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Tiroler Land-Zeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 10.10.1891
Umfang: 8
auftrctenden „7 kr.-Juden" die besten Geschäfte gemacht haben dürften. — Zu der Sonntag Nachmittag stattgefundenen Stier-Aus stellung wurden 18 junge und 24 ältere Stück auf geführt, worunter sich etliche recht schöne Thiere be- Bahre. Hintennach folgten Knappen mit den leeren Pferden. Die Gräfin starrte hinab. Sie hörte nicht, daß ein Reiter im scharfen Trab durch das Burgthor sprengte, sie hörte nicht ihren Namen rufen, sie wußte nicht, daß sie gesucht werde und vernahm nicht den festen Männertritt

Sigismund und er schlang seinen Arm um die Gräfin; sie achtete es nicht, so eifrig war sie beschäftigt sein Blut zu stillen. Doch nur kurze Zeit hatte er sich vergessen und er ließ die Gräfin los. „Ich wollte Dich, Anna — ich wollte Euch, Gräfin," verbesserte er sich schnell, „auf das Unglück vorbereiten und habe es schlimmer gemacht. Der schwarze Ritter überfiel uns auf dem Heimwege unten vor dem ersten Thore; den Graf verwundete er, ich erschlug ihn dafür. Es war ein hitziger §mpf, der Ueberfall

. Letzten Sonntag fand die übliche Dank- ich nicht im Stande war, das Unheil vom Grafen abzuwehren; der Feind war in großer Ueberzahl, doch floh derselbe als er seinen Herrn fallen sah. Und nun, Anna, erschreckt nicht, ich muß es Euch sagen: der Graf weiß nun um unser Geheimniß, der schwarze Ritter hat es ihm sterbend enthüllt; dies war seine letzte und boshafteste Rache. — Ich bitte Euch, Gräfin, laßt mich allein die Schuld büßen, schweigt darüber, schwört ..." Er wurde unterbrochen, denn man trug eben

; der herbe Schmerz versagte ihr Thränen und Stimme. Ein seliges Lächeln flog über des Grafen todtbleiches An gesicht. Der Graf wurde zu Bett gebracht und die Wunde verbunden. Er sah dabei forschend in's Angesicht Sigismund's und versuchte darin zu lesen. Aber auch aus den treuen Augen dieses ehrlichen Gesichts blickten ihm nur Bekümmerniß und Erbarmen ent gegen. Er reichte ihm die linke Hand, die andere der Gräfin, welche an der rechten Seite des Bettes sagungsprozession statt, an welcher sich außer

nach der Schweiz bis auf weiteres wieder zu gestatten. Als Eingangsstationen für dieses Vieh, das am Bestimmungs orte einer zehntägigen Quarantäne unterstellt wird, sind die Zollstätten Au-Oberfahr, Oberried, Buchs- Brücke, Trübach, Martinsbrnck, Münster und als Einfuhrzeiten die bisher üblichen bezeichnet. Wie billig man auf dem Lande lebt, zeigt folgende Zusammenstellung der Fleischpreise aus allen Theilen stand, als wollte er Beiden Abbitte leisten, lächelte zufrieden und — starb. Die Gräfin warf

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Tiroler Land-Zeitung
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Seite 1 von 8
Datum: 10.10.1891
Umfang: 8
überraschen. „Das Kegelspiel gehört Dir, Anna," sprach er freundlich, „es ist ganz Dein Eigenthum — das Hochzeitsgeschenk." Die Gräfin erblaßte, als sie Sigismund, welcher sie ehrfurchtsvoll begrüßte, erblickte und zitterte heftig. „Das Spiel scheint Dir zu gefallen," sagte der Graf, welcher diese Gemüthsbewegung der Freude zuschrieb, „und nun ist es mir lieb, daß mir dieser Gedanke eingefallen." Anna beherrschte sich und Sigismund stellte die Kegel auf. Anna that den ersten Wurf und traf alle neun

glänzender Empfang und begeisterter Jubel der gesammten treuherzigen deutschen Be völkerung erwartete. Der schändliche Verbrecher konnte nicht er mittelt werden und es ist wenig Hoffnung vor- gieng indes zagenden und klopfenden Herzens zu den Kegeln, wo Sigismund stand. „Sigismund, Du hier?" flüsterte sie, „bei unserm ehemaligen Glücke — verrathe nichts — o, schweige! Ich bin so glücklich jetzt und all' mein Wünschen und Hoffen hat sich erfüllt!" „Wie das Grab bin ich still, Gräfin," erwiderte

! - - ich . . ." „Nun ja," fiel lächelnd Gräfin Anna ein, „auch ich wünsche es." Auch diese schaute der Glückliche sprachlos an. Während der Graf der Gräfin den Arm reichte und sie fortführte, stand Sigismund noch immer da und sah ihnen nach bis sie seinen Blicken entschwun den waren. „Auf!" rief er nun, „auf, Leichtsinniger, beweise, daß Du der Wohlthaten der Guten würdig seiest!" Er verwahrte wieder das goldene Kegelspiel und als er zurückkehrte, begegnete er Neumund. „Komm!" rief er und führte denselben vor das Thor

leistete Neumund den Schwur. Hierauf sah dieser dem ganz verwandelten Freunde forschend in die Augen. „Gott sei Dank!" sprach Sigismund, „der An blick der schönen Gräfin Anna bei ihrem Einzuge hat mich gänzlich verändert und ich bereue meinen Leichtsinn ... es war frevelnder Uebermuth! . . ." Der Thurmwart verkündete die Ankunft eines fremden Ritters. „Es kommen noch Gäste zum Tournier," sprach Sigismund und es währte nicht lange, trabte ein Ritter in schwarzer Rüstung und Helm, mit zwei schwarzen

ihn, ich thu' es auch, doch werde ich genug zu thun haben, um die Gräfin zu beschirmen, zu bewachen und dies ist meine Pflicht, denn ich — lache nur, Neumund! — ich bin ihr Leibknappe — und bei Gott, ich will halten, was ich gelobt und meine Schuld sühnen!'' — „Neumund, ich habe einen Plan," fuhr er fort und legte die Hand auf die Schulter des Freundes, „morgen ist das Kampfspiel und darauf, glaube ich,

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 8
Datum: 03.03.1890
Umfang: 8
die Bestätigung ertheilt. Verzeichnis der im Jahre 1889 verstorbenen Sternkreuz- OrdenS-Damen. Anna ReichSfreiin von Lazzarini, geb. Reichögräfin VrandiS. Maria Grafin Stolberg zu Stolberg, geb. Gräfin Gallenberg. Cleiiientine Gräfin Althaun, geb. Gräfin Pej!»csevich. Sophie Gräfin Baillet de la Tour, geb. Gräfin Bonrcier. .Sophie Gräfin Törek de Szendrö, geb. Freiin von Rckvah. Marie Freiin von NisenfelS, geb. Freiin von Skrbcuökh. Marie von ThuillivreS Gräfin von Moutjohe und de la Röche, geb. Gräfin

