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Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 1 von 4
Datum: 23.01.1946
Umfang: 4
, so könnte man der An sicht sein, daß bei uns in Oesterreich hinsichtlick der Verteilung des Grund und Bodens. alles in bester Ordnung ist. Erst ein etwas genaueres Stu dium an Hand von Ziffernmaterial belehrt uns, j^aß hier vielfach die Dinge noch sehr im Argen liegen. In Oesterreich gibt es rund 480.000 bäuer liche. Betriebe in der Größe bis zu 50 Hektar. Diese 480.000 Höfe, in denen auch die Kleinstbe- sitzer mitgezählt sind, umfassen insgesamt eine Bodenfläche von dreieinhalb Millionen Hektar. Im Durchschnitt

. Die durchschnittliche Größe eines solchen Herrenbesitzes beträgt daher über 4000 Hektar. Wir finden also, daß fast eine halbe Mil lion Bauernfamilien — und zwar Familien von Arbeitsbauern — im Durchschnitt über rund sieben Hektar Grund pro Familie für ihren Lebensunterhalt verfügen, daß weitere 13.700 Familien im Durchschnitt je rund 140 Hektar zur Verfügung haben und daß endlich rund 500 Familien durchschnittlich je über mehr als 4000 Hektar besitzen. Diese 500 Familien verfügen von alleine über mehr

als ein Viertel des gesamten Grund und Bo dens. Die restlichen knappen drei Viertel verteilen sich auf eine halbe Million weiterer Besitze. Um nur ein Beispiel zu nehmen: Der unga rische Graf Esterhazy besitzt allein in Oesterreich zirka 59.000 Hektar Grund, darüber hinaus ist er in Ungarn Eigentümer von weiteren siebzig Schlössern. Worin liegen nun die Gründe für diese un gleiche Verteilung des Grund und Bodens? Hat der Großgrundbesitzer sein Eigentumsrecht da durch erworben, daß er seine Tausende von Hek

tar selbst besiedelt und kultiviert oder stückweise durch Fleiß und Intelligenz zusammengekauft hat? Nein! Denn wenn es bei der Verteilung.des Grund und Bodens nur auf den Fleiß und die Tüchtigkeit ankäme, dann müßten unsere Bergbauern' die größten Grundbesitzer sein. Diese Ungleichheit in der Verteilung des Grund und Bodens ist vor allem ein geschicht liches Erbe, das wir bis jetzt noch nicht abschüt teln konnten. Sie stammt aus jener Zeit, in der der gesamte Grund und Boden . in deq Händen

einer kleinen Minderheit war und die große Zahl der Bauern als Leibeigene diesen Grund und Bo den bearbeiten mußten. Der Großgrundbesitz ist ein Erbe aus der Zeit des Mittelalters in welcher die Verteilung des Landes nicht nach der wirt schaftlichen Tüchtigkeit, sondern nach politischen Gesichtspunkten geregelt war. Ebenso wie Gauleiter Hofer sich während des Krieges ein großes Bauerngut durch Hergabe eines Neubauernscheines angeeignet hat, ohne einen Pfennig dafür zu bezahlen, allein auf Grund seiner hohen

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 6
Datum: 26.02.1897
Umfang: 6
von Gemeindeznschlägen für 1897 und zwar: Sevi gnano 200 pCt. zur Grund-, Erwerb-, Einkommen-, HauSzins- und Hausclassensteuer; Serso 200 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 70 pCt. zur HauSzinS- und Hausclafsenstener und 30 PCt. zur' Wein- und Fleischverzehrnngsstcuer; Termon 250 pCt. zur Grund-, Erwerb-, und Einkommensteuer, 25 pCt. zur HauSzins- und Hausclassensteuer, 50 pCt. zur Wein- und FleifchverzehrungSsteuer; Legos 300 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 250 pCt. zur Hauszins

- und Hausclassensteuer; Javrs 300 pCt. zur Grund-. Erwerb- und Einkommensteuer, 100 pCt. zur Hauszins- und Hausclassensteuer und 30 pCt. zur W.in- und FleifchverzehrungSsteuer; Andogno 150 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommen steuer, 100 pCt. zur Hauszins- nnd Hausclassen steuer; Povo 250 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 125 pCt. zur Hauszins- und Hans el affenstcuer und 20 pCt. zur WeinverzehrungSsteuer; Costasavinv 280 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Ein kommensteuer, 16 pCt. zur Hauszins

- und Hausclassen steuer; Trient 225 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 70 pCt. zur HauSzinS- und Hans- elassensteuer und 200 pCt. zur FleifchverzehrungS steuer; Banco 400 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 150 pCt. zur HauSzins- und Haus classensteuer ; Borzaga 600 pCt. zur Grund', Erwerb- und Einkommensteuer, 240 pCt. zur HauSzinS- und Hausclaiienstener; Rouchi (d. Gemeinde Ala) 450 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 100 pCt. zur HauSzins. und Hausclassensteuer; Fondo 250 pCt

. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 101 pCt. zur Hauszins- 50 pCt. zur Hausclassensteuer, 30 pCt. zur Wein- und Fleischverzehrungssteuer, eine Auflage von 1 fl. 70 kr. per Hektoliter Bier und eine Anf- , läge von 6 fl. per Hektoliter Brautwein; Panone (Gemeinde Pannone) 750 pCt. zur Grund-, Erwerb end Einkommensteuer, 200 pCt. zur HauSzinS' und Hausclassensteuer nnd 30 pCt. zur Wein- und Fleisch verzehrungssteuer ; Varano (Gemeinde Pannone) 550 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 200 pCt

. zur HauSzinS- undHausclnsscnsteuer; Canazei 200pCt. zur Grund-, Erwerb-, Einkommensteuer und Haus zinssteuer, 150 pCt. zur Hausclassensteuer; Karres 274 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 150 pCt. zur Honszins- und Hausclassensteuer; Tux 150 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommen- ''stener, 10 PCt. zur HauSzinS- und Hausclassensteuer; MilS (Hall) 200 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer. 60 pCt. zur Hauszins- und Hans- clafsenstcuer ; Obernberg 128 pCt. zur Grund-, 50 pCt. zur Erwerb

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 3 von 16
Datum: 05.01.1896
Umfang: 16
und überschüttete den Damm, infolge dessen der Zug Nr. 11, der abend» 847 Uhr von Innsbruck abgeht eine zweistündige Verspätung erlitt. sAu» dem SitzungS-Protoiolle de» Lande»au»schusseS.) Nachstehend« Temein'e» erhielten die Bewilligung zur Einhebung von Umlagen im Jahre 1896: Klausen 150 Proz. zur Grund-, Eiwerb- und Einkommensteuer. 150 Proz. zur HauS« zin». und HauSklossensteuer, Z0 P?oz. zur Wein-, b0 P.oz. zur FielschverzehruligSstener und 1 fl. Auflage auf Bier; Täufer» (GlurnS) 270 Proz. zur Grund«, 100

Proz. zur Erwerb« und Einkommensteuer, 100 Proz. zur HauSzinS- und HauSklossensteuer; Fieber brunn 130 Proz. zur Grund«, Erwerb- und Einkommen steuer, 90 Proz. zur HauSzinS- und HauSklossensteuer; Rietz 14S Proz. zur Grund-, 100 Proz. zur Erwerb« und Einkommensteuer, 20 Proz. zur HauSzinS- und HauSklossensteuer; Matzrhosen 150 Proz. zur Grund-, Erwerb« und Einkommensteuer. 100 Proz. zur HanS» zinS- und HauSklossensteuer; Gnadenwald 17b Proz. zur Grund-, Erwerb» unv Einkommensteuer, 50 Proz

