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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 8
Datum: 13.10.1882
Umfang: 8
, dem Thierarzte Anton Fitsch in Erledigung seines Gesuches eine jährliche Subvention von 200 sl. zu gewähren; der Antrag desselben ComitäS: gemeinschaftlich mit der Wohl» thätigkeitsanstalt auf dem Kapelltnlhürmchen in Val- duna eine Uhr mit vier Zifferblättern zu erstellen und die Halste der Kosten mit 250 sl. sammt den Zollspesen uus der LandeZcasse zu bestreiten; ferner das vom Gemeindecomitö vorgeschlagene Gesetz zur Abänderung des Landesgesitzes vom 26. Jänner 1673, betreffend die Herstellung

Ge setzes beruht also einzig in der Weglassung des Wortes „nichtärarischer' im Titel, welche damit motiviert erscheint, dass, wenn die Vorarlbergerbahn vollends Staatsbahn wird, das gegenwärtige Gesetz im Falle der Herstellung einer neuen Station illu sorisch wäre, da es sich lediglich auf nichtärarifche Bahnen bezieht. Das Gesetz empfehle sich aber als praktisch und es wäre zu beklagen, wenn es jetzt, wo sich möglicherweise zwingende Anlässe ergeben, außer Betracht käme. Ferner werden folgende zwei

im Sinne des Re gierungsvorschlages ausgesprochen. Das volkswirt schaftliche Comite beantragt schließlich, den Landes- auSschuss zu beauftragen, alle nöthigen Schritte zur Einführung eines temporären, alljährlich aufzuneh menden HusbeschlagLcurses in der Dauer von zwei Monaten zu machen; ferner dem h. Ministerium die Schwierigkeiten darzulegen, die es dem kleinen Lande fast unmöglich machen, eine selbständige Husbeschlags- schule zu errichten und von der Regierung auch für die Curse einen Staatsbeitrag

Sr. Majestät des Kaisers ein solennes Hochamt statt, dem die Spitzen aller hier weilenden Militär- und Civilbehörden beiwohnten. Der Stadtmagistrat war in corpore vertreten. Ferner fanden sich zu dieser Feier ein: die hier stationierten LandeSschützen, der Militär-Veteranenverein mit Fahne, verschiedene hier weilende Reserve-Osfiriere in Uniform, die Schüler und «Schülerinnen sämmtlicher Schulen mit ihren Lehrern und Lehrinnen, der Kapuziner-Convent und eins große Menge Andächtiger aus dem Bürgerstande

-Meraner Bahn räsonniert wurde, so musste selbst von den Hauptschimpfern eingeräumt werden, dass gerade durch diese Werke Meran oder vielmehr dessen Umgebung vor directem Wasserschaden verschont geblieben. So ist beispielsweise die soge nannte Sinnichwiese, hinter Untermais, die sonst bei nur einigermaßen hohem Wasserstande der Etsch regel mäßig überschwemmt wurde, diesmal vollständig ver schont geblieben. Ferner ist noch bemerkenZwert, dass die von Vilpian bis weit hinter Terlan sich hin ziehenden

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Meraner Zeitung
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Seite 2 von 10
Datum: 06.06.1889
Umfang: 10
, Gertrud, Himil- trud, Sigitrud u. a. kuna aber heißt Buchstabe, und Frauen und Mädchen sollen es besonders verstanden haben, „die Buchstoben zu lesen', während dieS dem gewöhnlichen Volke ein Geheimniß war; dem Weibe räumten die alten Deutschen eine besondere Sehergabe ein, daher haben auch solche Namen die Bedeutung des Geheimnißvollen, der Zauberei. AIS hie- her gehörig können wir noch die Namen Alarun, Goldrun, Gunderun, Childerun erwähnen. Ferner vernehmen wir Waffengeklirr aus den Zusammen

, als Gero, Garibald, Gerbrand, Gerhelm, Gernot, Gerold; weiblich Gariperga, Gerburg, Gerdrud, ferner Adal- gar, Alfger, Frodegar, Lintgar, Odalgar, Odoaker, Wolfgar; weiblich Ermgera, Hildigera. Hieher gehören auch Anfegisil, Godegisil, Gisal, Gisalbert, Gisilhar; weiblich Gisila, Gisal- drud. An das Schwert erinnern Zusammensetzungen mit oit, welches im ahd. so viel als Spitze, Schärfe bedeutet, also Ortwin; weiblich Ortila. In ganz gleicher Weise wurde aus ksaS, namentlich dem Schildesrand Rando

