war. Denn wenn sie auch jetzt eben so we nig wie früher wußte. ivM sie das Bild verwenden solle, so hütete s,e doch ihr Geheimniß sorgfältig; Bertha sah scharf, sie sollte nicht errathen, was sie schon wußte. — Die Zeit der Reue war bei' Mce schon vorübu, und ihr BorbKben auffchiHen, hich. H' sie' nicht'^ Da mm Bertha von Allem wußte, was' HidÄg's Hn» handelt, einer Gegend erhöhten Fremdenbesuch zuzu» AHM, Vier.Djnge, von. ^mijMi.Mocher7Ä»a MWlKn oder-erstHeUfßMrßenmüs. sen, während der vierte Factor jedenfalls noch herbei
auch die Lieferung einzelner Nahrungsmittel, ein freundliches Entgegenkommen an allen Orten u. s. w. sind nur dort denkbar, wo das erwähnte Verständniß in die Bevölkerung gedrungen ist. Daß gute Communicationen und gute Gasthäuser den Besuch einer Gegend nicht nur fördern, sondern allein ermöglichen und auf die Dauer fest zu halten vermögen, bedarf keines Beweises und so viel sich auch in Betreff Schaffung und Verbesserung dieser nothwen digen Dinge sagen läßt, über die Nothwendigkeit selbst braucht kein Wort
es im Volke, macht Einem nicht heiß, und eine Gegend, welche unbekannt ist. wird nicht besucht. Eine Gegend, die dem Fremdenverkehr eröffnet werden soll, muß vor Allem bekannt gemacht werden, und zwar nicht allein durch einmalige Beschrei bung in einem Fachblatte, sondern auch durch die Tages- Blätter, durch Photographien und Bilder, durch An- gangeiihcit betraf, so mußte sie vor ihr am allerersten auf ihrer Hut sein. Absichilich vermied sie darum, von Arnold und Hed wig zu sprechen; der Name Victor kam
ein Wort der Liebe für sie gehabt ! Bei genauer Betry^tung bemerke, sie aucheine Znschrist. Kid« selbe lautete:' ^,..5 , . '.MeiW kebenMvig .' noncen der Gastwirthe und Gemeinden und dies Alles nicht einmal, sondem mehrfach und wiederholt. Wir wollen nun erörtern, auf welche Weise diese angeführten Vorbedingungen des Fremdenbefuches einer Gegend hergestellt werden können. Jener Factor, welchen wir in erster Reihe genannt und als dm wichtigstell, als die Basis aller übrigen Faktoren bezeichnet
haben, ist auch derjenige, welcher am schwierigsten zu beschaffen ist und der die umständ- lichste Thätigkeit, den größten Zeit- und Geldaufwand jener Persönlichkeiten oder Korporationen erfordert, welche sich d>e Hebung des Fremdenverkehrs in den Alpenländern überhaupt oder einer Gegend insbesondere zur Aufgabe gestellt haben. Nachdem jedoch, wie schon erwähnt, dieser Factor — das entgegenkommende Verständniß der Bevölkerung — die Grundlage aller übrigen Factoren bildet und geradezu gesagt