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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 18 von 20
Datum: 31.12.1937
Umfang: 20
dann zu meiner Schwester in die Schweiz aus Besuch und nahm Erich mit. Erich Dietrich war in vollem Umfange geständig. Er habe immer Ar'beit gehabt und von seinem Lohne von wö chentlich 35 8 immer 20 bis« 2)5 S der Mutter gegeben. Dann sei er arbeitslos geworden. Ms chm sein Onkel Praxmarer sagte, daß er bestohlen worden sei, habe er sich „zur Scha- densguttnachung" herbeigelassen. Run wurde die Frau Dietrich vernommen Mit Rücksicht auf ihren Zustand —sie tonnte sich kaum aus den Füßen halten

Diebstahlsteilnahme. — Vors.: Sie wußten doch von der diebischen Herkunst des Geldes; hat Sie das nicht 'bedrückt? Angekl. (frech): Hätte ich vielleicht meinen Vater an- zeigen sollen? — Vors.: Zumindest nicht das Geld anneh men. — Angekl. (achselzuckend): Na ja, das hätte ich tun können. Die beiden anderen Angeklagten — Paula Dietrich und Rudolf Köll — gäben zu, teils Kleider, teils Geld erhalten zu haben; nur will Köll von der Herkunft des Geldes nichts gewußt haben. Die Plädoyers Staatsanwalt Dr. Huber verwies

aus die Geständ nisse aller Angeklagten mit Ausnahme der Frau, die heute alles abzuschwächen versuchte. Als erschwerend komme in Betracht, daß ein Unschuldiger in Hast gekommen sei. RA. Dr. Ie sch e na gg sah die Ursache der Tat seiner Mandanten Dietrich und Praxmarer in der großen Not und in der günstigen Gelegenheit zum Ausüben des Diebstahls. RA. Dr. C a s p a r verlangte bedingte Verurteilung des Erich Dietrich, der ja eigentlich zum Diebstahl aus dem Ver stecke seines Vaters durch seinen Onkel verleitet

worden sei. RA. Dr. Peßler gab seiner Freude Ausdruck, daß es gelungen sei, die wahren Täter des Einbruches zu erwischen und so die Ehre eines verdienten Beamten und tapferen Kaiserjägeroffiziers wieder herzustellen. In Vertretung des Landesreisebüro verlangte er 9473 8 Ersatz. Das Urteil ! Der Schöffensenat fällte folgendes Urteil: Emil Dietrch drei Jahre und Joses Praxmarer 18 Monate schweren Ker kers, verschärft mit einem harten Lager vierteljährlich; HAr mine Dietrich sieben Monate Kerker

; Marianne Linden- thaler zwei Monate, Erich Dietrich sechs Monate, Paula Dietrich einen Monat und Köll Rudolf zwei Monate stren gen Arrests, alle vier bedingt aus drei Jahre. Dietrich und Praxmarer hüben dem Reisebüro zur ungeteilten Hand 9423 8 zu ersetzen; ebenso müssen Erich Dietrch an das Büro 60 8 und Köll 220 RM. zahlen. Mit den Mehr ansprüchen wurde das Landesreisebüro auf den Zivilrechts weg verwiesen. Aus VaxoMex® Der Voranschlag der Stadtgemeinde Bregenz Bregenz, 30. Dezember. Mittwoch abends

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Lienzer Nachrichten
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Seite 6 von 8
Datum: 20.06.1919
Umfang: 8
der Leute große Augen und neidischen Herzen. Aus meinem Stande heraus werde ich mit GotteS Gnade nicht geraten." Vater Georg hatte fernen Meister gefunden und hob von Stund an seinen Schwiegersohn bis über die Wolken. Die Mutter Agnes aber saß beim al ten Mütterchen und ließ sich von ihr erzählen, was der Dietrich doch für ein guter Junge sei und wie er ihr so treu beigestanden. Eines nur konnte sie nicht begreifen: wie er so reich geworden sei und sie mm in diesem großen Hause wohnen müsse

, j Ihre Hauptfreude aber war, daß die Margrcth den Dietrich so lieb habe und ihm so treu geblie ben sei die langen Jahre her, und nun auch noch so viel Geduld habe mit der alten Schwieger mutter. Was ein tüchtiger Mensch viele Menschen gl.ick- lich machen kann! Moralische Hasensüße machen ! Kummer und Verdruß. Tags nach der Ankunft ! längen die guten Leute sämtlich in die Kirche, denn 1 daß der Kampf in München noch schwerer war, als die letzten schwere Kämpfe in Berlin. Als Grund dafür wird angenommen

