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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 8
Datum: 19.11.1864
Umfang: 8
Helcclet zur Abstimmung gebracht wurde, zählte daS Präsidium eine gleiche Anzahl Stimmen für, wie gegen die Bewilligung deS Urlaubs (gegen denselben stimmte die Mii.isterbank und dcr größte Th-il der Linken), weshalb zur' namentlichen Abstimmung geschritten wer den mußte. DaS Erg-bri'ß war die Ablehnung deS Urlaubs mit 86 gegen 56 Stimmen. Ebenso wurde auch daS Url,iubSgesuch deS mährischen (czechischen) Abgeordneten Dr. Prazak abgelehnt. In den Einkäufen wuroe ferner b«kanr>tgegeben, daß die Abg

. Prosche und Mörtl ihr Mandat niedcrg'legt haben, daß Riccabona und Roslhoin sich im Vergleichsverfahren befinden und daß' Belkoa'Skj gcststiben sei. Bei dieser Mittheilung erhob sich daS Hari^ zum Zeichen deS BeileidS von scinen Sitzen. Ferner wprde mitgetheilt, daß das Kriegs« gnicht den Abg. Nogawöki ^in Untersuchung gezogen, ROSS aber von dem Verbrechen des Hochverrath« wegen Mangel an Beweisen freigesprochen habe. Dr. Berger bean tragt den hierauf bezüglichen Akt einem aus den Lb. »Heilungen

- mann, Herbst, Bcrgcr, Potocki, Pratobevera, Tinti, KuziemSli, Hugcnaucr (durch Neuwahl Rygcr und durch engere Wahl zwischen Moga und Mühlseld dcr Erstere.) Die Wahlen in den Vcrifik.,iionS- und in dcn Peti« tionSauSschuß wurden verschoben, bis sich die Abthei lungen konstituirt haben werden. Die nächste Sitzung finvct morgen statt. Aus der Tagesordnung stcht die crste Lesung deS Jahresberichtes dcr StaatSschulden-KontrolS-Kommission; ferner theilt der Präsident mit, daß die, Regierung morgen

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Bozner Zeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 26.10.1861
Umfang: 8
!lIM In äer ^KVvrlV ^dko Vuedck'uekerei ill LK««VI» i«t ei-sMeaen: Inhalt. Der Schreib-Kaleuder enthält nebst den Festtagen für das ganze Zahr die Mondsbrüche nebst.wahrscheinlicher Witterung —. die Finsteriiisse '-— die Witterung nach dem tUlZjäbr. Kalender, Bau ernregeln und Loostage, — Himmelserschcmungen. ^— Jahrs-, VikMalien- und Viehmärkte in Tirol und Vorarlberg, — ferner die Genealogie des regierenden österreichischen KaiserhaMs, — dann eine Menge gemeinnütziger

des Rindviehs! Gewicht und Zuwachs der Kälber und Schwemeraren. und über die Verhältnisse der Bienenzucht. —Ferner als Unterhalten des: j) ^Von einem armen Kinve. daS in den Himmel reisen wollte', 2) »Die, Umkehr,« 3) ^,Die Hei- rathSlustigen', 4) „Mauz der Wundermann,' ö) „Der Gast von Bärcellona', 6) «Ein Oster-Schwank-, 7) »Die ertappten Diebe-, 8) «Ein Gespenst,' ö) »Die Welr eine Apotheke.' dann mehrere Anekdoten, und eine große Anzahl Denk- und Sittensprüche. — — Das Telegräphenwesen. — Eisenbabnfa

und Taxis'schen Rentamte zu Merau befinden sich noch mehrere Stander und Weinge- schirre zu bedeutend herabgefeHten Preisen, dann mehrere andere Inventargegenstände, worunter der tiroler Böthe tbeilweise eingebunden vom Zahre 1817 bis einschließlich 18K0. Ferner der werthvolle und sehr zweckmäßig einge richtete Branntweinbrenn-Apparat zum Verkauf aus freier Hand. Meran, am 1l). Oktober 1861. Möfer. Verwalter. 641 5j5 Ankündigung. Feinst pulmrisirter römischer ist von nun an stets bei dem Gefertig ten

