der Prinzessin Pla mit dem König von Portugal publicirt werden. , — Dieser Tage sprach man von einer Note, welche die italienische Regierung an das kaiserl. französische Kabinet zu richten beabsichtigt; in derselben sollen die Gefahren entwickelt werden, denen der Friede Euro- pä'6 ausgesetzt wäre, wenn die Auslieferung Roms noch länger verzögert würde. Dieses Gerücht gewinnt täglich mehr Bestand ; einige wollen sogar wissen, daß diese Note zur Stunde bereits in Paris eingetroffen sei. Ferner
. Auf der zwischen den Gärten der Villen Ludovisi und Medicis gelegenen Villa Malta aber, dem Eigenthum des Königs, die früher auch von Wilh. v. Humboldt und Herder während ihres römischen Auf enthalts bewohnt wurde, harrten die Veteranen der deutschen Kunst in Rom: Emil Wolff, A. Riedel, Troschel, Jmhof, Doigt, Müller, Pcttrich, ferner eine Anzahl jüngerer Künstler, sowie der italienische Bild hauer Tcnerani, des hohen Herrn. Des letzteren Künstlers wurde der König zuerst ansichtig. lenerani,' rief der überaus rüstige
ist. Die tiefe Erbitterung der polnischen Revolutionspartet gegen die Deutschen geht gerade aus der Unmöglichkeit hervor, dem deutschen Bürgerstand ein ebenbürtiges Element entgegenzustellen. Es erfolgte eine prinzipielle Sonderung der Parteien. Der Kommissionsantrag wurde mit 273 gegen 63 Stimmen angenommen. In der Minorität blieben die Fraktionen Vincke, Rönne; außerdem noch Grabow, Mallinkrodt; ferner Plaßmann, beide Reichensperger, Twesten, Sybel> Stavenhagen. Der, Reichensper- ger'sche Präjudicialantrag