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Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 62 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
von Lichtenstein, es sei ihr ein kaiserlicher Befehl zugekommen, dem Eisenschneider Ulrich in der Miin^e z u Hall So Gul den für das Schneiden eines Eisens z 11 geben, welches Herzog Friedrich von Sachsen gehöre, ferner ein an derer Befehl, Seiner Majestät etliche goldene und sil berne mit diesem Eisen gemachte Pfennige senden. Da dies Seiner Majestät Sache sei, wolle sie darüber querst seine (des Paul von Lichtenstein) Meinung ver nehmen. Missiycu iSl2, f. 52. 106« i5i2 April 5, Trier. Kaiser Maximilian

ly. April geschrieben, der von Thoman Beheim, damals Verweser der Mün^e ^11 Hall, Seiner Majestät zugesendete gol dene Pfennig sei zu schmal und nit breit genug, auch die geschrift nit klar noch sichtbarlich. Ferner habe Seine Majestät der Raitkammer befohlen, den Thoman Beheim beauftragen, den goldenen Pfennig breiter und sichtbarlicher als den gesendeten und nun wieder retour folgenden Pfennig z lt schlagen und dem Beheim Gold da^it z u g e ^ en - Darauf werde Seiner Majestät mitgetheilt, dass

Ii., als aneli Seusenhofer selb* achtet. 20. Juni. Ferner: Der horren regenten yueibedunke», was kais. ml. seine person berürt, desgleichen herzog Karl», Inn; aber das ander nn P. v. Liechteiisiaiii musami der kamer giielhediinkeii giilanpen ze lassen. Fiat hern Pausen unzezaigci), was. ze machen ist. — Or. l'jp., Maximiliane XI. i'A. 1071 i5i2 Mai IQ, Pastan (Bastogne). Kaiser Maximilian verständigt die Raitkammer Innsbruck, er habe den goldenen Pfennigwelcher breiter gemacht we? m den sollte, seinem Rathe

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Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 282 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
so, wie sie angefangen, fortgesetzt und bis auf eine Lücke für das Thor geschlossen werden solle, dass ferner den Tritten der Kellerstiege nicht der Felsen sondern gute, ^1/ behauende Steine benüt^t und die Brunnenrohre nach Rath Sachverständiger gelegt werden sollten. Im Uebrigen anerkenne er seinen Fleiss und hoffe, dass er bis ^ur Zeit des Frostes noch das Mögliche vollbringen werde. L'otte., A. VII. 246. 7325 i55o October 0. Flans Polhamer, Maler ^u Innsbruck, schreibt an die Regierung daselbst

. Er habe ferner den leisen ~ur Kellertreppe brechen lassen und das Ge wölbe neben dem Keller %um Zergaden hergestellt. Die Mauer um das Lusthaus werde in pvei Wochen fertig werden. 4. Er habe bis auf diese Stunde mit go, 40 bis 5o stöckgrabern gearbeitet und ungefähr Stocke ausgegraben, ^u den Pel^ern Gruben machen lassen und 5b Hrunnenrohre gelebt, so dass er in einer Woche die Leitung bis zu der mauer vor der galleria bringen werde. Für das Wild habe er Fleu in den Thiergarten führen lassen. Zw)i Schlüsse

und ;p tm Krext^ als Hoch^itsgeschenU gegeben hätten, 117 Gulden -j4 Kreuzer: ferner am iS. Jän ner 1550' für ein silbernes vergoldetes Trinkgeschirr hn Gewichte von 0 Mark, welches von Kaiser Ferdinand 1. und dessen Töchtern als lì oc h^eitsge schenk für Georg Schürf ich Leonora von Heydorf bestimmt worden sei, in Gulden ; endlich für doppelte silberne vergoldete Trinkgeschirre im Gewichte von 5 Mark 14 Loth - Qm«- tel und für einen silbernen Hofbecher im Gewichte von 1 Mark 1-4 Loth 3 Qiiintel

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Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 154 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
K. k. Siatilialttfrei-Archiv .in Innsbruck. CXLIX 1977 i5 3 4. Wetland Stefan Godls Witwe erhält von der landesfürstlichen Kammer auf Abschlag des Guthabens an Giesserlohn ihres verstorbenen Gatten 200 Gulden, und :pro werden ihr monatlich 20 Gulden bis ;\urganzen Begleichung der Schuld befahlt. Die erste Zahlung be ginnt am 13. April. Ferner erhält die Witwe Godls an ausstehendem Solde, Wart- und Dienstgeld ihres Mannes Händen des Stefan Pidermann und Heinrich Godi, als der Anweiser der Witwe

und Gerhaben der Kinder, 25 Gulden. raitbuch i5jj4, f. sj5. 1978 I5 3 4. Wolfgang Stumpf, Goldschmied, erhält von der landesfürstlichen Kammer für Verneuerung von acht Bolhenbüchsen, in welche er auch den adler, auch den schilt Österreich vnd Tirol geschnitten vnd geschmelzt, 2 3 Gulden 14 Kreuzer; ferner für neun neue Boten- büchsen 11 Gulden u5 Kreuzer, endlich für ein Trink geschirr mit Deckel1 Mark 7 Loth j '/^ Qiiintat schwer und als Geschenk des Königs an den Vogt Baden in der Schweif, Giig Tschudi

z u giessen. misniven au hof1535, f. 44. — gem. mhsivei: i5j5, f. 66. 1981 15$5 Mär$ 2 3 , Wien. König Ferdinand findet nach dem Vorschlage der Regierung z u Innsbruck für gut, dem Gregor Löffler die Bewilligung ^ur Reise in die Niederlande %u ver weigern. Von königlicher Majestät j 5 j 5, f. 40. 1983 i5 3 5 April i 3 , Wien. König Ferdinand schreibt an die Regierung Innsbruck, Bernhard Godi habe gebeten, ihn eine ge wisse prob seiner kunst des giessen* Volbringen %u lassen, ferner ihm, falls

