 3 sl. per Hektoliter

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 8
Datum: 04.03.1897
Umfang: 8
Unterperfuß erhielt die Bewilligung zur Aufnahme eines Darlehens von 9n0 fl., welches theils zur Deckung der Baukosten der Eisenbahn- ^Haltestelle, theils zur Schuldeneonvertierung verwendet wird. — Nachstehende Gemeinden erhielten die Be willigung zur Einhebung von Gemeindezuschlägen sür 1897 und zwar: Windischmatrei (Markt) 227 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 165 pCt. zur HauSzins- und Hausclassensteuer; Toblach 25 pCt. zur Grund-, Erwerb-, Einkommen-, HauSzinS- und Hausclassensteuer

und 13 pCt. zur Weinverzehrnngs- steuer; Roncogno 350 pCt. zur Grund-, Erwerb-, und Einkommensteuer, 50 pCt. zur HauSzinS- und Haus classensteuer; Sporminore 400 pCt. zur Gruud-, Er werb- und Einkommensteuer, 100 pCt. zur HauszinS- nnd Hausclassensteuer; Lundo 500 pCt. znr Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer; >L-tenico 300 PEt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 100 pCt. zur HauSzinS- nnd Hausclassensteuer und 50 pCt. zur Wein- und FlcischvcrzchrungSsteuer; Marauo 250 pCt. zur Grund-, Erwerb

- uudEinkomiuensteuer, L5 pCt. zur HauSzins- und Hausclassensteuer 25 pCt. zur WeinverzehrungSsteuer und eine Auslage von 1 fl. 70 kr. per Hektoliter Bier; Sfruz 60 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 95 pCt. zur Hauszinö- und Hausclassensteuer und 30 pEt. zur WcinverzehrüngSstcuer; Termenago 175 pEt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 50 pCt. zur HauSzins- und Hausclassensteuer; Castel Tesiuo 150 pCt. zur Gruud-, Erwerb- und Einkommen- stener, 50 pCt. zur HauSzins- und Hausclassensteuer ; Bach 220

pEt. zur Grund', Erwerb- und Einkommen steuer, 70 pCt. zur Hauszins- und Hausclassensteuer; AxamS 175 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommen steuer, 50 pCt. zur HauSzinS- und Hausclassensteuer; Vill 125 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommen steuer, 10 pCt. zur HauSzinS- und Hausclassensteuer; Tarrenz 120 pCt. zur Gruud-, Erwerb- »lud Ein kommensteuer, 30 pCt. zur HauSzinS- und Haus classensteuer; Kaunserthal 130 pCt. zur Grund-, Er werb- und Einkommensteuer, 70 pEt. zur HauSzins

- und Hausclassensteuer; Mieming 100 p(5t. zur Grund , Eriverb- und Einkommensteuer 10 pCt. zur Hans- ziu«-, HauSclassen- und WeinverzehrungSsteuer. — Angewiesen wurde eine SubventionSrate von 300 fl. zur Verstärkung de« linkseitigen Etschdanimes unter halb de« Grützuer LeegSdammeS und eine Rate von 250 sl. der LandeSsubvention für die HandelSmittel- fchule in Trient. — An Brandversicherungs-Entschädi- gungen für Gebändl wurden 107 fl., für Mobilieu 61 fl-, an Kranken-Verpflegskosten 6246

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 8
Datum: 11.01.1893
Umfang: 8
' die Zustimmung gegeben. Desgleichen wurde der Gemeinde Arzl bei Innsbruck die Bewilligung zum Verkaufe eines Grundstückes von 667 und der Gemeinde StilfeS zur unentgeltlichen Abtretung eines Grundes von 160^' ertheilt. — HolzvertaufS-Be- willignngen erhielten die Gemeinden Wclsberg, Pichl, Montan und Andögno — Die EinHebung von Ge- miindezuschlägen wurde sür das Jahr 1893 nachbe- nännten Gemeinden bewilligt: Schlinig 136 pCt. zur Grundsteuer;. Steinbcrg 200 pCt. zur Grund-, Er werb- und Einkommensteuer