, ist in die Hände der Entente- — —— — "S5555 der Dietrich ließ eine Dankmesse lesen für so viel Glück und Segen. Drei Monate später wurde auf dem Poppelhose eine glänzende Hochzeit gefeiert, wobei viel ge weint wurde, aber nur aus lauter Glückseligkeit. Statt überflüssigen Spektakels erhielten die Armen em reichliches Mahl und weinten dann allerdings, daß dre Margrets) von dannen ging, auch aus Schmerz. Schwere Wagen führten das Heiratsgut Margrethens nach Wollheim; Vater und Mutter begleiteten die jungen

Ehclente in die Heimat und richteten dort ein neues Fest an, woran sämtliche Weber Dietrichs teilnahrncn, wozu das ganze Dorf, herzulief und das der alte Magister Kandcr ansührte. Der sprang an dem Tage wie ein Jüng ling umher; man Hütte fast meinen sollen, der Spitz habe ihn gebissen. Nur die reichen Kaufleute fehl ten — waren zufällig auch nicht geladen. Der Dietrich hatte sich dessen geschämt, weil er nicht mit ihnen zu reden verstand. Am. dritten Tage darauf schnurrten in der We- berci

, kostenfreie Probehefte zu verlangen. Bestellungen nimmt jeSe Buchhandlung entgegen. 2652 67 lich ausgesehen. In dem Magazin arbeitete Diet rich selber und führte strenge Aufsicht. Die Bücher hielt die Margreth mit in Ordnung, denn sie ver stand das Schreiben und Rechnen aus dem Grund und gings in der Haushaltung nach dem Schnür chen. Die Margreth war eben eine tüchtige Haus fran, und das hatte der Dietrich mit ein paar ge sunden Herzaugen herausgeschaut. Im Sonnenschein an der Tür sitzt ein altes

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Neueste Zeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 17.02.1931
Umfang: 6
Dietrich Aus Graz kommt die Nachricht, daß im dortigen Lan deskrankenhause der politische Schriftleiter des „Vorarlber ger Tagblattes" Georg Dietrich nach einer Operation gestorben ist. Dietrich war im Jahre 1891 als Sohn eines Fleisch hauers in Hötting geboren worden. Er widmete sich nach dem Realschulstudium in Innsbruck und Rovereto und nach der Ablegung der Matura dem journalistischen Be rufe. Er trat zunächst in die Redaktion der „Jn n s- „Darf ich fragen, Herr Oberst, ob Sie damals der Familie

verschollen is', waren ein paar Briefe für ihn gekommen. Weil keine Absender d'rauf waren, hat Leutnant Hasenauer die Briefe aufmachen lassen. Dann Hab' ich sie in einen b r u ck e r Nachrichten" ein. Den Krieg machte er in den Reihen des Infanterieregimentes Nr. 49 an der Front mit. Im Jahre 1921 übernahm er die politische Schriftleitung des „Vorarlberger Tagblattes". Bald nach seiner Uebernedlung nach Bregenz wurde Dietrich von den Grotzdeutschen Vorarlbergs in die Reichsparteileitung der Großdeutschen

Volkspartei ent sandt. Während einer Periode gehörte er auch dem Bre genzer Gemeinderat an. Im Sommer des vorigen Jahres suchte Dietrich über Weisung der Aerzte im Sanatorium Grimmenstein Hei lung von einem tückischen Lungenleiden. Vor wenigen Tagen mußte er sich, wie schon erwähnt, in Graz einer Operation unterziehen, die jedoch das Ende nicht auf halten konnte. Georg Dietrich hinterlätzt eine Witwe so wie eine zwölfjährige Tochter und einen zwei Jahre alten Sohn. phantastischer Garten. Faschingsfest

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Alpenland
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Seite 3 von 4
Datum: 21.02.1931
Umfang: 4
werde. Die W i t- w e n v e r s o r g u n g ist bei den Angestellten der niederen Dienstllasien ganz außerordentlich gering. Auch hier müßte an eine Reform geschritten werden. Der Redner gibt der Hoff nung Ausdruck, daß die Wünsche der Pensionisten Berücksich tigung finden werden. Georg Dietrich t. Am Sonntag, den 15. Februar ist der politische Schriftleiter des „Vorarlberger Tagblatt" im Landeskrankenhaus in Graz gestorben. Schriftleiter Dietrich befand sich seit dem letzten Sommer in einer Lungenheilstätte in Grimmenstein und ist nun einer neuerlich notwendig

