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Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 25 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
darf er niemand Anderem als Seiner Majestät etwas arbeiten und die nöthigen Plattner- und Polier gesellen nur mit Wissen des Hauskämmerers aufnehmen. Er soll sich auch beßeissen, die Werkstätte mit guten, geschickten und Jleissigen Knechten z u versehen, wie er das Alles gelobt und geschworen hat. Dafür soll er jedes Jahr i5o Gulden und ein Hofkleid und für jeden Planner- und Polierknecht, so viele er deren bedürfen würde, wöchentlich 1 Gulden rheinisch erhalten. Bs sollen ihm ferner

und das nöthige Pergament beigestellt werde. Seine Majestät habe ferner dem Hans Ried, da dieser, wie er anzeige, das Buch der Hitze wegen nicht füglich z u Bozen schreiben könne, erlaubt, während der Zeit, als er das Buch schreibe, den Zoll durch einen Andern ver sehen z^ lassen. Geschäft von fltf i5u4,f. iu6. 735 f5o4 April 18. Der Zeugwart i>i Lindau erhalt den Auftrag, Meister Ludyvig, Helmpartenschmied Lindau, für etliche nach Vertrag in Seiner Majestät Zeughaus ge lieferte Arbeiten bezahlen. Embielen

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Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 12 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
gemahl pildnus und paide tafeln inen zuzebringen. iiekennentuch 14t ,<V. f. .Vi*. 5S7 1 4\)& Mai ■>€, Remlingen. König Maximilian bestimmt Meister Jorg, Haus Seelos und Ofenhauser z li geschworner. Giessern und für jeden derselben einen Zeugschützen. Jeder ge- schworne Giesser soll mit seinem Zeugschützen Ou Gul den rheinisch erhalten. Dek&inenbuch f- ~6- 588 149& Mai uO', Reutlingen. König Maximilian verordnet, dem Zeugnieister, seinem Bruder, seinem Schreiber, seinem Meisterknecht, ferner

dem Kugelschmied Hall, seinem Weib, seinem Bruder, auch Meister Jörgen -« Hölting, Meister Cas par, Meisler Selos, Meister Hansen Erb, Meister Con rad Schaur Ehrenkleider, eines im Werthe von 6 Gul den, ferner Meister Peters (Laiminger) vier Kindern jedem ein Kleid im Werthe von $ Gitlaen rheinisch z u geben. Uekennenbitch 14$$, f. So. '-39 1498 Mai 2O, Reutlingen. König Maximilian bestimmt in seiner Instruction für die Hauskammer den Sold des Zeugmeisters für die Verwaltung des Zeughauses mit -200 Gulden rhei

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Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 330 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
, würde die Arbeit mit den vorhandenen Kräften wohl drei Jahre in Anspruch nehmen. VV'tii- die Kosten belrejj'e, so habe Uschal ~\var auch einen Aus-ug, den sie, mit ß bezeich net, übersende, gemacht ; sie glaube aber, dass die Aus gaben grösser sein würden, als sie Uschal veranschlage. i-li/Ä diesem Ausluge werde der Kaiser entnehmen, dass die beiden Abel als Abschlagszahlung van der Hofkanuner in Wien und von der tir-olischen Kammer bereits Gulden 4O Kreuzer erhalten hätten, ferner, dass auf das Brechen

des Marmors und den Transport desselben bisher 1408 Gulden i5Kreuzer verausgabt worden seien. dem Ausluge des Uschal gehe weiter hervor, dass die übrigen sibenzehen Historien, so noch gemacht werden sollen, ferner das %um Grabe ausserhalb der grossen pilder noch nothwendige, auf 100 Centner ver anschlagte Metall, der Giesserlohn, dann der schwarte Marmor, der aus Italien gebracht werden solle, endlich die Aufstellung des Grabmals selbst wenigstens 10.080 Gulden kosten würden, wornach unter derVorausset

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