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Bozner Zeitung
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Seite 1 von 4
Datum: 08.12.1862
Umfang: 4
ZU kr. üsterr. W. — Brief« Ml» der «erde» sraul» erbelea. — Uw»er- siegelt« Siekl»«a«I»ae» sin» p«rt«frei. Dienstag, 8. Dezember. 18K2. Neichsraths-Berhaudlungell- (Sitzung des Herrenhauses vom 3. Dez.) Vorsitzender Fürst Auersperg. Auf der Ministcrbank: Herr v. Schwerling. o. Plener, Rechberg. Degcnfcld, M.-R. Schwarzwald. Das Protokoll der letzten Sitzung wird verlesen. Graf Thun bringt zur Kenntniß, daß er durch Unwohl sein verhindert sei, der Sitzung beüuwohnen. Frhr. v. Rueskäfer erstattet Bericht

über das Gebühren- Gesetz und empfiehlt ea kloe Annahme des vom Adge- ordnettnhause herabgelangten Gesetzentwurfes. Graf Zeruin erklärt, daß er sich der Abstimmung enthalten werde- Kardinal Schwarzenberg beantragt in eine Spezialbera- thung über das Gesetz einzugehen. da er mehrere Modifi' kationen zu Gunsten des niederen Klerus beantragen möchte. Graf Hartig spricht gegen Zulassung einer Spezialdebatte. Das Gesetz sei ein Produkt der momentanen Nothwendig- keit und könne auch nur für kurze Zeit in Anwendung

verursacht habe. Finanzminister Plener weist das angeführte Beispiel des Vorredners, als in eine entschwundene Vergangenheit fallend und so nicht hiehcr gehörig mit Entschiedenheit zu rück. Graf Hartig habe denselben Fall schon im verstärkten Reichsrache vorgetragen und sei damals schon dabin be- schieden worden, daß unter der jetzigen Finanzverwaltung ein äbnlicheS Beispiel unbekannt sei. Kardinal Schwarzenberg zieht seinen Antrag zurück. Der Antrag der Kommission auf en bloe Annahme des Gesetzentwurfes

mr Tiroler, welche hier Medizin studieren, verwendet werde» soll. Diese Anträge des Komitees wurden angenommen und zum Beschlusse erhoben, jedoch in der Voraussetzung, daß die mediziniiche Fakultät eine vollständige werde und ihr auch das Recht, Doctoreu der Medizin zu promoviren ge wahrt sei. Wie». Wie man aus Pest mittheilt, begibt sich der Uutlvx eul-i« Graf Apponyi nach Wien und überbriiigl positive Vermittlungsvorschläge, deren Annahme von Seite der Regierung man hier für wahrscheinlich hält

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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 08.07.1868
Umfang: 4
seiner Cousine zu gehen um sie zu be- Wgen. daß Niemand - Etwas von der Sendung erfahren habe, f ^ ihr: Meine Gnädige, ich gab ^ mein Ehrenwort, und das. ehe jch nicht.. Daß diese sogenannte Cousine Julie Ebergenyi - hat mir der Graf nie gesagt; ich bin dann oft mit ihm HU» AMengekommen, weil er mir versprochen hatte, mir ^zurch .seme ZU einer-Stellung zu verhelfen, und da richtete er-.ein- t-r die Frage, ob ich nicht emen handfesten Deutschmei- einen rechten Lumpen kenne, zum — dabei Machte

an', - das /Stubenmädchen kommt heraus, ich frage: ist der Graf da oder nicht?, kaum habe ich das gesagt, stürzt er wie wild und aufgeregt.in Hemdsärmeln heraus und schreit, „ist Etwas pasfirt? : Hinter ihm kommt gleich die Ebergenyi, die führt mich in ein anderes Zimmer, weil im Wohnzimmer die Schwester Agathe Besuch habe, und fragt mich wie geht es Ihnen, Rampacher? ! Gut, sagte! ich, und wär verwundert, sie so schnell wieder in ihrer Wöhuung'.zusehen; ..Chorinsky aber faßte mich bei den Schul- ' tern und schob

mich gelinde zur Thüre hinaus. Höchst indiznirt ül>er die mir widerfahrene Behandlung eilte ich nach Hanse und klagte ' was mir geschehen meiner Frau. Da läutet es: das Stubenmäd chen der Ebergenyi war da und sägte, ihre Herrschaft lasse mich bitten, zu ihr zu kommen ; bei dem Hundewetter? sagte ich, nein'; ,' was mir der' Graf zu sagen hat, kann er mir auch morgen noch sa gen ; das Mädchen aber wiederholte das dringende Ersuchen, und ich entschloß mich hinzugehend Wie ich hinkam, hatte Chorinsky