. zur HauSzinS« und HauSklassensteuer; Spieß 1S5 Proz. zur Grund« und Erwerbstener, 125 Proz. zur HauSzinS« und HauSklossensteuer, 15 Proz. zur Wein« und Fleisch« verzehrungSsteuer; Jnzig 250 Proz. zur Grund- 200 Pros, zur Erwerb- und Einkommensteuer, 50 Proz. zur HauSzinS» und HauSkiasseusteuer; Thauer 127 Proz. zur Grund-, Erwerb» und Einkommensteuer, 25 Proz. zur HauSzinS« und Hausklassensteuer; Kitzbühel 135 Proz. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 60 Proz. zur HauSzinS- und HauSklossensteuer; Lech

« Aschau 150 Proz. zur Grund-, Erwerb- und Einkommen steuer, 30 Proz. zur HauSzinS« und HauSklossensteuer; Elmen: Elmen und Klimm 163 Proz. zur Grund«, Erwerb- und Einkommensteuer, 84 Proz. zur HauSzinS« und 56 Proz. zur Hausklassensteuer; Dorf Elmen 735 Proz. zur Grund«, Erwerb- und Einkommensteuer, »93 Proz. zur HauSzinS- und 262 Proz. zur HauS« klassensteuer; Elmen, Klimm und Martina» 66 Proz. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, S3 Proz. zur HauSzinS« und 22 Proz. zur HauSklossensteuer; Martina

» 93 Proz. zur Grund«, Erwerb- und Ein» kommensteuer, 31 Proz. zur HauSklossensteuer; Te've 225 Proz. zur Grund-, Erwerb-, Einkommen« und HauSzinSsteuer, 120 Proz. zur HauSklossensteuer. 40 Proz. zur Aeiu« und FleischverzehrungSsteuer; Cents 450 Proz zur Grund- E-werb- und Einkommensteuer, 200 Proz. z»r HauSzinS- und HauSklossensteuer; Dambel 160 Proz. zur Grund-, Erwerb- und Ein« lommensieuer, Z0 Proz. zur HauSzinS» und Hau»« llossensteuer; Luserna 200 Proz. zur Grund», Erwerb» und Einkommensteuer

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 6
Datum: 02.01.1896
Umfang: 6
Nr. 11, der abends 8 Uhr 47 Min. von Inns bruck abgeht, über 2 Stunden Verspätung hatte, bis die Bahn wieder frei wurde. 5*. Schwaz, 1. Jän. (Witterung. — Todt aufgefunden.) Unter strömendem Regen ist das alte Jahr zugrabe gegangen und mit freundlichein Sonnenschein ist das neue erwacht. Durch volle acht undvierzig Stunden hat es im ganzen Unterlande un unterbrochen geregnet, die prächtigen Schlittwcge bis auf den Grund erweicht und vorderhand auch die letzte Hoffnung zur Eisgewinnung wieder zu Wasser ge macht

- und Einkommensteuer, 150 pEt. zur Hauszins- nnd HauSclasscnstcner, 30 pCt. znr Wein-, 50 pCt. zur FleischverzehrungS- steuer und 1 fl. Auflage auf Bier; Täufers (Glnrns) 270 pCt. zur Grund-, 100 pCt. zur Erwerb- und Einkommensteuer, 100 pCt. zur Hauszins- und HauS classensteuer; Fieberbrunn 180 pCt. zur Grund-, Er werb- und Einkommensteuer, 90 pCt. zur HauSzinS- und HauSclassensteuer; Rietz 149 pCt. zur Grund-, 100 pCt. zur Erwerb- und Einkommensteuer, 20 pCt. zur HanSzinS- und HauSclassensteuer; Mayrhofea 150

pEt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 100 pCt. zur Hauszins- und HauSclassensteuer; Gnadenwald 175 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 50 pEt. zur HauSzinS- nnd HanS- classensteuer; Spiß 125 pCt. zur Grund- und Er- werbstener, 125 pCt. zur Hauszins- und HauSclassen steuer, 15 pCt. znr Wein-, und FleischverzehrungS- steuer; Jnzing 250 pCt. zur Grund-, 300 pEt. zur Erwerb- und Einkommensteuer, 50 pEt. znr HauS zinS- und HauSclassensteuer; Thaur 127 pCt. zur Grund-, Erwerb- uud

Einkommensteuer, 25 pCt. zur Hauszins- und HauSclassensteuer; Kitzbühel 135 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer. 60 pCt. zur Hauszins- nnd HauSclassensteuer; Lech-Aschau l50 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 30 pEt. zur Hauszins- und Hausclassenstcuer; Elmen: Elmen und Klimm 163 PCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 84 pEt. zur HauS zinS- nnd 56 pCt. zur HausclassenstcuerDorf Elmen 785* pEt. znr Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 393* pCt. zur HauSzinS- n. 36-? pCt

. z. HauSclassensteuer; Elmen, Klimm n. Martinan 66 pCt. zur Grund-, Erwerb- nnd Einkommensteuer, 33 pCt. Hanszins- und 22 pCt. Hausclassenstcuer; Martina» 93 PCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommeustener, 31 pCt. zur Haus classenstcuer; Telve 225 pCt. zur Grund-, Erwerb-, Einkommen- und HauSzinsstencr, 120 pCt. zur HauS classensteuer, 40* pCt. zur Wein- und Fleischverzeh- rungssteuer; Centa 450* ^Et. zur Gruud- Erwerb- nnd Einkommensteuer, 20« > pCt. zur Hauszins- und Hausclassenstcuer: Dambel 160 pCt. zur Grund

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 15 von 16
Datum: 28.03.1842
Umfang: 16
der-freiwilligen und öffentlichen Verstei gerung unterzogen: .Kat. Nr. I l79. Ein Stück Grund im alten Einfang von IV, Mannemahd, gränzt l. an Joseph Margreiter, 2. anöden Feldweg, 3. an eigenen Grund, 4. an Feldweg. Ast dem k. k. Rcnlämle zum Hosbauaml grund- rechtbar, und gibt dahin Grundzins 3 kr. T. W., der Kirche in Hötting AflerzinS 1'/^ kr. T. W., und dem Stifte Willen Zehentgeld 9 kr. T. W. Sleuer auf drei Termine in T. W. 43 kr. 4 Pfenninge 3 Perner. AusrufspreiS 500 fl. R. W. Kat. Nr. 1180./Ein Stück

Grund im alten Ein fang von 1^ Mannemobd, und gränzt 1. an den eige nen Grund Kar. Nr. 1179, 2. an den Feldweg, 3-an den'eigenen Grund Kot. Nr. 1131, 4. an den Feldweg. Ist dem k. k. Neniamte zum Hofbauamt grund rechtbar, gibt dahin Grunvzins 4 kr. T. W.,.der Kirche in Hötting AflerzinS kr. T. W., und dem Stifir Willen Zehentgeld 9'/? kr. T. W. Steuer auf drei Ter mine 45 kr. 4 Pfenninge 5 Pern?r T. W. AuSrusSpreiS 600 fl. R. SV. ^kat. Nr. 1181. Aus einem Grund im alten Ein fang 5/a Mannemahd

, und gränzt 1. an den eigenen Grund Kat. Nr. 1180, 2. an den'Feldlveg, 3. an den eigenen Grund Kat. Nr. 1,32, 4. an den Feldweg. Ist dem k. k. Rentamie zum Hofbauamt grund- rechtbar, gibt dahin Grundzins kr. T. W.. der Kir che in Hötting AflerzinS kr. T. W., dem StifteWil- ten Zehentgeld 4'/» kr. T. W., und'Sleuer auf drei Ter mine 20 kr. 2 Pfenninge 5 Perser T. W. Ausrufspreis 250 fl. R. SL. Kat. Nr. 1182. AuS einem Grund im alten Ein fang einen Theil von 'V.» Mannemahd, gränzt 1. an den eigenen Grund

