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Bücher
Kategorie:
Technik, Mathematik, Statistik
Jahr:
1904
¬Die¬ Mendelbahn
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Seite 6 von 26
Autor: Meltzer, Oskar / von Oskar Meltzer
Ort: Wien
Verlag: Waldheim
Umfang: S. [229] - 254 : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Österreichische Wochenschrift für den öffentlichen Baudienst ; 10,13. - Xerokopie
Schlagwort: g.Mendelbahn
Signatur: III 79.090
Intern-ID: 252200
MotOrbctriebs-Konstruktiori selten mehr zu Wasserlast anlagen raten, und faßt die Vorteile des Motor-Systemes im Folgenden zusammen: „Leichteres Wagengewicht, leichteres Einhalten; gleichmäßiger Fahrgeschwindigkeit, Möglichkeit »der - Änderung der, Fahrtrichtung während der Fahrt, -, Wegfall von' Zahnstailgen und! Zahnradbremsen, größere Freiheit in der Dimensionierung und Kon-' struktion der Regulierbremsen, - ferner Ermöglichung größerer Fahr geschwindigkeit, die Ausführung Bteiler Bahnen,-', leichteres

und des halb dauerhafteres Kabel, welches kleinere Kurvenradien gestattet. Größero Freiheit in der Trassierung wird ferner durch den Weg fall der Zahnstange erreicht, indem olino solche'weniger Bücksicht auf Dammsetzungen und Gloisewanderung zu nehmen iBt.' Bei Gleich-; stromanlagen mit Akkumulatoren ' läßt sichwie ! bei der Pelorin—! Schatzalp —Doldorbahn, die bei starker Belastung des sinkenden wie des steigenden Wagens entstehende überschüssige Kraft für Ladung des Akkumulators Vorworten

, und so der Nutzeffekt der Anlage er heblich erhöhen. ' ' '' - ; Dor Betrieb mittelst Motor liat gegenüber demjenigen mit Wasserlast Nachteile meist untergeordneter Natur: „Maschinen und Wagen können nicht von gleicher Hand bedient werden, wes halb elf Vermehrung des Bahnpersonales nötig ist-, dazu kommen die Gefahr von Blitzbeschädigungen, des Gleitens auf den Umleit- rollun namentlich zur Winterszeit , ' ferner : die Gefahr bei nicht rechtzeitigem Ahstollen des Motors boim Einfahren : in die 'Station odor boi

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Bücher
Kategorie:
Technik, Mathematik, Statistik
Jahr:
1901
Beitrag zur Geschichte der Baue des Berggerichtes an der Etsch : (1472 - 1659)
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Seite 3 von 10
Autor: Wolfstrigl-Wolfskron, Max ¬von¬ / von Max Reichsritter von Wolfskron
Ort: Wien
Verlag: [k.A.]
Umfang: S. [1] - 10
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Oesterreichische Zeitschrift für Berg- und Hüttenwesen ;49;
Schlagwort: g.Burggrafenamt <Landschaft>;s.Bergbau;z.Geschichte 1472-1659
Signatur: III A-641
Intern-ID: 161918
vor äugen' hatten, wurde beschlossen, der Kaiser Bergrichter möge am 8. Februar 1525 alle Gewerken und Gesellschaften, die dort bauen, versammeln, alle ihre Beschwerden, betreffs der Schichten, Zahlung, Belehnung 11. s. w. anhören, alles schriftlich aufnehmen und darnach die Ordnung aufsetzen. Ferner sollte die Kommission die Gruben befahren und besich tigen. Wegen Erhaltung guter Mannszucht solle man sich mit den Geriehtsherren einigen, „damit er dem perekhrichter auch seinem Verweser gueten ruggen

halte'. Ferner sollen sie Statthalter, Hof und Regenten be richten, „wie vnd mit wem solch vnnser perckhgrieht vnnd besonders Terlan versehen sollen werden?' Die betreffende Bergordnung von Terlan wurde Innsbrack den 25. Juni 1525 erlassen. 31 ) Aus einem Decrete, Innsbruck den 18. Februar 1526, an einen gewissen Michel Sehreyr erfahren wir, dass der neu ernannte Bergrichter von Nals und Terlan Wilpold Wo lauf hieß; es wurde auch am 5. Mai des selben Jahres den Sigmund und Jacob von Nieder- thor

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Bücher
Kategorie:
Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater
Jahr:
1890
II. Tiroler und Vorarlberger Nationalfest am 29. November 1890 : Festblatt ; literarische Beiträge zum Besten der Ueberschwemmten
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Seite 6 von 16
Autor: Tiroler und Vorarlberger Nationalfest <2, 1890, Wien>Povinelli, Adolf Heinrich [Red.] ; Verein der Tiroler und Vorarlberger <Wien> / [hrsg. vom Verein der Tiroler und Vorarlberger in Wien. Red. von Adolf H. Povinelli]
Ort: Wien
Verlag: Wallishausser
Umfang: 16 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur<br />Kuk, Wladimir: War Donay der Verräther Andreas Hofer's? / Wladimir Kuk. - 1890 - In: II. Tiroler und Vorarlberger Nationalfest am 29. November 1890 ; S. 9 - 10. - Sign.: III 65.651
Schlagwort: g.Tiroler ; g.Wien ; z.Geschichte 1890
Signatur: III 65.651
Intern-ID: 247022
und ein kleiner Rnabe zeigte mir nach einem Berge hinauf mit den Worten! Dort oben sei ein „Vieh', Er sah Gespenster. Der Zufall wollte es ferner, daß des anderen Tages nach besagtem Ereignisse der k. k. Bezirksrichter Herr Dr. Pfaundler mit Gemahlin desselben Weges über den Gebirgspaß „Gerach' von Beza» in's Walserthal ans Besuch kam und daher gleich unmittelbar an Grt und Stelle ämtlich zu interveniren und den „Thatbestand des Vogels' und der Umstände durch „Autopsie' aufzunehmen in der Lage

