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Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 428 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
K. k. Slattila]tcrei-Arciiiv in Innsbruck. CXIII Collegiums %itm Bewohnen auszubauen und die Kosten aus der tirolischen Kammer befahlen. Ferner habe der Werk- und Baumeister Hans Luchese vor etlichen Tagen ihnen Monatsrechnunqen im Betrage von iGoo Gul den yUr Bezahlung übergeben. Endlich verde am Schlosse Vollenberg und an anderen Orten weiter gebaut und liefen täglich mehr Kosten auf. Sie miissten nun dem Erz herzog erklären. dass die Kammer ganz immollici: wei tere Zahlungen leisten könne

und liefekh iS'jS, f. 4Q.W 10129 i5G8 Juni $0, Innsbruck. Dem Hans von Freising z>' Aichach. Erzherzogs Ferdinand Stcuereinbringer im Ober- und Unterinnthal, bezahlt die tirolische Kammer die ihr Namens seiner Gattin Elisabeth Löffler geliehenen 2000 Gulden zurück, welches Capital nach dem Tode :hres Vaters Gregor Löffler derselben z u r e / a ^ e ' sc '- Ferner z^klt die Kammer demselben noch ~5o Gulden, welche obge- nannter Elisabeth Löffler nach dem Tode ihrer Mutter Elisabeth Pranger aus den 6000

berichten an Erzherzog Ferdinand, es sei ihnen von dessen Kammerfourier Gi/g de Ro j* mit^etheilt worden, der Erzherzog habe dem Hofmaler }\'alhueter abermals eine grosse Arbeit aufgetragen und befohlen, demselben gegen Sn Gulden vorzustrecken. Sie hätten nun dem Hofmaler y) Gulden angewiesen, bäten aber, dass künftig solche Geldanweisungen vom Erzherzog wie ge bräuchlich durch Decrete an die Kammer gemacht würden. Sie hätten ferner vom Erzherzog ver nommen, dass die Bauten von ihm eingestellt seien

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Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 618 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
(mit der leeren Tasche) in der Pfarrkirche Wüten gesetzte Tafel und die Mittheilung des Priors von Willen, dass von einer Stiftung daselbst nichts bekannt sei, be fiehlt Er^her^og Maximilian, dass der Hof bauschreiber mit einem guten Maler sich nach Wilten verfüge und dass er mit rat und wissen des prälaten oder priors gemelte lierzogs Fridrichs tafel, wann sie zuvor sauber erneuert, an sein altes ort setzen solle. Er befiehlt ferner, den vom Prior vorgelegten Plan Abände rungen und Verschönerungen

Rathssold bewilligten400 Gulden. Ferner bewillige er dem Guillimann %um Beweise seines gnä digsten Wohlwollens eine goldene Kette im Werthe von 200 Gulden als Ehrengeschenk. Er habe nämlich Guilli mann von Freiburg kommen lassen, damit er in den Archiven und sonstigen Orten alles z' seinem instituto Gehörige und Dienliche einsehe, und derselbe wolle sich nun wieder nach Freiburg ad opus inchoatum begeben. Geschäft von Hof i G oq , f. 227. — Conc. in Kammersachen 160g. f. 5o$.

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Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 608 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
in Mühlau nicht willfahrt werden könnte. Protokollbuch 1604, f. 5 i 6. 14569 1604 December 2 1 , Innsbruck. .Die Brüder Alexander Löfjler, fürstlich Basel'scher Rath, und Ferdinand Löffler, Münzmeister *u Hall, verkaufen für sich und ihre Mitverwandten ihre grosse Behausung, genannt Büchsenhausen, die Hofstatt, und das Erdpidenhaus, desgleichen Stallung, Stadel und Hol^schupfen sammt Frühgarten und Grasboden gegen den Berg, ferner die vor der genannten Behausung stehende gemauerte Werkstatt, Kohlenhütte

für das Büchsenhaus unterhandelt; dieselben hätten jedoch bedungen, dass die alte Löfflerin bis Galli darin wohnen dürfe, was man leicht z u g e ' pc ' n könne, da die Behausung viele und grosse Zimmer habe, daher für einen Bestandsmann oder Giesser noch Platz genug sei. Ferner hätten sie sich allerlei laimbwerch und wappen- mödl, wie man si auf die stuck pflegt zu machen, vor behalten, um sie ihrem Bruder und Schwager Hans Christoph Löffler, kaiserlichen Büchsengiesscr in Wien, geben. Bezüglich des Heinrich