gewordenen Operation erlegen. Georg Dietrich ist am 22. Juni 1891 zu Hötting bei Innsbruck als Sohn eines Postangestellten geboren. Seine Mittelschulstudien begann er an der Innsbrucker Realschule und legte dann an der Realschule zu Rofreit (Rovereto) die Reife prüfung ab. Von seinen Angehörigen zum Studium der Medi zin bestimmt, folgte er doch seinem inneren Drange, Journalist zu werden und machte seine journalistischen Lehrjahre bei den „Innsbrucker Nachrichten" durch. Im Welttriege wurde Diet rich

mehrfach ausgezeichnet und machte die meisten größeren Kampfhandlungen in der vordersten Front mit. Nach dem Kriege trat Dietrich in der neugegründeten politischen Zeitung „Alpenland", das damals als Tageszeitung erschien, als politischer Schriftleiter ein. Damit war sein größter Wunsch in Ersiillung gegangen, auf politisch-schriftstellerischem Gebiete selbständig arbeiten zu können. Seine hervorragende journa listische Begabung und sein politischer Weitblick kam während dieser Zeit zu besonderer

Entfaltung. Er erwarb sich rasch die Hochschätzung seiner Kollegen und einen großen Freundeskreis in Innsbruck. Neben der Tätigkeit für unser Blatt widmete sich Diettich schon damals der politischen Arbeit innerhalb der G r o ß d e u t s ch e n V o l k s p a r t e i und gewann auch in den führenden Kreisen der Partei bald großen Einfluß. Im Sommer 1921 schied Dietrich aus der Schriftleitung unseres Blattes, um die politische Schriftleitung des „Vorarl berger Tagblattes" der angesehenen nationalen

und freiheitlichen Zeitung in Bregenz, zu übernehmen. Auch in Vorarlberg spielte Diettich im politischen Leben eine große Rolle und war stän diges Mitglied der großdeutschen Reichsparteileitung. Er wor ein ausgezeichneter Redner, der an der günstigen Weiterent wicklung der Großdeutschen Volkspartei in Vorarlberg einen großen Anteil hatte. Der Verstorbene hinterläßt die Witwe, eine 12jährige Toch ter und einen zweijährigen Sohn. Alle, die Georg Dietrich gekannt haben, seine aufrechte Gesinnung, seine nimmermüde

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 8 von 12
Datum: 29.03.1938
Umfang: 12
Obergruppenführer Lutze Oberprästdent der Provinz Han nover und 1934 belohnte der Führer seine Treue und sei nen unermüdlichen Kampf in der SA. durch seine Ernen nung zum Stabschef der SA. Als solcher hatte Viktor Lutze in den vergangenen Jahren eine gewaltige Arbeit hinsichtlich der Durchorganisierung, der körperlichen und politischen Erziehung der SA. zu leisten, die heute als große Armee politischer Soldaten ebenso wie früher eine Säule der Be wegung ist. Reichspressechef Ir. Dietrich Das Gesicht der neuen

deutschen Presse, der national sozialistischen Volkspresse, wurde entscheidend bestimmt durch die Arbeit des Reichspressechefs Dr. Dietrich, der be reits bei den aufreibenden Wahlkämpfen vor der Macht übernahme im Reich die Parteipresse zu einer der schärf sten Waffen des Führers, in seinem Kampf um die Frei heit Deutschlands gemacht hat. Otto Dietrich, der aus dem Ruhrgebiet stammt, rückte bereits als Siebzehnjähriger bei Kriegsbeginn au die West front. wo er bis Kriegsende kämpfte und zum Offizier

be fördert wurde. Nach Frieden?f?lluß studierte er an verschie denen deutschen Universitäten Philosophie und Staats- wistenschaft und wurde mit Auszeichnung promoviert. Dok tor Dietrich wandte sich bald der Proste zu und arbeitete als Schriftleiter großer deutscher Zeitungen. 1931 berief ihn der Führer als Reichspressechef der NSDZVP. in die Reichs leitung. Seitdem ist Dr. Dietrich einer der engsten Mit: arbeiter und ständiger Begleiter des Führers aus seiner Reisen geworden. Dr. Dietrich wurde