Kat. Nr. 1131, 2. an Feldwea. 3. Martin Werke, und 4. an Feldweg. Ist dem k. k. Rentamte zum Hofbauamt grund rechtbar, gibt dabin Grundzins 2'/^ kr. T. W., der Kir che in Hötting AflerzinS l kr. T. W., dem Stifte Wil ten Zehentgeld 6'/, kr. T. W., und Steuer auf drei Termine 30 kr. 3 Pfenninge 7'/2„ Perner T. W. AuSrusSpreiS 250 fl. R. W, Kat. Nr. 1 lk7. Gin Stück Grund im alten Ein fang von l'/z Mannemahd, und gränzt 1. an Frau An- tonia Schöpser, geb. y. Pofch, 2. an Joachim Taiser, Tischler

, 3. an den eigenen Grund Kat. Nr. 1178, 4. an den Feldweg. . Ist dem k. k. Rentamt« zum Hofbauamt grund- rechtbar, gibt dahin Grundzins 4 kr. T W., der Kirche in Hötting Afterzin» 2 kr. T. W., dem Stifte Wilten Zehentgeld 10 kr. T^ W., und Steuer aus drei Ter mine 49 kr. I Pfenning SV» Perner T. W. Aü<rufSpr»is 650 fl. R. W. Kat. Nr. 1178. Sin Stück Grund im alten Ein fang von 1'/» Mannemahh, und gränzt 1. an den eige nen Grund Kat. Nr. 1187 , 2. an Joachim Taiser, 3. Joseph Saurwein, 4. an den Feldweg

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 11 von 16
Datum: 21.03.1842
Umfang: 16
der freiwilligen und öffentlichen Verstei gerung unterzogen: Kat. Nr. 1179. Ein Stück Grund im alten Einfang von t'/z Mannemabd, gränzt I. an Joseph Margreiter, 2. an den Feldweg, 3. an eigenen Grund, 4. an Feldweg. Ist dem k. k. Renkamts zum Hosbauamt grund rechtbar, und gibt dahin Grundzins 3 kr. T. W., der Kirche in Hötting AfterzinS 1'/, kr. T. W., und dem Stifte Willen Zehentgeld 9 kr. T. W. Steuer auf drei Termine in T. W. 43 kr. 4 Pfenninge 3 Perner. AusrufSpre-S 500 fl. R. W. Kat. Nr. 1180. Ein Stück

Grund im alten Ein fang von 1-/, Mannemabd, und gränzt 1. an den eige nen Grund Kar. Nr. 1179, 2. an den Feldweg, 3. an den eigenen Grund Kat. Nr. 1181, 4. an den Feldweg. Ist dem k. k. Rentamte zum Hofbauamt grund- rechlbar, gibt dahin Grundzins 4 kr. T. W., der Kirche in Hötting AfterzinS 1'/- kr. T. W., und dem Stifte Wilten Zehentgeld 9'/. kr. T. W. Steuer auf drei Ter mine 43 kr. 4 Pfenninge 5 Perner T. W. AuSrufSpreiS 600 fl. N. W. Kat. Nr. 1181. AuS einem Grund im alten Ein fang V- Mannemahd

, und gränzt I. an den eigenen Grund Kat. Nr. 1180, 2. an den Feldweg-, 3. an den eigenen Grund Kat. Nr. 1182, 4. an den Feldweg. Ist dem k. k. Rentamte zum Hofbauamt grund- rechtbar, gibt dahin Grundzins >/z kr. T. W., der Kir che in Hötting AfterzinS kr. T. W., dem StifteWil» t»n Zebfktgild 4'X» kr. T. SV., und Steuer auf drei Ter. - min» SV kr. S Pfenning« S P«r>«r T. W. AutrufSprei« 2vt) st. R. W. Kat. Nr. >183. AuS einem Sruad im alten Ein fang einen Theil von '/,» Mannemahd, gränzt 1. an den eigenen

Grund Kat. Nr. 1181, 2. an Feldweg, 3. Martin Werle, und 4. an Feldweg. Ist dem k.. k. Rentamte zum Hofbauamt grund- rechtbar, gibt dabin Grundzins 2'/» kr. T. W.» der Kir che in Hötting AfterzinS l kr. T. W., dem Stifte Wil ten Zehentgeld 6'/, kr. T. W., und Steuer auf drei Termine 30 kr. 3 Pfenning» 7'/-» Perner T. W. AuSrufSpreiS 25V st. R. W. Kat. Nr. 1137. Ein Stück Grund im altrn Ein fang von 1'/> Mannemahd, und gränzt I. an Frau An- tonia Schöpfer, geb. v. Posch , 2. an Joachim Taiser

, Tischler, 3. an den eigenen Grund Kat. Nr. 1176, 4. an den Feldweg. Ist dem k. k. Rentamt« zum Hofbauamt grund rechtbar, gibt dahin Grundzins 4 kr. T. W., der Kirche in Hötting Afterzin« 2 kr. T. W., dem Stifte Wilten Zehentgeld 10 kr. T. W., und Steuer auf drei Ter mine 49 kr. 1 Pfenning 2V; Perner T. W. AuSrufSpreiS 650 fl. R. W. Kat. Nr. 1178. Ein Stück Grund im alten Ein, fang von 1^/» Mannemabd, und gränzt I. an den eige nen Grund Kat. Nr. 1187 , 2. an Joachim Taiser, 3. Joseph Saurwein

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 19 von 22
Datum: 24.03.1842
Umfang: 22
der freiwilligen und öffentlichen Verstei gerung unterzogen: Kat. Nr. 1179. Ein Stück Grund im allen Einfang von I'/z Mannemabd, gränzi I. an Joseph Margreiter, 2. an den Feldweg, 3. an eigenen Grund, 4. an Feldweg. Ist dem t. k. Rentamt« zum Hvfbauamt grund- rechtbar, und gibt dahin Grundzins 3 kr. T. W., der ^Kirche in Hötting AfterzinS 1'/-» kr. T. W., und dem Stift« Willen Zedenrgeld 9 kr. T. W. «siener auf drei Termine in T. W. 43 kr. 4 Pfenninge 3 Perner. AusrusSpreiS 500 fl. W. Kat. Nr. 1180. Ein Slück

Grund im allen Ein fang von l'/z Mannemabd, und gränzt 1. an den eige nen Grund Kar. Nr. 1179, 2. an den Feldweg, Z. an den eigenen Grund Kot. Nr. IIKl, 4. an den Feldweg. Ist dem k. k. Rentamle zum Hofbauamt grund- rcchtbar) gibt dahin Grundzins 4 kr. T. W., der Kirche in Hötting AfterzinS I'/z kr. T. W., und dem Stifte Willen Zehentgeld 9'/? kr. T. W. Steuer auf drei Ter mine 45 kr. 4 Pfenninge 5 Perner T. W. AuSrufSpreiS 600 fl. R. W. Kat. Nr. 1I3l. AuS einem Grund im allen Ein sang 5/g Mannemahd

, und gränzt 1. an den eigenen Grund Kat. Nr. I l80, 2. an.den Feldweg, 3. an den eigenen Grund Kat. Nr. 1132, 4. an den Feldweg. Ist dem k. k. Rentamle zum Hofbauamt grund rechtbar, gibt dahin Grundzins »/- kr. T. W., der Kir che in Hötting Afterzins kr. T. W-, 6^em Stifte Wil len Zebenigeld 4'/» kr. T. W., und Steuer auf drei Ter mine L0 kr. 2 Pfenninge 5 Perner T. W. AuSrufSpreiS 250 st. R. W. Kat. Nr. 1182. ?tuS einem Grund im alten Ein fang einen Theil von '/,<> Mannemahd', gränzt 1. an den eigenen

Grund Kat. Nr. 1131, 2. an Feldweg, 3. Martin Werle, und 4. an Feldweg. Ist dem k. k. Rentamle zum Hofbauamt grund rechtbar, gibt dabin Grundzins 2'/^ kr. T. W., der Kir che in Hötting AfterzinS l kr. T. W., dem Stifte Mit ten Zehentgeld 6'/. kr. T. W., und Steuer auf drei Termine 30 kr. 3 Pfenninge 7'/z„ Perser T. W. AuSrufSpreiS L50 fl. R. W. «at. Nr. US7. Ein SiLck Grund sm alten Ein fang von t'/z Mannemahd, und gränzt t. an Frau An- ronia Schöpfer, g«d. v. Posch, L. an Joachim Taif«r, Tischler