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1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 454 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
i5j2 Februar, Innsbruck. Die beiden Wirthe am Lueg und in Gries er haltenfür das Ueberfi'thren des grossen weissen Marmor- stilckes Kaisers Maximilian II. Brunnen von Lueg 6is Innsbruck 100 Gulden, die Gehilfen bei dieser Ar beit rS Gulden 52 Kreuzer ausbezahlt. Ferner erhält der Aufgeber z u Matrei für das Aufgeben von go Fudern Marmor, ebenfalls für die Lustbrunnen und für das Grabmal Kaisers Ferdinand I. bestimmt, 4 Gulden, endlich zwei Er~knappeu von Sterling, welche z ur Be sichtigung

und künstliche sein würde; aber.die Forderung van 1000 Kronen oder 1600 Gulden komme ihr doch z u hoch vor, abgesehen von den vier Fudern Wein und den sechzehn Fudern Holz, die der Professor verlange. Or., A. VII. 10373 j5-2 März 7, Innsbruck. Erzherzog Ferdinand befiehlt der tirolischen Kam mer, den NicolausLeutker, Goldschmied in Augsburg, für das Silbergeschirr, das er von demselben jüngst in Wien um 22Q Gulden gekauft habe, ferner den Anton, Plattner, von dem er zwei Kürasse um den Preis von 300 Thalern

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Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 153 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
pot- schaften ain ansehen habe. Dann solle der Saal mit einem Ilachen, zwifachen, welischcn dach und dieses mit Kupfer oder zierlich gefärbten Scharschindeln ge deckt werden, ferner soll nach ihrer Meinung auch die Paradeisstube bis auf 18 Schuh erhöht werden, damit sie dem saal mit der proportion der weite vnd hohe correspondire. Sie sende nun Seiner Majestät eine mit A bezeichnete Visirung des Saals in seiner Gestalt vor der Brunst, eine mit B bezeichnete Visirung desselben, wie erjet

^t mit Fenstern und Ausladungen gebaut wer den soll, ferner eine mit C bezeichnete Visirung der Fenster für den Fall, dass der Saal niederer erbaut werden sollte, endlich eine mit D bezeicimetc Visirung der Oberböden des Saales und der Stube. Der ganze Bau werde ungefähr i5.ooo Gulden kosten, welches Baugeld jedoch nicht von der Kammer ^u Innsbruck, sondern von anderen Orten her bestritten werden miisste. Schliesslich hält die Regierung für nothwendig, dass Seine Majestät Zwei oder mehrere Werkmeister

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1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 622 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
, für den er geeignet sein könnte, empfohlen seht zu lassen. Or., A. VII. 14725 1611 Mai30, Innsbruck. Erzherzog Maximilian schreibt an Franz Guilli mann, dieser vtöge ihm zuerst die Kosten bekanntgeben, welche der Druck seines österreichischen Werkes ver ursachen würde; dann werde er sich darüber in Gnaden entschliessen. Er habe ferner nichts dagegen, dass in Freiburg eine namhafte Buchdruckerei durch ihn er richtet und dieselbe mit und neben der Universität archiducalis genannt werde. Ausgegangene Kammcrsaclien

der oberösterrei chischen Kammer, er habe dem Franz Guillimann zum Drucke des ersten Theiles der österreichischen Ge schichte 5oo Gulden bewilligt; die Kammer solle sie dem Guillimann alsbald erfolgen lassen, ihn auch be züglich des ausständigen Soldes zufriedenstellen, da mit er desto besser das namhafte Werk vollbringen möge. Ferner habe die Kammer demnächst dem Ama nuensis des Guillimann, David, für dessen Dienste im Schreiben, Reissen und Malen So Gulden z u bezahlen. Ausgegangene Kammersachen 161/, f. 461

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Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 621 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
handschriftlichen und gedruckten Bücher aus der Bibliothek, ferner etliche Bildnisse und alte Münzen aus der Kunstkammer nach ordentlich verfasstem Verzeichnisse erfolgen \u lassen, wie dies schon früher geschehen sei. Ausgegangene Kammersachen i6i>,f. 64. — A. VII. — P. A., Nr. stg. 14712 1611 Februar 16, Innsbruck. Er^her^og Maximilian erinnert die oberösterrei chische Kammer daran, dass Lucas Kilian, Kupfer stecher in Augsburg, etliche österreichische Contrefaits ZU einer Historie, welche Franz Guillimann

verfasse, in Kupfer gestochen und durch den entwichenen Alber tinischen Factor dafür Bezahlung erhalten habe. Falls noch mehr solche Stiche durch Kilian gemacht werden sollten, möge die Kammer für die weitere Bezahlung wie früher sorgen. Da ferner Guillimann sich wieder nach Freiburg begebe, habe sie für ihn und seinen Diener Kostgeld und Reisekosten z u bestreiten. Geschäft von Hof 1611, f. 36. 14713 tßn Februar 22, Innsbruck. Die oberösterreichische Kammer bezahlt dem Hi- storiographen Franz

