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Volksbote
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Seite 6 von 12
Datum: 30.07.1925
Umfang: 12
, seinen schweren Ver letzungen erlegen ist. Poiger ist im Jahre 1898 geboren und war ledig. Der schwerletzte Portier Rudolf Peer befindet sich in Wvlkenstein in häuslicher Pflege. Das Auto, welches durch den Absturz be schädigt wurde, lag gestern vormittags noch unter der Straßenböschung. üaslelrukh. (Allerlei.) Die Hoch saison in Kastelruth bei Seis ist im besten Gang«. Hohe Herrschaften und auch Sommerfrischler aus allen Ländern, Schlernwanderer ufw. 'beleben unsere herr liche Gegend in hoher Zahl. Hotels

— samt sei ner Beute in der Gegend von Bahrn auszu- forfchen und festzunehmen. Wahrscheinlich wollte er das Pefrd auf dem Markt in Brixen verkaufen. Man vermutet, daß der Bursche auch an dem vor einigen Wochen berichteten Pferdediebstahl in Obervintl beteiligt war. Sk. Lorenzen. (Brand.) In der Nacht vom 28. auf 29. Juli brach infolge Kurz schlusses in der elektrischen Leitung im Hause Nr. 41 des Peter Hartmeier ein Brand aus. Der Dachstuhl Ml den dort befindlichen

ist ge wohnt, schlimm zu sein; wir wären zufrieden, wenn uns wenigstens die Wetterpropheten einmal Besseres verkünden würden. Gais, 25. Juli. (Unwetter.) Gestern nachm, ging über unsere Gegend «in heftiges Gewitter, begleitet von sehr starkem Hageb- fchlag, nieder. Hagelschlosten fielen in Nuß größe und gedauert hat das fchrecklichL Wetter eine Viertelstunde. In den Feldern wurde großer Schaden angerichtet. Bei einem fyouife haben die Zimmerer das Dach, abgelegt, um' ein neues anznbringen, als plötzlich

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Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Zeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 26.10.1887
Umfang: 4
' wieder fortgezogen sind und die reizenden, im dichten Kastanienhain gelegenen Som- mersrischvillen leer stehen. Bahrn war Heuer im Sommer und bis in den Herbst hinein recht gut besucht; auch die Bozuer und Meraner Herrschaf ten kommen zur warmen Jahreszeit immer lieber hierher. — Wie in der ganzen Brixener Gegend, so sieht es auch da im stillen Dörflein heroben mit der Ernte recht traurig aus. Ich sage recht trau rig, denn die kalten Frostnächste am Ende des Maimonates haben die Hoffnung des Landmannes zu nichte

gemacht. In der That haben wir in die sem Jahre kein Getreide, keinen Wein und keine Kastanien, ja,'ein so schlechtes Jahr denken die ältesten Leute nicht. Ein hiesiger Landwirth sechste Heuer anstatt 300 Star Roggen nur 40 Star ein. Anstatt, daß wir unsere Kastanien jetzt verkaufen können, müssen wir, wenn wir welche verkosten wollen, dieselben aus dem Süden, von der Bozner und Meraner Gegend herbeziehen. Die Kastanien- . . . ernte trug sonst immer ein hübsches Geld ein. Wie H^Fleck^mit Bahrn

, so sieht es leider auch an den anderen plitz. A. Früh- Orten der Gegend ans, es ertönen nichts als Kla ut Frau, Wien. gen. Mit den kleinen Steuernachlässen, die zu ge- r,- Guts besitzer, wältigen find, wird den Leuteu, die ohnedem häufig ? stark verschuldet sind, wenig geholfen sein, es wäre i aut,' Prag. I' da gründliche Hilfe noth. Hoffentlich werden sich die Abgeordneten dieses Bezirkes genau erkundigen ria. und eifrig ihre Pflicht thun. — Wie ich von ver- >urier, russischer läßlicher Seite her

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