, 3. an den eigen«» Trund Hat. Nr. !t7S, 4. an den Feldweg. Ist dem k. k. Rentamt« zum Hofdauamt gründ? r«chldar, gibt dahin Grundzin» 4 kr. T, W., d«r Kirch« in Hötting AftrrzinS 2 kr. T. W., dem Stift« Willen Zehentgeld 10 kr. T. W., und Steu«r auf drei Ter min« 49 kr. 1 Pfenning 2V, Perner T. W. AuSrufSpreiS 65V st. R. W. Kat. Nr. 1178. Sin Stück Grund im alt^n Ein fang von 15/5 Mannemahd, und gränzt l. an den eige nen Grund Kat. Nr. 11S7, 2. an Joachim Taiser, 3. Joseph Saurwein, 4. an den F«ldw

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Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 09.11.1948
Umfang: 6
Bundesminister Helmer über Tiroler Korraptionsfälle Vollkommenes Versagen der Kontrolle — Wann kommt Aufklärung aus dem Landhaus Die „Volkszeitung" hat seinerzeit als erstes Blatt auf Grund eigener Erhebungen die Nach richt von dar Verhaftung des Geschäftsführers des Tiroler Viehwirtschaftsverbandes, W. S ch w a b, gebracht, zu einem Zeitpiurkt, als die Behörden von der Untersuchung noch nichts verlauten lie ßen. Wir waren es auch, die dmrn im Zusammen hang mit dieser üblen Korruptionsaffäre

aufzeig ten, daß eine Reihe anderer Fälle, die zum Teil schon lange zurückliegen, sonderbarer Weile bis her noch keine gerichtliche Erledigung gefunden !ha>ben. Auf Grund unserer Veröfsentlichungen ha ben daun in der letzten Sitzung des Nationalrates die Abgeordneten Zechtl und Genossen an den Innenminister eine Anfrage gerichtet, auf die nun die Antwort vorliegt. Minister Helmer führt in seiner Anftagebeant- wortung aus: „Seit geraumer Zeit konnte in Innsbruck ein .gesetzwidriges Ansteigen

der Viehpreise beobachtet 'worden. Es wurde daher ein« Untersuchung ein- geleitet und festgestellt. daß die in Innsbruck üblichen Marktpreise weit über dem gesetzlich zulässigen Ausmaße lagen und auch in keinerlei Verhältnis zu den Vieh einkaufspreisen standen. Auf Grund dieser Feststellungen hat die Polizei- direktion Innsbruck alle erreichbaren Schluß- fcheine über den Ankauf von Schlachtvieh eingezo- gen und einer genauen Uoberprufung nnterwor» fen, mit dem Ergebnis, daß sich ein Großteil

und haben auf Grund der gekauften Schlußscheine sogar noch Stützungsbetrage bezogen, obwohl sie gar kein Vieh abgeliefert hatten. Darüber hinaus wurde Vieh aus anderen Bim- desländern angekauft und nach Tirol geschafft, wo es an jene Bauern verkauft wurde, die ihr Schlachtviehkontingent noch nicht erfüllt hatten. Da die Viehpreise in Tirol höher liegen als in den anderen Bundesländern, wurden diese Dieh- schiebuugen ermöglicht. Außerdem war die Kontrolle der Eigen aus- bringung vollkommen unzureichend

, daß in allen diesen Fälle»: die Ge- richtsverfahren noch nicht zum Abschluß gelangt sind. Im besonderen kann zum Fall Richard Elauß noch festgestellt werden, daß gegen diesen nach Durchführung umfangreicher Erhebungen am 30. April 1948 eine Anzeige an die Staatsanwalt schaft Innsbruck erstattet und Elauß auf Grund dieser Anzeige rm 16. Mai 1948 in Haft genom- :nen rmd das Verfahren gegen ihn erngeleitet wurde. Es ist richtig, daß der Genannte gegen eine Kaution von 160.000 Schilling von der Staats anwaltschaft

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Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 6 von 16
Datum: 14.01.1928
Umfang: 16
Seit« 6 Solk8-Zeitung Samstag den 14. Jänner 1928 Nr. 11 ! Südtiroler Nachrichten. Verhaftung des Pfarrer« ood Latzfontz. Wie die »Alpenzeitung" berichtet, wurde der Pfarrer, von Latzfons, Richard Malpaga, wegen „antiitalienischer Umtriebe oer- Hafter. Eine Zillertalerin ln Bruneck verhaftet. Bozen. 13. Jänner. Eine gewisse Mizzi Steger aur dem Zillertal, die sich seit einiger Zeit in Bozen aufhielt, wurde, als sie mit dem 80jährigen Bauern Johann Stichler getraut werden sollte, auf Grund

befinde, und konnte sich aus Grund dieser Angaben ein Darlehen von 15 8 erschwindeln. Den Frauen Wilhelm und Neuner, ebenfalls in Scharnitz, verpflichtete er sich, Arbeiten zu leisten, die er nicht aus führte. Einer derselben stellte er sich als Verlobter ihrer Nichte vor. Er erzählte, daß er im Gasthause „Zur blauen Traube" auf Erholungsurlaub weile. Sein ganzes Geld sei ihm dort gestohlen worden. Die mitleidige Frau gab ihm Arbeit und er reparierte tadellos Bügeleisen, instal lierte Lampen

bei einem Sturm auf eine Wachstube in der Rosensteingasse beteiligt gewesen zu sein. Interessant ist es, wie diese Anklagen zustandekamen. Das Schimpf lichste, was nach den blutgetränkten Julitagen in Wien geschehen konnte, war die Ausbreitung des Naderertums. So erfuhr man in dieser Gerichtsverhandlung, daß die meisten Anzeigen bei der Polizei ein gewisser Puddles er st- cket hatte. Er erzählte, daß der Angeklagte Wolf und andere Demonstranten Geld und Gift unter die Leute ver teilten. Auf Grund

sprach sich plötzlich gegen die Ver lesung dieses Aktes aus. Puddles habe sich selbst schwer beschuldigt, er gab zu, unwahre Angaben gemacht zu haben. Daraufhin sei Pudd les aus Grund eines psychiatrischen Gutachtens, welches ihn als geistesgestört bezeichnete, auf freien Fuß gestellt und am 22. November außer Ver folgung gesetzt worden, Verteidiger Dr. Grimmeisen: In der Anklageschrift, aus Seite 8, werden so schwere Beschuldigungen erhoben, wie sie niemals noch gegen einen Angeklagten erhoben

wurden die Angeklagten, die beschuldigt waren, am 16. Juli den Sturm aus die Pvlizeiwachstube in der Rosensteingasse unternommen zu haben, aus Grund des Wahrspruches der Geschworenen vom Schwurgerichte vom Verbrechen des Ausstandes sreigesprochen. Zwei vvu diesen Angeklagten wurden wegen Uebertretung des Wassenpatents zu vier undzwanzig Stunden Arrest, ein dritter wegen Diebstahls teilnehmung zu drei Tagen Arrest verurteilt. Sewerkschastsbewelwng. Eisenbahnerversammlung in Gries a. Brenner. Sonn tag

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 6
Datum: 17.03.1897
Umfang: 6
'>es diesge richtlichen Sprengels wohnen, haben in ihrer An Meldung eine in diesem Sprengel wohnhaste Person anzuzeigen, welcher die in dieser Angelegenheit er gehenden Verordnungen zuzustellen sind, widrigen? für Denjenigen, der dies unterläßt, ein Curator auf dessen Gefahr und Kosten von Amtswegen aufgestellt und dem Letzteren zugestellt werden würden. Für die Richtigkeit der Daten der Realitäten- beschreibung wird kei^e Hastung übernommen und wird das genaue Flächenmaß der einzulösenden Grund stücke