, Randbert, Randulf, Bertrand, Vulfrand; weiblich Randrud, Rantgard. Randgnnd. Den kriegerischen, naturkrästigen Charakter der Deutschen drücken auch besonders die häufigen Zusammen setzungen mit ahd. eUari (Stärke) und wsxs,r>, ou-xla (Kraft) aus, so z. B. Ellanpald, Ellanhart; weiblich Elindrud, Ellen- gund, Ellanhild; ferner Megino, Maginfrid, Maginhord (Mainhard), Maginhelm, Maginolf; weiblich Maginberta, Magenild. Die Frau als die Begleiterin und Beschützerin des Mannes bezeichnen Namen

, welche mit ahd. 5wä (Weg), xi-siock (Begleiter, Gesinde) verbunden werden, wie Alahsind, Ebersind, Chlodesind, Herisind, Liutsind, Khurisind, Sindhilt; männl. Smdebald, Sinduald, Sindulf. Beliebte Zusemmen- setzungSworte sind ferner oaotb (muthig) und bslck (tapfer, ital. bsiäv), als Alsnand, Elinand, Folknand, Liutnand (Lieutenant bedeutet etwas Anderes), Reglnant, Sisenand, Nanthard, Nandolf; weiblich Nanna, Nandila — Adrabald, Austrobald, Chunibald, Eranbald, Haribald, Hunibald, Liut- bald, Winibald

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Brixener Chronik
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Seite 6 von 8
Datum: 29.11.1889
Umfang: 8
auch sonst Manches an Genauigkeit zu wünschen übrig, weshalb man es nicht ungütig aufnehmen wolle, wenn ich als Augenzeuge einige Worte der Ergänzung und Berichtigung hinzufüge. Im Jahre 1842 war der Vernagtferner ganz zurückgetreten, an seiner Oberfläche glatt und mit etwas Erde bedeckt; ohne An strengung konnte man darüber gehen. Im folgenden Jahre gerieth der Ferner in Bewegung. Zuerst entstanden oben Querklüfte, da und dort wurde das Eis in die Höhe getrieben. Diese Zerklüftung setzte sich nach unten fort

; und als der Ferner von oben bis unten voller Spalten war, trat er — noch im Winter — seine Wande rung an, einwärts in das Vernagthal, von dort in das vom Ro- senbach durchflossene Hauptthal. Je weiter er vorwärts schritt, um so mehr wurde das Eis zerstückelt. Bereits im Jahre 1844 wurde das Experiment mit dem angelehnten Stock gemacht. Im Frühling 1845 war er am Ausgang des Bernagthales angelangt. Dasselbe mündet gerade der Zwerchwand gegenüber in das Rofenthal ein, ist aber von Anfang an bedeutend höher gelegen

sich neuerdings der See in noch größerer Aus dehnung i'nd veranlaßte im Oetzthale eine neue Überschwemmung, Da ich m ch 1845 als Kurat nach St. Leonhard im Pitzthale kam, kann ich darüber nicht mehr Bericht erstatten. Schon 30 Jahre vor dem erzählten Ausbruch hatte sich der Ferner bis ins Rofenthal ausgedehnt; die Venter besorgten damals keine Gefahr, und wirklich zog er sich wieder ganz zurück. Als er in den Vierziger Jahren sich neuerdings in Bewegung setzte und anfieng, zerklüftet

zu werden, war das einstimmige Urtheil der er fahrenen Venter: Dießmal wird Ernst. Sollte der Ferner seinen Wanderzug noch einmal beginnen, so ist das Oetzthal wiederum auf seine Gnade oder Ungnade angewiesen. Am ehesten könnte nach meinem Dafürhalten ein Tunnel durch den Felsen die Ret tung ermöglichen. Anton Haid, Kumt. WisceLten. (Wie tief ist das Meer?) Ueber diese Frage herrschen die seltsamsten und verworrensten Vorstellungen im Publikum. Die einen, die von den Tauchern gehört haben, die in verhältnismäßig geringer