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Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 167 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
mit einem Berichte über die Kosten Seiner Majestät vorlegen können. Er sei bereit, die Visirungen und einen möglichst nieder gestellten Kostenvoranschlag %u machen und vorzulegen, er fürchte aber, es könnte dann die Ausführung Anderen übertragen und ihm die Arbeit entzogen werden, dessen er sich aber nicht versehe. Der Baumeister habe ihm ferner z u ver stehen gegeben, dass auf sein Ansuchen in Betreff des übrigen Glaswerks ihm nur die geschmelzten Gläser in den Bögen, die unteren Fenster

als Andere; die Regierung möge auch nicht glauben, dass er die Sache nicht ^ur vollen Zufriedenheit ausführen könne. Woit mich sollichsnit berüemen noch fürgeben, wann ich ime nit wesste vorzusten. Von aussen sichen folgende Ktin^IeibeachUisse : Der k. beuolch fürhanden zu »emen vnd in beysein Havdenreichs, Volands vnd pau- maisters dem beuelcii gemäs zu ordnen. Act. 'io. Augusti 38. Ferner: Ani 4. tua SciUembris anno 3c> ist vcrrcr beslossen, dass maister Urbati vnd inuiitcr Paulsen yedem ani cross venster zuver

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Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 82 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
des Hauskämmerers vernommen, dass sie auf seinen Befehl Meister Gilg habe nachstellen und ihn %u Augsburg gefangen nehmen lassen, ferner, dass derselbe am 22. Juni nach Innsbruck geführt worden sei. Darüber trage er ein gut Gefallen, doch sei seine Meinung und Befehl, ihn wieder auszu lassen, wenn er genug Bürgschaft leiste and sich mit den Bürgen verschreibe, Uber eine Meile Wegs von Innsbruck weg ohne Seiner Majestät Erlaubniss nicht -u kommen. Das, was er schulde, soll man ihn nach und nach abverdienen

. Geschäft von Hof i5i0,f. sjG. 1248 '-5/6* October 4, Augsburg. Kaiser Maximilian befehlt, den Meister Lienhart (Strassburger), Seidennater, ^1/ fragen, wie viel Perlen er über die erhaltenen noch $u dem Messgewand be- nöthige. Ferner sollen demselben 100 Gulden befahlt werden, damit er die Arbeit vollende. Geschäft von Hof iStO, f. 324. 1240 i5i6 November 24, Hagenau. Kaiser Maximilian beauftragt Ott von Achter dingen, seinen Rath und obersten Feld^eugmeister, dem Conrad Seusenhofer, da er noch immer

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Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 565 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
habe er eine theilweise Anweisung erhalten; doch seien ihm noch roo Gulden ausständig. Er habe ferner für seine in Er{her%ogs Ferdinand eigener Kammer verrichteten Arbeiten laut beiliegendem Verweiszettel 180 Gulden yo Kreuzer ver dient, mit welcher Post er vom Hofpfennigmeisteramte an die oberösterreichische Kammer gewiesen werde. Da er das Geld höchst nothwendig habe und z ur Be zahlung von Schulden, namentlich der aus zwang grosser noth von einem ehrlichen Manne geliehenen 100 Gul den brauche, bitte

sie der gegebenen Ordnung nachkommen. Von F. D. iSgo ,f. 417. 14170 i5go September 2. Erzherzog Ferdinand befiehlt der oberösterreichi schen Kammer, den Wolfgang Paller in Augsburg, welcher ihm einen künstlichen Maienkrug von Silber, g Mark und 18 Loth schwer, überlassen habe, z>< be zahlen, und z war fö r j e de Mark 5o Gulden. Ferner sollten dem Paller die 100 Gulden ersetzt werden, welche derselbe auf die Sendung des Antiquars Dr. Adolf Occon nach Innsbruck verausgabt habe. Cone., A. VII. 14171 i5g0

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Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 150 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
K. k. Statthalterci-Arcliiv in Innsbruck. einem verständigen Goldschmied von daselbst am 2g. Oc tober in Mühlau bei Meister Stefan Godi z u erscheinen und in Gegenwart des Baumeisters Jörg Köldrer ein von Stefan Godi abermals gegossenes Bild z u wägen und probiren, doch sollten sie zuvor untersuchen, ob der Kern überall entfernt und ob das Bild werklich ge macht vnd bereit sei. Was es nun wäge, an der prob haltej ferner wie sich das Bild z u den früher von Godi gegossenen Bildern verhalle

. Railbuch 1533, f. jij 4. 1941 December 20, Innsbruck. Jörg Köldrer, Tischler, erhält für die eichene Truhe, darein der jung herzog von Sachsen gelegt v/orden } 1 Gulden, und für das Badestübchen, welches er für die königliche Familie gemacht hat, 9 Gulden von der landes fürstlichen Kammer. Kailbach 1533, f. <j8, jqo. 1942 '%;■ Stefan Godi, Bildgiesser, erhält von der landes fürstlichen Kammer an seinem Sold, Wart- und Dienst geld laut seiner Quittungen vom 3. Juni und iß. December 45 Gulden, ferner

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