, 20pEt. zur HauSclassen steuer und zur VerzehrungSsteüer von Wein und Fleisch ; Iavri! 300 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkom mensteuer, 100 pCt. zur HauSzinS^ und Hausclasscn- steuer und 30 pCt. zur VerzehrungSstcuer von Wein; Levico (Märktgemeinde) 30 pCt. zur VerzehrungSstcuer von Weiä; Mollaro 293 pCt. zur Gründ-, Erwerb- und Einkommensteuer, 100 pCt. zur.HauSzinS- nnd Hausclasfenjienerj Pellizzano 190 pCt.' zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer; S. Orsola 150 pCt. zur Gtänd-, Erwirb

- und Einkommensieuer, 100 pCt. zur Haä^znts- und HauSclassensteuer, 20hCt. zur Ver zehrungSsteüer von Wein und Fleisch; Segolizano 300, PCt. zur^ Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 200 pCt. zur HmiSzins- und HauSclassensteuer, 30 pCt. zur BerzehrungSsteuer vott Wein; Torra 234 pCt. zur Grund-, Erwerb- und ^Einkommensteuer, 50 pCt. zur Häüszms' und Hausc!assenj'tcucr; TreS 200 PCs. zur Grund-, Erwerb- uiid Einkömmensteuer, 20 pCt. zur HäüSziits- und Häüsclässensteuer, 30 pCt. zur BerzthpuiigSstmer , von Wein

; Vattaro 180 pCt. zu allen directen.Steuern; Veroo 200 pCt. zur Grund-, Erwerbs Einkommen- un!> HäüSzlnSstcüer, 100 pCt. zur HauSclassensteuer, 30 p^t. zur BerzehrungSsteuer von Wein und Fleisch. . Vorbehaltlich der Zustimmung der k> ^ St^Ml^rri,^bej^hÄ,gSw«ii«t>^r a. H.^Ge- nehmtztzG^r»^ die Shi^ebchg vchi ÄrOeHa^isschlä- gen «KS AnflaW^ pro 1M8 bewi«K' l»MNmeMen: -Aorghetto-265 pCt.zur Gruud',.iLr!verb> undEiu- kommensteuer, 100 pEt. zur Hauszins- und Hau«, tläfstnsteüer und BerzehrungSsteuer

von Wein und Fleisch, eine Auflage von 1 fl. 70 kr. per Hektoliter Bitr- und vork 5^ fl. per Hektoliter gebrannter geistiger Flüssigkeiten; Gärdolo 300 pEt. zur Grund-, Er werb- nnd Einkommensteuer, 10 pCt. zur HauSzinS» steüer, 150 pEt. zur HauSclassensteuer, 20 pCt. zur BerzehrungSsteuer von Wein, 50 pCt. zür Berzeh rungSsteuer von Fleisch und eine Auflage von 1 fl. 70 kr. per Hektoliter Bier; Meano 400 pEt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 30 pCt. zur HauSzinS- und 80 pEt

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 8
Datum: 21.03.1893
Umfang: 8
: Windifchmatrei (Markt) 250 pCt. zur Grund-, Er werb- und Einkommensteuer und 216 pCt. zur HanS- zinS- und HauSclassensteuer; TulfeS 130 pCt. zur Grundsteuer; Wollenstem 125 pCt. zur Grund-, Er werb- und Einkommensteuer, 5l) pCt. zur HauSzinS - und Hausclassensteuer» 20 pCt. ^ur WeinverzehruugS- steuer; Dorfino 150 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 75 pCt. zur HauSzinS- und HauS- classensteuer; Faedo 290 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkomlnensteuer, 100 pCt. zur HauSzinS- und Hausclassensteuer

