49.626 Ergebnisse
Sortieren nach:
Relevanz
Relevanz
Erscheinungsjahr aufsteigend
Erscheinungsjahr absteigend
Titel A - Z
Titel Z - A
Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1870/15_11_1870/BZZ_1870_11_15_3_object_352823.png
Seite 3 von 8
Datum: 15.11.1870
Umfang: 8
falschen Geldes ver sprochen hatte. Am besagten Tage übergab er dem selben auf dem Markte in Nals 12 der erwähnten Falsificate, von denen er später nur ein halbzerrisse- neS zurückerhalten haben will. Am darauf folgenden 1. Juni kehrte Berger im Wirthshause des Johann Frei zu Senate ein und als unler ihnen die Rede auf falsches Geld kam (nach -Bergers Behauptung hätte ihm Frei anvertraut, selbst einmal, jedoch vergebens behufs Erwerbung falscher Äanknotea in der Schweiz gewesen zu sein) bestellte

Berger den Frei auf den bevorstehenden Antonimarkt in Marling und verkaufte ihm daselbst am 14. Juni 13 solcher Falsificate. wofür als Kaufspreis 3 Napo leonSd'or bezahlt wurden. Die ihm noch verbleibenden 26 Stück dieser Gat tung wurden später an einem von Berger selbst be zeichneten Versteckorte mit andern späteren Falsificaten Vergraben aufgefunden, und wurden als mittels Pho tographie angefertigt erklärt. Am 23. September ging -Berger zum zweiten Ma»e in diesem Jahre nach Chur und erhielt

Freizn St. Pankraz in Ulten, der sich bei ihm über die schlechte Qualität der von ihm im Frühjahre bezogenen Fal sificate beschwerte und die hiefür verausgabten 3 Na- Pvlevnd'vr zurück haben wollte. Berger sicherte ihm Zu, bessere Falsificate zu senden, und versprach ihm -,n Bälde einen Unterhändler zu senden, der an der Frage, ob er (Frei) Vieh zu verkiufen habe, erkenn bar sein werde; und iu der That schickte er ihm bald darauf einen solchen in ver Person des Simon Adami, Taglöhner zu Burgstall

, so ist es doch nach dem gegenseitigen Geständnisse gewiß, daß Berger am 23. Oktober dem zur gedungenen Dienst leistung bereiten Adami, als sie über den Gampen . Seyale zugingen, anwies, sich dem Frei als sein Ab- gesandter zu erkennen zu geben, denselben Falls er die Falsificate sogleich haben wollte, nach TisenS zu führen, wo die Uebergabe erfolgen sollte, und daß er dem Adami endlich auch ein angebliches Muster der Waare zur Prüfung von Seite des Frei mitgab, das aber in der Wirklichkeit kein Falsificat, sondern eine echte

StaatSnote zu 5 fl. war. Berger erwartete den Adami außerhalb Senate und als er von demselben bei seiner Rückkunft erfahren hatte, daß Frei, der augenblicklich kein Geld zur Ver fügung zu haben erklärte, ihn behufs weiterer Verein barung auf den am 25. October in Marling stattfin denden Markt bestellt hatte, schlug er mit Adami den Rückweg über PlazerS und Völlan nach Lana ein, woselbst Berger dem Adami über sein Ersuchen 3 der zuletzt bezogenen Falsificate als Entlohnung für seine Dienste übergab. Bor

1
Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1929/27_07_1929/TIRVO_1929_07_27_13_object_7647144.png
Seite 13 von 16
Datum: 27.07.1929
Umfang: 16
dieser Häuser ostentativ von diesem Vereine abgerückt seien. Aber nicht abgerückt sind die Söhne und Töchter so mancher Genossen, die frisch, fromm, fröhlich, frei im Zuge mitmarschierten, denen der Gruß „Heil" schon geläufiger ist als das Wort „Freundschaft" oder „Frei Heil". Nun wollen wir diesen Jungen und Mädchen gewiß nicht einen allzu schweren Vorwurf machen, sie sind eben das Produkt der Umgebung. Bei ihnen färbt sich halt schon der Umgang mit dem bürgerlichen Turnverein mehr ab, als der Umgang

diese Stelle durch die Ernennung des Wiltener Bahnarztes Dr. Casper zum Chef arzt der Bundesbahndirektion Innsbruck frei. Die Stelle gelangte im üblichen Vewerbungswege zur Ausschreibung — und trotzdem warfen die bürgerlichen Blätter der sozial demokratischen Partei wie der freien Eisenbahnergewerk schaft vor, daß aus dieser Sprengelarztbesetzung ein ausge sprochenes Politikum gemacht wird. Der gestern erstattete Bericht ergab einwandfrei, daß von keinerlei Politikum geredet werden kann und daß eigentlich

ihre Besichtigung nicht ganz frei ist, wenig stens einzelne Tage oder Stunden bei freiem Eintritt be sucht werden können; das ist eine durchaus begrüßenswerte, im Interesse der Volksbildung und mit Rücksicht auf die schlechte finanzielle Lage weiter Volkskreife begründete Maßnahme. In Innsbruck aber kennt man leider diese Rück sichten nicht. Nicht nur, daß, ebenso wie im Museum Fer dinandeum, so auch im neueröffneten Tiroler Dolk-skunst- museum, der Eintrittspreis — 1 8 pro Person — so hoch

