16 Ergebnisse
Sortieren nach:
Relevanz
Relevanz
Erscheinungsjahr aufsteigend
Erscheinungsjahr absteigend
Titel A - Z
Titel Z - A
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1850
Fünf genealogische Tafeln von tirolischen Adelsgeschlechtern
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/265276/265276_4_object_5255948.png
Seite 4 von 8
Autor: Kögl, Joseph Sebastian / Kögl
Ort: Wien
Umfang: 5 Bl.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Archiv für Kunde österreichischer Geschichtsquellen ;2,2;
Schlagwort: g.Tirol ; s.Adel ; s.Genealogie
Signatur: II 102.434
Intern-ID: 265276
von LichfcnwerJ. Heinrich von Tratzherg, 1 Inhaber des Schlosses* Trälzberg bciSchwatz er siegelte 1313 eine Ur kunde mit seinem Brodi Thomas von Thierberg Vcrmuthlich ist dieses der nämliche Heinrich derJüm gere, der noch im J. 137’ seine Stiftung nach ; Georgenberg von J. 1: aufbesserte. Coarall von Freundsberg zu Matz das er seinen Vettern überliess , ver sprach mit diesen 1363 dem neuen Landesfürsten Herzog Rudolph von Oesterreich, dessen Brüdern und ihrer Muhme Margaretb, Gräfin von Tirol, 2 Jahre lang

er einen Pfeiler in die golhisehe Pfarrkirche zu Sterling, woran «ein Wappen prangt), und ruht zo Mindeiheim. Sein Bild- niss wurde einst im Schlosse Ambras, und nun in der Ambraser Sammlung zu Wien aufbewahrt. Scbroffenstein; zu Anna Gräfin von Lodron. Barbana, Ritters Frisch- Lodmann. getra^MSSl mit Tagen Fuchs von Fuchsberg. Holen«, Gattin des Georg von Roehberg. Hann«, von Freundsberg, der Jun ker Hanns genannt, Bitter; lebte 1463, 67, 71, und starb 1473. lUU-i« Sophie, getraut 1442 mit Friedrich

Truchsess Freiherrn von, Waldburg und der Anna Gräfin von Ötliugeu, Amin, Gattin des Wolfgang Maxelrain zu Hohcnwaldeck. Kaspar von Freundsberg zu Strassberg und St.Petersberg, Freiherr zu Mindeiheim, be rühmter Feldobcrst seiner Zeit, dem Kaiser Carl V. 1327 Monza bei Mailand schenkte, + 1536, in Mindeiheim begraben, _ _ Frau: Margaretb Freiin von Firmian. Mag'rtftiß- nn, Gattin des Rußland von Schrof- funstein. Klos'ler- KÖnigs- linrbora, Georgs voi Kechberg zi , Könige Ferdin iindiffen Brüder Uirieh

und Kaspar der Vormüoder Ritter Simon Bätsch von Zwingenberg r '“.. . „ - . •< it Slerzing und St. Petersberg sammt den Gerichten ; im J. 1359 wurde er ira Froiherrcnstande, mit den Prädicafen .von Petersberg, Sterzing «ml Mindeiheim' in die tirolische Adclsmatrikcl eingeschrieben- Georg verehelichte sieh 1565 mit Barbara Gräfin von Montfarc, Tochter ues Hugo und der Magda lena Freiin von Schwarzenberg , die Witwe des Christoph Grafen von Fürstenberg war. Da er seine Brüder überlebte, und seihst

. ÜJnria Gräfin von Schwarzenberg, Gattini des Christoph Fugger von Kirchberg • Weissen- iten und dritten goldenen Felde das Stammwfljrpen, ein freier, schwarzer Berg mit fünf runden Hügeln ; auf dem rechten HeL «.un«!, mil m.iin.rt *>.»c tr ««InH.*i. Rei dloscr Axurabc reu*« raan nothwendig bemerken, dass man das Wappen nicht -, mit schwarzen Schnüren umflochten, und auswärts mit grünen Büscheln nusgcstatU't. Bei dieser Angabe Archiv. Jnhrg. 1650. U. Bd. II. Hfl.