O'Donell von Tyrconell. Marie Prinzessin zu Schwarzenberg, geb. Reichö gräfin KinSky von Vchynic und Tettan. Marie Gräfin Kälnoky de Körööpatak, geb. Gräfin Mensdorf Ponillh-Dietrichstein. Eugenie Fürstin Esterhazy, geb. Fürstin v. Croy- DLlmen. Margarethe Freiin von Guttcnbcrg-Stein Hausen, geb. Gräfin von Montecuccoli. Rosa Gräfin Cebrian, geb. Baronin R6vah de Reva. Lndmilla Gräfin Gizycka, geb. Gräfin Zamoyska. Julie Gräfin Chotek, geb. Gräfin Thun und Hohen- stein. Ludvine Gräfin zu Eltz, geb

. Gräfin Pejacsevich. Seveiina Gräfin Kolowrat-Krakows kh, geb. Gräsin SimienSka. Elisabeth Nobile Donna Benier, geb. Gräfin Gradenigo. Octavia Freiin Malowetz von Malowitz und KoSor, geb. Gräfin AttemS. Therese Gräfin Belcredi, geb. Fürstin von Thuru und Taxis. Innsbruck, am 1. März 1890. K. K. Statthalterci-Präsidium fsir Tirol unv Vorarlvcrg. Der k. k. Statthalter für Tirol und Vorarlberg als Präsident der Finanz-Landesdirection hat die Finanz- Concipisten Thomas Tennti und Joseph Aufelm zu Finanz

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 6
Datum: 30.01.1899
Umfang: 6
Hochadcligen Sternkrenz- Ordens^ - ' - ' Ihre Majestät die allerdurchlauchtigste Kaiserin und, Königin Elisabeth, geborene Herzogin in Bayern, des hochndeligeu Sternkreuz-OrdenS zehnte Schutzfrau. Maria Autouia. verwitwete Großherzogin von Toscana, gebo-kne königlichs Prinzessin - beiden Sicilien. Francisca Caroli na, Prinzessin von.OrleanS, Prinzessin von Joinville, geborne kaiserliche Prinzessin von Brasilien. Eloonora Gtäfin Kauuitz, geborene.. Gräfin Wo- racziczty. Diaria Leovoldiue Freiin von Widmann

, geborene Gräfin Sedlnitzky. Julie G.äfin-Herbersteiu. geborene Gräfin-Fe st e- ticS de Tolna. Panline Freiin von Misk e, geborene Gräfin Forgach. Francisca Gräfin Schön bor n-Bnchhei in, gedorcne Gräfin TrauttmauSdorff. Francisca Roniana Gräfin Schall - .)tiaucour, geborene Gräfüt Leutrum von Ertingen. Karolina Gräfin Raczyuska, geborene Prinzessin ^ Oertingen-Wallerstein. Ca»oline Gräfin Deym von Stritez, geborene Gräfin von Buquoy. Sidonia Gräfin La;anSky, geborene Gräfin HoyoS. Therese Gräfin Goöß

, geborene Gräsin Wilczel. Eleonore Gräfin Hcnckel DonnerSinarck, geborene Gräfin von Frankenberg. Caroline Gräfin Thun und Hohenstein, geborene Grasin Clan» - Ma ct iniz. Barbara Gräfin Czapary, geborene Gräsin Raday. Therese Gräfin Harbnval und Chamare, geborene Gräfin Schlabrendorf. Helcue Gräfin W.e nckhe im, geborene Gräfin Forgach. Marie Freiin. von Buttlar zu B^andenselS, geborene Freiin von A!oscon. Wilhelmine Fürstin Auersperg. geborene Gräfin Colloredo-MannSfeld. Anna Grafin Thun und Hohen

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Tiroler Land-Zeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 10.10.1891
Umfang: 8
nicht. Nur seiner Gemahlin vertraut er und ge währt ihr jede Bitte. Ich gehe jetzt zur Gräfin — als Leibknappe habe ich ja Zutritt — und werde sie bitten, daß mich morgen der Graf in seiner Rüstung mitkämpfen läßt. Ich werde sie warnen, denn ihr Glück muß sortbestehen und Jugendstreiche sollen be graben bleiben und der Graf wird glücklich an ihrer Seite leben. * •* * Auf dem festlich geschmückten Tournierplatz waren die Ritter, welche ihre Kampfestüchtigkeit zeigen wollten, versammelt und in zwei Parthien getheilt

. Die holden Frauen, deren allerschönste und lieblichste Gräfin Anna war, saßen auf dem Balkon und die anderen Zuschauer überall umher. Der Herold gab das Zeichen zum Beginn des Spieles und der ritterliche Schaukampf nahm seinen Anfang. Einige Gänge waren schon gewechselt, als der Graf im einfachen Harnisch dem Junker Sigismund, der in der glänzenden Rüstung desselben und auf dessen Leibpferde saß, aus die Achsel klopfte. Sofort ritt dieser in die Schranken und gleichzeitig, wie auf Verabredung

erhob sich von allen Seiten. Der Graf reichte dem Sieger die Hand. „O, hättet Ihr nicht gerufen, Herr Graf," sagte Sigismund traurig, „es wäre besser gewesen." Die Gräfin athmete erleichtert auf, dankte still Gott für den Sieg und: „ach, wie hart rächen sich Jugendfehler!" seufzte sie leise. Das Spiel nahm wieder seinen Fortgang fried lich und ergötzlich. Da trat der schwarze Ritter auf Sigismund zu und verabschiedete sich mit den Worten: „Wir werden uns ein ander Mat finden, Graf

— we nigstens was Lebensmittel anbelangt — vieles weniger „faul" zn sein, als — anderwärts. und Gastmahl lösten froh einander ab. Besonders gern vergnügten sich die Ritter mit den goldenen Kegeln, wobei sich auch Anna und mit Glück be theiligte. Sie war so lebensfrob und zufrieden und alle trüben Wölkchen, die auf ihr endlich erreichtes Glück einen Schatten hätten werfen können, schienen beseitigt und rein und klar, wie der heitere Himmel, lachte ihr die Zukunft entgegen. Die Gräfin war heute allein

sich die Langweile, indem sie hübsche Blumen aus die weitgegitterte Leinwand emsig schuf. Endlich gab der Thurmwart sein Hornzeichen, aber ^s klang traurig — dumpf. Gräfin Anna erschrak. Sie ermannte sick jedoch und eilte zum Fenster, von welchem sie freie Aussicht hatte. Sie erbleichte und mußte sich an demselben halten — ein lang samer Zug schwankte den Berg herauf. Den Grafen trugen zwei Knappen, welche sich übertteuz die Hände gereicht, worauf der Graf ruhte und mit den beiden andern unterstützten