6
Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1887/14_12_1887/BZZ_1887_12_14_1_object_469168.png
Seite 1 von 4
Datum: 14.12.1887
Umfang: 4
Lampenbestandtheile aus treten. Mineralwasser per 100 Kg. Bier in Fässern per Hektoliter „ „ Flaschen per 100 Stuck Alkohol per Hektoliter Lire y.so 3.— 3 — 14.— pcr ><>o Kilo 8.— 6.- Kafseesurogate reines Olivenöl Holz: Brenn», Bau- und Wertholz, auch Sägewaaren frei Parquetten 4.— Möbel aus gebogenem Holz 7.S0 Andere Holzmöbel 13.— Rohe Holzgcräthe 6.— Polirte „ 13.- Holzkurzwaaren Sy.— Kinderspielwaaren aus Holz 60.— Halbzeug aus Holz, Stroh zc. 1.— Papier, weißes, od. in der Masse gefärbt 12.50 Lampen

» und Gußeisen Nägel Sensen und Sicheln Brenner zc. für Lampen aus Messing Majolika 6, 10 u. Porzellan weiß farbig Glas, weißes, ungeschliffen (auch mit abge schliffenen Böden, Stöpseln und Rän dern) 18.— 10.— 12.- 76.- 14.— 18.— 8.30 GlaS. weißes, geschliffen, gravirt, abgerieben od. farbig Glas, bemalt, vergoldet, versilbert, dekorirt Bouteillen Glasperlen, Glasflüsse, Lusterbehänge ?c. Getrocknete Pflaumen Glaskurzwaaren Pferde Schweine per Stück !5.— 18.^- 4.— 30.— 2.- S0.-^ frei 3.75 Gesalzene Sardellen

zc. Käse Stearinsäure Perlmutterknöpfe Lederkurzwaaren, feine Herrenfilzhüte per 100 Stück »er loo stl» frei. 1».— 8.— 100— 120.- 50.— Für Zucker ist die Bindung der Schutzdifferenz zu Gunsten der italienischen Raffinerie wie im alten Vertrage erreicht. Ferner ist das Verbot des Färbens ausländischen Rohzuckers in italienischen Entrepüts, dann die Nothwendigkeit vorgängiger Verständigung für den Fall der Ein führung der Polarimetrie in Italien ausgesprochen. Gehärteter Stahl ist dem nicht gehärteten

gleichgestellt. Hinsichtlich der Verzollung der Klei dungen nach dem höchstbelegten Bestandtheil würde eine Tolerirung bis zu 10 Perzent eingeräumt. Für die Znaimer und dgl. Töpfergeschirr, dann für Maraschino, für Tiroler Bauernhüte und Sauerkraut, für Brindza (Schafkäs) und Castradina find Spezialbegünstigungen erreicht worden. V«r «X» Kilo fi. Getrocknete Feigen (auch solche zur Kaffee- surrogatfabrikation) 1.— Citronen, Limonien, Pommeranzen frei Trockene Mandeln 5.— Datteln und Pistatien 12— Pinienkerne

, ungeschälte zc. (öst. T. .N. 15) 2.— Pinienkerne, geschälte und Granatäpfel 12.— Reis 1.50 Nüsse und Haselnüsse 1.50 feine Tafelgemüse, frisch frei Citronensaft ' frei frische Zierblumen und Blattwerk frei Esel frei Schweine per Stuck 1.50 Fische, frische frei Weue ßonventionatzölle Sei der Kinüchr nach Hesteneich-Angarn. Geflügeleier frei per >oo au» Olivenöl, ungemischt und Leinöl 2.40 Andere Oele der Nr. 72, dann Gemische von Olivenöl und Oele der Nr. 73 (mit Ausnahme von Leinöy 4.— Olivenöl