3 kncl., No. 775, sottaposs a ouratola psr Lroi cki (ZockalonZ» al Hnatv si cksputava a vnrators I^nigi cti Rix. Oall'i. r. (Ziuckiziio ckistrottusto. LuoiiLristsui, lg 1897. 7 1 1,'i. r. (Ziucki^s clistrsttualo: Ulliirinorls. Licitationen. 1 C d i k t. Nr. I3io Im Concurse des Karl Forst er, gewesenen Hausbesitzers und Spediteurs,in Hall i. T., dermalen unbekannten «Aufenthaltes,, werden über Ansuchen der Masseverwaltung und auf Grund des Beschlusses des. Gläubiger-Ausschusses vom 16. Februar 1SS7

und Kohlenmagazine, geräumigem Stadel und bequemer Stallung, resp. ^ B.-P.-Nr. 378, Bauarea von 17k Klst., G.-P.-Nr. 184, Garten, nun Hofraum „ 294 „ F AusrufspreiS - 17.000 fl. ö. W. II. Cat.-Nr. 379 Vs der Stadt Hall: Ein am Kugel- anger neben dem Hause des Gerbermeisters Trebo be findlicher Stadel mit 2 großen Ställen, Heuboden und Tennen resp. B.-P.-Nr. 317, Bauarea von 72 Klst. „ 103, Hofraum sammt Zubauten „ 92 „ AusrufspreiS 2000 fl. ö. W. m. Cat.-Nr. 729/689 der Stadt Hall: Ein Grund stück

in der Halleran von 67 K Klst. resp. P-Nr. 089 Hallerau, Acker von 67K Klst. gleich außerhalb Hall gelegen an der linken Seite der von Hall nach Innsbruck führenden Landstraße neben dem Kreuz, gränzend nördlich an den Canal neben der Landstraße P -Nr. 1112/1, westlich an den Feldweg, P.-Nr IVK8, die sog. 2. Uebersetzung, südlich an den Grund des Metzgermeisters Franz Recheis in Hall P.-Nr. 688 und östlich an den Grund des Hausbe sitzers Anton Zacherl in Hall P.-Nr 677. Ausrufspreis

27 0 fl. 40 kr. ö. W. IV. Cat.-Nr. 946 der Stadt Hall: Ein Grund bei sammen liegend in der Haller Aulegmappe, bezeichnet mit rother Nr. 94 incl. 98 und mit schwarzer Nr. 137 incl. 141 resp. P.-Nr. 779 Hallerau, Acker von I Joch 400 Klst. 780 „ Wiese „ — 1037 781 Wiese .. — .. 1283 „ im Gesammtflächeiiinaße von 2 Joch 1120 Klst. mit den Gränzen östl ch an den Haupteanal P.-Nr. 1113 und an den Grund des Lorettowirthes Josef Prant- auer P.-Nr. 784, südlich an den Eisenbahndamm, westlich an den Forster'schen, ehemals

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 5 von 16
Datum: 02.06.1922
Umfang: 16
. (Entnommen aus der Fachzeitschrift „Die Genossenschaft" des allgemeinen Verbandes der auf Selbsthilfe beruhen den deutschen Erwerbs- und Wirtschaftsgenossenschaften Oesterreichs in Wien.) Auf Grund der Novelle zum Genossenschaftsgesetze vom Jahre 1873, Gesetz vom 15. Juli 1920, St-G.-Bl- Nr. 328, lautet nunmehr der § 30, Absatz 2, des Ge nossenschaftsgesetzes vom Jahre 1873 wie folgt: „Der Zweck der Generalversammlung (Tagesord nung) muß jederzeit bei der Berufung, und zwar möglichst bestimmt

. Genügte es früher dies falls einfach „Statutenänderung" in die Tagesord nung aufzunehmen, so würde auf Grund des novellierten Gesetzes eine derart allgemeine Bekanntmachung ein Hindernis für die Eintragung der Aenderung in das ge richtliche Register für Genossenschaften darstellen. Die Folge wäre, daß eine neuerliche Generalversammlung ab gehalten werden müßte. Nachstehend ein Beispiel, wie eine beabsichtigte Sta tutenänderung in der Tagesordnung zu verlautbvren wäre: Punkt 3. Statutenänderungerl

es sich, nach Maus einer gewissen Wartefrist auch ohne behördliche Aufforderung das Bekenntnis abzulegen bezw. die Steuer zu zahlen. Gerade jetzt muß die Gerrossenschaft unter Umständen lediglich auf Grund einer alten Vorschreibung die Steuer begleichen. Keineswegs leiste man eine Be zahlung oder iibergebe man ein Schriftstück, ohne eine post- oder fteueramtliche Bestätigung einzuholen und gut zu verwahren. Um sich nachträglich Aerger und Zeit-^ Verlust zu sparen, nehme inan schon beini Rechnungs-i abschluß

Kr.", sondern muß genau angeben, wieviel von dresenh Betrag auf Schuldscheine und wieviel auf Spareinlagen entfällt. Letztere Ziffer bildet nämlich die Grundlage für die Bemessung der Rentensteuer, die auch dann zu enttichten ist, wenn die Genossenschaft das Spargeschaft nur nebenbei pflegt. Sie hat zwar das Recht, die Steuer auf die Einleger zu überwälzen, Pflegt aber die Aba gäbe aus eigenem zu tragen. Hat die Gerrossenschaft Grurrdstücke und Häuser, dann ist Grund- und Haussteuer zu begleichen, außerdem

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 7 von 12
Datum: 24.11.1955
Umfang: 12
. Durch diesen Erweiterungsbau konnte nun die Wasser- Der Leser schreibt Was erwartet der Bauer vom neuen Jagdgesetz! Als Obmann des Jagdausschusses gebe ich mei ner Erwartung Ausdruck, daß im neuen Tiroler Jagdgesetz das Jagdrecht wiederum als ein aus dem Eigentum an Grund und Boden fließendes Privatrecht betrachtet wird, wie es schon vor dem 13. März 1938 der Fall war. Weiters erwarten wir, daß den Jagdgenossenschaften (bzw. den Jagdausschüssen) bei der Verwertung des Jagd ausübungsrechtes (Jagdverpachtung) mehr

Be fugnisse eingeräumt werden, so daß nunmehr mit Zustimmung der Mehrheit der Jagdgenossen, das Jagdrecht auch freihändig oder beschränkt auf den Kreis der Jagdgenossen vergeben werden kann. Es wäre nicht mehr als recht und billig, den Eigentümern von Grund und Boden auch das Recht der Ausübung des Jagdrechtes auf ihrem Grund und Boden zu ermöglichen. Die Landesregierung möge sich bei der Ausarbeitung des neuen Jagdgesetzentwurfes das Erkennt nis des Verfassungsgerichtshofes vom 15. Dezember 1948

in Erinnerung halten, aus dem eindeutig und klar hervorgeht, daß jede Form der Trennung des Jagdrechtes von Grund und Boden, bzw. die Begründung von Jagdbe rechtigungen (Jagdausübung) auf Liegenschaften für Personen, denen an diesen Liegenschaften grundbücherlich kein Eigentum zusteht, verfas sungswidrig ist. Unsere Tiroler Bauernvertreter mögen sich im hohen Tiroler Landtag unsere Erwartung beson- des angetan sein lassen und unsere Rechte, die mit Grund und Boden verbunden sind, mit allem Nachdruck