genannt, sein Gpfer in seinen Horst getragen uud dort ihm ohne Erbarmen zunächst die Augen aushackte, um ihn? dauu Bauch und Brnst zu zer fleischen. Eine, wirksame Gegenwehr von Seite des Rindes ist wohl ausgeschlossen, wenn auch anzunehmen ist, daß es nicht ganz ohne Rampf abgegangen sein wird; denn auch ciu Aind, noch so klein, wehrt sich um sein Leben. Es ist ferner anzu nehmen, daß diese Tödtung des Rindes gar bald vor sich ging, uud es daher keineswegs lauge zu leiden hatte, weil diese Thiers

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Bücher
Kategorie:
Sport, Spiel
Jahr:
1889
Madonna di Campiglio, Arco, Riva und Garda-See : mit Touren in die Brenta-Dolomiten und in die Presanella-Adamello-Gruppe. - (Touristen-Führer ; 25)
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Seite 17 von 187
Autor: Meurer, Julius / von Julius Meurer. Mit Beitr. über Geologie, Flora, Fauna und Klima von Max Kuntze
Ort: Wien
Verlag: Verl. des Österr. Touristen-Club
Umfang: VIII, 160 S. : Ill., Kt. + Faltkt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Riva del Garda <Region> ; s.Wandern ; f.Führer ; <br />g.Arco <Region> ; s.Wandern ; f.Führer ; <br />g.Madonna di Campiglio <Region> ; s.Wandern ; f.Führer
Signatur: I 131.623
Intern-ID: 69173
: II a li li li o f - lì e s t a u r a t i o ii f All' I s o 1 a n u o v a,. unweit' vom Bahnhofe, Rebecehino und Wagner, beide in der Stadt, alle db'se drei Bierwirthschaften mit Gärten, ferner Frasconi. Ausserdem in den Gasthäusern. Weinschank: Gar bari u. a. in. KnffeeMhmr : E n r o p a ; S p e c c hi: N o n e s ; P o rt a K o v a. Trient ist die Hauptstadt. Süd-Tirols mit 20.000 Einwohnern, es ist die iiiteste und war einstmals die be deutendste und wohlhabendste Stadt Tirols, sie ist zudem eine der reizendsten Gebirgsstädte. Trient

ist mit elektrischer Beleuchtung 1 versehen. Die Stadt birgt hochinteressante Monumentalbauten, darunter ganz besonders der schone alte Dom, das Castello del buon Consìglio, jetzt Kaserne, auf der Ostseite an der Piazza d'Armi, die Stadt dominirend, situirt, vormals Sitz der Fürstbischöfe, ferner verschie dene Marmor-Pal iste (Zambelli, Tabarelli, Sardagna il a, m.), der alte Thurm Torre di Piazza nächst dem Domo Meto! prächtige Rundschau. Der Wangathurm an der Etsch. Der Augustusthurm im Castello' de] buon

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Bücher
Kategorie:
Sprachwissenschaft
Jahr:
1855
¬Johann Andreas Schmeller's¬ sogenanntes Cimbrisches Wörterbuch : das ist Deutsches Idiotikon der VII. und XIII. Comuni in den venetianischen Alpen
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Seite 95 von 216
Autor: Schmeller, Johann Andreas ; Bergmann, Joseph [Hrsg.] / mit Einleitung und Zusätzen hrsg. von Joseph Bergmann
Ort: Wien
Verlag: Kaiserl. Königl. Hof- und Staatsdr.
Umfang: S. [60] - 274
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Zimbrisch ; f.Wörterbuch <mehrsprachig>
Signatur: II 100.637
Intern-ID: 87621
seihst ernster und sclrwerer Gedanken leicht. Seine Carmina erschienen zu Padua 1796 in 8™; seine Lusus poetici 1812 in 8 V0 und eine Ode Francisco I. Austriae Imperatori Longobardiae et Venetiarum Regi. Patavii in Folio, ohne Jahrzahl (1816) in 13 alcäischen Strophen. Er übersetzte mit ungeteiltem BeifallePinelar’s Siegesgesänge ins Lateinische, 3 Bände in 4 f0 . ferner tlie man of Alexander Pope, dann Jakob Tbomson’s und Thomas Gray’s auserlesene Gedichte aus dem Englischen, mit einigen eigenen

1 ® II. von Preussen auf die Wiederherstellung der Akademie zu Berlin (vgl. Schmeller’s Abhandlung S. 580), dichtete ferner in dieser Mundart eine Terzine auf das Doctorat seines Landsmannes Dr. Giacomo Sortoli, eine Cantate auf eine Hochzeit und zAvei Ghesang auf Seine kaiserliche Hoheit den durchlauchtigsten Herrn Erzherzog Job an n, als derselbe am 30. Juni 1804 diese Berge besuchte. Beide sind in des Grafen Kaspar von Sterni)erg Reise (s.S. 119), p. 164 — 166 abgedruckt aus den: Componimenti poetici

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