angekommen, stieg ich sogleich in einen Wagen und fuhr an'sKxiegs» Ministerium. Ich fragte dort: „ist der Graf da?' „nein' hieß es, „der ist verreist'; ich fuhr in die Grubengasse, „ist der Graf da?' „er und die Ebergenyi sind verreist'; ich dachte mir, die Zwei sind durchgegangen; ich eilte in die Statthalterei: „istSe. Exz. der Statthalter hier?'^ „Nein, er ist mit dem Grafen Gustav nach München !' Da kannst, du nichts machen, dachte ich mir und ging ' ' ^ --.N' ^ ^ v>. 7 ' > ^' > ! - ^ ' ' '

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 8
Datum: 15.04.1867
Umfang: 8
an. Ein Mitglied der Botschaft bringt die näheren Aufklä rungen mündlich. — Ihre Exzellenzen die Herren Ministerpräsident Frhr. v. Neust und Minister Graf Taasfe find ani 12. d. M. Abends von Prag in Wien eingetroffen. — Die „Boh.' berichtet, daß bei Anwesenheit des Hrn. v. Benst in Prag dem Hrn. Pros. Herbst ein Ministerposten angetragen wurde; doch hat derselbe, wie man verläßlich versichern kann, das ihm angebotene Portefeuille für jetzt abgelehnt. — Znr Krönung sollen nach Pesth Haller-Husaren kommandirt

, slavisch geschieden. Vor 18. Jahre wird kein Lieutenants-, vor dem 24. Jahre kein HauptmannS- (Rittmeister-) Patent ertheilt, und jeder Beförderung hat eine Prüfung vorauszu gehen. Zum Staabsössizier rücken in den ersten Va kanzen die drei rangältesten Hauptleute auf, die vierte offene Stelle wird jedesmal ohne Rücksicht auf das Dienstaller besetzt. ^ Kronländer. Der Landespräsident von Salzburg, Herr Graf Coroniui, ist am 12. d. von Laibach nach Salzburg zurückgekehrt. Prag, 10. April. lLandtagsszcuen

die RegierungS-Vorlage über Antrag des Fürsten Carlos Auersperg. trotz aller eine Zeit- verzettelung beabsichtigenden Versuche Seitens der Czechen, einer Fünfzehner-Kommission überwiesen. Prag, II. April. Die heutige Sitzung verlief ruhig. Frhr. v. Beust und Graf Taaffe verblieben beinahe bis zum Schluß derselben. Sowohl die Land- tagSwahl der Präger Handelskammer als auch jene der Stadt Landskron wurde einer Kommission über wiesen. Hierauf erfolgte die LandeSauSfchußwahl. Die agnoScirten Abgeordneten

leisteten dasAngelöbniß; unter diesen auch Frhr. v Beust und Graf Taaffe. — Die Kommission zur Berathung des kaiserlichen Handschreibens beschloß zu beantragen: Der Landtag möge dasselbe ehrsurchtSvollst zur Kenntniß nehmen, und gleichzeitig den Oberstlandmarschall ersuchen, die ReichörathSwahlen auf eine der nächsten Tagesordnun gen zu setzen. Die Czechen beantragen den Uebergaug zur Tagesordnung. Die Annnllirung der Landskron- Wildenschwerter LaudtagSwahlen dürste wegen illegaler Wahllisten-Aenderung

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Bozner Zeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 30.11.1864
Umfang: 6
. Letzterer, sowie Tolazzi und die beiden Führer der zweiten Ban de, Äsquun und Cella, irren in den Berten herum und suchen das illyrische Gebiet zu gewinnen, um sich heimlich einzuschiffen. (Dem „Corr. merc.' zufolge wäre Letzteres zwei Flüchtlingen gelungen.) Deutschland. München, 26. Novbr. Der zweite Präsident der Kammer der Reichsräthe, Graf Karl v. Teinsheim, ist in Folge eines Schlaganfalls seit hcute Morgens in sehr bedenklicher Weise erkrankt, so daß man bei dem hohen Alter des Grasen

eine Ansprache und hierauf brachte das Regiment dem Chef ein dreimaliges Hoch aus, indem sich auch das ungarische „Eljen' vernehmen ließ. Mit tags sah der König das österreichische Feldjägerba- taillon von der Rampe aus Vorbeimarschiren. Um 2 Uhr fand die Tafel statt', an welcher die königlichen Prinzen, der Fürst und die Prinzen Karl und Anton von Hoheuzollern erschienen und zu der auch der Mi nisterpräsident v.Bismarck, der Kriegsminister v. Roon, der österreichische Gesandte Graf Karolyi, der Gene- ral