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 8
Datum: 04.03.1897
Umfang: 8
Unterperfuß erhielt die Bewilligung zur Aufnahme eines Darlehens von 9n0 fl., welches theils zur Deckung der Baukosten der Eisenbahn- ^Haltestelle, theils zur Schuldeneonvertierung verwendet wird. — Nachstehende Gemeinden erhielten die Be willigung zur Einhebung von Gemeindezuschlägen sür 1897 und zwar: Windischmatrei (Markt) 227 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 165 pCt. zur HauSzins- und Hausclassensteuer; Toblach 25 pCt. zur Grund-, Erwerb-, Einkommen-, HauSzinS- und Hausclassensteuer

und 13 pCt. zur Weinverzehrnngs- steuer; Roncogno 350 pCt. zur Grund-, Erwerb-, und Einkommensteuer, 50 pCt. zur HauSzinS- und Haus classensteuer; Sporminore 400 pCt. zur Gruud-, Er werb- und Einkommensteuer, 100 pCt. zur HauszinS- nnd Hausclassensteuer; Lundo 500 pCt. znr Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer; >L-tenico 300 PEt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 100 pCt. zur HauSzinS- nnd Hausclassensteuer und 50 pCt. zur Wein- und FlcischvcrzchrungSsteuer; Marauo 250 pCt. zur Grund-, Erwerb

- uudEinkomiuensteuer, L5 pCt. zur HauSzins- und Hausclassensteuer 25 pCt. zur WeinverzehrungSsteuer und eine Auslage von 1 fl. 70 kr. per Hektoliter Bier; Sfruz 60 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 95 pCt. zur Hauszinö- und Hausclassensteuer und 30 pEt. zur WcinverzehrüngSstcuer; Termenago 175 pEt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 50 pCt. zur HauSzins- und Hausclassensteuer; Castel Tesiuo 150 pCt. zur Gruud-, Erwerb- und Einkommen- stener, 50 pCt. zur HauSzins- und Hausclassensteuer ; Bach 220

pEt. zur Grund', Erwerb- und Einkommen steuer, 70 pCt. zur Hauszins- und Hausclassensteuer; AxamS 175 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommen steuer, 50 pCt. zur HauSzinS- und Hausclassensteuer; Vill 125 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommen steuer, 10 pCt. zur HauSzinS- und Hausclassensteuer; Tarrenz 120 pCt. zur Gruud-, Erwerb- »lud Ein kommensteuer, 30 pCt. zur HauSzinS- und Haus classensteuer; Kaunserthal 130 pCt. zur Grund-, Er werb- und Einkommensteuer, 70 pEt. zur HauSzins

- und Hausclassensteuer; Mieming 100 p(5t. zur Grund , Eriverb- und Einkommensteuer 10 pCt. zur Hans- ziu«-, HauSclassen- und WeinverzehrungSsteuer. — Angewiesen wurde eine SubventionSrate von 300 fl. zur Verstärkung de« linkseitigen Etschdanimes unter halb de« Grützuer LeegSdammeS und eine Rate von 250 sl. der LandeSsubvention für die HandelSmittel- fchule in Trient. — An Brandversicherungs-Entschädi- gungen für Gebändl wurden 107 fl., für Mobilieu 61 fl-, an Kranken-Verpflegskosten 6246

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Der Bote für Tirol
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Seite 8 von 8
Datum: 01.04.1874
Umfang: 8
23 ff. 40 kr. ö. W. f. N. wird die derselben auf Grund der Schnldurkunde vom 3. Mai 1361, verfallt am 30. April 1862 Fol. 254, gehörige pfandrechllich Versicherte Forderung von 3?3 fl. ö. W. s. A. am 18. April und nöthigenfalls 3V. April d. Js., jedes mal von 10 bis 12 Uhr Vormittags Hiergerichts Nr. 3 um den Nominalwerth als AutrufSpreis gegen so fortige Barzahlung feilgeboten werde». Falls bei der 2. Tagsatzung ein Anboth im Nvminal- werthe nicht erfolgen sollte, wird dieselbe auch unter demselben überlassen werden. K. K Bezirksgericht Kufstein

, daß in Folge Auftrages deS hohen k. k. Finanz-Ministeriums vom 12. Jänner 1374 Z. 220 unv gemäß Erlaß der hohen k. k. Finanz-LandeS-Direktion in Innsbruck vom 22. Jänner 1S74 Z. 734 am 25. April 1374 ^ 3 Uhr bis 12 Uhr Vormittags und von 3 Uhr bil 6 Uhr Nachmittags in der Kanzlei der k. k. Finan»- Bezirks-Direklion in Trient die Veräußerung de» all/» EtfchbetteS bei Lidorno im Wege der öffentlichen Ver- sttigerung stattfinden wird. Dieser Grund - Kompler in der Ausdehnung du» 104,820 Wtener-Quadrat-Klafter

wird i» Nr Zg Abtheilungen, wie folgt, im Li;itationSwege feilgebcicn- I. Sandiger Grund d.s Etschfl,isskS größtes theils mit Sand uud Schlemmen bedeckt in der Ausvehnung von 3411s^I AuSrnf«. preis 682 fl. II. Sündiger Grund wie aä I m der Ausdeh. nung von 432 1^>. AuSrufSpreiS 864 fl III. Sandiger Grund wie oben in der Ausdeh^ nung von 2428^>. AuSrufSpreiS 607 fl. IV. Z im Theil versandeter Grnnd in der Aus dehnung von 5269^Z. AuSrufSpreiS 1404 fl. V. Grund wie sä IV. in vcr Ausdehnung von 5^34s^ AuSrufSpreiS 1324

fl. VI. Grund zum Theil mit Erde bedeckt in der Ausdehnung von 3734^1. AuStnföpreiZ 1510 fl. VII. Grund wie sä VI in der Ausdehnung 1815^j. AuSrufSpreiS 483 fl. VIII. Versandeter »nd mit Gebüschen bedeck,» Grund in der Ausdehnung von 47275^1. AuSrufSpreiS 1293 fl. IX. BcraStcr Grund in der Ausdehnung von 3116^. AuSrufSpreiS 946 fl. X. Wicsengrund in der Ausdehnung von 3695^1. AuSrufSpreiS 1122 fl. XI. Wicsengrund in der Ausdehnung v. 2441j >. AuSrufSpreiS 743 fl. XII. Wiesengrund in der Ausdehnung v. 3120s

^>. AuSrufSpreiS 830 fl. XIII. VeraSler Grund in der Ausdehnung von 313^iHZ. AuSrufSpreiS 820 fl. XIV. Grund wie aä XIII. in der Ausdehnung von 3325^. AuSrufSpreiS 358 fl. XV. Wicsengrund mit Gebüsch in der Ausdehnung von 33«4^Z. ÄuSrufspreiS 1133 fl. XVI. Grund wie acZ XV iu der Ausdehnung von 2437j >. AuSrufSpreiS 724 fl. XVII. Wicsengrund mit Gebüsch in der Ausdehnung von 3476^. AuSrufSpreiS 1183 fl. XVIII. Wicsengrund in der Ausdehnung v. 3845j > AuSrufSpreiS 1314 fl. XIX. Wiesengrnnd in der Ausdehnung

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 6
Datum: 07.02.1894
Umfang: 6
von Darlehen im betrage von 2000 sl. — Die Einhebung von Gcmcindeznschlägen wurde für das Jahr 1894 bewilliget: Gnadenwald 185 pEt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 1V0 pCt. zur Hauszins- und Hausclasfenstener; Graun 125 pEt. zur Grund-, Er werd- und Einkommensteuer, 33 3 pCt. zur HaaSziuS- steuer, 50 p(!t. zurHauscl^sseiisteucr; Mühlen 200 PÄ. zu den direkten Steuern, 15 p2t. zur Verzehrungssteuer von Wein uud Fleisch; Tnlses 120 pEt. zur Grund steuer; Weißenbach 200 pEt. zur Grund. Erwerb uud