7
Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1887/13_12_1887/BZZ_1887_12_13_7_object_469160.png
Seite 7 von 10
Datum: 13.12.1887
Umfang: 10
Lampenbestandtheile aus treten. Mineralwasser per 100 Kg. Bier in Fässern per Hektoliter „ „ Flaschen per 100 Stuck Alkohol per Hektoliter Lire y.so 3.— 3 — 14.— pcr ><>o Kilo 8.— 6.- Kafseesurogate reines Olivenöl Holz: Brenn», Bau- und Wertholz, auch Sägewaaren frei Parquetten 4.— Möbel aus gebogenem Holz 7.S0 Andere Holzmöbel 13.— Rohe Holzgcräthe 6.— Polirte „ 13.- Holzkurzwaaren Sy.— Kinderspielwaaren aus Holz 60.— Halbzeug aus Holz, Stroh zc. 1.— Papier, weißes, od. in der Masse gefärbt 12.50 Lampen

» und Gußeisen Nägel Sensen und Sicheln Brenner zc. für Lampen aus Messing Majolika 6, 10 u. Porzellan weiß farbig Glas, weißes, ungeschliffen (auch mit abge schliffenen Böden, Stöpseln und Rän dern) 18.— 10.— 12.- 76.- 14.— 18.— 8.30 GlaS. weißes, geschliffen, gravirt, abgerieben od. farbig Glas, bemalt, vergoldet, versilbert, dekorirt Bouteillen Glasperlen, Glasflüsse, Lusterbehänge ?c. Getrocknete Pflaumen Glaskurzwaaren Pferde Schweine per Stück !5.— 18.^- 4.— 30.— 2.- S0.-^ frei 3.75 Gesalzene Sardellen

zc. Käse Stearinsäure Perlmutterknöpfe Lederkurzwaaren, feine Herrenfilzhüte per 100 Stück »er loo stl» frei. 1».— 8.— 100— 120.- 50.— Für Zucker ist die Bindung der Schutzdifferenz zu Gunsten der italienischen Raffinerie wie im alten Vertrage erreicht. Ferner ist das Verbot des Färbens ausländischen Rohzuckers in italienischen Entrepüts, dann die Nothwendigkeit vorgängiger Verständigung für den Fall der Ein führung der Polarimetrie in Italien ausgesprochen. Gehärteter Stahl ist dem nicht gehärteten

gleichgestellt. Hinsichtlich der Verzollung der Klei dungen nach dem höchstbelegten Bestandtheil würde eine Tolerirung bis zu 10 Perzent eingeräumt. Für die Znaimer und dgl. Töpfergeschirr, dann für Maraschino, für Tiroler Bauernhüte und Sauerkraut, für Brindza (Schafkäs) und Castradina find Spezialbegünstigungen erreicht worden. V«r «X» Kilo fi. Getrocknete Feigen (auch solche zur Kaffee- surrogatfabrikation) 1.— Citronen, Limonien, Pommeranzen frei Trockene Mandeln 5.— Datteln und Pistatien 12— Pinienkerne

, ungeschälte zc. (öst. T. .N. 15) 2.— Pinienkerne, geschälte und Granatäpfel 12.— Reis 1.50 Nüsse und Haselnüsse 1.50 feine Tafelgemüse, frisch frei Citronensaft ' frei frische Zierblumen und Blattwerk frei Esel frei Schweine per Stuck 1.50 Fische, frische frei Weue ßonventionatzölle Sei der Kinüchr nach Hesteneich-Angarn. Geflügeleier frei per >oo au» Olivenöl, ungemischt und Leinöl 2.40 Andere Oele der Nr. 72, dann Gemische von Olivenöl und Oele der Nr. 73 (mit Ausnahme von Leinöy 4.— Olivenöl

8
Zeitungen & Zeitschriften
Alpenländer-Bote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ALABO/1917/25_11_1917/ALABO_1917_11_25_8_object_8261749.png
Seite 8 von 16
Datum: 25.11.1917
Umfang: 16
. — Von der heurigen Weinernte nimmt das Militär drei Viertel in Beschlag, das restliche Viertel bleibt zur Ver sorgung der Wirte und Privatleute. Die Versorgung der Wirte erfolgt im Wege der Akzisvereine, die Privat leute können direkt bei den Händlern oder Bauern kau fen. Am 1. Dezember erfolgt die Weinaufnahme. Vor > diesem Tage gemachte Käufe sind ungültig. Der Kauf ' wird mit 15. Dezember frei. Aus dem Amtsblatte. Gemeinde-Vorstände müffen nicht einrücken. Der Ministerpräsident hat dem Abg. Stanek mitgeteilt

haben Militärpersonen die erfolgte Zeichnung beim Einrücken von Urlauben nachzuweisen. Wenn der Beurlaubte einen solchen Nachweis nicht erbringt, ist ihm der Kriegsanleihe-Ur laub in Abzug zu bringen.. Für entfernte Urlaubsorte können Reisetage bewilligt werden. Erhöhung der Personentarlfe. Vom 1. Dezember d. I. an wird im Personenverkehr der österreichischen 1 Staatsbahnen ein 50prozentiger Zuschlag zu den gegen wärtig bestehenden tarifmäßigen Fahrpreisen zur Ein- Hebung gelangen. Frei von diesem Zuschläge bleiben

