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Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 446 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
von der tirolischen Kammer an Besoldung 65 Gul den, an Hauszins 13 Gulden, für Tagebücher 4 Gulden, für Mühe und Arbeit mit dem Drucke verschiedener Mandate zu einer ergötzlichkeit 1 Gulden, ebenso 1 Gul den dafür, dass er den Jesuiten 100 Exemplare Kata loge ihrer Lectionen und Exercitationen gedruckt habe, ferner zum Ankauf von Gegenständen für die Druckerei 4 Gulden 58 Kreuzer 2 Vierer, endlich einer bad- steur 2 Gulden ausbezahlt. Raitbuch i5~o, I. f. 143, 145, 11. f. 07, 2o5, 2 4(1. 10285 i 5 jo. Kaiser

übertragen worden seien, vom %. Februar bis 3. Juni to 5 Gul den, vom S. Juli bis 22. December 85 Gulden aus bezahlt. Raitbuch i5~o, 1. f. iS5, II. f. 144. 10287 I 5~o, Innsbruck. Die tirolische Kammer bezahlt die vom Hofbau meister Luchese vorgelegten Rechnungen über die Aus gaben vom 29. Jänner bis 18. Juni, welche auf die Aus räumung des Bilderhauses in Mühlau, uhi es z um Giessen der Bilder Grabmale Kaisers Maximilian I. gebrauchen können, ferner auf die Zurichtung ^ i / hi Bildgiessen gemacht worden

seien, im Betrage von 1O1 Gulden 38 Kreuzern, ferner die vom 18. Juni bis 31. December erwachsenen Kosten für Zurichtung und Ausbesserung des Bilderhauses im Betrage von 48 Glü den 22 Krenzern. Raitbuch i5~o, I. f. i55, 11. f. 14s. 10288 0, Innsbruck. Alexander Colin erhält am 8. Juli als Abschlags zahlung auf seine ihm übertragene Arbeit an Kaisers Ferdinand I. Grabmal in Prag und an dem Sacraments- haus im neuen Kirchenbau in Hall 25 Gulden; am 12. August für die Arbeit an genanntem Grabmal

und Dienstgeld i5~ Gulden, den Hauszins per 26 Gulden, ferner ganzer Bezahlung seiner Arbeit an den vier Bildern auf die 4 eck an Kaisers Maximilian I. Grabmal jo Gulden; auf Rech nung der ihm von Kaiser Maximilian II. übertragenen Arbeit am Grabmale Kaisers Ferdinand I. z u ^ ra §> eines für den Kaiser bestimmten Brunnens und des Sacrament shäuschens in dem neuen Kirchenbau in Hall 5o Gulden, für das Sacramentshätischen in der Pfarrkirche z» Innsbruck $5 Gulden ausbezahlt. Raitbuch i5~o, J. 5 7, 102,114, :Si.

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Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 448 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
und Lendenstraich z u befragen, was Erstererfür das Schnei den, Letzterer für das Giessen verlange, hätten sie Beide vorgeladen, ihnen die Zeichnungen gezeigt und die Kostenfrage gestellt. Colin habe gesagt, man habe ihm i 50 '4 Kaisers Maximilian I. Bildniss in knieender Stellung um i5o Gulden für das Schneiden übertragen und er könnte die Arbeit jetzt bei höheren Preisen der Lebensmittel nicht billiger machen. Ferner habe er verlangt, ihm das obere Zimmer im Bilderhause z u Mühlau

, das jetzt der Münzeisenschneider innehabe, einräumen ~i( lassen, da er dort die Bilder schneiden und mit seinen Gesellen da bleiben wolle. Der Büchsen- giesser Lendenstraich habe für den Guss eines Bildes Zuerst 2 00 Gulden, dann aber 25o Gulden und 100 Tha ler Dienstgcld, ferner die Bezahlung von 400 Gulden im Vorhinein verlangt, damit er sich einrichten und Gesellen anwerben könne, endlich die Einräumung des ganzen Bilderhauses, da ihm das jetzt z u S' eu '' esei,e Zimmer z u eng sei- Sie hätten darauf von Beiden

ihre Antwort schriftlich verlangt, die auch, mit A und B sisnirt, beiläsen. Or., A. VII, mit den Beilagen A und B, welche die Ant worten Colin s und Lendenstraich's enthalten. Letzterer verlangt in scitici' Schrift ausser dem bereits allgemein Erwähnten : für ein Bild in langen kleidcrn 12, für jedes andere ü Centner Metall, wobei er den Abgang im Feuer auf 10 Procent veranschlagt; ferner 3oo Schmelylicgel, Sa Fuder Kohlen, einen $ur Verfügung ge stellten Fuhrmann, ebenso n -wei Rauharbeiter, Erde, Lehm

