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Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 300 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
, U 'ardein bei dem kaiserlichen Mundwerk in Joachimsthal, gefunden ^u haben. Derselbe sei Tiroler, von Stewing gebürtig; doch bitte sie den Kaiser, noch weitere Erkundigung einziehen Z u lassen, er \' m Miinz>neisteramt ge schickt, tauglich und qualifizirt sei. Sie schlage ferner vor, das Münzeisenschneiden dem Ursenthaler ganz ^zunehmen und damit seinen Sohn gegen eine Besoldung von jährlich 100 Gulden z' betrauen, dem allen Münzmeister aber eine Provision von jährlich •jùù Gulden z it geben

. Den Christoph Loch, Gold schmied, welcher i55i eine Expectanz auf dies Amt er halten habe, halte sie z' diesem grossen Münzwerk nicht für ausreichend tauglich und. geschickt. .\/i.v«JVJ/ an Hof, f. -{/<-> 7300 iSO'o Juli i5, Innsbruck. Die tirolische Kammer bezahlt dem Jörg Pöppele von Woriugeu den Fuhrlohn für die Bilder dem Choraltar der Stiftskirche, die er von Ulm hereingeführt habe, im Betrage vfm 55 Gulden 8 Kreuzern, ferner dem Ulrich Pöppele, Fuhrmann von Woriugen, welcher auf vier des Schreiners

von Mündlheim z ur Chortafel /m Stiftsbau gehörige Arbeit von Mündelheim nach Innsbruck geführt habe, 100 Gulden. Raitbuch i 56 o , f. -254. 7301 i5öo Juli 26, Innsbruck. Ruprecht Höller, Buchdrucker, welchem ailerlai goldstuck abzereissen und schneiden zu lassen bevol- hen 'worden, erhält von der tirolischen Kammer auf Rechnung € Gulden, ferner z nr Bezahlung des Gold- schmiedgesellen Hieronymus Spiegl ftir 1 12 stückl zu goldguldenform abzureissen 5 Gulden ^6' Kreuzer aus bezahlt. Raitbuch i56u,f 441

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1946
Kleine österreichische Geschichte.- (Reihe interessante Wissenschaft ; 1)
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Seite 191 von 396
Autor: Litschauer, Gottfried Franz / Gottfried Franz Litschauer
Ort: Wien
Verlag: Buchfolge der Lesergilde
Umfang: 400 S.. - Obelisk-Ausg.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Österreich ; z.Geschichte
Signatur: II A-37.037
Intern-ID: 550294
Die Baroekkunst Die wichtigsten Bauten Hildebränds: in Wien das Belvedere (der Sommerpalast des Prinzen Eugen), die Staatskanzlei auf dem Ballhaus platz und die Piaristenkirche, ferner das Stift Göttweig in der Wachau, das Salzburger Mirabell, das Schloß Halbthurn im nördlichen Burgen land. Die wichtigsten Bauten Fischers: Karlskirche, Nationalbibliothek, mit deren Kuppelsaal er den herrlichsten Bücherraum der Welt ge schaffen hat, Bauplan für das Schloß Schönbrunn, Winterpalais des Prinzen

Eugen (jetzt Finanzministerium) in der Himmelpfortgasse zu Wien, ferner Dreifaltigkeitskirche, Kollegienkirche und Ursulinenkirche m Salzburg. Den beiden großen Architekten gesellte sich als dritter der aus Tirol stammende Klosterbaumeister Prandtauer zu: der fürstliche Klosterpalast des Stiftes Melk in der Wachau, in seinem prachtvollen Barockbau das schönste österreichische Benediktinerstift, Stift St. Flo rian in Oberösterreich, Stift Herzogenburg an der Traisen, viele Sakral- und Profa n bauten

), der Tiroler Paul Troger und Martin Johann Schmidt, „der Kremser Schmidt'. Begabte Maler waren ferner der Italiener Martin Altomonte, der Steirer Cyriak Hackhofer und der Salzburger Johann Rottmayer. Das barocke Stadtbild, wie es sich in diesen Zeiten zu Wien, Salzburg, St, Pölten und anderwärts formte, ist eine für die österreichische Kunstgeschichte besonders kennzeichnende Er scheinung. Gewiß war das Barock vor allem eine höfisch-adelige Gesellschaftskultur. Aber Dorfkirchen, Kleinstadthäuser

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Bücher
Jahr:
1885
¬Die¬ Advocaten-Ordnung : vom 6. Juli 1868, sammt dem Disciplinarstatute, der Geschäftsordnung der niederösterreichischen Advocatenkammer, den Statuten des juridischen Doctoren-Collegiums und der damit verbundenen Witwen- und Waisensocietät und den den Advocatenstand betreffenden Stiftungen.- (Manzsche Separat-Ausgabe der österreichischen Gesetze ; 30)
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Seite 169 von 176
Autor: Niederösterreichische Advocatenkammer / hrsg. von der niederösterr. Advocatenkammer
Ort: Wien
Verlag: Manz
Umfang: 169 S.
Sprache: Deutsch
Signatur: I 100.868
Intern-ID: 351504
Der Umstand, daß Stiftungswerber oder deren Ange hörige bereits aus der obenerwähnten Bersorgungs-Societät oder sonst woher eine Pension oder Unterstiitzung genießen, an und für sich, soll die Betheilung ans dieser meiner Stif tung noch nicht allsschließen, wenn der Stiftungswerber un geachtet eines solchen Bezuges einer weiteren Unterstützung würdig und bedürftig erscheint. Das Curatorium, sowie die Administration dieser Stif tung, ferner die Verwahrung und ausschließliche uneingeschränkte

Advocatenkammer- Ausschuß in seinen diesfälligen Beschlüssen und Verfügungen vollkommen autonom vorzngehen berechtiget sein. In den ersten Jahren ihres Bestehens wird jedoch diese Stiftung mit den im §. 4 dieses Testamentes angeordneten Annuallegaten belastet sein, doch soll dieselbezu keinerlei Sicher stellung dieser Legate und zu keinerlei Erlag von Bedcckungs- capitalien gehalten sein. Der oben citirte §. 4 lautet: Ich verordne ferner folgende Legate, deren Berichtigung der im §, 6 dieses Testamentes

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