Einkommensteuer, 20 pCt. zur HanSzinS und Hausclassensteuer; Dercolo 290 pEt. zur Grund- Es- werb- uud Einkommensteuer, 100 oCl. zur HanSzins- und Hausclassensteuer, Fiera di Primicro 200 pEt. zu allen direkten Steuern: Moerua 2l0 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 125 pEt- zur Haus zins- und Hauöclassciisteiicr, 25 pCt. zur VerzehrungS- steuer von Wein; Mollaro, 154 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkoiiimcnstcncr; 100 pCt. zur Haus zins- und HauSclasscnsteuer, 20 pCt. mr V.-r-ehrungS- steuer

vor Wein; Praso 250 pEt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 10 pEt. zur HauözinS- und Hausclassensteuer; Rmnarzollo 150 pCt, bezw. 100 pCt. zu deu direkte» Steuern; Sevignano 250 pEt. zu den direkten Steueru; Siror 20l) PCt. zu den direkten Steuern. — Die Gemeinde Riun erhielt sür das Jahr 1893 die nachträgliche Genehmigung zur Eiuhebuug eiueS Zuschlages von 140 pCt. zur Grund steuer. Vorbehaltlich der Zastimmaug der k. k. Statt haltern wurde die EinHebung vou Gemeindezufchlägeu pro 1894

bewilligt den Gemeinden: Castagne 350 pCt. zur Grund-, Erwerb- uud Einkoiiimensteuer, 7.5 pCt. znr Hauszins- uud Hausclassenstcuer; Cologna-Gav.rzzo 100 pCt. znr VcrzehrnngSstcner von Wein; Lizzana 225 zur Grund, Erwerb nnd Einkommenstcner V5 pLt. zur H.inszinS- und HauSclafsenstencr, 5!) pEt- zur Virzchrungsstkner von Wein und Fleisch, eine Auflage von 1 sl 70 kr. per Hectoliter Bier und von 5 sl. per Hictoliter Brantwein; Sdpramonte !.'> ) pEt. zur Grund-, Erwerb^ und Eiulomnicnsteu<!-. .>0 pEt

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Tiroler Grenzbote
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Seite 2 von 8
Datum: 01.05.1909
Umfang: 8
. Die Pflasterung der Fahrbahn wäre insoferne von bedeutendem Vorteile, als dieselbe infolge Wegfalles eigener Straßenseiten- grüben einer Verbreitung der nutzbaren Fahrbahn gleichkomme und somit den Verkehr erleichtere, weiters aber auch die Straßen erhaltung und Pflege erleichtere und damit die Kot- u. Staub plage mildere. Die Mehrkosten einer Pflasterung vom Haupt platze bis zum Dreikönig Gasthause, gegenüber der gewöhnlichen Fahrbahnherstellung, betragen zirka 3200 Kr. Der Vorsitzende beantragt auf Grund

vor Allem für die Anrainer desselben von größter Bedeutung. Der Stadtmagistrat habe in seiner letzten Sitzung folgenden Antrag formuliert: Die Stadtgemeinde verpflichtet sich zu den auf 5200 Kr. berechneten Baukosten für einen auf dem linken Rande der Windhausner Reichsstraße anzulegenven Bürgersteig 2500 Kr. beizutragen, unter der Bedingung, daß der hiezu nötige Grund in seiner Gänze unentgeltlich an die Stadtgemeinde abgetreten werde und die übrigen Kosten von den Jnteresienten aufgebracht werden. Angenommen

sich auch ein vor nicht gar langer Zeit im Wirtshause gemachter leichtfertiger Anwurf, „daß unter der früheren Leitung die Straße längst schon reguliert wäre.* 4. Schulangelegeuheiteu. 1. Referent GR. Direktor Tafatscher beantragte auf Grund des Konferenz- sowie des Magistratsbeschlusses die ausgeschriebenen Kaiserjubiläums-Stipendien für unbe- mittelte Schüler an der k. k. Realschule in Kufstein dem Schüler der zweiten Klasse Franz Kalschlunger und dem Schüler der 1. Klasse Ludwig Kaufmann, beide Vorzugsschüler

, zu verleihen. Einstimmig angenommen. 2. Derselbe Referent beantragt auf Grund einstimmigen Stadtschulratsbeschlusses die ausgeschriebenen Lehrstellen an der Volksschule in folgender Weise zu besetzen: 1. durch den Lehrer Norbert Detter, Schulleiter in Goffensaß, 2. durch die Lehrerin Emma Palme, d. Z. Feldkirch, 3. durch die Lehrerin Paula Mair, d. Z. in Kaltern. Weiter be. antragt er, den Gehalt der sehr tüchtigen Arbeitslehrerin Antonia Delunardo um 200 Kr. zu erhöhen. Einstimmig angenommen. GR. Mair

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 8 von 16
Datum: 25.09.1930
Umfang: 16
in der Obersten- uniform. Die Mediziner werden also nicht mehr viel fest stellen können. Auf Grund der verschiedenen Eingaben wird jetzt ober die Oeffnung des Sarges ernstlich er- wogen. Zm Schwitzkasten getötet. In den Bereinigten Staaten macht die Tötung eines Gefangenen unliebsames Aufsehen, der in einem der Gefangenenlager des Südens S : Tode gemartert wurde. Man spricht bereits feit ngem von den Grausamkeiten un!d Martern, die hier zur Anwendung kommen, -aber der schwerste Fall war der Tod

waren, an Bord des Sowjetdampfers ,Mexey Rykoff" gegangen, um sich nach Nußland einzuschiffen. Es sind Handwerker, die auf Grund der ihnen versprochenen hohen Löhne nach Ruß land sich verpflichtet haben. Ihre Familien begleiten sie. Die erste Bedingung, die die Auswanderer erfüllen mußten, war der Austritt aus der Kirche. Wer hierüber Leine Bescheinigung beibringen konnte, wurde zurückge wiesen. Was das damit zu tun hat, wenn man einen tüchtigen Tischler oder Schlosser will! Briefkasten. Santens: Mache

Erfolg. Sie hat gezeigt, daß wir uns mit unserem Zuchtmaterial überall sehen lassen können. Verfehlt wäre es nun Mr die Genossenschafts- Mitglieder, sich auf die errungenen Lorbeeren zu setzen und auszuruhen. Nein, die Parole Mr die Zukunft muß lauten: „Auf zu neuer züchterischer Arbeit!" Jetzt wo Schöner Bauernhof in Salzburg-Land mit hübschem Bauernhaus samt 7 ein gerichteten Fremdenzimmern, Oekonomiegebäude mit schönen Stallungen, zirka 29 Joch guten Grund zur Haltunavon 20 bis 25 Stück Rindvieh

und 4 Pferde, zirka 8 Joch Wald, separates Holzbezugsrecht, sehr preiswert samt 7 Kühe, 1 Kalbin, 4 Kälber, 2 Schweine und landw. Maschinen usw. um 80.000 8 bei 50.000 8 Anzahlung verkäuflich. Realitätenbüro Tiroler Genoffenschaftsverband, Innsbruck, Wilhelm Greilstraße 14. 2211 Seltener Gelegenheitskanf! Großer Bauernhof in Salzburg-Land mit über 120 Jauch Grund, u. zw.: 21 Jauch Aecker, 7 Jauch Wiesen, 35 Jauch Hutweiben, 60 Jauch Wald, alles arron diert, zur Haltung von 20 bi» 25 Stück Vieh, */• Stunde