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 8
Datum: 11.01.1898
Umfang: 8
» von Spanien. Sophie Charlotte, Herzogin von Alenyon, ge borene Herzogin in Bayern. Christine Freiin von Trauttenberg, geborene Gräfin Festetics de Tolna. Mathilde Gräfin Wodzicka, geborene Le Coat de Kervsguen. Cäcilie Gräfin Badeni, geborene Gräfin Mi er. Jose pH ine Freiin von Hanßmann-Stetten, Oberdechantin des t. k. adeligen Damenstiftes in Innsbruck. Helene Freiin von Franckenstein, geborene Gräfin Arco-Zinneberg. FranciSca von VictoriS, geborene Freiin von Skrbensky. Anna Gräfin Lamberg, geborene

Gräfin Lam- berg. Sophie Gräfin Montfort, geborene Prinzessin von Thurn und Taxis. Florentine Herzogin von Urach, geborene Prin zessin von Monaco. Wilhelmine Prinzessin zu Windisch-Graetz, ge borene Gräfin Nostitz-Rieneck. Sophie Gräfin Buquoy, geborene Prinzessin Oet- tingen-Waller st ein. Marie Caroline Gräfin Pückler-Limpnrg, geborene Gräfin Spiegel. Clotilde Gräfin O' Donell, geborene Gräfin Hardegg. Caroline Gräfin Hnfarzewska, geborene Fürstin Jablonowska. Marie Gräfin Bombelles, geborne

Altgräfin zu Salm-Neifferscheidt. Sophie Gräfin Apponyi von Nagy-Avpony, geborene Gräfin Sztäray. Antonie Gräfin von Saurm a-Jeltsch, geborene Gräfin zu Dohna-Schlobitten. Irma Sombory von M,gyar Sombor, ge borene Kozma de Kezdi Szent Lälek. Henriette Freiin von Battazlia, verwitwete Freiin von EniS, Atter und Iveaghe, geborene Freun von Schönau. Christine Gräsin CibeinS. Marie Fürstin zu Hohenlohe-SchillingSsür,., geborene Prinzessin Sayn-Witgenstein-Berle- burg. Tiroler Landtag. I. Sitzung

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Der Burggräfler
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Seite 5 von 12
Datum: 02.02.1892
Umfang: 12
. Aus fürstlichen Häu-ern: P i»z Klodwig Hohen- lohe-Waldenburg mit Fam lie un HoferhauS, Prinz und Prinzessin Hohenlohe, Prinzessin Anna Lichtenstein mit Prinz Eduard. Prinz Friedrich Lichienstein, sämmtlich in Pension Euchta, Prin zessin Löweiistein mit Familie in Pens. Warmegg, Prinzessin Maria v. Rohan. Aus dem Grafen stande: Maria Beck»S geb. Gräfin zu SolmS- Wildenfeld in Billa Reiferscheidt, Gräfin Bentinlk geb. Gr. Wend.l in Wessobrun», Graf Ferdinand Bissingen in Meranerhos, Gräfin Bissingen, Baron

-» v. Brenner geb. Gräfin Gallenberg, Graf Coudenhooe mit Gemahlin >m HoferhauS, Komtesse Maria Bernstorsf in KarlSrnhe, Gräfin Sdonie Degenfeld in Pension Euchta, Gräfin Freyen-SeyboltStorff in Schloß Erlach, Gräfine» Fugger-Kirchberg-Weißeiihorn in Billa Taiinheim, Gräfin Pauiina Gatlerburg in Pens. Viktoria, Baronin Graebe geb. Gräfiir Harrach, Gras Karl Hardenberg im Habsburgerhof, Graf Hompesch mit Familie in Billa Marein, Gräfin Jellecic mit Komtessen in Villa Dr. Pircher. Komtesse Koenigsmark

in Schloß Labers, Graf Leopold Koloivrat-Krakoivsky mit Familie im Habsburgerhof, k. u. k. Botschafter a. D. Gras Ludwig Paar im Meranerhos, Lesser Graf von Don SegiSmundo ians Madrid) im Hotel Erz herzog Johann, Graf Friedrich zvr Lippe in Pension Warmegg, k. u. k. Botschafter Gras Lußols, Hochw. Gras Gustav v. Majlath, Stephanie Gräfin v. Majlath im HoferhauS, Gräfin Anna PejacSevich mit Familie im Gilm- hof, Maximilian Graf B-rfi della Rosia im Streiihof, Graf Thomas Polocki mit Gemahlin in Villa

Aders, Gräfin Hcdwig Preysing in Pension Warmegg, Gräfin Löwenhielm mit Tochter in Billa vieffenbach, Gräfin Schmettow in Pension Austria, Gräfi i Mont im Meraner hof, Graf Paul StMried mit Familie in Billa Fricdcrika, Graf Walfberg - Stubenberg mit Gemahlin in Marienruhe. Gräfin Sylvia Et)i»i in Billa Matscher, Gräfin Westarp in Villa Bavaria. Aus dem Freiherrnstande: Freiherr v. Brenner. Freiherr v. Dumreicher in Billa AderS, Baron Eichhoff m t Familie in Villa Teutonia, Baronessen Julia und Anna

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 8
Datum: 12.01.1897
Umfang: 8
.*) .. ' .. «silzerberg 7 Gehöfte.*) .. Silz 5 Gehöfte. „ „ „ Arzl 5 Gehöfte. 7: Mieming, Motz 6 Ge^ Höfte. „ „ „ „ Untermieming 3 Gehöfte. „ „ „ Wildermieming 3 Ge höfte. „ Reutte: inBichelbach iGehöst.^) L. In Vorarlberg: Bläschen-AuSfchlag an den Äenitalien der Rinder. Politischer Bezirk Vregenz: in Schwarzach l Gehost. Erloschen. Nichtamtlicher Theil. Verzeichnis jener Sternkreuzordenö - Damen, deren Ableben der Kanzlei des hochadeligen SternkrenzordenS im Jahre 1896 zur Kenntnis gebrach: wurde. Friederike Gräfin

KinSky, geborene Gräfin DnbSly von TrzebomySlitz. Elisabeth Freiin de V .> u x, geborene Gräsin ^'anckoronSka. Henrielte Gräfin Sögur-Eabanae, geborene Gräfin Schlick vou Bassano uud Weißkirche». Thekla Gräfin AttemS, geborene Gräfin Lodron. Antonie Gräsin von Areo, geborene Gräfin Strachwltz. Maria Gräsin S p r i» zen st ei», geborene Gräfin ^lernb-s-i^ ' ' <!' ' ;ak, geborene EröS dc Helene Gräsm Esterhazy, geborene Gräfin Eöleftinc Gräsm Batthyän y, geborene Gräsin FesteticS de Tolna. Anna Gläsin