, R.-G.-Bl. Nr. 256, festgesetzten und dem nunmehr be stimmten Uebernahmspreic über Verlangen zu ver güten. Es sei ausdrücklich darauf aufmerksam gemacht, daß die Vergütung nur über Verlangen erfolgt. Dieses Verlangen ist nicht von den einzelnen Produzenten, sondern von den Gemeinden zu stellen und an das k. u. k Heeresgruppen-Kommando Feldmarschall Frei herr von Hötzendorf Feldpost 623, zu richten. Gemein den, die es unterlassen, das Verlangen nach Nam- zahlung der Differenz zu stellen, lausen Gefahr

11
Zeitungen & Zeitschriften
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1922/15_06_1922/BRG_1922_06_15_5_object_806698.png
Seite 5 von 8
Datum: 15.06.1922
Umfang: 8
JEtt UmaaaKtBP Fromm, frei und froh. Der kommende Sonntag ist in Meran Jugend- Sonntag. In Bozen und anderwärts in Südtirol wurde er wegen des »Umgang-Sonntags' Heuer auf den Sonntag nach Aloist verlegt. Bei uns wäre die Verlegung mit Schwierigkeiten verbunden gewesen. Und so blieb Meran beim Sonntag vor Aloifi auch Heuer. An den verflossenen Pfingstfeiertagen hatte Oester reichs katholische Jugend in Salzburg ihren großen Tag und in Deutschland war die Jugend in Nürnberg zum 2. Verbandstag

gestellt ist. Hierfür habe auch ich ein Programm und ich kann es zusammenfassen in die Worte: Fromm, frei und froh. So soll der kath. junge Mann sein. Das ist mein Wunsch an Euch. Bor allem sei der kath. Iungmann fromm. Der kath. Iungmann kennt in Gott seinen Vater, der mit unendlicher Liebe über ihm wacht. Er erkennt in Gott sein Ziel, in dem er Ruhe und Glück finden soll. Der kath. Iungmann steht nicht in Furcht und Zittern vor seinem Gott, sondern blickt empor mit Glauben und Liebe. Im Hochgefühl

an Gott, dessen Kind zu fein der Gründüngers Ausschusses verständigt und zur Mn- fein höchster Ruhm ist. Seid fromm, bleibt fromm in arbeit eingeladen werden, jo Jnvalidenverein. Ainzenz- eurem ganzen kath. Leben. • verein. Mutierschutzverein, Ferienkolonie, Kindergartenve- Frei soll der kath. Iungmann sein. Wenn ich das rein.. Kinderbewahranstalt und Clisabethinum. Säuglings- Wort Freiheit nenne, so ist es ein Zauberklang für die schutzoerein. Knabenasyl und Arbeitern» dervereinigung. Ohren

eines jeden Fungmannes. Nach Freiheit sehnt Ueber Anregung des Herrn Katechet Platter wlirde be er sich. Soll ich dieses Streben nach Freiheit tadeln? schlossen, zwei Sektionen zu bilden, eilte für die Fürsorge Es gibt eine wahre und eine falsche Freiheit. Sei frei! Erwachsener und die zweite für die Fürsorge der Jugend. So ruft dem kathol. Jüngling auch die Welt zu! Sei Von deir genannten Vereinen kommen die ersten drei für frei, erkenne keinen anderen.Willen über dem deinen! die erste, die übrigen für die zweite

Seftioti in Betracht. Folge dem, wozu deine Begierde dich hinreißt! So'Herr GR. Reithmayer erwähnte als derzeit dringendste mancher hört diesen Ruf nach Freiheit, aber in Wirk»'Aufgabe die Ferienkolonie. Katechet Platter teilte mit, lichkeit begibt er sich in Knechtschaft. Er wird ein daß Heuer die Knaben noch im Jochsrgasthause unter- Knecht der Leidenschaft. Er wird ein Knecht des Wider-,' gebracht werden und die Mädchen in Karthaus in Schnals. fachers. Er aber wollte frei' sein in Wahrheit

12
Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1919/28_01_1919/MEZ_1919_01_28_2_object_676628.png
Seite 2 von 4
Datum: 28.01.1919
Umfang: 4
noch ein'ge Zei.ungs-Auf- lagen au geben zu iönnm. Wir ha' en .einen Schritt, der zu t.iner Au Hilfe wenigstens au) einige Wochen führen könnte, unversucht ge lassen und hoffen doch, mit Sparkunststückchcn uns schlecht und recht solange „fort.rotten' zu rönnen, bis wenigstens eine ausgiebigere Pa- vier- und Farbbeliescrung wieder möglich wird. (Steigerung des Lichtpreises.) Tem Berichte über diu Frei-aZ-Sitzung de? Bozn-r Gemeinderates entnehmen wir, daß dort der Antrag des Verwa tunglauschusses dr E sch