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Bozner Zeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 06.11.1884
Umfang: 4
«Ausland.) Die Angelegenheit Du-Bois- Schweniuger macht in Berlin viel von sich reden. Du-Bois hat die von Schweninger in seiner ZZrivatwohnung abgegebenen Visitenkarten zurückgesandt mit der ausdrücklichen Bemerkung: „Zurück von Gemeinderath Du-Bois. Bon Letz terem verlautet, daß er den Besuch in seinem Amtszimmer angenommen haben würde, zu einem seiner Familie zugedachten Verkehr mit Schwe ninger sich aber nicht veranlaßt sah. Richtig ist ferner, daß Du-Bois die Forderung mit der Be merkung

vor, wo die Betreffenden vielleicht zu einem Dienste fähig wären, während es im Gegentheile zahlreiche Fälle gibt, daß Solche, die aus Gesundheitsrücksichten kaum fähig sind, in gehöriger Weise den Dienst zu versehen, auch ferner im Dienste bleiben. Die Klagen der öffentlichen Meinung sind seiner Ansicht nach irr thümlich, deren Urtheil liegt in der Nichtbeach tung statistischer Daten und darin, daß der Name der Pensionirten zweimal publicirt wird. Die Zahl der Pensionirten hat seit 1866 bedeutend abgenommen

Hagen gedachte der Wohlthäter des Vereines und brachte dem anwesenden Bürgermeister Kirchberger als Vorstand des Vereines vom »Rothen Kreuze' ein donnernd Hoch. Dieser erwiderte mit der Versicherung, daß er auch ferner in freundschaftlicher Beziehung, sowohl in materieller als in geistiger bleiben werde. Der Verein hätte die Worte „Virida» unM»' jederzeit bewahrheitet, wie die Feier bei Spinges, wo selbst kvvv Theilnehmer waren, die Fahnenweihe ?c. bewiesen hätten. Er trank auf das fernere Blühen

Unterland in Aussicht genommen. (November-Ava ncement.) Der Kaiser er nannte ferner vom Activstande; der Landwehr- Fußtnippen: zum Oberstlieutenant den Major: Josef Smittarello, Commandanten des L.-B. Noce-Avi- Umwege zum Glück Roman von M. Widdern. (16. Forisetzniig.) ^ Ich kam sogar dahinter, daß er sie mißhandelte, wenn Ne die furchtbare Thatsache auch vor meinen Augen verbergen wollte — und ich weiß ganz genau, daß er einmal mit der Reitpeitsche nach ihr geschlagen hatte. Das war an dem Tage —' Frau

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Bozner Zeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 29.09.1888
Umfang: 8
und des Türken- sattels begleitet ist. Das Gehirn ist völlig ver schwunden; Bart» und Haupthaar ist abgefallen, die Weichtheile stark verwest. Ferner wurde kon- statirt: ein schwerer Bruch des rechten Ober schenkels und Bruch des Radius am rechten Arme; einige Rippenbruche und ein Bruch des Brust beines. Am rechten Handgelenk der Leiche fand sich eine scharf begrenzte Wunde, wie von einem Schnitte nnd am Unken Handgelenk eine thaler große runde Wunde. Weder Stich- noch Schuß wunden find nachzuweisen

zu weit gesteckter Ziele und gewalt samer Mittel, die dem Kronprinzen von z-teifel- haftenRathgebern empfohlen wurden. DerKronprinz stand außerhalb aller geschäftlichen Verhandlungen. Der Bericht hebt hervor, daß das Tagebuch in korrekt gehalten sei. Der Reichskanzler hielt be reits am 13. Juli !870 den Krieg für unver meidlich; der König habe sich nach wiederholter Vorlesung der Rede Olliviers xruxrio wdw zur Mobilmachung entschlossen. Inkorrekt seien ferner die Mittheilungen über die Aeußerung

, daß der siebziger Krieg voraussichtlich ein Ruhepunkt in der Kriegführung sein würde, uud über die Ver leihung des eisernen Kreuzes an Nichtprenßen; die Erörterung von Meinungsverschiedenheiten über die deutsche Verfassung fand nicht in Ver sailles, sondern bereits am 3. November in Don- chery statt. Inkorrekt feien ferner die Behaup tungen, daß der Kronprinz gegen die Bundesge nossen Gewalt anzuwenden beabsichtige, sowie die Behauptung betreffs der Unfehlbarkeitsfrage. Gleichviel, ob die Publikation echt sei