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Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 295 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
/^ Leon hard Reuter, Paul Mei ting, Sebastian Schmidt, Jakob Schnalz, Michael Wagner, Haus Hörburger und Se bastian Kat^mair erhalten von der tirolischen Kam mer für SC von ihnen verfertigte und in das Zeughaus abgelieferte Fusskncchtharnische, die bei ihnen für 12 Gulden per Stück bestellt worden waren, am 9. Fe bruar i'(V<V Gulden, am 28. April gS4 Gulden; ferner am 14. Juli dieselben Meister, doch statt des Jakob Schmitz dessen Erben, für 24 solche Harnische 2S8 Gulden, am 22. November

nicht begonnen auch mit den Malern nicht verhandelt wurden. Ferner habe det Kaiser befohlen, den gemach zunächst dem saal, so man die paradeisstuben nennt, mit dem poden und tälhverk vermög dazu gestellter visicrungen und son derlich den poden mit den planeien auch derselben Eigenschaften, in mass er vor gewest, zieren zu lassen ; so ist uns doch seither ain sollich bedenken fürgefallen, das diesel!) paradeisstuben etwas gar zu gemain und gleich ain offner durchgang zue und von dem saal und der andern zimmer

ersehen, dass dasselbe grösser sei als das jetzige kaiserliche Siegel. Ferner finde sie, dass bei des Kaisers kleinerem Siegel n der Umschrift nicht blos die abgekürzten Worte • com • tykoi . • etc. sondern auch der Tiroler Adler im Schild fehle. Da dies aber :n dem bisher gebrauchten Siegel, wie der Kaiser aus beiliegen dem Abdruck ersehen möge,, stehe, so glaube sie, dass es auch auf dem neuen Siegel nicht ausgelassen wer den solle. Missiveu an Hof i55>). f. 5S. 7330 i55r/ Februar Prag. Erzherzog

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Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 428 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
K. k. Slattila]tcrei-Arciiiv in Innsbruck. CXIII Collegiums %itm Bewohnen auszubauen und die Kosten aus der tirolischen Kammer befahlen. Ferner habe der Werk- und Baumeister Hans Luchese vor etlichen Tagen ihnen Monatsrechnunqen im Betrage von iGoo Gul den yUr Bezahlung übergeben. Endlich verde am Schlosse Vollenberg und an anderen Orten weiter gebaut und liefen täglich mehr Kosten auf. Sie miissten nun dem Erz herzog erklären. dass die Kammer ganz immollici: wei tere Zahlungen leisten könne

und liefekh iS'jS, f. 4Q.W 10129 i5G8 Juni $0, Innsbruck. Dem Hans von Freising z>' Aichach. Erzherzogs Ferdinand Stcuereinbringer im Ober- und Unterinnthal, bezahlt die tirolische Kammer die ihr Namens seiner Gattin Elisabeth Löffler geliehenen 2000 Gulden zurück, welches Capital nach dem Tode :hres Vaters Gregor Löffler derselben z u r e / a ^ e ' sc '- Ferner z^klt die Kammer demselben noch ~5o Gulden, welche obge- nannter Elisabeth Löffler nach dem Tode ihrer Mutter Elisabeth Pranger aus den 6000

berichten an Erzherzog Ferdinand, es sei ihnen von dessen Kammerfourier Gi/g de Ro j* mit^etheilt worden, der Erzherzog habe dem Hofmaler }\'alhueter abermals eine grosse Arbeit aufgetragen und befohlen, demselben gegen Sn Gulden vorzustrecken. Sie hätten nun dem Hofmaler y) Gulden angewiesen, bäten aber, dass künftig solche Geldanweisungen vom Erzherzog wie ge bräuchlich durch Decrete an die Kammer gemacht würden. Sie hätten ferner vom Erzherzog ver nommen, dass die Bauten von ihm eingestellt seien

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Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 154 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
K. k. Siatilialttfrei-Archiv .in Innsbruck. CXLIX 1977 i5 3 4. Wetland Stefan Godls Witwe erhält von der landesfürstlichen Kammer auf Abschlag des Guthabens an Giesserlohn ihres verstorbenen Gatten 200 Gulden, und :pro werden ihr monatlich 20 Gulden bis ;\urganzen Begleichung der Schuld befahlt. Die erste Zahlung be ginnt am 13. April. Ferner erhält die Witwe Godls an ausstehendem Solde, Wart- und Dienstgeld ihres Mannes Händen des Stefan Pidermann und Heinrich Godi, als der Anweiser der Witwe