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Bozner Zeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 28.11.1867
Umfang: 4
LocateM gibt ferner noch an, daß nachher, als er mit Carlo Lotticr auf'der Re'fe durch daS^Pusterthas SachMrnten, begriffen.war, sie unterwegs auf jene Mrfsethat iM sprechen gekommen - seien) 'imd. daß -auf stille Vorwürfe Carlo sich geäußert hätte: ,S<m steto oostretto ü! ZsrZlis —7 xvrydv von volvv» ts- Hsik' (die Bäuerin nämlich). -— Sie hätten nämlich damals nach der Angabe des Randazzo geglaubt, Laß beide, das ist Bauer und Bäuerin, ermordet war en seien. ^ ^ Ms per Herr Vorsitzende

den Carlo Lottici die ihn betreffenden Angaben des LocateM vorhielt lind dieser dieselben jenem iy'SAngesicht bestätigte; nachdem ferner LocateUi sowohl als Amadori den vor dem Prackfie» hererhöse am Morgen deS 3. Juni aufgefundenen Hut auf den ersten Blick als jenen, welchen Carlo damals aufhatte, erkannten, und sogleich von jenem Obgleich sehr ähnlichen Hute, welchen Carlo alsbald nach dem Raube sich zu verschzffen gewußt hatte, unterschieden; da endlich fand Carlo Lottici nach lan» grm Leugnen

Messer 2—3 Streiche gegen sie gesührt habe, daß Sosfia und Lccatelli da gegen auf den Bauer losgestürzt feien, daß ferner, cls LocateM aus der Kammer hinausgegangen und vor das Haus sich begeben, der Bauer bereits zu Boden gefallen gewesen sei, oder vielmehr, daß LocateM ge rade im Hinausgehen begriffen gewesen, als der Bauer zu Boden stürzte. Randazzo mächte zumal bei seiner Konfrontation (Gegenüberstellung) mit LocateM seine Angaben, insoweit diese den Letzteren betreffen, mit wenig Festigkeit

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 6
Datum: 19.05.1860
Umfang: 6
darin nur, daß ein jcweilig'r Bischof zu Trient verpflichtet wirv mit seinen Leuten dem tirol. LanveSfürsten, jedoch auf dessen (v-S LandeSfüisien) Solv, außerhalb deS Landes beizustchen. Ferner erhält der tirolisch-landeS- fürstliche Stadlhauptmann zu Trient die Gewalt, die stistische» Unterthanen wider den Bischof s-lbst anzu führen, wenn dieser sich wider den tirolischen LanreS- sürsten auflassen und fremde Völker zu Hilfe nehmen würde. Auch soll ei.: neu erwählter Bischof dem tiro, lischen

haben. Ein anderes tirolisch-landeSfürstlicheS Recht gegen daS Fürstentdum Trient war 6. das Recht der Gesetzgebung und Vollstreckung in ständischen Angelegenheiten, insbesondere in Sachen der z LandeSdcfeusion und d-S damit noihwcndig verbundenen Steuer- und MarschwesenS. Dieses Recht fließt aus dem alibekannten Landlibelle vom I. 1511, und ist durch vie KonveiitionSpunkte vom 2-1. Juli 1777, l, II. und IX. Gegenstand, außer allen Zweifel gestellt. Nach denselben KonventionSpunkten, III. Gegenstand, hatie ferner

s>u->ec!mli, ^isciimli zc. abgeordnet werden (IX, Gegenstand.) 10. Die Auönabme der im Trient'schen wohnenden lanveSfürstlichen Räibe, «ekreläre, Beamten und Diener von der Trienl'schen Gerichtsbarkeit (X Gegenstand.) 11. DaS ^UL Vinriii», I?Iuminis et ^avigulionis auf den i«, Tricnlner Bezirke liegenden Straßen, Flüssen und Wässern, dann wegen der Gerichtsbarkeit in die Hälfte teS ^Vlvei an dem Ufer deS Trientner Gebie/eS - (XIX Gegenstand.) 12. Die .liirisdietionalia, ?olilica und veconomios, ferner

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 8
Datum: 09.06.1860
Umfang: 8
in den Bahnhöfen aufzustellen und solche auch den Personenzügen beizugeben, ferner daß diese humanen Einrichtungen noch bei keiner deutschen Eisenbahn bestehen. Wir müssen hiezu bemerken, daß diese Einrichtungen auf allen österreichischen Bahnen, bei den älteren seit tv Jahren und bei den jüngeren seit ihrem Bestehen getroffen sind, uud daß noch übeidieö ein Theil des ZugbegleitungSpersonalS in den rrsten Hilfeleistungen bei Ohnmachten, Beinbrüchen Zc. unterrichtet und geprüft worden ist. Wien, k. Juni

handle es sich um die Frage, ob diese Angelegenheit einer Berathung in pleno zu unter ziehen sei, oder ob zu solchem Ende Comitö'S gebildet werven sollten; worauf Se. k. Hoheit der Herr Reichs- rathS-Präsident diejenigen Herren, welche glaubten, daß die Berathung in pleno stattfinden solle, auszustehen er suchte. Nachdem sich Niemand erhoben und somit sämmt liche Herren ReichSrathe der Bildung der Eomitö'S zu gestimmt hatten, so frage eS sich, fuhr Se. kais. Hoheit fort, nun ferner darum