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Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 466 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
Anton Ort das von ihm verfertigte und von Er^her^og Ferdinand dem Franz von Greifensee z u seiner Hochzeit ge schenkte silberne vergoldete Trinkgeschirr zu befahlen. Embicten und Bufelch i5ys, f. 5Si. 10498 December 22, Innsbruck. Er^her^og Ferdinand befiehlt der tirolischen Kam mer, dem Karl Freiherrn t Vels z u seiner im Jänner auf Schloss Gandeggstattfindenden Hochzeit ein silbernes vergoldetes Trinkgeschirr im Werthe von 70 Gulden ^if- Zustellen, ferner aus gleichem Anlasse ein solches Trink

, Raitbuch i5-3.f i56. 10506 i5/3, Innsbruck. Georg Seusenhofer, Erzherzogs Ferdinand Wap pen- und Harnischmeister, erhält i5j$ an Sold und Dienstgeld 110 Gulden, Hans Luchese, Hofbaumeister, 2-i5 Gulden ausbezahlt. Raitbuch j5?3, f. 220. 10507 iSjy, Innsbruck. Ruprecht Höller, gewesener Buchdrucker, erhalt von der tirolischen Kammer zu ganzer Bezahlung seines Soldes und Dienstgeldes bis 14. April als dem Tage seines Dienstaustrittes i5 Gulden und den halbjährigen Haus- im Betrage von 5 Gulden, ferner

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Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 628 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
und ob er derselben bedürfe. Ferner solle Windegg ein Gutachten erstatten, in welcher Weise der Witwe und den Kindern Guillimann's geholfen werden könnte. Cene. in Kammersachen 1614, f. jg5. 14/97 1614 April go, Innsbruck. Der oberösterreichische Kammermeister ver zeichnet, was auf Befehl Erzherzogs Maximilian in das Hofgiesswerk zu Händen des Gicssers Heinrich Reinhart von 1C06 bis iGog an Metall verabfolgt wor den sei, nämlich 1C06 1 CS Pfund Zinn und 14 Centner Kupfer, 1C0S 44 Centner Kupfer und iffotf 5 Centner

den zwei Töchtern Guillimann's alsbald auszuzahlen. Ferner solle sie auch Co Gulden für die aus Guillimann's Nachlass gekauften Bücher bezahlen. Gr., Geschäft von Hof 1614,/. 6r)3. 14803 1614 Juli gl, Innsbruck. Erzherzog Maximilian schreibt an Dr. Paul Wind egg, er möge von den aus dem Nachlasse Guillimann's um Co Gulden gekauften Büchern die z' r Fortsetzung der Historie ihm nothwendigen gebrauchen, die 4C in Kupfer gestochenen österreichischen Bildnisse aber mit sicherer Gelegenheit ihm schicken und, da ihm die k

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Bücher
Jahr:
1889
Vollständige Sammlung der dermalen in Tirol und Vorarlberg zu Recht bestehenden Sanitätsgesetze und Verordnungen : ein Hand- und Hilfsbuch besonders für die politischen und Gemeindebehörden und das im Dienste derselben stehende Sanitätspersonale, sowie für die Candidaten der Physicatsprüfung ; dann auch für die nicht öffentlich angestellten Aerzte und Wundärzte, für die Apotheker und Pharmaceuten, die Thierärzte und Verwaltungen der öffentlichen und privaten Krankenanstalten des Kronlandes u.s.w.
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Seite 212 von 446
Autor: Schranz, Julius [Bearb.] / auf Grund amtl. Quellen bearb von Julius Schranz
Ort: Wien
Verlag: Perles
Umfang: XII, 433 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol ; s.Gesundheitswesen ; s.Recht ; z.Geschichte 1889
Signatur: II 107.537
Intern-ID: 203183
in Graz erzeugten haar- särbenden Lbromatigua parisi en, ebenso auch laut Erlaß vom selben Tage, Z. 1382, den Verkauf des von der ständigen Medicinal-Commission im Mini sterium als gesundheitsschädlich bezeichneten Haarfärbemittels des Parsumeurs und Wundarztes Franz Schmid in Innsbruck nicht zu gestatten. Ferner wurde verboten gemäß 363. Statt O u Umi-ErlaK mm 27» April 1877} Nr. 5707 das von deni Wiener Friseur Otto Franz in Handel gebrachte Haarfärbemittel „Puritas . Doch wurde gemäß 364

. Statthatterei-Verordnung vom 29. Juli 1887} Nr. 9562 der Verkauf des genannten Präparates, soweit dasselbe bleifrei hergestellt ist, wieder gestattet. Ferner wurde gemäß 363. Statthatterei-Veror-nung vom 16. Mär? 1879, Nr. 4724 Löbl's sogenanntes vegetabilisches Pflauzenextract, als ein stark bleihaltiges Haarfärbemittel mit dem Verkaufsverbote belegt. Ebenso und aus demselben Grunde wurde gemäß 366. Stätthaiterei-Vcrordnuny vom 5. Jänner 1881} Nr. 21104 die „Aqua, antipoliaca dell’ Arduità“ in Roveredo

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