»i>ei> i fl. 4^ kr^ ««.'' ' -1 ^ ! - > ' - - ' ?.I /II > :i! ! .., . I, I 5 -!'.? I,-' ^ M. Innsbruck, Mvntas ^en SS. Kebtjuar -!-i -,-»» «.» « «-f' . Nichtamtlicher Theil. 1 i' / . -! is> - Die Lqge Fr^a nkrei ch s- , .. / Innsbruck» feierlich^ Einweihung des städtischen.Gottes- ,'. ackerS ^7- Ä o;en. Gemeinde>AuSschußll^iing^ — Ma r> gresd, blutige Rc>tif^rei. —-'T 0 r l> o t e, Korrespondenz^ Wien^, Nitter'v. Benvenuti ' ! Deutschland. München.^Korrespondenz. — Stuttgart, ' der König im Theater,'—..Berlin? zum Wuchergesrtz. - j Schweiz. Bern, eine päpstliche^Note. . . '. . Frankreich. Paris
. > . ' N a ck t! r a g. . ' . ... ul-' / ^ ü Nichtamtlicher Theil. Me..Lage-Kra»^rcichis.//.. ^ 7 ! Der iAnbli'«k> »velchen.Frankreich bietet, ist, wer wollte , «S läugnen, ein in hohem. Gfade Besorgniß erregender. Trotz der starken Hand,-die-seit dem 2. Dez., 1352 das . StaatSruder faßte, scheint , die Revolution in diesem Lande -idöch eine permanente.- geblieben zu sein, —und trotz : aller Anstrengungen, den Verhältnissen im Innern eine Festigkeit, oder wenigstens den Schein eines dquer- n haften Zustandes zu.jgeben, — . lebt man in Frankreich
Philipp ohne Mühe stürzen konnte, um .selbst'in eben so kurzer : >Zeit noch - schmählicher, im zeigentlichen Sinne vom Throne Zvedjagt. zu werden. Nach Ludwig Philipp,,. .der nichts ?-Hethan. hat, um Frankreich moralisch zu heben, — u i»ie.-einzige Stütze der Throne > 77^ wieder eine Pöbel- ,1 Herrschaft,^ und wir sehen daS, lehrreiche Scha»ispicl,^ daß .üdie-Mepublik: gegen ihr?. eigenen /Ultras die - blutigsten - Straßenkämpfe lieferte, 7 bis. zulstzt^ Mapolcon III. über ^Nacht der Republik ein Ende
wir, was soll man zu einer solchen Erörterung cirieS Staatsmannes sagen ? Die Sache ist zu ernst , als baß man darüber lächeln könnte? Also der Besitz ist in Frankreich die erste Bedingung tier Thronerblichkeit! War LMvig XVI. denn nicht in Besitz der Krone Frankreichs, in einem Besi^, geheiligt durch die Erbfolge der Jahrhunderte ? War denn der erste Na poleon nicht auch in Besitz, nicht auch Earl X. und Ludwig Philipp ? Und fragen tvir weiter, waS hat denn allen diesen Herrschern der Besitz geholsin ? Wir sind im Gegentheil der Meinung
im Besitz der Gewalt zu erhalten im Stände sein, als er eben die Kraft dajU besitzt, — kommt, der Stärkere, ist sein RechiStitel erloschen., — Das, ist dann die Legitimität äußerhalb den Gränjen deö göttlichen Rechts. Indeß hat Eraf/Morny nicht nur unüberlegt, sondern auch unwahr ^ gesprochen, wenn er jagt,,.' daß die moderne Gesellschaft dest Aberglauben des, göttlichen Rechts ausgegeben häbe. Was Frankreich anbelangt/ mag, eS sein, lind ivir sehen auch die Folgen davon in einer,. Weise