und Gerhaben der Kinder, 25 Gulden. raitbuch i5jj4, f. sj5. 1978 I5 3 4. Wolfgang Stumpf, Goldschmied, erhält von der landesfürstlichen Kammer für Verneuerung von acht Bolhenbüchsen, in welche er auch den adler, auch den schilt Österreich vnd Tirol geschnitten vnd geschmelzt, 2 3 Gulden 14 Kreuzer; ferner für neun neue Boten- büchsen 11 Gulden u5 Kreuzer, endlich für ein Trink geschirr mit Deckel1 Mark 7 Loth j '/^ Qiiintat schwer und als Geschenk des Königs an den Vogt Baden in der Schweif, Giig Tschudi

z u giessen. misniven au hof1535, f. 44. — gem. mhsivei: i5j5, f. 66. 1981 15$5 Mär$ 2 3 , Wien. König Ferdinand findet nach dem Vorschlage der Regierung z u Innsbruck für gut, dem Gregor Löffler die Bewilligung ^ur Reise in die Niederlande %u ver weigern. Von königlicher Majestät j 5 j 5, f. 40. 1983 i5 3 5 April i 3 , Wien. König Ferdinand schreibt an die Regierung Innsbruck, Bernhard Godi habe gebeten, ihn eine ge wisse prob seiner kunst des giessen* Volbringen %u lassen, ferner ihm, falls

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Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 256 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
K. I;. SUiUhaltci'ei-Arcliiv in Innsbruck. CXLI einer Schneckenstiege, die Visirung ^um grossen Thor der Kirche, ebenso die Visirung ~um Seitenthor gegen den Graben und dessen Herstellung von Ratenberger und weissem Trientcr Marmor; doch solle die Breite der Pforte statt 4' j.j Schuh 6 Schuh im Licht betragen. Er bewillige ferner, dass die Thür aus dem Kreuzgang oben an der selten in den chor und die Thür Sacristei von nierer zierlichait wegen auch von Marmor hergestellt würden, und solle

die Thür aus dem Kreu^~ gang im Licht 5 Werkschuh breit sein. Bezüglich der von der Regierung in Aussicht genommenen } durch die schräge Stellung des Gebäudes gebotenen Aende- rungen im Inneren wünscht der König nähere Einsicht und verlangt davon ein model, in grund gelegt, ferner ein Mass des in Innsbruck gebräuchlichen Werkschuhes ; endlich will er wissen die Anzahl der ^um Grabe Maxi milians gegossenen und noch ^u giessenden Bilder und wie brait die fitess in die vierung sein. 6'cutftäß von Huf i554

mit schweinzenden heften 3 Zwen prait tollich, der ain mit ainem weissen pai- nen heft, der ander mit ainem schwarzen heft, 2 Allerlai priiehsen und kurze weern oder tollich 40 Mordaxten 3 Ain versilberte gloggen 1 Suma aller stuck 222 Missiivn au Huf i554, f. 55 u. 54S. 7031 1SS4 Mär~ 7, Innsbruck. Die Regierung ^u Innsbruck gibt dem Andrea Cri velli bekannt, dass König Ferdinand I. sich entschlossen habe, die grosse Kirchenthür und die kleinere gegen den Stadtgraben, ferner die Thür %ur Sacristei

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Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 334 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
am to. September yo Gulden; ferner am 12. October Gili; Vün Flue und Samuel Sorg auf ihre Arbeit 20 Gulden, Heinrich Hess aber, welcher für ./5 Gulden 20 Kreu-er ain gössen pLld auszuberaicen und zu ver schneiden übernommen habe, jedoch mitten in der Ar beit in Folge des Ablebens seines Vaters nach Hause abberufen worden sei, nur noch 17 Gulden 40 Kreuzer ausbezahlt, während die andere Hälfte den anderen -»-t:i Gesellen, mit denen er wegen Uebernahme seiner noch ausständigen Arbeit ein Abkommen getroffen

und 6. December i5ó$ jedes mal sofort den Maler z 11 ^'c/i bescheiden lassen und ihm des Erzherzogs Befehl bekannt gegeben. Auch habe er demselben am December des Erzherzogs begnadung angezeigt und ihm mitgetheilt, dass von diesem 'Jage an sein jar wieder anfange. Das jüngst von Ferdinand gesendete Trühelchen sei fast zerbrochen und dem maier genau darinen auch zwei gemal ab; es sei ferner unter den angekommenen Gemälden eines durchlöchert und somit verdorben, worüber der Maler dem Dr. Andreas Mathioli

