in einem kultivierten Lande _ spurlos verschwindet, wenigstens solange er noch Angehörige, Freunde oder.Feinde besitzt, die an seinem Ver bleiben Interesse ha ben." „Hm, hm, „unmög lich" ist ein großes Wort", warf ich ein. „Es mag schwer sein, zu verschwinden, ohne die geringste Spur zu hin terlassen, aber unmög lich ist es sicher nicht." „Nenne mir ein Bei spiel", rief er aus. „Das kann ich dir geben." „Ich weiß wohl, wo ran du denkst", sagte er, „es ist der Fall vom ver gangenen Herbst." „Richtig", stimmte
ich än, „und du kannst nicht leugnen, daß Baron Malino so spurlos ver schwunden ist, als hätte ihn das Meer ver schlungen, was vielleicht nicht ganz unwahrschein lich ist." „Unsinn! Ja, ich ivußte wohl, daß du die sen Fall anführen wür gst. Das war wirklich eine sonderbare Ge- Kömg Christian X. von Dänemark mit seiner familie. Wir haben bereits in Nr. 22 in Wort und Bild des reuen dänischen Königs Vermögen hinterlassen. Maria war damals achtzehn Jahre alt und lebte in einen: Schweizer Pensionat, wohin sie als Kind