1
Bücher
Jahr:
[1951]
Festschrift zur Feier des zweihundertjährigen Bestandes des Haus-, Hof- und Staatsarchivs ; Bd. 2. - (Mitteilungen des Österreichischen Staatsarchivs ; 3)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/FSSA/FSSA_44_object_3920560.png
Seite 44 von 572
Autor: Santifaller, Leo [Hrsg.] / hrsg. von Leo Santifaller
Ort: Wien
Verlag: Komm.-Verl. der Österr. Staatsdr.
Umfang: VIII, 559 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Signatur: II Z 3.091/3(1951)
Intern-ID: 238819
Zur mittelalterlichen Besiedlungs- und Grundbesitzgeschichte der Schneeberggegend. 37 diese Mutter Rapotos von Cham möchte Mitscha-Märheim den Rufnamen Adala vermuten und sie mit der im ältesten Melker Nekrolog genannten Gräfin Adala gleichsetzen. Die Stellung dieser Gattin des Augstgau-Grafen Dietpald I. und Mutter des Grafen Rapoto innerhalb ihrer Familie der chiemgauischen Sigeharde wäre nun (nach Mitscha-Märheim) x ) die einer Tochter des am 26. September 1046 verstorbenen Grafen Sigehard

, der frühesten urkundlich nachweisbaren Grundherren zu Willendorf am Frauenbach, gerade von jener Willa, der Gräfin im Salzburg gau, wohl sehr zu vermuten. Diese überraschende Tatsache, daß Nachkommen der Salzburggau-Gräfin Willa ausgerechnet in einem Willendorf, dessen Ortsname ja von einer Willa abzuleiten ist, nach weisbar frühe Grundherren waren, ist einer weitergehenden Untersuchung wert. Fürs erste ist es natürlich naheliegend anzunehmen, daß eben diese Willa, die erwähnte Gräfin im Salzburggau

, die Namensgeberin, ja allenfalls sogar die Bestifterin der Siedlung Willendorf in der Schneeberggegend gewesen sei. Da jedoch diese Gräfin Willa bereits im Jahre 963 bezeugt ist, so müßte man annehmen, daß die Neubesiedlung der Mark Ostarrichi nach dem Rückzug der Ungarn aus dem Markgebiet im Gefolge der Lechfeldschlacht von 955 schon sehr bald sogar bis ins Wiener Becken und hier bis an den Südwestrand des Steinfeldes vorgestoßen sei, was nach der sonstigen Sachlage so gar nicht wahrscheinlich ist; fällt

doch die früheste Neuverleihung von ausgedehntem Siedlungsland durch Königsschenkung im Gebiete östlich vom Wienerwald erst ins Jahr 1002 s ), freilich soweit die Zeugnisse hierüber uns erhalten geblieben sind. Demnach müßten drei andere Möglichkeiten für die Gründungszeit dieses Willendorf am Frauenbach in Betracht gezogen werden, u. zw. erst nach dem Tode der erwähnten Gräfin Willa: fürs erste könnte dieser Ort von einer j üngeren Willa aus der Reihe der Nachfahrinnen jener älteren Willa bestiftet worden

2
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1855
Oesterreich unter Maria Theresia
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/101111/101111_136_object_4672217.png
Seite 136 von 591
Autor: Wolf, Adam / von Adam Wolf
Ort: Wien
Verlag: Gerold
Umfang: 594 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Österreich;z.Geschichte 1740-1780 ; <br>p.Maria Theresia <Österreich, Erzherzogin, 1717-1780>
Signatur: II 141.825
Intern-ID: 101111
der Fürstin Trautson, Fürst Esterhazy mit der Mrstin Esterhazy, Graf Harrach mit der Fürstin Anersperg, Philipp Graf Kinsky mit der Gräfin Sinzendorf, Graf Colloredo mit dem Kammerfräulein Kokorzowa, Graf Khevenhüller mit der Gräfin Dietrichstein, Graf Schlick nnt der Marchese Pacheco, Niclas Esterhazy mit dem k. k. Kammersranlein Freiin von Proskau. Von den Kammerherren fuhr der Fürst Franz Liechtenstein mit Fränlein Berthold, Johann Fürst Anersperg mit der Gräsin Nielas Esterhazy, Graf Joseph