benen Soldaten in Untcrniais registriert und beerdigt. Tie Zahl beträgt ungefähr IVO. Seit Ende 1917 wurden sie nicht mehr registriert. (Gewalttätigkeit bei der Vieh ste^ luno.) W.r entnehmen dem ^.Tirol.' folgen den Bericht: Tie Bäuerin Filom. .Frei in Naraun bei Tisens hatte schon zweimal die ihr obliegende Stellung von Schlachtvieh ver weigert und äußerte sich wiederholt, datz sie bei der für den 2.. August 19l8 angeordneten Nachstellung ebenfalls kcin Meh fie len werde. Am 1.. Au'üst begab

sich nun der Gemeinde vorsteher Alois Mair von Tisens unter Assi stenz des Gendarmen Max Geiger auf.den Hos der Filomena Frei, um die Viehstellung für den nächsten Tag in die Wege zu leiten. Ter Gemeindevorsteher versuchte vorerst mit Güte seinen Zweck zu erreichen. Tvch all sein EtZluKhen blieb erfolglos, Filomena Frei wurde aufgeregt und grob und beschimpfte den Vorsteher. iMair begab sich mit dem Gen darmen in den Stall, dessen Türe der 16 Zahre alte Sohn Franz Frei von innen zu zuhalten versuchte, um sine Kuh

als S^ell- vieh zu nehmen und wegzuführen. Filomena Frei geriet dadurch noch mehr in Zorn, be waffnete sich mit einem Prügel und chol!e zweimal zum Schlage gegen den Gemeinde steher aus, wurde aber jedesmal vom Gen darmen am Zuschlagen gehindert. Tie 24 Jahre alte Tochter Maria Frei nahm eine Mistgabel zur Hand und hielte diese zum Stoße gegen den Gemeindevorsteher in i>rvh' ender We'se bereit. Ta die behördlichen Or-< gane einsahen, daß sie ohne Waf.engebrauchi ihrerseits nicht zum Ziele kommen konnte

«, , standen sie von der weiteren Amtshandlung ab und verließen den Hof. Am 17. ds. Mt5. hatten sich Filomena und Maria Frei voe t-em Kreisgerichte Bozen — angeklagt des Verbrechens der öffentlichen GewalttStiZkik zu verantworten. Ta die beiden A^eklägteti >ur Verhandlung nicht erschienen, wurde t« dtten Abwesenheit verhandelt und Filomena Frei zu 4 Monaten, Maria Frei zu.3-Mo na en schweren K<rterZ verurteilt. — Hof.endi lich Ho t man diese be.t>: Frauenzimmer MV etwas encr-ischer

13
Zeitungen & Zeitschriften
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1925/17_07_1925/TIR_1925_07_17_3_object_1998733.png
Seite 3 von 8
Datum: 17.07.1925
Umfang: 8
, um nicht zu verschulden und den vorgeschriebenen R-^serveionds ',u erreichen, der heute nur bei zwei Kassen vorhanden ist. Ie^en die freie Aerziewohl im Interesse der ordentlichen Mitglieder selbst spricht übrigens am beredtesten der statistische Ausweis der Kassen. So betrage» di« Aerzlekosten nir jeden tranken in Bozen- Stadt Lire 7960: Meran Lire 5K.K«: Kastelruth Lire 7Ü.97: Kaltern Lire Kl.öO. all« bei frei« Aer.jtewahl: hingegen Trient vir« ZZ.»t: Riva Lire 39.17; Raverero Lire Z1.7S bei nxen Kai- . senärzten

. Dies nur einige Beispiele und darf «!> daher nicht verwundern, wem, der Präfekturs- kvmmissär der Bozner Kasse am Abhilfe sehen mußt«, ohne damit aber sagen zu wollen, daß die Lösung gerade die glücklichste war. Dabei ist nie eine Klage laut geworden, daß die Mitglieder im Trentins. wo die frei« Aerztewahl nicht be steht, nicht ebenso gut behandelt worden wären wie im Hochelsch. Gewiß hat «s sein« Nachteile, wenn der Kranke sich den Arzt nicht frei wählen kann, doch darf man nicht übersehen, daß die Krankenkassen

werden kann. Wenn sich die festen Kassenarzt« im Trenrino und in Deutsch» land, das in der Sozialfürsorge beispielgebend ist, bewährt haben, so kann man doch nicht anneh men, daß das Hochetsch gerade deswegen zu Scha den käme. Es wird weiters eingeworfen, daß durch di« Aufhebung der freien Aerztewahl viel« Aer.Ve in ihrer Existenz bedroht seien. Abgesehen davon, daß die Krankenkassen nicht ein« Bersorqungs- anstalt der Aerzte sein kömien. muß wiederum auf die arideren Länder oerwiesen werden, wo di« frei« Aerztewahl ebenfalls