-Feldmarschall Graf Wrangel, der Gouverneur Graf Waldersee, der Stadt-Commandant v. Alveusleben, die General- und Flügel-Adjutanten, die hier anwe senden österreichischen Offiziere :e. geladen waren. — 26. Nov. Gestern ist den Gardetruppen der tele graphische Befehl zugegangen, in ihren Stellungen in den Herzogthüniern zn verbleiben. Es scheint diese Maßregel mit der sortdauernden Anwesenheit der bei den Execntions-Regiernngen (Sachsen und Hannover) in Verbindung zu stehen. — Die „Nordd. Allg. Ztg.' meldet

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Bozner Zeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 20.07.1861
Umfang: 8
erlassen, worin er dieselben auffordert, Comitee's zu bilden, welche darauf hinwirken sollen, die Lage des Volkes moralisch und materiell z» bessern. In Turin ist bereits ein solches Fraueiicomitee zusammengetreten. Turin, 12. Juli. Die Meinung. daß die russische Re gierung in Kurzem das Königreich Italien anerkennen werde, verbreitet sich immermehr, und findet durch die An wesenheit- des Grafen Stackelberg neue Nahrung. Es heißt allerdings, daß Graf Stackelberg nur seine Privat angelegenheiten

und den Verkauf des Eigenthums derGe sandtschast besorgen wolle. Als aber der englische Gesandte, welcher kein Hans in Turin besitzt, dem Grafen anbot, den russischen.Gesandtschaftspalast zu erwerben, da er we gen des Abzugs der Gesandtschaft leer stehen würde. be> obachtete der Graf trotz diesem directen Anerbieten ein hartnäckiges Stillschweigen. Man vermuthet daher, er habe die Mission, über die gegenwärtige Lage Italiens nach St. Petersburg zu berichten, worauf dann die russische Regierung ihre Maßregeln

- zorana den Befehl. ZlM Rationen bereitzuhalte».- Eine Marseille? Depesche bringt unter gleichem Datum ebendaher folgende Nachrichten: .Die Feindselig^ ite» dauern in einen, Theile der Provinzen, wo Banden gebildet werden, fort. Mehrere Comitee's einer provisorischen Regierung verhin dern die Zahlung der Steuern. General Pinelli nimmt zahlreiche Hinrichtungen vor. General Cialdini wird stünd lich erwartet, um einen allgemeinen FeldzugSplan zu orga- nisiren. Graf Ponza di San Martina verläßt, dem Ver

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 12
Datum: 30.05.1868
Umfang: 12
und dic Kirschenlese begonnen, nnd dic Heuer so zahlreichen und vielversprechenden Blüthen des WeinstockeS erfüllen ringsum die Luft mit ihreu wür zigen Wohlgerüchen, die dem Dnfte der Refeden gleich, kommen, wo nicht ihn noch überlrcsfen. K WiernN» 27. Mai. (Herr Graf v. Meran.— Die Fan, iliengrnft des Erz herzo gs Joha n n sel. in Schönna. — Abt Cöleftin von Stainö.) Am25.d. Vormittag ist der Hochgeborne Herr Grafvon Meran mit Gemahlin hier angekommen und im Hötcl „Erzherzog Johann' abgestiegen

. Abends desselben Tages begaben sich Hochdiefelben nach Ihren« Schlosse Schönna, 1'/^ Stunde von hier entfernt, und wurden von der Gemeinde Schönna, deren Mitglied der Herr Graf von Meran ist, feierlich empfangen, «ie werden einige Tage dort verweilen. Wie verlautet, sollen An fangs September d. I. die irdischen Ueberreste deö sel. Erzherzogs Johann von Oesterreich in die laut seiner letztwilligen Anordnung erbaute erzherzoglicheFamilken- grnft zu Schönna übertragen

werden, über welche sich ein Kirchlein im streng gothischen Sthle erhebt. Das selbe, ans massivem Granit und Sandstein gehauen, ist nun bis znr innern Ausstattung und den Fenstern fertig und soll bisher nicht weniger als 150,000 fl. gekostet haben. Die Fenster liegen, wie man hört, auch bereits vollendet in der Neuhauser'schen GlaS- malcrci-Anstalt zu Innsbruck und werden als ein vor treffliches Kunstwerk geschildert. Der Herr Graf von Meran besitzt in Schönna nebst dem Schlosse gleichen Namens auch noch das Schloß Thnrn in recht