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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 10
Datum: 03.10.1888
Umfang: 10
Verwendung finden können. Einzelne Stücke können um den Preis von 50 ^ von der Vereins - Känzlei (Wien l, Bräunerstraße Nr? 9) bezogen werden, Bestellungen per Dutzend öder Gros sind an die genannte Firma zu richtendVereinswappen zum Aufkleben auf Plakate, dann Plakate mit schwarz- roth-goldenem Rande und deyr WaPPen, ferner letzteres in großer Aussührung zum Häuserschmuck geeignet^ stellt die! Buchdruckerei R. Bi. Rohrer in Brünn her und sind Bestellungen dorthin oder an die Vereins- canzlei

über Jammer! Der Inspizient hat vergessen, den Schlüssel, die Uhr und ^ die Kette an welcher noch zwei Schützenthaler hingen,' ferner einiges Geld ans den Taschen der Weste zu nehmen. Bei jedem Schritt nun, den der unglückliche „Weber' that, klimperten diese Dinge eine eigene Melodie. „Weber' war in Verzweiflung, der Jnspicient nicht minder, denn er be fand sich um seine Uhr in einer wahren Höllenangst. Da 'spricht „Weber': „ man behauptet in solcher Hülle könne kein ehrlicher Mensch stecken!' Kling

Canüle an gerichtet wurde. Sir Morell Mackenzie wird ferner darthun, daß, wenn der erlauchte Kranke- in seinen (Mackenzie's) Händen gelassen worden wäre,-der Kaiser mindestens 20 Monate länger gelebt haben würde und daß das Leben des Monarchen thatsächlich durch Mangel an Geschicklichkeit auf -Seiten, einiger der deutschen; Aerzte gekürzt wurde/ Im zweiten Abschnitt des Polemischen Theiles wird Dr. Mackenzie in schnei-

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 6
Datum: 28.02.1882
Umfang: 6
, bei der ursprünglichen Einführung des Kasfezolles der Fall gewesen. Ja bei Kaffee habe sich der Confum und der Import nach der Einführung des Kaffee« zolles sogar gesteigert. Damit zerfallen auch die Schilderungen, welche einzelne Redner über die Rück wirkung des Gesetzes auf die materielle Wohlfahrt einzelner BevvlkernngZclassen gemacht haben, wie es überhaupt fraglich sei, ob durch eine Besteuerung der iu Rede stehenden Consumartikel überhaupt nur die ärmere Bevölkerung getroffen werde. Der Mi nister weist ferner

von Ho- henzollern nebst dessen Gemahlin, welche in der Pen sion Aders in Obermais Wohnung genommen haben. Im Gefolge der hohen Herrschaften befinden sich der preußische Kammerherr v. Arnim und die Hofdame Gräfin Matuschka sowie eine ,Dienerschaft von fünf Personen. Ferner verzeichnet dieselbe Nummer elnen Zugang von 36 Parteien und 53 Personen, so das« gegenwärt'g der Gesammtftnnd der hier anwesenden Fremden sich auf 1149 Parteien mit 2204 Perso- nen beläuft. — Für die Fastenzeit wirdidaS;P«bli- cnm hierorts

Anaerer hier vom 1. November bis 3. December v, I. aus der Ladencafse über 5 fl. an Geld und aus dem Laden Milch, Käse u. f. w. nn, mindestens 40 Kreuzer entwendet, ferner den Früchtenhändler Josef Martini hier um ein Dar legen von 4 fl. betrogen und um ein solches von 1 fl. zu betrügen versucht. Sie bekommt zwei Mo nate Kerker. — Jn geheimer Verhandlung wurde sodann Anton Agostini, 36 Jahre alt, Metzgerge selle ans Augsburg, wegen Verbrechens der Unzucht wiver die Statur zu 15 Monaten schweren