nicht besteht und die Aerzte dadurch in ihrer Existenz gar nicht bedroht sind, sogar dort nicht, wo auch di« Fa- niilienoersicherung besteht, wie dies Z. B. auch in Trient und Trieft der Fall ist. um nicht Beispiele von weiter her anzuführen. In Trient ist tatsäch lich fast die Hälft« der Bevölkerung bei der Kran kenkasse, die dort ihr eigenes Ambulatorium und 'mch ihre eigene Apotheke hat. Gerade der in leftter Zsi» imlernommene Sturanlauf für die frei« Aerztewabl muß die Verfechter der festen Kassenärzte

nicht das schlimmste. Die frei« A«rzt«wahl bringt es mit sich, daß die leistenden Krankengelder fr wenig gewissenhaft« Mitglieder ins Uferlose stei gen. Gerade dieser Ausnutzung der Kassen zum Schaden der ordentlichen und gewissenhaften Mit glieder und der Arbeidgeber soll durch die Ab schaffung der freien Aerztewahl der Bod«n ent zogen werden. Wie schon früher erwähnt, wird sich unschwer ein Weg finden lassen, der nicht nur die Kassen, sondern auch die Aerzte befriedigen kann. Auf alle Fälle

15
Zeitungen & Zeitschriften
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1919/24_01_1919/TIR_1919_01_24_3_object_1964664.png
Seite 3 von 4
Datum: 24.01.1919
Umfang: 4
an der Tagesordnung. Zehn- lausende von Personen rufen auf der Strasse «ach Brot. Leiten und Chinesen beschießen die Rassen, die verzweifelt schreien: Erschießt uns! 2ie einzige -Nahrung der Bevölkerung ist ungs - «ahlener Hafer. reit. Da die behördlichen Oqyrne einsahen, datz sie ohne Waffengebrauch ihrerseits nicht zum Ziele kommen können, standen sie von der wei teren Annshmrdlung ab und verkoken den Hof. Am 17. Jänner hatten sich Filomena und Ma ria Frei vor dem KrersgerÄHte Bozen in der Sache — angeklagt

des Verbrechens der öffent lichen Gewalttätigkeit — zu verantworten. Da die beiden Angeklagten zur Verhandlung nicht erschienen wurde in deren Abwesenheit verhan delt und Filomena Frei zu vier Monaten. Ma ria Frei zu drei Monaten schweren Kerkers ver» urreilt. Jagd Verpachtung. Tie Eigenjapd des Spitalsondes Bozen in Herrn»- lohlein wird auf die Tauer von Mus Iah«» de» Meistbietenden verpachtet. S4SS Anbote an die gefertigte Verwaltung. Bill Ü?l WWW VUIW- mell!k» Wll. KlSüleiWU Nozc», an» 22. JSnner 1919

« 8o6a V/s»ck»n«t>i ?u ksd«n t»«i p»ul prast, 8eifen»i««tvn, ksu»et»»?<o»g. beste Marke, größeres- Quantum Tisch» und S?»» zialweur. Wrw-ssts »nß- Gfstsfpri^ KSckerrien zu herabgesetzten Preis« bei psttis L kvttensteiner, Agentur, Voren, 8 ldsrgssse. «« Thecter und Konzert. Vkvwd - ItsIi'iliUd - kevkÄ Genchtssaal. Gewalttätiqteit bei der ViehftelUmg. Die Bäuerin Filomena Frei in Naraun kt Tisens hatte schon zweimal die ihr obliegen de Stellung von Schlcu!>tvieh verweigert und Alerte sich wiederholt

, dag sie bei der für den 2. ^Mst 1918 angeordneten! Rachstelluilg eben - Ms kein Breh stellen werde. Am 1. Auqust 1918 Mab sich ^nun der Eemenweoorsteher Alois Tiscns unter Assisrenz des Gendarmen «ax Geiger auf den Hof der Filomena Frei, A die Mehsiellum? für den 7iächsten Tag in die ^ege zu leiten. Der Gemeiiideoorsteher versuchte vorerst mit Eilte feinen Zweck zu erreichen, doch AI sein Bemühen blieb erfolglos. Filomena Frei gleich grob und aufgerqp und beschimpfte «n Vorstehe:. Alois Mair begab

sich mit dem Gendarm in den Stall, dessen Türe der 18 Iah- w alte Sohlt Franz Frei von innen zuzuhalten versuch:?, um eine Kuh als Stellvieh zu nehmen abzuführen. Filomena Frei geriet dadurch «ch mehr in Zorn, bewaffnen sich mit einem PruM und holte zweimal zum Schlage gegen «n Gemeindevorsteher aus, wurde aber jedes- vom Gendarm Geiger am Zuschlagen gehin- Die 24 Jahre alle Tochter der Filomena namens Maria Frei — nahm eine Mist- Zur Hand und hielt diese zum Stahe gegen Eemeindevorstsher in drohendster Weise