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Bozner Zeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 30.04.1866
Umfang: 4
, als er seine so düsier gehaltene Er öffnungsrede hielt, eine Ahnung von der großen An zahl von Gästen gehabt, die Pluto während dieser Session zum Souper einladen werde. — 25. April. Durch kaiserliches Decret vom 21. April ist Graf Walewski, Präsident des gesetzgebenden Körpers und Mitglied des Geh. Raths, in den Her- zogsrang erhoben worden. (So wird der Wiener „Presse' telegraphirt, während die Pariser Blätter vom 25. d. von dieser Ernennung noch nichts er wähnen.) Der „Patrie' gehen Privatnachrichten aus Toulsn

unterm 23. April zu. Vice-Admiral Graf v. Gueydon hatte die verschiedenen Schiffe seines Geschwaders besichtigt. Die Fregatte „Gomer' nahm Kohlen ein um am 24. oder 25. nach dem PirLus abzugehen und sich dem König der Hellenen zur Verfügung zu stellen. — Prinz Adalbert von Preußen hatte das Arsenal und die Schiffswerften besucht. Zwei Kriegs- Schiffe, die Panzercorvette „Belliqüeufe' und das gepanzerte Küstenwachtfchiff „Taurean' haben ihn be sonders interessirt und er hat zwei gleiche

für seine Regierung bestellt, welche den Namen „Königin Lonise' und „Graf Bismarck' führen werden. England. Zouthaulpton, 23. April. Die am 24. März in Panama ausgebrochene Revolution mißglückte. Die Hauptverschworenen wurden getödtet oder gefangen. Rußland Petersburg, 25. April. Das „Jonrn. de St. Pe- tersbourg' bemerkt der „Europe' gegenüber: Nuß land sei notorisch nie der Uuion der Donaufürsten- thümer entgegestanden. Rußland war nie für oder gegen die Union; es verlangt eine Lösung, welche den wirklichen

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Bozner Zeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 20.11.1865
Umfang: 4
, als den ersten Unterzeichner der Eingabe zu benachrichtigen. Hochachtungsvoll:c. Stuttgart, 11. Novbr. 1865. Das Präsidium des ständischen Ausschusses. Der Präsident der Kammer der Standesherren: A. Graf v. Rechberg. Köln, 14. Nov. Die Frage der Wahl eines Erz- bischofs ist durch die letzten Verhandlungen in ein neues Stadium getreten, nnd scheint sich immer mehr verwickeln zu sollen. Handelte es sich bis dahin um die Ausstellung einer Wahlliste, welche ans dem Schooß des Capitels, als der mit dem Wahlrecht

, der seit dem Sturze der Bourbous hier lebte. Er hatte viele hohe und diplomatische Stellungen unter dem Vater Franz' II. bekleidet uud ein Alter von über 80 Jahren erreicht. Graf d'Aquila und die Sommi- täten der hier sich aushaltenden neapolitanischen Emi gration gaben ihm das letzte Geleite; auch Herr Drouiu de Lhuys, der durch seine Frau mit der Familie des Verstorbenen verwandt ist, befand sich unter den Leid tragenden. — 16. Nov. Die beschlossene Heeresverminderung wird in folgender Weise

hatte. — Der „Juvincible', welcher vom übrigen Geschwader getrennt worden ist, wird noch erwartet. — Der „Gomer', welcher nach Civi- tavechia abgegangen war, ist des Wetters wegen ge nöthigt worden, nach Toulon zurückzugehen. — Die beiden Bataillons vom 19. Regiment, welche von Rom zurückgekommen sind, sind in den Dörfern unweit Tou lon in Cantonnements gelegt. Portugal. Lissabon, 13. Novbr. Der' Graf Torres Novas, Kriegsminister, ist gestorben. Der Gesundheitszustand in Elvas bessert sich. Cugland. Dublin, 14. Nov

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