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Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 8
Datum: 13.06.1882
Umfang: 8
-Ausschusses vorzu nehmen; ferner werden alle diejenigen, welche ge gen die ConcurSmasse einen Anspruch als Gläubiger erheben wollen, aufgefordert, ihre Forderungen, selbst «enn ein Rechtsstreit darüber anhängig sein sollte, bis 13. Juli 1882 bei diesem k. k. Kreisgerichte oder teim k. k. Bezirksgerichte tn SchlanderS «ach Vorschrift der ConcurS-Ordnung zur Vermeidung der tn derselben angedrohten RechtSnachtheile zur Anmeldung, und tn der hiemit vor dem k. k. ConcurS-Commissär tn SchlanderS

dort, bestellt worden. Die Gläubiger haben in der auf den 13. Juni 1882 um 9 Uhr Vorm. vor dem ConcurS-Commissär angeordneten Tagfahrt unter Beibringung der zur Be scheinigung ihrer Ansprüche dienlichen Belege über die Bestätigung deS einstweilen bestellten oder über die Er nennung eines andern Masseverwalters und eines Stell vertreters desselben ihre Vorschläge zu erstatten, und die Wahl eineS Gläubiger-AuSschusseS vorzunehmen; ferner werden alle diejenigen, welche gegen die ConcurSmasse einen Anspruch

haben tn der auf den 16. Junt 1332 um 9 Uhr Vorm. vor dem ConcurS-Commissär angeordneten Tagfahrt unter Beibringung der zur Be scheinigung ihrer Ansprüche dienlichen Belege über die Bestätigung des einstweilen bestellten oder über die Er nennung eineS andern Masseverwalters und eineS Stell vertreters desselben ihre Vorschläge zu erstatten und die Wahl eineS Gläubiger-AuSschusseS vorzunehmen; ferner werden alle diejenigen, welche gegen die ConcurSmasse einen Anspruch als Gläubiger erheben wollen, aufge fordert, thre

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 10
Datum: 06.09.1887
Umfang: 10
zu fördern, hergegeben haben, Sand. Steine Und ändere Materialien herbezzubringe«. - Vermischtes.- ... _...H 0 .f- r s o n a l --N >Ze. »Majestät der Kaise ru haben : der Gemeinde Nieder-Oesterreich zur Ausrüstung der Feuerwehr..eine..Unterstützung im Betrage von 1<X> Gulden, ferner den nachbenannten freiwilligen Feuer wehren rn Nieder-Oesterreich, und zniaru jenen von Raxendorf und Schenkenbrunn Unterstützungen von ZV fl., beziehungsweise 50 fl. und jener Von Langen- lebarn eine folche im Betrage

^ je 5000 fl. S. 1499 Nr. 46 und S. 3837 ,Nr. 15 gew. je 2000 fl.- S. 2513 Nr. 17 und S. 3236 Nr. 3 gew. je 1500 fl. S. 622 Nr. 76, S.-9l3 Nr. 100, S. 2156 Nr. 4 und S. 3337 Nr. 46 g?w. js 1000fl. Ferner gewinnen je 400 fl.: S. 442 Nr. 24 und 51; S. 529 Nr. 21 u. 48; S. 622 Nr.35; S. 355 Nr^I0. 26 u. 99; S. 913 Nr. 31 u.i32; S., 1499 Nr. 36; S.2153 Nr.93; S. 3156 - Nr. 34; S. 2436 Nr. 29 und 42; S. 2513 Nr. 30. 54 und 61; S. 2344 Nr. 31 u. 85, S. 2948 Nr. 4, 32, 37, 85 u. 37, S. 3236

ablaufenden deutsch-russischen' Vertrags, dass ein solcher Vertrag nicht existiere.? Die „Nordd. Allg. Ztg.' sagt ferner, die erfolgreiche Friedensarbeit der deutschen Politik.werde seit drei Sommern durch Bulgarien und, die > Bulgarenfürsten gestört. Deutschsand müsse., sein volles, Gewicht,im Rathe Europas dafür einsetzen, dass Europa ehr-, geizige bnlgarische.Fürsten und Minister zur Ruhe, verweise. Deutschland halte fest,an den durch den Prinzen von Cobürg nUnH den,Prinzen vöinBatten-, bM. gebrochenen

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Der Bote für Tirol
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Seite 7 von 8
Datum: 19.01.1886
Umfang: 8
desselben ihre Vorschläge zu erstatten, und die Wahl eineS Gläubiger»AuSschusseS vorzunehmen; ferner werden alle diejenigen, welche ge^en die gemein schaftliche ConcurSmasse einen Anspruch als Gläubiger erheben wollen, aufgefordert, ihre Forderungen, selbst wenn ein Rechtsstreit darüber anhängig sein sollte, bis 23. Februar 1386 bei viesem k. k. Amtsgerichte nach Vor schrift der ConcurSordnung zur Vermeidung der in derselben angedrohten RechtSnachlheile zur Anmeldung, und in der hiemit vor dem k. k. ConcurS-Commissär

