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Alpenzeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 28.04.1929
Umfang: 8
an- igekomnienen Fremden befinden sich: Se. kgl. Hoheit Prinz Harald von Dänemark mit Fami lie, Kopenhagen; Baronin Adele Bornemisza, Budapest; Baronln Maria von Brockhusen, ^Warschau; Freifrau Ruth von Callenberg. Bö- digheim; Cxz. Knut Dillner, Minister, Stock» Holm: Baron Clàus v. Cglofsstein, General a. D., München; Graf Fritz zu Eulenburg, Majo ratsherr. mit Gem., Prassen; Hans von Fotow, Botschafter, Berlin; Gräfin Irene Galen, Gold- egg; Comtessen Agnes und Maria Giech. Tuv- nau: Generaldirektor

Dr. Viktor Grantz, Wien; Gräfin Therese Herberstein, SHS; Geheimrat Prof. Dr. Julius Kaerst, Würzburg; Baron An ton Kant, Haag; Baronin Gerta Lagerselt, Stockholm; Hendrik van Leuven, Montreanx; Geh Oberreg.-Rat Univ.-Prof. Dr. Max Lenz mit Gem., Berlin; Dr. Graf Alexander Mellin, Berlin; Baronln Hanna von Minnegerode, Hapnover; Gräfin Mandatene Montgelas, München; Exz. Artur Ouasfovski, Generalleut nant mit Gem., Potsdam: Gräfin Margarete Nitiberg, Dresden; Baron Hermann v. Schaez- s-'l' Garmisch: Graf

Lambrecht von SchlicUe», General a. D. »lit Gem., Potsdam: Gräfin Ma» rionne Sprinzenstein. Schloß Sprinzenstein, Ob.- Oesterr.; Gräfin Anna Schmerin-Bohraus Zusammenstöße ^ Am Samstag, den 27. April um 1 Uhr mittag erfolgte in der Goethestraßs ein Zusammenstoß zwischen einem Auto und einem Radfahrer, wel cher glücklicherweise ohne allzuschwere Folgen abging. Um die genannte Zeit fuhr ein gewisser Famvilla Ruggero, mit einem Auto durch die Goethestraszs; als er einem Wagen vorfahren wollte, stieß

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Dolomiten
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Seite 8 von 16
Datum: 23.03.1929
Umfang: 16
. Aus den Flegeljahren in die Mannesjahre. — Der Auswanderer aus dem Zillertal. — D«r Räuber am Glockenhof. — Der Dorfschnlmeister. R e i m m i ch l. Der Dergnarr. R u e d l Otto. Va-der vasl in der Sstbergotz. Steinmayr Der lange Jörg. T o r r u n d heimatschnjucht. W e i s m a n t e l Guhelferne Leuchter. W i l d e r m u t h Hagestolze. Buchhandlung Vogelweider, Bolzano. KoHoslinifei 1 , Teppiche, Bellucrleser. iMms Uoriiänse. Etimiin-ParBtmssloffe sehr nraistaeri üliro & Leditimler Bolzano. Die Gräfin Roman

vor Ihrer Türe zuzubringen. als Sie nicht zu treffen. I So etwas Wichtiges? l Jawohl, Herr Doktor: mir kommt es ! wenigstens so vor. Erinnern Sie sich daran, was ich Ihnen von meinem Freund Tommy erzählt habe der Kutscher ist. und daß ich ihm fünf Shilling versprach, wenn er das Weib da verfolgen würde, das die Sachen der Gräfin ausbängen woll >. Natürlich. Und? Und Tommy hat's getan und da hak er nun entdeckt, wo die Gräfin wohnt. Cr ver folgte die Droschke, in der die Dame saß. Es ' war eine lange Fahrt

wird sich als wertvoll erweisen. Sie Ist gewiß fünf Schilling wert, aber bilden Sie sich ja nicht etwa ein. die Gräfin sei in Balham. Mimms öffnete den Mund und vergaß, ihn wieder zu schließen. Warum nicht. Herr Doktor? Weil Ihnen eine kurze Ueberlegung sagen wird, daß die Anstister dieser Geschichte zu scharfsinnig sein werden, ihren gegenwärtigen Aufenthaltsort durch ein so einfaches Er kennungszeichen zu verraten Möglicherweise war es nur eine Lift, um uns von der Spur abzubringen. Ja. das ist möglich

nicht ge lungen oder? Keine Spur, antwortete Ich lächelnd. Sie waren viel zu pfiffig, als daß es gelungen wäre. Denken Sie jetzt ja nicht, daß ich die Mitteilung nicht schätze, die Sie mir gemacht haben. Sie wird sich als sehr wertvoll er weisen. Dann dachte ich plötzlich an die fünfzehn Pfund von der Gräfin die ich noch unberührt bei mir trug. Da kam mir ein Gedanke. Auf jeden Fall reden Sie nichts davon! sagte ich. Ich werde diese Adresse in Balham einem Privatdetektiv mit gewissen Instruk tionen übergeben

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Bozner Nachrichten
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Seite 1 von 28
Datum: 18.01.1903
Umfang: 28
KrmwtlllA Halbjährlich „' T ZO.Inskrg Rundschau. - ' ' ' ' Bozen, 17. Jänners ' - . Graf und Gräfin Lonyay. ! ^ Die Redaktion der. „Oesterr. Volkszeitung' stellte dem Budapester Vertreter des Grafen/ und der Gräfin Lonyay Fejey-Pataky«. die schriftliche Erklärung aus, daß sie die Ver- /öffentlichung der Nachricht vom Ehezerwürfnis auf das L e-b- hafteste bedauert. Die Redaktion erklärte, eine Genugthuung schuldig zu sein, möchte jedoch aufmerksam, daß der Urheber dieser Mittheilung eine so Unbedeutende

gesell- . schaftiiche Stellung einnehmet daß es unter-der Würde des gräflichen Eheapares sei; von demselben eine Genugthuung zu fordern: ' Der Vertreter des Grafen und der Gräfin nahm 'diese Eicklqrung nnt denr Bemerken an, daß ein weiteres Ver fahren von dem Entschlüsse des Grafen abhänge. . j . Ueber die Ucheber der Gerüchte schreibt die Pariser ,,Pa-' triel aus BruNe 1 Die Nachricht, daß Graf Lonyay gegen ein Wiener Blatt einen Prozeß anstrengt, um die Urheber i der über ihn und die Prinzessin

Stephanie in Umlauf gesetzten Gerüchte zu ermitteln, hat in gewissen hiesigen ofiziellen Krei sen eine tiefgehende Aufregung hervorrufen müssen. Jeder mann, weiß, daß der b el gischeH o f hinsichtlich des Gra fen Lonyayin zwei Gruppen gespalten ist: die eine, an deren Spitze der Graf und die Gräfin von F l andern stchen, ist dem Grasen Lonyay gunstig, die andere.Gruppe' hat den H a ß, welchen König Leopold gegen den Grafen Lonyay empfindet, zu dem ihrigen gemacht. In dieser letzte ren Gruppe

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