Folliot dc Erenneville, geborene Gräfin LazauSty. Ernestine Gräfin Walderdorff, geborene Gräfiu Erdödy. Rosa Freiin von WiylinS, geborene Freiin von Nialowetz. Antonia Marchesa Meli-Lnpi dei Prineipi di So- ragua, geborne von Greppi. Gabriele Gräsin Harrach, geborene Gräsin !thevcn- Hüllcr-Metsch. Christine Contefsa Porti, geborene Eontcssa Bonan drini. Gräfin von Meffray, geborene Gräfin d' la Tour e» Voivre. Camilla Gräfin HoyoS. geborene Gräsin Erdödy. ^>,'aric Gräsin Govfs, geborene Gräsin

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 10
Datum: 28.09.1895
Umfang: 10
1690 106-Gresti von, DonatuS Dr. in Ala »nd Jakob Dr., t. k. LandeSgerichtSrath in Trient. 107. gresti Jakob Dr.' von, k. k. LandeSgerichtSraty . w Trient. : . 103. Hu ggen berg Otto Dr. von, in Brisen. 109. Handel Emma Freiin Witwe, geb. Gräfin Frie» ist. Hagcnaü in Oberösterrcich. 1 10. HausSmann - StettenClise Freiin, in Meran. 111.Hell^^gl Ädalbert Dr. von. ReichSrathSabge ordneter in Obermais. 112. Hendl Georg Graf in Meran. 113. Hepperger Anton Dr. von, k. k. Oberlandes« -.erichtSrath

- haltereisecretyr i. P. in Börgo, und Raimmid, k. u. k. Kämmerer und k. k. BezirkShaüptm'änn n P:, in Bozen. 118. Ho.henbühel genannt Heufler zu Rasen, Karl Freiherr, k. k. Ministerialrath im MinisterrathS- prästdium, in Wien... . . , 119. Hüyn Natalie Gräfin, geb. Gräfin sarnthein, in Bozen. . 120. Zsser von. Gutta in Meran, Bertha verehe lichte von Soelder in Meran unk Jdä Witwe von Lasser, in Brixen. ^ 121. Kaan Norbert, Dr. von, in Meran. 122. Kager Hugo von,. Ingenieur in Zürich. 12?. Kernpter Jgnaz

, k. u. k. Kämmerer, und Major d. R. in Himmelberg in Kärnten, und Karl, k. k. Bezirkscommissär in Gniunden, und Crescenzia Freiin von Fürstenwärther geb. Gräfin Lodron, in Stumm. 135. Lodron, Graf Karl, k. k. Bezirkscommissär in Gmunden,. und Crescenzia Freiin von Fürsten- wärther geb. Gräfin Lodron in Stumm. 136. L^öngo Anton Dr. Freiherr, in Neumarkt. 137. Lut.terntti Markus Dr. von, k. I. Notar, und Marie von Unterrichter, in Kältern. 138. Lutti Vincenz von, in Riva. 139. Äiaffei Scipio von, in Revo. 140

. Makowitz Alois von, in Bozen. 141. Malfätti, die Freiherren Emanuel und Valerian ReichSrathSabgeordneter und Bürgermeister in Rovereto. 142. Malfatti Cajetan Ritter von, in Ala. 143. Malfatti Franz Ritter von, in Ala. 144. Malfatti Stephan Ritter von, in Ala. 145. Malfor Robert Ritter von, in Auer. 146..Mamniing Gabriele Gräfin, Witwe, geb. Gräfin Terlago, in Terlago. 147. M an ci Maximilian Graf, in Trient. 148. Manfroni Ritter von, Anton Dr. RechtSprak- tilant bei dem k. k. Kreisgerichte in Trient

von, in Bozen. 157. Mayrl Paul von, in Bozen. ^ 158. Melchiori Joseph Dr. Graf. k. k. Hofrath a. D., in Margreid. 159. Meng hin Alois Dr. Freiherr, in Riva. 160. Menghin Joseph Freiherr, in Trient. 161. Menghin Marie Freiin, geb. Gräfin Martini, . ,, . 162. Menz von. Albert Dr., Advocat, in Klagenfurt und Ernst Dr. k. k. Notar, in Bo^en. 163. Meran Johann Stephan Graf, Freiherr von Brandhof, in Graz. 164. Merfi Joseph Ritter von, in Trient. I6A Merst Ritter von, Joseph. Und Maximilian K ü. k. Kämmerer

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Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 12
Datum: 17.06.1899
Umfang: 12
. 18»—25—Ik — 38 — Noch besann sich die Gräfin. Von neuen, zog dabei eine Wollte über ihr Antlitz; dann sagte sie schnell: „So führen Sie ihn in mein Arbeitszimmer, Jean, und sorgen Sie dafür, dass niemand von diesem wunderlichen Besuch erfahre. Ich bin in fünf Minuten ebenfalls dort.' Trotz dieser Zusage beeilte sich aber Gräfin Lida nicht, dem Diener zu folgen. Als sie dann aber endlich doch, nachdem sie noch mit diesem und jenem ihrer Gäste ein paar verbindliche Worte gewechselt, die GesellschaftSräume verließ

. . . „Endlich — ach mein Gott, endlich!' stieß Golo Warrmnnd hervor, als die brillantenfunkelnde Gestalt der Gräfin in das Gemach rauschte. „Gnädigste, o, Sie haben mich lange warten lassen! Hatten Sie denn gar leine Ahnung davon, in welcher Angst und Qual ich hier Ihrer harrte?' , „Soll das ein Vorwnrs sein?' erwiderte die Dame hochfahrend. „Mein Lieber, derartiges ersparen «sie sich nur. Bitte, vergessen Sie nicht, wo Sie sind und vor wem Sie stehen! Und nun — ohne Vorrede — was führte Sie zu so durchaus

unpassender Stunde in mein Hans?' „Frau Gräfin — ich sah Ihre Fenster allesammt in Kerzenlicht strahlen' erwiderte der Unglückliche und seine Stimme bebte. „Ich wusste, dass Sie ihren Hour Kr hatten; nun, dachte ich mir, würden Sie in guter Laune sein und bereit, mir zu helfeu. Ich bin den ganzen Abend in der — 39 — Stadt unihergelaufen, um mir bei meinen Freunden Hilfe zu suchen. Aber — du lieber Gott, niemand wollte sich meiner annehmen. Den einzigen, der es vielleicht gethan hätte Doctor Otto Wöllner