; Legos 300 pCt. zur Grund-, Er werb- und Einkommensteuer, 150 pCl. zur HauS classensteuer und HauSzinssteuer; Mllazzano 250 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 100 pCt. zur HauSclassensteuer, 50 pCt. zur HauSzinSsteuer. Vorbehaltlich der Zustimmung der k. k. Statthalterei beziehungsweise der Allerh. Genehmigung wurde die EinHebung von Gemeindezuschlägen und Auflagen pro 1893 bewilligt: Den Catastral-Gemeiuden Comano 600 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 300 pCt. zur HauSzinS

- und Hausclassensteuer; Poja und Godenzo je 550 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer und 200 pCt. zur HauSzinS- und HauSclassensteuer; Baselga (Bezirk Vezzano) 325 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 20 pCt. zur Hauszins- und HauSclassensteuer und 30 ptC. zur VerzehrungSsteuer von Wein- und Fleisch; Caldonazzo 150 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 40 pCt. zur HauSzinS- und HauSclassensteuer, 15 pCt. zur VerzehrungSsteuer von Wein und Fleisch und eine Brodtaxe von 16 pCt.; Cavedine 500

pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 150 pCt. zur HauSzinS- und HauSclassensteuer; Nogaredo eine Brod taxe von 20 pCt. — Ein Freiherrlich Spergö'sch-S und ein Theresiauische« Stipendium gelangten zur Ver leihung. Ein BaurecurS, sowie zwei Recurse in Dienst boten.Angelegenheiten und zwei Eingaben puncto Armen- unterstützung wurden erledigt. — Für die Chiese- und Palvico-Regulierung wurde eine Rate der Lande«- Subvention im Betrage von 1166 fl. 49 kr. flüssig geniacht

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Arbeiter
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Seite 5 von 10
Datum: 24.09.1930
Umfang: 10
, die sich dem neuen Dekret widersetzen, sollen empfindliche Gefäng nisstrafen verhängt werden. Von der zwangsweisen Ehe werden nur Heiratsuntaugliche und Mitglieder christlicher Missionsorden befreit. — Grund dieser Ehe scheu in China seien die anhaltende Anarchie, Hunger und Wasserkatastrophen, die das Volk arm werden ließen. Der fast ununterbrochene Bürgerkrieg zwingt die Männer Chinas, sich mit anderen Dingen als dem Problem der Ehe zu befassen. „Wenn Friede im Lande herrscht

!" — Schreiber: „Bitte, über der Arbeit bin ich nicht eingeschlafen — über der Zeitung!" Wohltätigkeitssest. „Ach das finde ich ja reizend von Ihnen, daß Sie mit mir tanzen wollen." —- „Aber bitte sehr, es ist ja selbstverständlich bei einem Wohltätigkeitsfest!" Der Held. „Sagen Sie Ihrer Frau, sie soll sich keine Sorgen wegen ihrer Schwerhörigkeit machen, das ist nur eine Alterserfcheinung." — „Herr Doktor, wollen Sie nicht so gut sein und es ihr selber sagen?" Der wahre Grund! „Fräulein Mia, ich träume

ist der größte im Himmelreich? — Freitag, 3. Oktober, Herz-Iesu-Freitag und Fest der hl. Therese vom Kinde Jesu. Die Messe hat den Grund- gedanken vom Kindsein vor Gott. Die Heiligen der Woche. Sonntag (28.): Wenzel (Wen- eeslaus), Herzog von Böhmen und Märtyrer, Landespatron Böhmens, f 936; Lioba, Jungfrau, Benediktinerinnen- Aebtissin zu Tauberbischofsheim, f um 779; Eberhard, Hirte bei Freising, Patron der Landsleute; Bernardin von Feltre, Franziskaner, Volksmissionär, verdienstvoller Grün der vieler

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Neueste Zeitung
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Seite 2 von 10
Datum: 06.03.1937
Umfang: 10
Staatsangehörigkeit nicht einmal getrauen, mit in Oesterreich lebenden Verwand ten, wenn diese zu Besuch kommen, ein paar Worte zu sprechen, sondern sie lieber wieder wegschicken, nur um nicht nachher behördliche Anstände zu haben und unter Spionageverdacht zu kommen. Was nun den eigentlichen Grund der Verhaftung Richard Kobsiks anbelangt, so wurde der „Niederösterreichischen Donau post" auch in dieser Beziehung eine interessante Nachricht ver mittelt. Man vermutet nämlich, daß es sich mehr oder weniger