, als einstweiliger Massaverwalter bestellt worden. Die Gläubiger haben in der auf den 26. Jänner 1386 um 9 Uhr Vorm- vor dem ConcurS-Commissär angeordneten Tagfahrt unter Beibringung der zur Be scheinigung ihrer Ansprüche dienlichen Belege über die Bestätigung des einstweilen bestellten oder über die Er nennung eineS ardern MasseverwalterS und eines Stell vertreters desselben ihre Vorschläge zu erstatten und dle Wahl elneS Gläuliiger-AuSschusseS vorzunehmen; ferner werden alle diejenigen

. Die Gläubiger haben in der auf den 26. Jänner 183k um 10 Uhr Vorm. vor dem ConcurS-Commissär angeordneten Tagfahrt unter Beibringung der zur Be scheinigung ^ ihrer Ansprüche dienlichen Belege über die Bestätigung deS elnstweilen bestellten oder über dle Er nennung eines andern MasseverwalterS und eineS Stell vertreters desselben ihre Borschläge zu erstatten, und die Wahl eines Gläublger-AuSschusseS vorzunehmen; ferner werden alle diejenigen, welche gegen die ConcurSmasse einen Anspruch als Gläubiger erheben

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 11 von 12
Datum: 22.12.1888
Umfang: 12
, als Vertreter der Erben, ist auch bereit die zur Versteigerung gelangenden Gebäude^ uud Grundstücke Kaufsliebhabern zu zeigen. Die be stehenden Hypothekarrechte bleiben durch diese Feil- bietüng unberührt. Nur im Falle, als obiges Landgut bei der anbe raumten Versteigerung veräußert wird, werden am 28. Dezember l. IS. und an den nächstfolgenden Werktages! die zum Nachlasse des Herrn Anton Ritter voN.Ingram gehörige Haus-, Zimmer- und Kücheu- einrichtung^ ferner Oelgemälde (Landschaften) und Bücher

im /obenbezeichneten Hause Nr. 27 in Pradl gegen sogleiche Barzahlung freiwillig versteigert werden. Die zu veräußernden Realitäten sind folgende:, das herrschaftlich gebante und im besten Bauzustände be findliche .Wohnhans Nr. 27 in Pradl sammt Neben gebäuden, einem sehr solid gebauten neuen Stadl und ge wölbten HStallnngen für 3 Pferde und IS Stücke Hornvieh; hinter dem Hause ein Garten und Nasen platz, mit einer Mauer ljmgebe« von 12S0 ^Master, südlich von demselben eiue Wiese (Puiute) vou 2404 s^Mlst., ferner

sandt gegen vorherige Geldeinfendung oder Nachnahme. Bestellungen sind zu adresflren an das Depot chemischer Produkte, Vrünn,. Krautmarkt. 26> 8t. welche ohne Mühe sofort einen tiefschwarzcn Glanz gibt, das Leder ni keiiier Weise angreift zV und dauerhaft erhält. Ferner auch universal wasserdichte Ledersalbe, alle Sorten Tinten, Metall Putzpasta und Nachtlichter. 46 30/20^,. In Innsbruck, zu. beziehen, bei Herrn JA Eisenhandlung nächst der Triumpspfortc. Für Couditor, Hotels, Apotheker uud

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 10
Datum: 08.05.1886
Umfang: 10
Santoni; in Wilten bei HanS Riester, Apoth. seit Jahren erprobtes vorzügliches Mittel gegen Gicht, ITHeuma L5 Nervenleiden. ^ Dasselbe bewahrt sich auch vortrefflich bei ZlZer« A renkungen, Steifheit der Muskeln und Sehnen, Blut» «NterZaufttugsn. Quetschungen , NnsW^ftndlickksit der - Haut, ferner bei localen Krämpfen <ÄZadenkrampf>, N Ztervenfch»»erz. Anschtvellungen» die nach lange auf- gelegenen Verbänden entstehen, hauptsächlich auch zur Stär kung vor und Wiederkräftigung nacii großen Strapazen