— traf ich nicht in seiner Wohnung. Da kam mir denn als letzter Hoffnungsstrahl in meiner Verzweiflung der Gedanke, die Frau Gräfin würde barmherzig sein. O Gott, gnädigste Gräfin, Sie thun ja so viel sür die Armen der Stadt, stehen an der Spitze aller Wohlthätigkeitsvereine, so öffnen Sie auch mir Ihre milde Hand und —' „Aber mein Himmel, Warrmnnd, befinden Sie sich denn ewig in diesen widerlichen Geldcalamitäten', unterbrach ihn die Gräfin in scharfem, häss lichem Ton. „Was thaten

Sie denn mit den fünfzig Thalern, die Sie erst neulich von mir erhielten?' „Ich hatte noch Schulden, Frau Gräfin, und bezahlte den größten Theil derselben.' „Nun denn, wenn Sie ihn bezahlt haben, was bringt Sie denn schon wieder in eine derartige Verlegenheit?' „Ich restiere den MiethzmS sür drei Monate und der Wirt wil! mich morgen mit mcinem armen, blinden Weibe aus dem Hause werfen lassen, wenn ick) nicht auf Heller und Pfennig meiner Verpflichtung nachkommen kann —' „Ekelhaste Verhältnisse!' murmelte die Gräfin

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Bozner Zeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 31.12.1896
Umfang: 4
-514 -51k -518 -520 -522 -524 52k 527 528—529 530 531 533 535 537 538 540 542 -532 -534 -536 -539 -541 -543 461—464 „ Heinrich Ritter v. Grabmayr, gerichtSrath a. D. u. Gemahlin. 465—474 Exccll. Virginia Gräfin Toggenburg, geb. Gräfin Sarnthein. Herr Fritz Graf Toggenburg. Frau Anronia v. Gör;, geb. Gräsin Toggenburg. „ Adelheid Gräsin Toggenbnrg. „ Jlha Gräfin Toggenburg. Herr Stefau Knapp, Handelsmann mit Frau. „ Ingenieur Albert Eanal, Baumeister mit Fam. „ Josef Rößler mit Familie

zu erregen. Eine allerliebste Neujahrs-Geschichte wird aus der Restaurationszeit erzählt: Ludwig XVIIl. war innig befreundet mit einer Gräfin Cahla, einer der wohlthätigsten und zugleich geistreichsten Damen des HofeS, die ihm viele seiner Leidensstunden — er war be reits sehr kränklich zu dieser Zeit — durch ihr interessantes Ge- plauder verkürzte. Nun traf eS sich oft, daß die Gräfin, die eine schlechte Rechnerin war, zu tief in ihre Tasche gegriffen, um die Noth Bedürftiger zu liudern

, und so in Schulden gerieth, daß sie mehr als einmal an die Großmuth des Königs appel- liren mußte. Der König, so empfänglich er auch für Geist und Anregung war, gehörte nicht gerade zu denen, die eine offene Hand haben, und es kostete ihn immer eine gewisse Ueberwindung, seinen Freunden zu Hilfe zu kommen. Einmal war die Gräfin wieder in arger Geldnoth, Neujahr stand vor dcr Thüre uud damit die Aussicht, eine Anzahl Gratulanten empfangen zu müssen, die alle etwa' von ihr erwarteten. Aber Alle Andeutungen

ein kleines Billet vom König, welches die Worte enthielt: „Frau Gräfin, die Bibel ist die TrosteSquelle der Betrübten, lesen Sie die Bibel!' Dieser mehr christliche, als königliche Trostspruch verletzte die Gräfin aus's Aeußerste, und sie wandte sich ab von dem Geschenke, ohne eS noch eines Blickes zu würdigen. AbendS fragte sie der König mit feinem Lächeln: „Haben Sie die Bibel gelesen, Gräfin?' „Noch nicht,' antwortete diese pikirt und begann gleich darauf Anspielungen auf den Jahresschluß

und ihre Geldnoth zu machen, aber der König unterbrach sie: „Sie haben Unrecht, Gräfin, wirklich Unrecht — lesen sie nur die Bibel — glauben Sie mir.' Neugierig gemacht durch den seltsamen Nachdruck, mit dem die Worte gesprochen wurden, öffnete die Gräfin AbendS beim Heimkommen die Bibel. Gleich die erste Seite faßte sich so seltsam an, und als sie näher zu sah, da bemerkte sie, daß zwischen den beiden Seiten eine TansendsrancSnote lag; sie blätterte um — abermals ein Tausendfrancsschein, und so ging eS sorr

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Tiroler Land-Zeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 03.10.1891
Umfang: 8
, ein Ritterraubnest sein. — Siehst Du den Thurm? — Nun höre! Als ich den Fall thurm erblickte, sah ich eine Gestalt — und — ja — ganz deutlich — mich selbst erkannte ich — hinab stürzen und von den Messern drinnen zerstückelt werden. — Und die Ursache ist die Braut des Grafen, die schöne Anna." „Die schöne Gräfin Anna?" unterbrach den Er zähler Reumund verwundert. „Nun ja, die wunderschöne Anna," fuhr Sigis mund fort; „doch höre weiter, als Zeichen meiner Freundschaft will ich Dir mein Geheimniß erzählen

des Rosersichen Antrages betreffs Entschädigung für ungerecht erlittene Strafen. Antrag bezüg lich Steuerfreiheit für Arbeiterwohnnngen, Er richtung von Aerztekanrmern, Reform der Privi- legrerrgesetzgebung und der Foregger'sche Antrag auf Revision der Preßgesetzgebung. Es heißt, daß die Nord bahn und die Süd bahn in allernächster Zeit verstaatlicht „Die schöne Anna ist nicht geborene Gräfin," fuhr Sigismund wieder fort, „sondern die Tochter des Thorwartes von Greifenstein. Nun, um kein müßiges Gerede

entstehen zu lassen, wird sie als Gräfin aus gegeben. Die Leute hier kennen sie nicht und ich — und Du, wir schweigen." Er lachte. „Nun, nun," fuhr er fort, „meine Wiege stand auch nicht in der Gesindestube; mein Vater war ein durch viele Fehden verarmter Ritter. Sein Sohn mußte Dienste nehmen und kam nach Greifenstein. — Dort lernte ich das hübsche Töchterchen des Thorwartes kennen. Es war Anna. — Wir gefielen uns gegenseitig und der liebe Himmel segnete zwar unserer Herzen Bund, doch be strafte