16
Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1877/17_11_1877/BTV_1877_11_17_2_object_2873862.png
Seite 2 von 10
Datum: 17.11.1877
Umfang: 10
6 fl. 30 kr. (Die Ver- zehrungSsteuern sind in den Zollsätzen mit Inbe griffen.) In der zweiten K la f fe (Tab ak): Alles unver ändert. In der dritten Klasse (Garten- und Feld« sr.ücbte): Mahlprodukte wie bisher frei. Reis 2 fl. statt 50 kr.. Reis enthülst 60 kr. statt 0 (Reis bei der Einfuhr von Italien nach Tirol ist zollfrei), frische Garlenprodukte, frisches Obst, Feldsrüchte, lebende Pflanzen, Getreide in Garben, Hülsenfrüchte im Kraut, Heu, Stroh. Kümmel, Oelsamen, Klee samen lc. wie bisher frei, zubereitete

3 fl.. Ochsen und Stiere per Stück 4 fl. statt 2 fl., Knlie wie bisher 1 fl. 50 kr., Jungvieh wie bisher 75 kr., Kälber 40 kr. statt 0, Schafe und Ziegen 30 kr. statt 25 kr., Lämmer und Kitzen 20 kr. statt 0, Schweine 2 fl. statt 1 fl., Spanferkel (nicht über 10 Kilogr.) 30 kr. statt 15 kr., Pferde und Füllen wie bisher frei, Maulthiere und Esel 2 fl. statt 1 fl. 5 kr. (Geschlagenes Schlachtvieh wird als Fleisch behandelt), Wild, Geflügel und an dere Thiere, sowie rohe Häute wie bisher frei, Haare, Borsten

Federn wie bisher frei, frisches und zube reitetes Fleisch wie bisher 3 fl., Würste 20 fl. statt 16 fl., Wachs. Badeschwamm wie bisher 5 fl., Käse 9 fl. statt 4 fl. (der aus Rumänien und Dalmatien kommende Kni, und Schafkäse per 100 Kilo 3 fl), Eier, Milch, süße Topfen wie bisher frei, Honig und Bienenstöcke frei statt 1 fl., Blasen, Därme, Goldschläger-Häutchen frei statt 1 fl. 50 kr., ausge stopfte Thiere und nicht besonders thierische Produkte frei statt 1 fl. 60 kr. (Forts, folgt.) Concert

17
Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1956/10_03_1956/TIRVO_1956_03_10_11_object_7691790.png
Seite 11 von 12
Datum: 10.03.1956
Umfang: 12
tag, 15 Uhr. „Ziegenpeter auf der Zauberalm“. Veranstaltungen der Volkshochschule Innsbruck Montag, 20 Uhr, Neue Universität, Hörsaal 14 bis 16, Landesstatthalter Dr. Kolb: „Neutralität nach Schweizer Vorbild“. Eintritt frei. Montag, 20 Uhr, Großer Saal der Arbeiterkam mer, Maximilianstraße 7, 3. Stock, Dr Fritz Bo- ftnski, Bremen; „Europa zwischen Ost und West“, ■intritt frei. Montag, 20 Uhr, Müsikverteinssaal, Museumstra ße 17a, Alois JaUkotzy: „Sünden der Erzieher — Aengstigen und entmutigen

“. Donnerstag, 20 Uhr, Hörsaal 14—16 der Neuen Universität, Univ.-Doz. D. Haihuber: „Ueber den Umgang mit Herzkranken“ (Lichtbilder). Einen Vortrag „Griechische Reisfe“, hält Freitag, 16. März, 20 Uhr, im Großen Saal des „Maria Thferesia“, Innsbruck, Prof. Dr. Klien (mit Farb lichtbildern). Eintritt frei! Besuchskarten im Rei sebüro Gottardi. Heiliggeiststraße, oder bei Saal eintritt Oesterreichisch-Amerikanis<ch e Gesellschaft Montag, den 12. März 1956, um 20 Uhr, in der Anichstraße 2, Simultanspeil

des amerikani schen Schachmeisters L. Evans (Anmeldungen als Partner bei Herrn Covaric, Schachklub Innsbruck, Hotel „Zentral“. Mittwoch, 14. März, 20 Uhr, Anichstraße 2, Be ginn des Jugendtreffens. Vorträge mit anschlie ßender Diskussion, Filme v Schallplattenvorführun gen, Gedankenaustausch, Briefwechsel, mit Ju gendgruppen im In- und Ausland, Frei zugänglich für Jugendliche von 14—18 Jahren. Donnterstag, 15. März, 20 Uhr, Anichstraße 2, Univ.-Prof. DDr. Mag. Sauser, „Vom Wandel der Menschengestalt