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Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 165 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
CLX K. b. Staithalterei-Archiv iu Innsbruck. von dem noch ungefähr 300 Gulden betragenden Bau- geìde 100 Gulden. Derselbe erhält ferner am 30. Mär; auf Abschlag seines Itau- guides So Gulden, am 3. April ganzer Bezahlung aes in seinem editi# nicht einbegriffenen Gesimses an der Hauptfront der Burg 7 Gulden, ant Juni auf Abschlag des Baugeldes ioo Gulden und am 31. Auguxt tu ganzer Bezahlung seines Baues am Saal und an der Faradeisstube So Gulden. — Haitbuck j S j8, f. 278. 2082 i5$8 Jänner

aber, welches bei 100 Centner wiegt, sollen 10 Falkonete ge gossen werden, iwj Alles %usatnmen 60 neue Feld- geschilt^e gebe. Zugleich berichten sie, dass im Zeughause %u Innsbruck ^wei lange Büchsen, genannt Schnurr- und Purrhindurch, auf Räder gefasst liegen, welche über 80 Centner schwer sind and eine Kugel von 66 Pfund schiessen, ferner 4 Scharf melden, auf Räder gefasst, jede iiberSo Centner schwer und bis 80 Pfund Eisen schiessend. Geschäft von Hof /S38, f. so . 2088 j53# Februar 16, Innsbruck. Die Regierung

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Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 608 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
in Mühlau nicht willfahrt werden könnte. Protokollbuch 1604, f. 5 i 6. 14569 1604 December 2 1 , Innsbruck. .Die Brüder Alexander Löfjler, fürstlich Basel'scher Rath, und Ferdinand Löffler, Münzmeister *u Hall, verkaufen für sich und ihre Mitverwandten ihre grosse Behausung, genannt Büchsenhausen, die Hofstatt, und das Erdpidenhaus, desgleichen Stallung, Stadel und Hol^schupfen sammt Frühgarten und Grasboden gegen den Berg, ferner die vor der genannten Behausung stehende gemauerte Werkstatt, Kohlenhütte

für das Büchsenhaus unterhandelt; dieselben hätten jedoch bedungen, dass die alte Löfflerin bis Galli darin wohnen dürfe, was man leicht z u g e ' pc ' n könne, da die Behausung viele und grosse Zimmer habe, daher für einen Bestandsmann oder Giesser noch Platz genug sei. Ferner hätten sie sich allerlei laimbwerch und wappen- mödl, wie man si auf die stuck pflegt zu machen, vor behalten, um sie ihrem Bruder und Schwager Hans Christoph Löffler, kaiserlichen Büchsengiesscr in Wien, geben. Bezüglich des Heinrich

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Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 200 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
, /■ S3. 050i i54i (Mai y). Philipp Layminger, genannt Löffler, Zeugverwalter Breisach, gibt der Regierung zu Innsbruck seine Be reitwilligkeit bekannt, statt seines Bruders nach Zengg Zu ziehen, um dort go bis too Centner Zeug zu Falconen und Doppelfalconeten zu vergiessen; doch verlangt er für sich, seine pvei Diener und die Pferde Reisegeld bis Lai bach und von da Reisegeld und Begleitung bis Zengg und z U) 'ück bis Innsbruck, ferner die Herstellung und Einrichtung der Werkstätte in Zengg und die Ver

habe, nach Gutdünken der Regierung eine Entschädigung geben. Ferner möge ihn dieselbe für die Reise entschädigen, welche er auf Befehl des obersten Feldzeugmeisters, Veit von Vellin gen, im Jahre i5$5 nach Feldkirch gemacht habe, um dort eine Werkstätte Jfi/m Giessen etlicher Geschütz* herzustellen. Das Giessen sei eingestellt worden und er sei wieder heimgereist. Die ganze Reise hin und zurück habe iq Tage in Anspruch genommen und er habe mit seinem Diener iq Gulden verzehri. Endlich bittet er um den ausständigen

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Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 211 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
niederzulassen und hier dem König vor anderen Fürsten und Herren z u dienen, ferner eine bestimmte Anzahl Geschütze giessen, und zwar zuerst 37 Stück, nämlich 12 Singerinnen und 25 Falconen schon ■werklich mit wappen, Schriften und anderer zierlichait auch nützlich, stark und guet, die im pulversack etwas dicker und sterker seien, dann die er seiner maj. am jüngsten gössen habe. Zum Guss werden ihm auf so Centner Kupfer 1 Centner Zinn fur den zuerst zu gestanden. Das Zinn solle Löffler kaufen und befahlen

seines Giesser- lohnes 5o Gulden. Raitbuch 1544, f. -gì. 0(570 iS44, Innsbruck. Jörg Seuseniiofer erhält am ig. Jänner von der tirolischen Kammer für den für König Ferdinand 1. ver fertigten leichten Feld kür ass eine Abschlagszahlung von 40 Gulden, den Rest von 23 Gulden cm 2t>. Alai; ferner am 29. März für die z n ' e ' ß ir die \wei Söhne Gran- velia s angefertigten Doppelkürasse und andere Stücke, für die er schon früher 220 Gulden empfangen habe, noch 21 Gulden 52 Kreuzer ausbezahlt. Raitbuch 044

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