übersteigen. Wie hoch die dem redlichen Verkehr entsprechenden Gesamtgegenleistungen sein dürfen, hat der Richter eventuell unter Zuhilfenahme von Sachverständigen aus Grund neuer Beweisführung zu entscheiden. Das amerikanische Marinebudget angenommen. Washington, 6. März. (A. R.) Das Repräsentantenhaus hat das Marinebudget unverändert mit 267 gegen 83 Stim men angenommen. Marschall Tschanghfueliang ermordet? Tokio, 6. März. (A. N.) Eine aus Peking und Tientsin hier eingelangte unbestätigte Meldung

angeführt ist. Von deutschen Stellen wird erklärt, daß „die bedauerlichen Maßnahmen keineswegs mit besonderer Absicht, gewissermaßen persönlich gegen die betreffenden Blätter gerichtet seien." Verhör über die Grenze. An der französisch-belgischen Grenze fand vor einigen Tagen ein Verhör statt, wie es in der Geschichte der Kriminalität wohl noch nicht vorgekommen sein dürste. Ein Belgier war von der belgischen Polizei auf Grund von An gaben der französischen Polizei wegen Fälschung von Hundert

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Haller Lokalanzeiger
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Seite 3 von 4
Datum: 01.07.1933
Umfang: 4
in Kematen mar auch die Salinenfeuerwehr vertreten und gleichzeitig mit den Feuerwehren Polling und Matrei in den Bezirksverband aufgei- nommen, was auch in der Festschrift des 50 jährigen Vestandsjubiläums verewigt wurde. Nach zirka 7 jährigem Bestände (1886 bis 1893 bezw. 1896) löste sich die Salinen feuerwehr wieder auf. Der Grund hiefür war in erster Linie die sehr wenig zuvor kommende, bezw. abgeneigte Haltung eines in dieser Zeit amtierenden Amtsvorstandes, welcher sogar anläßlich eines Brandes

, welche in nächster Nähe der Salinenobjekte wohnten, bestand. Im Herbste des Jahres 1927 wurde die Stadt Hall und Umgebung durch zahl reiche. rasch aufeinanderfolgende Brände in große Bestürzung versetzt. Auf Grund dieser Ereignisse sah sich Oberhüttenmeister Rai mund Hesse veranlaßt, beim Amtsvorstande Ing. I. Grießenbück bezüglich unbedingter Notwendigkeit der Aufstellung einer Sali nenfeuerwehr vorzusprechen. Hofrat Jngf. Grießenböck erklärte hierauf, in Würdigung des gemeinnützigen Zweckes

von der Salinenverwaltung mit der Neugründung der Feuerwehr, bezw. Schur lung und weiteren Ausbildung der sich hie für gemeldeten Mannschaft betraut und gleichzeitig zum Kommandanten derselben ernannt. Nach großer, unermüdlicher und ziel- bewußter Arbeit des vorgenannten Kom mandanten gelang es ihm schon in verhält nismäßig kurzer Zeit, eine 25 Mann starke Wehr vollkommen auszubilden, bezw. mit der Handhabung der Löschgeräte usw. ver traut zu machen. Ferner muß erwähnt wer den, daß es derselben auf Grund ganz

berge in Anerkennung der Zweckmäßigkeit des Bestandes einer Feuerwehr eine solche aufgestellt und dieselbe der Hüttenfeuer wehr als 2. Zug (25 Mann) angegliedert. Der Gesamtstand beträgt daher 50 Mann. Auf Grund der im Vorstehenden auf gezeigten Ausführungen kann die Salinen feuerwehr mit Stolz auf ihre einstigen Vor gänger zurückblicken, welche sich trotz der schwerwiegenden Hindernisse, die ihre mit großem Eifer und unsagbarem Opfermute zustandegebrachten Errungenschaften stets zunichte machten