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Lienzer Zeitung
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Seite 5 von 16
Datum: 17.09.1898
Umfang: 16
Erste Beilage zu Nr. 27 der „Lienzer Zeitung' vom 17. September 1898. ^ Kaiserin Elisabeth f ^ Vom Schauplatze der Katastrophe sind die folgenden Nachrichten von den Augen zeugen eingegangen: Baron B r u s s c I , Gräfin Sztaray, Herr Deysset und Arbeiter C h a r m a r t i u e erzählen: Wenige Tage sind es, daß ich die Kaisenn den Schweizer Boden betreten sah. Dienstag den 29. August langte die hohe Frau mit kleiner Suite in Teritet an, von wo sie sich nach Caux begab. Der Entschluß nach Caux

, die sich vor ihren Angen entrollte und für deren reinen Genuß lhre hohe Seele so empfänglich gewesen. Heute kam ich in früher Morgenstunde in Genf an, von trauriger Pflicht gerufen. Ich begab mich in das „Hotel Bea n r ivag e'. Dieses Haus birgt jetzt die irdischen Ueberreste der Kaiserin von Oesterreich. General v. Berze viczy, der stete Reisebegleiter der Kaiserin, nnd Gräfin S Z t a r a y , ihre Hofdame, saßen in einem Zimmer neben dem Trauergemach. Sie halten treue Leichenwache, wie sie der verblichenen Frau

auch im Leben eine unerschütterliche, treue und liebevolle Hingebung bewahrt haben. Gräfin Sztaray war Zeugin des entsetz lichen Ereignisses. Ich setze ihre Dar stellung der Schreckensthat hieher. UnterThränen und oft von Schluchzen unter brochen gibt Gräfin Sztaray folgende Schilder ung: „Wir waren Freitag Mittags in Genf angelangt nnd im „Hotel Beaurivage' abgestiegen. Die Kaiserin wollte wie im vorigen Jahre Genf besichtigen. Sie machte Promenaden am See und besuchte auch den Park und die Villa des Baron

wieder im Hafen an. Die Kaiserin war vollkommen bewußtlos. Sie wurde in ein Zimmer des Hoiels gebracht, wo sie nach wenigen Minuten den Geist aufgab'. Das ist die schlichte Darstellung der Dame, welche das Schicksal ausersehen, den letzten Seufzer ihrer Herrin zu vernehmen, den letzten Blick aus den gioßen seelenvollen Augen zu sehen. Die Kaiserin starb, ohue erfahren zu haben, daß sie das Opfer eines Attentats geworden. Auch Gräfin Sztaray erfuhr es erst, nachdem die Kaiserin todt war und man sie entkleidet

hatte. Die Kaiserin hat nur sehr wenig Blut verloren. Die Gräfin Sztaray war allein mit ihrer verstorbenen Herrin. Sie war aufgelöst von S ch m e r z, der V e r zweisluug nahe; aber sie behielt die Fassung, ihre Pflicht zu erfüllen. Das Wesen der Kaiseriu erforderte, daß sie von Personen mit festem entschlossenen Charakter umgeben sei, welche nicht allein kör perliche Anstrengungen ertragen können, sondern auch festen Willen uud persönlichen Muth haben. Gräfin Sztaray hat diese für eine junge Dame geradezu

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 12
Datum: 04.01.1896
Umfang: 12
107. Gresti Jakob Dr. von, k. k. Landesgerichtsrath in Trient' 108. Guelnii von, Alois, k. k. Bezirksrichter in Tione, Anna Maria, Äkrbilra verehel. v. Massci, (KMie M<ittb仫, Liviä und R»sa,< Witwe in >Cle«? > ^ 109. O Si n berg Otto Dr. von, in Brisen. II6. an d el Emma Freiin Witwe, geb. Gräfin ^ FriSS' in Hägenan in Oberösterreich. 111. HanSman n-S tctten Elise Freiin, in Meran. 112. H ellrigl Adalbert Dr. von, ReichSrathSabg«-i .I'jl. yrvnete^'in Äbermais. 113. Hrnpl Georg Graf, in Meran

, k. u. k. Kämmerer, Karl, k. u. k. Känuncrer und k. k. Statthaltcreisecretär i. P. in Borgo, und Rai mund, k. u. k. Kämmerer und k. k. Bezirkshaupt- niann i. P. in Bozen. 119. Hohenbühel genannt Heufler zu Rasen, Karl Freiherr, k. k. Ministerialrath ini Ministerraths präsidium in Wien. 120. Huyu Natälie Gräfin, geb. Gräfin Sarnthein, in Bozen. . 121. I s s c r vou, Gutta in Meran, Bertha, verehe lichte von Sölder in Aierau, und Jda Witwe von Lasser in Brixen. 122. Kann Norbert Dr. von, in Meran. 123. Kager Hugo

. L e in in e n AloiS von,- in Innsbruck. 135. Liudegg Caspar vou, in Ziovercto. 136. Lodron, die Grafen Albert, k. u. k. Kämmerer uud Major d. It. in Himmelberg in Kärnten, Karl, k. k. Bezirkscommissär in Gmnnden, uud Crescentia Freiin von Fnrstcnwärther geb. Gräfin Lodron in Stumm. 137. Lodron Graf Karl, k. k. Bezirkscommissär in Gmunden, uud Cresceucia Freiiu von Fürsten- wärther geb. Gräfin Lodron in Stumm. 138. Longo Anton Dr. Freiherr, in Ncumarkt. - 139. Lutterotti AiarknS Dr. vou, k. k. Notar, und Marie

von Unterrichter, in Kältern. 140. Lutti Bincenz von, in Riva. > 141. Wiaffei Scipio von, in Revö. ^ 1-12. Mackowitz Alois von, in Bozen. 143. Malfatti, die Freiherren Emauuel und Vale- rian, ReichsrathSabgeordnctcr und Bürgermeister in Rovereto. 144. Malfatti Cajetan Ritter von, in Ala. 145. Malfatti Franz Ritter von, in Ala. 146-Malfatti Stephan Ritter von, in Ala. 147. Malf Robert Ritter von, in Aner. 148. W! a m m ing' Gabriele Gräfin, Witwe, geb. i Gräfin Terlago, in Terlago. 149. Manci Aiaximiliän Graf

.' ' 156. M a r z a n^i Kart Graf, - k. k. GerichtSadjunct in Rovereto?. , 157. Mayerhäuser Karl von, in Innsbruck. 158. MaYerhauser Otto von, in Bozen. -. 159. MaYrl Paul von, in Bozen. » 160. Melch i ori Joseph Dr. Graf, k. k. Hofrath a. D., in Vtargreid. 161. Menghin Alois Dr. Freiherr, in Riva. 162. M Sitg y in Joseph' Freiherr^!>ii Trieiit.^ 163. Meng hin Marie Freiin, geb. Gräfin Martini, in Riva. 164. M e nz von. Albert Dr., Advocat in Klagenfnrt, und Ernst Dr. k.' k. Notar in Bozen. 16o. Meran