Wlezek mit Fräulein Pettazin, Graf Franz Esterhazy mit Fräulein Lamberg, Graf Schafgotsche mit Fränlein Wlczek, Theodor KiuSky mit Fräulein Daun, Michel Althann mit der Gräfin Dietrichstein, Graf Losy mit Fräulein Strassoldo, Leopold Graf Dann mit Fränlein GoLs, Leopold Kinsky mit Fränlein Stah- remberg, Graf Zobor mit der Gräfin Althann, Graf Seilern mit Fräu lein Korsinski, Gundacker Stabremberg mit Gräfin Niclas Esterhazy, Graf Wenzel Paar mit Fräulein Seean, Gras Michel Erdödi mit Gräfin Leopold

Daun, Karl Graf Anersperg mit Fränlein Hoheuzolleru, Georg Stahremberg mit Fräulein Stahremberg, Baron Keßler mit Marchese Doria, Max Graf Daun mit Gräsin Leopold Kinsky, Ulrich Kinsky mit der Gräfin Seilern '). Dieselbe Fahrt wurde am 22. und 27. Januar wiederholt. Später veranstaltete der Fürst Esterhazy eine solche Schlittenfahrt und gab der ganzen Gesellschaft einen großen Ball. Oesters bewegte sich der Zug auch vor die Stadtmauern Wiens; man fuhr nach Schwechat, nach Laxenburg. Noch 1775

3
Bücher
Jahr:
1907
¬Die¬ deutsche Medaille in kunst- und kulturhistorischer Hinsicht : nach dem Bestande der Medaillensammlung des Allerhöchsten Kaiserhauses
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/328458/328458_116_object_4443141.png
Seite 116 von 279
Autor: Domanig, Karl ; / Karl Domanig
Ort: Wien
Verlag: Schroll
Umfang: VIII, 167 S.
Sprache: Deutsch
Signatur: III 64.116
Intern-ID: 328458
und LcifFelholzischen Häuser;« die erste geschab 166S. Will, 1. c. Ebenda Näheres über die Familie Waldstromer. n. 669. Bachoff von Echt, Joh. Friedrich Reichs graf von, und Ronow Johanna (Henriette?) Karolina, Gräfin von, Vermählungsmedaille. 1756. A. Wideman. — 65mm, S., ro4g, Präge. Vs. Die Brustbilder der Vermählten v, r. Umschft. (unten beginnend): 10 ■ FR ■ COMES BACHOFF ABECHT ET 10 - CAR • COMIT ■ DE RONOW Unterm Arm abschnitt: A ■ WIDEMAN Rs. In einem Kranze von zwei Lorbeerzweigen die Schrift: FELICI

als der letzte dieser Linie. — Louise Christiane von Pfalz-Birkenfeld, geb. 1748. (Handschriftliche Notiz Jos. v. Bergmanns.) n. 673. Schlik, Josef Graf von, und Nostitz-Rinek, Philippina Gräfin. Posthume Vermählungsmedaille. 1846. Jos. Lerch von Lerchenau. — 45 mm, S., 34*50 g, geprägt. Vs. Die Köpfe der Vermählten v. r. Umschrift in zwei konzentrischen Kreisen: IOSEPHUS SCHLIK COMES DE BASSANO ET WEISZKIRCHEN NATUS 1751 ® (2. Kreis): PHILIPPINA SCHLIK N : COMITISSA NO- STITZ.RINEK NATA 1766

Rs. Unter einer von einem Sterne überragten Krone die beiden Wappenschilde der Ehegatten ; dazwischen 1846. Umschft.: SOLA DEO ACCEPTOS NOS FACIT ESSE FIDES Böhm. Privatmzn. u. Med., Taf. LIX, n. 508. Josef Heinrich, Sohn des Reichsgrafen Leopold Franz von Schlick zu Passaun (Bassano), geb. 1751, wirklicher Geh. Rat, Ge sandter in Mainz, dann in Kopenhagen, f 180G. — Er vermählte sich 1781 mit der Gräfin Philippina von Nostitz-Rienek, Tochter des Reichsgrafen Franz Anton, geb. 1766, gestorben in Prag 1843. Ihr Sohn Franz

4