, langen Märschen zc., sowie in» vorgerückten Alter bei eintretender Schwäche. «schi zu beziehen: AiiNvbrUir ßros S»»N. T!schlirticheN»ha»e». Franz Winkler, Ap., ea Sstail I. B. Veit, Ap. Ferner in den 'Apotheken zu Arco, Müdem, Nozeu, VriZtn, ZZruneck, Ännichen, Kusstein, Lienz, Meran, Pergine, Kattenverg, Zchlanders, Zt. Farenzen, Zillian, Zterzing, Tione, Trient, Zelt a. Z., sowie in allen größeren Droguen-Handlnngen. Hauzil-Depot: Kreisapotheke des krall? ^od. Xviiila, k. k. Hoflieferant

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 8
Datum: 08.02.1883
Umfang: 8
rerrulieren. Durch den vorjährigen Alpenball erzielte der Verein eiren Reingewinn v> n 29V st., welche Summe der Vereinscasse zusloss uud zu gemeinnützigen Zw cken Verwendung fand. Neu entworfene Statute» wurden von der k. k. Bezirks» Hauptmannschaft erledigt. In der Laugen- und Hi zerHütte wurden Reparaturen vorgenommen und in Verlust gerathene Utensilien ersetzt. Die Section stellte ferner die von der Behö de autorisierten Berg- 'ührer an: I fef Gögele in St. Leonhard in Pas- !eier, Sebastian Pfitscher

»st. dass die letzte Messung des L^ngthaler Gletschers ein Zurückgehen de selben in der Längsrichtung von 3» Metern con ft.tierte. Durch Zerstörung infolge Hochwasser sämmtlicher vi.n der Sec.ion in der Gaul bei Lana errichteten Bauten eili t «rstere einen Schaden von 4(X) st. Der Jahresbericht betont ferner, dass auf erwngene Amegung im Laufe des Jahres 8 Vor trage im Vereine gehalten wurden, weiche, die ver schiedensten Thema behandelnd, stets mit großem gnte> esse aufgenommen wurden. In dem Berichte

wurden ferner folgende, weiteren Kreisen bisher kaum zugänglich gewordene Punkte berühit: Der D. und Oe. A. V. sammelte bi- zum Anfang des neuen Jahres für die Uebe> schwemmten Tirols die respec table Summe von 135.(XX1 st. Von Privaten, die ihr Liebeswelk im Stillen übten, vereinnahmte die Frau Baronin Schleinitz durch Aufruf in der „Köln. Ztg.' zu demselben guten Zwecke lv,(XX> fl. und Herr Borgfeld in Meran sammelte infolge Auf rufs in seiner Heimat Sckileswig-Holstein 11V0V fl. Die beiden

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Meraner Zeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 09.01.1883
Umfang: 8
bestellte Massenverwalter Josef Molt, Bauer änf Karlegg in St. Leonhard in Passeier nach Einbekennung öder Ueberweisung des Thäters sofort ausbezahlt. vie ^assenvervaltung. ein aus! Heilpflanzen nach eigener Methode bereiteter Extract, welcher sich seit vielen Jahren als vortreffliches Mittel gsgm Nervenkrankheiten, wieNervenschmerzeu, Migräne, Ischias, Kreuz- und Rückenmarkschmerzeu. Epilepsie, Lähmungen, SchwächezustSnde und Pol lutionen bewährte. Ferner wird Dr. Behr'sNerven- Extrac't mit bestem

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jv 1000, 500, 300, 200, 100 ' 50 unä 25 Lulävn. Im^Vortdsvol» «. 2lZ.SS0: W 1^08 ' 1000 imIVertLsvon «. 2IZ.SSV. LWtellimAeii uÄer 15 1»^ kür kostxörtosvssen . »> Vrlvst, ?. tZrsuäs —filiÄv Rkivn, VI^sÄullgrk^Ikr. 2: / Em rationelles und erprobtes Heilmittel für Brustkranke Bleichsüchtige, Blutarme, bei Tuberkulose (Lungenschwindsucht) iu den ersten Stadien, bei akutem und chronischem Luugrnkatarrh, jeder Art Huste«, Keuchhusten, Heiser keit, KurzatKmiglreit, Verschleiumng, ferner für SrrophulSsr

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