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 8
Datum: 16.12.1895
Umfang: 8
Hugo in Innsbruck, Rudolph. t. u. k. Kämmerer und Oberlkutenant im k. u. l. Hiißarenregiment Ar. In Arad, und Theodolinde Gräfin Vetter von der Lilie in Bregenz'. 74. Erlach Karl von, in Lienz. 75. Ehrl Anna Freiin Witwe, geb. von Hafner in Bozen. 76. Eyrl Georg Freiherr in Bozen. 77. Kedrigotti . Graf. k. u. k. Kämmerer und Ob?:lir»!!:'a>!! Sattv. 7«. c vr I:)! t l f !> - k. u. k.Käm- A-.r«.' »!>-» r. !..in ^la. 7:>. F c? ra r i - ?«r i t t : iz ^ s i.°:duc,^^ von, !. in 80. Feld

'. ri l l c x . f M.-rie onn. geb. von Adam in Btixcn. 81. Ferrari-Kellerhof Tii von, in Trient. 82. Ferrari Emma von, geb. v. Eccher in Branzoll. 83. Ferrari Eugen Dr- von, in Branzoll. 84. Fioresi Robert von in Auer. 85. Fiumi Alexander Ritter von, k. k. BezirkSgerichtS- adjunit in Ala, und Johann, k. k. Professor an der Oberrealschule in Rovereto. 86. Formenti Antonie von, Witwe, geb. v. LupiS in Trient. 87. FridericiS Karoline von, in Trannn. 83. Galen Amalia Gräfin, geb. Freun von Horn- stein in Baumkirchen

Louife Freiin Witwe, geb. Freiin von Schneeburg in GrieS bei Bozen. 96. Giovanelli Marie Freiin, geb. Gräfin Mohr in St. Johann bei Bozen. 97. Giovanelli Marie Freiin, in Meran. 98. Giuliani Karl von, in Trient. 90. Goldegg Filomena von, geb. von Putzer, in PartfchlnS. 100. Grabmayr Johann Dr. von, Advocat in Bozen. 101. Grabmayr Karl Dr. von, Abvocat in ObermaiS. 102. G r abmayr Max Ritter von, k. k. OberlandeS- gerichtörath i. P. in Bozen. 103. Grammatica Karl von, in S. Michele. 104. Grebmer

Eduard von, in Bruneck. 105. Gresti Donatus Dr. von, in Ala. 106. Gresti von, Donatuö Dr. in Ala und Jatvb Dr-, k. k. Landeögerichtsrath in Trient. 107. Gresti Jakob Dr. von, k. k. LandeSgerichtSrith in Trient. '' ' 108. Guelmi von, AloiS, k. k. Bezirksrichter in Tionc»' Anna Maria, Barbara verehelichte von Maffei, Emilie, MathäuS, Livia und Rosa, Witwe, in CleS. . . 109. Guggcnberg il?lto Dr. von, in Br'.S- ^ ' 110. Handel Emma Ireii» Witwe, geb. Gräfin FrieS in Hagenau in Oberösterreich. 111

in Kältern. 116. Hepperger Karl Dr. von, Advocat in Bozen. 117. Hibler Eduard von, in Lienz. 113. Hippoliti. die Freiherren Aloie, k. u. k. Kammerer, Karl, t. u. k. Kämmerer und k. ?. 2206 SlatthaltereiserretSr i. P. in Borgo, und Rai mund, k. u. k. Kämmerer und k. k. Bezirlshaupt« mann i. P. in Bozen. 119. Hohenbühel genannt H«nfler zu Rasen, Karl Freiherr, k t. Ministerialrath im MinisterrathS- Präsidium in Wien. 120. Huhn Natalie Gräfin, geb. Gräfin Sarnthein, in Bozen. 121. Jsser von, Gutta in Meran

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Meraner Zeitung
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Seite 5 von 14
Datum: 23.08.1895
Umfang: 14
betrieb, man wußte im Schlosse doch davon, nachdem die Flucht des Mädchens im Dorfe allgemeine Aufregung hervorrief. Gros Morton leugnete natürlich am vorsichtiges Befragen; er blieb, immer der lachende Weltmann. Was der Gesellschaft und auch der Gräfin unbe kannt blieb war die Komödie der Trauung. Hierin halte Morton mit einiger Vorficht operiert. Alles andere aber levgnete er mit einem Ton, der niemanden glauben machte, er sei wirklich unschuldig. UebrigenS waren dergleichen Extravaganzen Vorrecht

« des AdelS, dessen Vertreter solche kleine LiäsonS nur angebracht fanden. Frau von Hamilton, eine alte Dame, spielte in treffender Weise auch aus dieses Gespräch an. Ihr Verhältniß der Gräfin gegenüber gestattete ihr solches. Die Schloßherrin verzog den Mund zu einem seinen Lächeln. »Meine Liebe,' sagte sie ruhig, «ich glaube nicht einmal an das umherschwirrende Gerücht. Aber selbst wenn eS so wäre, ich wüßte doch, daß Morton im ge gebenen Falle sich der ganzen Pflicht bewußt ist, welche sein Stand

ihm auferlegt.' Frau von Hamilton nickte befriedigt. .Niemand wird Anderes erwarten und meine kleine Nichte wirst sich keineswegs zum Richter über diese untergeordnete Sache auf.' .DaS ist sehr vernünftig von Frau von Garjac I antwortete die Gräfin. ,Es wird ihr, wie ich hoffe, nur Glück bringen.' Ein Diener näherte sich der Gräfin. Offenbar brachte «c irgend eine Mittheilung. ,WaS ist vorgefallen? Irgend eine Nachricht von dem Grasen?' .Nein,' erwiderte der Diener; .Frau Gräfin wollen vergeben

. Der neuernannte Waid-Ausseher ist draußen und bittet, der Frau Gräfin eine Mittheilung machen zu dürfen.' .Was will er?' »So viel ich verstand, handelt eS sich um Wild diebe, welche plötzlich wieder austauchten, nachdem sie jahrelang nichts mehr von sich hören ließen.' .Lassen Sie ihn hierherkommen,' entschied die Gräfin nach kurzem Besinnen, .obwohl eS dienlicher wäre, der Mann machte morgen meinem Gemahl seine Mittheilungen.- Wenige Worte klärten die Gesellschaft auf, und einige Augenblicke später näherte

sich der Waldhüter mit dem Diener. Es war ein kräftiger Mann mit entschlossenem Aeußeren, den offenbar die ganze vor nehme Gesellschast nicht einzuschüchtern vermochte. Den Hut in der Hand, machte er vor der Gräfin eine kurze, plumpe Verbeugung und wartete aus eine Frage. .Sie find der neue Waldhüter?' fragte Gräfin Alice. »Ja, Frau Gläfin, feit einem halben Jahre ange stellt. Ich liebe den Wald, und das Blut wird mir warm, wenn ich höre, daß die Wildschützen mir das Wild vor der Nase wegknallen! Die offene