nicht vollkommen gelöst worden sei, daß zur aber dennoch ihre Pflicht streng erfüllt habe. Drr Grundge danke der neuen Steuerreform liegt darin, daß in Zu kunft nur der Reinertrag sowohl des Grundes und Bodens als der verschiedenen Gattungen von Arbeit und des Ca pitals Objekt der Besterrerung sein dürfe, daß ferner durch aus gleiche Grundsätze bei allen direkten Steuern sowohl die Ermittlung der steuerbaren Objekte als die Einschätzun gen der Steuerträger. die Ausschreibung. Reparation und Einhebnng

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 6
Datum: 18.09.1862
Umfang: 6
der Prinzessin Pla mit dem König von Portugal publicirt werden. , — Dieser Tage sprach man von einer Note, welche die italienische Regierung an das kaiserl. französische Kabinet zu richten beabsichtigt; in derselben sollen die Gefahren entwickelt werden, denen der Friede Euro- pä'6 ausgesetzt wäre, wenn die Auslieferung Roms noch länger verzögert würde. Dieses Gerücht gewinnt täglich mehr Bestand ; einige wollen sogar wissen, daß diese Note zur Stunde bereits in Paris eingetroffen sei. Ferner

. Auf der zwischen den Gärten der Villen Ludovisi und Medicis gelegenen Villa Malta aber, dem Eigenthum des Königs, die früher auch von Wilh. v. Humboldt und Herder während ihres römischen Auf enthalts bewohnt wurde, harrten die Veteranen der deutschen Kunst in Rom: Emil Wolff, A. Riedel, Troschel, Jmhof, Doigt, Müller, Pcttrich, ferner eine Anzahl jüngerer Künstler, sowie der italienische Bild hauer Tcnerani, des hohen Herrn. Des letzteren Künstlers wurde der König zuerst ansichtig. lenerani,' rief der überaus rüstige

ist. Die tiefe Erbitterung der polnischen Revolutionspartet gegen die Deutschen geht gerade aus der Unmöglichkeit hervor, dem deutschen Bürgerstand ein ebenbürtiges Element entgegenzustellen. Es erfolgte eine prinzipielle Sonderung der Parteien. Der Kommissionsantrag wurde mit 273 gegen 63 Stimmen angenommen. In der Minorität blieben die Fraktionen Vincke, Rönne; außerdem noch Grabow, Mallinkrodt; ferner Plaßmann, beide Reichensperger, Twesten, Sybel> Stavenhagen. Der, Reichensper- ger'sche Präjudicialantrag

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Bozner Zeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 19.12.1867
Umfang: 4
und dieselben mit den patriotischen Gefühlen ver träglich gefunden. Er müsse aber der Ausführung des Abg. Kmanda über das Unglück eines Banke rottes vollkommen beistimmen. Eine Wiederholung der Abschnitte vom Jahre 1L11 utid 7816 könnte für Ocstkreich äußerst gefährlich werden. Was die nächste Zukunft betrifft, so hoffe er mit einer Summe von 36 Millionen in der Staatskasse den Januar zu überschreiten. Er werde ferner näch stens eine Gesetzesvorlage einbringen, wodurch 15 Millionen ohne alle Losten aufgenommen werden. (Hört

un verändert und nach den Beschlüssen des Abgeordneten hauses angenommen. Ferner empfiehtt-die Kommis sion zum Staatsschulden-Gesetze drei Beschlüsse: 1. Den Beschluß des Abgeordnetenhauses (baldige Borlage des Budgets). 2. Die Regierung sei auf zufordern, die Verwaltung und Controle der Staats schuld baldigst und verfassungsmäßig zu regeln. S. Die drei Gesetze feien gleichzeitig zu sanktiouiren, treten jedoch erst dann i» Kraft, wenn dieselben auch in Ungarn werden Giftigkeit erlangt haben. Zu dem Zoll

, betreffend die provisorische EinHebung der Steuern bis März 1868, angenommen. Der Entwurf des Wehrgesetzes wurde bei der heu tigen Schlußabstimmung mit allen gegen 15 Stimmen angenommen. * Stllttzart, Ib. Dez. (Der Redakteur des „Beobachter', Herr Mayer), wurde wegen Be leidigung der preußischen Staatsregierung zu einer dreimonatlichen Festungsstrafe und zur Zahlung von Hunden Gulden, ferner wegen Beleidigung des Königs von Preußen zu einer sechSwöchentlichen Haft und vierzig Gulden verurtheilt. Italien

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