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 6 von 12
Datum: 25.08.1922
Umfang: 12
hatten, wurde die Angelegenheit zur Debatte Mergeren, welche ein sehr befriedigendes Resultat zeitigte, traten doch schon sofort gegen 30 Mitglieder derselben bei und treten fortlaufend neue Mitglieder hinzu in Erkenntnis, daß eine bloße Geldversicherung heute ikicht mehr hin reicht, sich wieder ein Obdach zu sichern. Als zweiter Punkt der Tagesordmtpg war feite Wahl eines neuen Ortsgruppenobmannes vorgesehen, imh zwar auf Grund wiederholten Ansuchens unseres alten tüchtigen Obmannes Josef Wanner

die B Handlung der weiterer: Pnrckte der Tagesordnung vertagt werden. Inning. Weil letzthin ir: der „Tir. Bauernzeitung" von der Alpenverbesserung die Rede war, so bin ich in der Lage zu berichten, wie ein? solche Verbesserung auf ligiou, Spott sowohl wie Klage, und noch dazu, rvern: die gleicher: Leute dies aussprechen, daß solches nicht Nutzen, sondern Schaden bringt und die Kluft zwischen Stadt und Lar:d immer freite; macht, ist klar. Ein anderer Grund der Feindschaft zwischen Bauern und Städtern

und schimpft über die Bauern, bat aber g-ar keinen Einblick in das Bauernleben. Freilich ist auch wahr, daß manche Bauern es gibt, die Sachen hätten und haben, vielfach aber nicht das Verständnis und nicht den Willen, den: Armen zu Helfer:. Ja, es gibt auch Bauern, die lieber dem Schweindl Milch vorgeber: als ein paar Tropfer: einem hungernden Kind. Daß solche Beispiele auch nicht Mithelfer: zum Beseitige:: der Kluft zwischen Stadt und Land, ist auch wieder klar. Und noch ein Grund ist: Der große Aufwand

vor einer gut besuchten Versamm^ lung über die neuen Finanzgesetze und deren voraus-, sichtliche Wirkung. Besondere Aufklärung gab er über das Zwangsanleihegesetz. Auch gab er eine kurze Formel an, nach der jeder sich selbst ausrechnen könne, wie hocH seine Zahlung sei. Dies geschehe auf folgende Weiset Der im Grnndbesitzbogen verzeichnete Katastralreinertrag wird bei Wald mit 40, bei Gärten mit 30, bei den übrigen Grundstücken mit 20 multipliziert. Dadurch er-, hält man den für das Jahr 1922 auf Grund

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 12 von 14
Datum: 17.11.1955
Umfang: 14
31. 797-11 Realitäten Bauerngut! im Zillertal, für 2 Stück Vieh, Preis 130.000 S. Dr. Pichler, Re alitäten, Innsbruck, Ptarr- gasse 6. 4947-13 Bauemanwesen im Brixen- tal, für 12 Stück Vieh, 6 ha Äcker und Wiesen, 2 ha Wald, Preis 280.000 S. Dr. Pichler, Realitäten, Inns bruck, Pfarrgasse- 6. 4947-13 Kleinere Landwirtschaft in Vorarlberg, zirka ,1,5 ha Grund, Zupachtmöglich keit, neuwertiges Haus, ebene Lage, in Industrie- gemeinde, Kaufpreis 120.000 Schilling, verkauft Real büro Gmeiner, Schwarzach

, Vorarlberg, Tel. 29731. 4932-13 Sache Wald in Tirol. Barzahlung bis 550.000 S..'Angebote unter Nr. 4928 an die Verw. 13 Zwei kleinere Landwirt schaften, Bezirk Kufstein u. Kitzbühel, zu verkaufen. Dr. Schild, Realitätenlniro, Kufstein. 4931-13 Gelegenheilskäufe: Land wirtschaft, Salzburg, 19 na guter, arrondierter Grund, 3 ha Wald, gemauerte Ge bäude, Vieh, Maschinen, Inventar, lastenfrei, 300.000, Anzahlung 250.000.—. Land wirtschaft, Wels-Vöckla bruck, 17 ha bester Boden, gemauerte Gebäude, 350.000

Am 20. Dezember 1955, vormittags 9 Uhr, findet beim gefertigten Gerichte, Zimmer Nr. 1, die Zwangsversteigerung der Liegenschaften Grund buch Pfunds, Einl.-Z. 571 II, Schätzwert S 1234.—, statt. Wert des Zubehörs: Kein Zubehör vorhanden. Geringstes Gebot: S 822.67. Rechte, welche diese Versteigerung unzulässig machen würden, sind spätestens beim Versteige rungstermine vor Beginn der Versteigerung bei Gericht anzumelden, widrigens sie zum Nachteile eines gutgläubigen Erstehers in Ansehung der Lie genschaft

1953 und Beschlußfas sung: a) über die Genehmigung des Jahresabschlus ses zum 31. Dezember 1953; b) über die Verwendung des Reingewinnes zum 31. Dezember 1953; c) Entlastung des Vorstandes und des Be triebsleiters für das Geschäftsjahr 1953. 6. Ersatzwahl für das nach § 16 Abs. 2 der Sat zungen alljährlich ausscheidende Vorstands mitglied. 7. Ersatzwahl für das nach § 25 Abs. 2 der Sat zungen alljährlich ausscheidende Aufsichts ratsmitglied. 8. Beschlußfassung über Ankauf eines Grund stückes bzw

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 8
Datum: 07.10.1869
Umfang: 8
deS alten EtschbetteS bei Lidorno im Wege der öffentlichen Versteigerung statt finden wird. Dieser Grnndkompl-r in der Ausdehnung von 104820 Wiener -Ouadrat-Klftr. wird in Nr. 28 Ab theilungen, wie folgt, im LizitationSwege feilgeboten -. I. Sandiger Grund deS EtfchflusseS größtentheilS mir Sand und Schlamm bedeckt, in der Ausdehnung von 3411 Q.-Klftr. Ausrufspreis 632 fl. II. Sandiger Grund, wie aü I in der Ausdehnung von 4321 Q.-Klft. AuSrufSPreiS 864 ff. III. Sandiger Grund wie oben

, in der Ausdehnung von 2428 Q.-Kftr. AuSrufSPreiS 607 ff. IV. Zum Theil versandeter Grund in der Ausdeh nung von 5269 Q.-Klft. AuSrufSPreiS 1404 fl. V. Grund wie ad IV in der Ausdehnung von 5834 Q.-Klft. AuSrufSPreiS 1524 fl. VI. Grund zum Theil mit Erde bedeckt, in der AuS- dehnung von 5784 Q.-Klftr. AuSrufspreiS 1510 fl. VII. Grund wie »d VI in der Ausdehnung von 1815 Q.-Klft. AuSrufSPreiS 485 fl. VIII. Versandeter und mit Gebüschen bedeckter Grund in der Ausdehnung von 4727 Q.-Klft. AuSrufS PreiS 1233

fl. IX. Beraster Grund in der Ausdehnung von 3116 Q.-Klft. AuSrufSPreiS 946 fl. X. Wiesengrund in der Ausdehnung von 3695 Q.- Klft. AuSrufSPreiS 1122 fl. XI. Wiesengrund in der Ausdehnung von 2441 Q.-Klft. AuSrufSPreiS 743 fl. XII. Wiesengrund in der Ausdehnung von 3120 Q.-Klft. Ausrufspreis 830 fl. XIU. Beraster Grund in der Ausdehnung von 3138 Q.-Klft. AuSrufSPreiS 820 fl. XIV. Grund wie a<1 XIII in der Ausdehnung von 3325 Q.-Klft. AuSrufSPreiS 958 fl. XV. Wiefengrund mit Gebüsch in der Ausdehnung von 3984

Q.-Klft. AuSrufSPreiS 1183 fl. XVI. Grund wie aä XV in der Ausdehnung von 2437 Q.-Klft. AuSrufSPreiS 724 fl. XVII. Wiesengrund mit Gebüsch in der Ausdehnung von 3476 Q.-Klft. AuSrufSPreiS 1188 fl. XVIU. Wiesengrund in der Ausdehnung von 3845 Q.-Klft. Ausrufspreis 1314 fl. XIX. Wiesengrund in der Ausdehnung von 3727 Q.-Klft. Ausrufspreis 1271 fl. XX. Wiesengrund in der Ausdehnung von 3622 Q.-Klft. AuSrufSPreiS' 12ZS ff. XXI. Weidegrund mit VanmwuchS in der Ausdeh nung von 2320 Q.-Klft. AuSrufSPreiS 550

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