Physikalischen Universitätsinstitutes, Schöpfstraße 41, Vortrag von Ministerialrat Dipl.-Ing. Dr techn. Alexander Kod, Leiter des Elektrodienstes im Bundesministerium für Verkehr und verstaatlichte Betriebe: „Zehn Jahre Elektrifizierung dfer Oesterreichischen Bun desbahnen“ (mit Lichtbildern). Gäste herzlich willkommen. Eintritt frei. Schwerhörige, Achtung! Sonntag, den 11. März, 15 Uhr, Veranda des „Sailer“. Monatsversammlung mit Musikvorträgen. Oesterr. Kneippbund, Ortsverein Innsbruck. Mon tag, 12. März

19
Zeitungen & Zeitschriften
Neueste Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/NEUEZ/1938/07_05_1938/NEUEZ_1938_05_07_12_object_8185056.png
Seite 12 von 14
Datum: 07.05.1938
Umfang: 14
zu vermieten. Telephon 2143. 1304-1 Sonnige Villenwoh nung, m Zimmer, mit großer Sonnenterrasse, modernstem Komfort, ab 1. Juni zu vermieten. Telephon 491. Künigl. Botanikerstraße 9. Höt- ting. 1327-1 Haus am Weerberq vermietbar. Monallich 30 RM. Zuschriften unter „Holz und Licht frei 1335" an die Verw. 1 Schöne Villenwohnung (Saggen), 3V 2 Zimmer. Bad, Glasveranda, ver mietbar. Adresse an den Auskünststaf. unt. Num mer 1331. 1 _ . ig gelegenes Ge- schäftslokal. event. mit Wohnung, gesucht. Zu schriften

und Ma gazinen ab Juli zu mie ten gesucht. Zuschr. unter „Ruhiges Gewerbe 1101" an die Verwaltung. 2 4—5 - Zimmerwohnung mit Bad. in sonniger Lage. Stadt oder Stadt rand. zum 1. Juni ge sucht. Offerte unt. „Sicher 1118" an die Verw. 2 Firanaeftellter sucht 2- od. 2^2-Zimmerwohnung. Zuschriften unter „Dauer mieter 1116" an die Ver waltung. 2 Juni oder Juli frei- werdende Wohnung. 4rY 2 bis 5 Zimmer, mit Bad. Küche. Zubehör, gesucht. Baldige Anträge unter „4 Erwachsene 1146" an die Verwaltung. 2 1 ZL-Zimmerw

Mich. Gnig- 1 Ir-, Adamgasse 5. Part. ' 1361-4 r Suche Herdzimmer od. - Zimmer mit etwas Koch- r gelegenheit. Zuschr. unter ' ..Gewissenhafte Zahlung 1 1385" an die Verw. 4 Zimmer, Verpflegung, Familienanschluß. bei al- l einsteh. Frau, evt. 1—2 Kinder gesucht. Preis- angabe unter „Rentner 1877" an Kratz-Anzeigen, Innsbruck. 4298M Mene (Stellen ; Ausgenommen wird so- " fort in Iahresppsten bei hohem Lohn. Krankenkasse , und Wäsche frei, verläß- > licher Pferdeknecht, der auch m. Lauffuhrwerk um gehen

an: ; Postfach 112. Innsbruck. 9190-5 ' Gesucht für Haushalt in ' Dauerstellung fleißiges. : ehrl. Mädchen nach Frei- f bürg i. Baden (Schwaxz- . wald). Hinfahrtvergütung. - Angebote mit Lohnanfpr. - sind unter Nr. 11946 an - „Obanex". Anzeigenver- . mittler. Freiburg. Baden, l zu richten. 9206-5 Friseuse, selbständige - Kraft, bis 1. Juni ge- r sucht. Rohm. Straße der , Sudetendeutschen 1. l 1315-5 Gesucht wird f. Dauer- n Buchhaltung. Steno- raphie u. Maschinjchrei- en erforderlich. Anbote ait Gehalts

. Adresse an den Auskunftstaf. unt. Num mer 1409. 5 Tüchtige Saisonkellne rin wird gesucht. Vorzu stellen Gasthof Pension Stern. Rasters. dg410-5 Hausmeister für Zins haus in Hötting gesucht. Pensionisten mit kleiner Familie werden bevor zugt. Anfragen unt. An gabe der Familienmit glieder und bisheriger Tätigkest. Adresse an den Auskunftstafeln unter Nr. 1392. 5 Für Igls in kl. Villa tücht. Hausmeisterin ge sucht, die auch kochen kann, zum 1. Juni. Woh nung frei und monatlich 10 8. Vorstellen b. Hof

20