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Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 8
Datum: 12.03.1891
Umfang: 8
werden auch alle verehrlichen Redactionen der in beiden Staatsgebieten der Monarchie erscheinenden Tages- und Wochenblätter höflichst ersucht, diese» Aufruf in ihre Spalteu auf zunehmen uud für die Sache warm einzutreten. Jeder, auch der geringfügigste Betrag ivird als ein Beweis warmer Forsorge für die verwaisten Töchter verdienter Osficiere mit aufrichtigem Dank angenommen. Die gewidmeten Beiträge wollen an das Comite-, Wien, I., Hos Nr. 14, geleitet werden. Wien, im Februar l?<si. Comite: Katharina Gräfin Andrnssy

. Marianne Gräfin Auersperg. Camilla Baronin Bauer. Anna Baronin Beck. Frau Bertha von Bolfras. Clotilde Gräfin Clam-Gallas. Alexaudrine Baronin Döpfner. Frau Therese von Eberan. Frau Maria Forinyak. Frau Hermine von Gabriüuyi. Marie Gräfin Govs, Obersthofmeisterin Ihrer Majestät der Kaiserin und Königin. Marie Prinzessin Hohen- lohe-Schillingsfürst Alexandrine Gräfin Huuyady. Feuilleton. Schloss V e r n c n h o v st. Novelle von Marie Widdern. (2. Fortsetzung ) (Nachdruck verboten.) Hilda lehnte

, weil Leo von Gnntrun endlich den Wunsch hegt. Dich dem Grasen als seine Verlobte vorzustellen. Jedenfalls kommt der junge Herr in der nächsten Heit auch hierher und ' Ein eigenthümlich zischender Laut entrang sich den Llppen des Mädchens. Jeder Blutstropfen schien aus »hrem Gesicht gewichen. Aber in den schönen Zügen vag wieder dieser dänionische Ausdruck und in den '»OS Frau Theresia von Kaisfel. Frau Wilhelmine von Knllay. Auastasia Gräfin Kielmannsegg. Henriette Prinzessin Liechtenstein. Frau Emilie

von Merkl. Gisela Baronin Ny-'trii. Rosa Gräsin Neipperg. Melanie Gräfin Pülffy. Frau Anna Prix. Philippine Gräfin N-'»day. Caroline Gräfin Sz-'ip.'try. Marianne Gräfin Sz.'lpnry Frau Irma von Szögyvny-Marich. Caroline Gräfin Wel- fersheimb. Frau Charlotte von Zoltün. Joseph Prinz zu Windifch-Graetz, k. n. k. General der Cavallerie, Capitän der Ersten Arcieren-Leibgarde. Geza Freiherr von Fejsrvnry, k. u. k. Feldzeugmeister und königlich ungarischer Landesvertheidigungs-Minister. Franz Feldenhauer

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 14
Datum: 31.10.1896
Umfang: 14
20L8 107. Grebmer Eduard von, in Brnneck. 108. Gresti DonatuS Dr. von, i» Ala. 109. Gresti von, DonatuS Dr. in Ala und Jakob Dr., k. k. LandcSgcrichtSrath in grient. 110. G r e st i Jakob Dr. von, k. k. LandcSgerichtörath in Trient' 111. Gnelmi von, AloiS, k. k. Bezirkörichter in Tionc, Anna Nkaria, Barbara vcrchcl. v. Massci, Emilie Matthäus, Livia und Rosa, Witwe in CleS. 112. Gnggenbcrg Otto Dr. von, in Brixcn. 113. .Handel Emma Frciin Witwe, geb. Gräfin FrieS in Hagenan in Oberösterreich

. L a ch m ü l l e r Wilhelm Ritter von, k. k. Lan dcSgcrichtSrath i. P. in Brixcn. 134. Lamberg Hugo Gras, in Kitzbühel. 135. Lamberg Karl Graf, in Kitzbnhcl. 136. Larcher Franz Dr. Ritter von, Zldvocat in Bozen. 137. Lasser Jda von, geb. von Jsser, in Brixcn. 138. Leinmen Alois von, in Innsbruck. 139. Lindegg Caspar von, in Rovereto. 140. Lodrou, die Grafen Albert, k. u. k. Kämmerer und Major d. Ii. in Himmelberg in Kärnten, Karl, k. k. Bezirkscommissär in Gmunden, und Crescentia Frciin von Fürstenwärther gel>. Gräfin

Lodron in Stumm. 141. Lodron Graf Karl, k. k. Bezirkscommissär in Gmunden, und CreSccntia Frciin von Fürsten wärther geb. Gräfin Lodron in Stumm. 142. Longo Anton Dr. Freiherr, in Ncnmarkt. 143. Lntterotti Markus Dr. von, k. k. Notar, in Kalter». 144. Lntti Alexander und Vincenz von, in Riva. 145. Äiaffei Scipio von, in Revo. 146. Macko witz AloiS von, in Bozen. 147. Malfatti, die Freiherren Emannel uud Bale- rian, RcichörathSabgeordneter und Bürgermeister in Rovereto. 148. Malfatti Cajetan Ritter

von, in Ala. 149. Malfatti Franz Ritter von, in Ala. 150. Malfatti Stephan Ritter von, in Ala. 151. Malfer Robert Ritter von, in Aner. 152. M a m m ing Gabriele Gräfin, Witwe, geb. Gräsin Terlago, in Terlago. 153. Manci Maximilian Graf, in Tricnt. 154. Manfroni Ritter von, Anton Dr., RechtS- praktikant bei dem k. k. Kreiögerichte in Tricnt, Emil, k. k. OberlcmdeSgerichtörath i. P. in Tricnt, und Karl, k. u. k. Lieutenant in Bregenz. 155. Martini ArchimedeS Graf,. in Riva: 156. Martini Fermo Graf

hin Joseph Freiherr, in Tricnt. 167. M e n g h i n Marie Freiin, geb. Gräfin Martini, in Riva. 168. M enz von. Albert Dr., Zldvocat in Klagenfnrt, und Erust Dr- k. k. Notar in Bozen. 169. M eran Johann Stephan Graf, Freiherr von Brandhof, in Graz. 170. M ersi Joseph Ritter von, in Tricnr. 171. Mers i Ritter von, Joseph und Maxinülian, k. n. k. Kämmerer, >l. Präsident des tirolischen LandeSculturrathes und Mitglied des StaatSeisen- bahnrathcS in Tricnt. 172. Mersi Maximilian Ritter von, k. u. k. Käm merer

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