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 9 von 12
Datum: 25.03.1954
Umfang: 12
wünschenswert erscheint. Vor allem müssen Sie aber ein Los besitzen, denn ohne Los gibt es keinen Gewinn. Beachten Sie den beiliegenden Prospekt der „Glücksstelle Mihalo- vits an der Hohen Brücke“, Wien I., Wipplinger- straße 21. Schützenhilfe Wer Augen hat, der sieht es, wer Ohren hat, der hört es, daß durch planloses oder noch durch zu wenig planloses Bauen der landwirtschaftliche Grund und Boden arg im Schwinden ist. In der Bauplanung und in der Bautätigkeit scheint man sich in den meisten Fällen

von allem eher leiten zu lassen, als nur nicht von Gedanken, den rapi den Rückgang von Grund und Boden aufzuhal ten. Bei Fortgang dieser Entwicklung könnte die Ernährungsbasis einmal in Frage gestellt sein. Das wäre der wichtigste Grund, warum in der Bauplanung mehr auf die landwirtschaft lichen Interessen Rücksicht genommen werden müßte. Es sprechen aber auch noch andere Ar gumente, wie Gestaltung des Landschaftsbildes, Naturerhaltung und dergleichen mehr, dafür. Die Mißstände, auf dem Land ebenso

der Altenjahre. Polling hat das höchste Durchschnittsalter der Alten. Auffach hat die meisten Leute über 70 Jahre. Kaum glaublich I m glau di icn . , , /? mietete /Mr: umMuc Mißdz in ifo steckt ... greift die Hände niemals an ! schaftlichem Schweizer Muster, Sorge der Land wirtschaft sein. Wenn sich trotzdem gerade von den Rednern der „freien Wirtschaft“ Protest um Protest erhoben hat, dann hat einen sehr wesent lichen Grund hiefür unlängst „Die Presse“ ange geben. Dort stand zu lesen: „Nicht verschwiegen

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 7 von 16
Datum: 01.02.1934
Umfang: 16
, aber dort liegen andere Ursachen zu Grunde. Die Häringer Grundsteuerträger müssen jetzt für ein Jahrzehnt roter Gemeindewirtschaft büßen. — Nach der Uebernahme der Gemeindeverwaltung hat man sich gebärdet als ob eS nur fette Jahre gäbe und jetzt in den mageren Jahre,! preht man Grund- und Gebäudebesitz auS. — Wer weih wre lange da in Häring noch Schmalz herausrinnt? Hochfilzen. (Theateraufführung der Jung- bauernbundes.) Das am 20. und 27. Jänner auf geführte Schauspiel „'s Reserl am Pillersee

wieder ein stärkerer Holzverkehr bemerkbar, insbesondere wird Rund- und Schleifholz aus dem Kurzen und Langen Grund (Kelchsauer Gebiet) sowie Pening-, Gruber-, Glon- ders- und Salvenberg angeliefert und zur Bahn und in die hiesigen Sägewerke befördert. Die zwei Sägewerke der Gebrüder T h a l e r in Haßlau erhalten durch die Firma Klopfer mehrere tausend Festmeter Rundholz zum Verschneiden. Auch die Sägewerke Feiersinger, Ager und P r a n t e r sind bemüht, ihre Holzdrilln täg lich zu vergrößern. Die Sägewerke

Leser, liebe Leserin, wenn man von der Landwirtschaft lebt und wenn foviele Samenkörner auf steinigen Grund fallen, achtlos zertreten und von Vögeln gefressen werden; aber nicht weniger bitter ist es für den Diener Gottes, wenn das göttliche Samenkorn, das Wort Gottes, geringgeschätzt wird, auf taube Ohren stößt und nicht die verhasste Frucht bringt. Das Wort Gotte- l e h r t uns die ewigen Wahrheiten und diese sind uns notwendiger als alles andere. Was nützt es dem Menschen, wenn er die ganze Welt

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