vor dem gegnerischere Tor. Aus einem Eckbüll er zielt Dr. Franz e I in durch schönes Einköpfen das sechste Tor. Es folgen noch einige Arrgriffe von beiden Seiten, die das Er gebnis aber nicht mehr ändern können und Innsbruck verläßt als überlegener Sieger den Platz. Die Sportabteilung spielte in nachstehender Aufstellung: Deckung: Holzknecht, Dr. Stettner, Weber; Sturm: Pfister, Cjhelka, Dietrich, Dr. Fmnzolin, Aster. Kistermann im Tor war mit wie inrmer, doch sollte er auch schwächere Mann schaften ernst nehmen
und C i h e l k a haben ihre vorjährige Form noch im- rner nicht erreicht, lieber Dietrich, der zum erstenmal ein gestellt war, läßt sich mxh kein endgültiges Urteil fällen; Ver anlagung ist unzweifelhaft vorhanden imd es ist auch zu er- ^vartcn, Latz er sich bei arifopferndem Spiel und fleißigem Lauf- training sehr gut und bald in die Mannsäsast emfügen wird. Dr. Franzelin amd Aster waven die stärkere Seite der Stürmerreihe: besonders ersterer zeigte, leider nur zertwerse, bestechendes Spiel. In der Landshuter Mannschaft