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 4 von 4
Datum: 28.02.1950
Umfang: 4
Seite 4 Nr. 49 Volkszeit tmg Dienstag» 28. Februar lM Me bereits kurz berichtet, siegte beim ersten Skifliegen in Bischosshofen überraschend der vorjährige deutsche Meister Brutscher vor Deugg, Gehring, Bradl und den Tirolern Willi Gantschnig und Rudi Dietrich. Bischofshosen, das 6000 Menschen fühlende Städtchen, erlebte am Sonntag nicht nur eine erstrangige skispormche Großveranstaltung, sondern auch durch Len Besuch von 25,000 Menschen eine wahre Menscheninvaston. Schon der Anmarsch

schraubte dann die Weite aus 92; dann lam der Innsbrucker Rudi Dietrich und riesiger Beifall setzte ein, als der Lautsprecher 94 Meter verkün dete. Weiler stellte 91 Meter hin, Bradl markierte einen Neunziger, dann aber erreicht Brutscher mit 99 Meter die grötzte Weite. In den Konkurrenzdurchgängen wurden die Sturmböen noch stärker, doch gelang es Dietrich mit 85 Meter vorerst die grötzte Weite zu fielen. Alles war nun aus die beiden Favoriten Bradl und Weiler gespannt. Zuerst war Weiler an der Reihe

, doch erwischte der Obers- dorfer nicht recht den Satz, ruderte mehrmals und stürzte. Für Bradl schien nun der Weg zum Sieg frei zu feiu. Doch auch er verpatzte den Absprung und mutzte mit 87 Meter zufrieden sein. Auch Gantschnig erreichte diese Wette. Nach waghalsiger Luftfahrt setzte der beste Italiener De Lorenzt bei 83 auf. Dengg landete bet 84, Behring erzielte dann 89 und Brutscher sogar 90 Meter. Im zwei ten Durchgang lam Gantschnig aus 85, Dietrich aui 82, Bradl auf 85 und Brutscher

war es dann, der mit 93 Meter den Sieg sür sich stcherstellte, obwohl sein Lands mann Dengg mit 94 Metern den weitesten Sprung stehen konnte. Im Weitendurchgang ein Hunderter von Bradl Die zehn Besten der Konkurrenz wurden öann zu einem Weitendurchgang zugelassen, wo Bradl mit 100 Me ter die grötzte Weite erzielen konnte. Dietrich wurde mit 91 Metern Zweiter, Gantschnig mit 89 Metern Vierter. Die Bedeutung dieser Grotzveranstaltuug wurde auch von den führenden Salzburger Behörden erkannt und diese durch die Anwesenheit

wird. Unsere Tiroler, die vom Präsidenten des Askü, Dun desrat Klein begleitet worden waren, haben sich in diesem Klassenseld ausgezeichnet geschlagen. Besonders der Sankt Iohanner Willi Gantschnig und der dem WSV Innsbruck angehörende Rudi Dietrich wurden mit Sonderapplaus bedacht. Aber auch alle übrigen Tiroler Vertreter wie Steiuegger, Pepeuuig und Ruepp stachen immer wieder aus dem Feld hervor und fielen besonders durch ihre aus gezeichnete Haltung aus. (Schweiz) und Claude Penz (Frankreich), beide

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 16.02.1953
Umfang: 6
hinter einander den Meistertitel vor Rudi Dietrich, der mit 69,5 und 72,5 Meter, „Bubi“ weiten mäßig um einen halben Meter übertraf. Der Juniorentitel fiel an den jungen überaus ta lentierten Salzburger Jockl, der erst vor drei Jahren mit dem Springen begonnen hatte und der sehr deutlich Bradlschule verriet. Die Konkurrenz stand völlig im Schatten des vor fünf Wochen durchgeführten inter nationalen Berg-Isel-Springens. Umsäumten damals 20.000 Zuschauer den Berg-Isel-Bak- ken, waren zu der gestrigen

über seinen Sieg aufkommen, ent täuschte er im ersten Durchgang. Just ab Bradl in die Anlaufspur gestiegen war, setzte ein Windstoß ein. Bradl kam zwar gut weg, mußte aber zweimal seine Skier korrigieren. Für seine 68,5 Meter erhielt der Exweltmei ster die Note 107,7, was beim Publikum ziem lichen Unwillen auslöste, da sowohl Piank als auch Dietrich, die im ersten Durchgang die beiden schönsten Sprünge standen, schlechter bewertet wurden, obwohl Dietrich den Salzburger mit 69,5 Meter auch weiter., mäßig

übertroffen hatte. Im zweiten Durchgang war „Bubi" wieder der alte. Mit ungeheurer Energie stürzte er sich in die Anlaufspur, setzte gewaltig ab und flog ruhig wie auf einem Luftkissen ge bettet auf 73 Meter, eine Weite, an die nur Dietrich mit 72,5 Meter herankam. Der Staats meister 1953 war ermittelt. Eine Ueberraschung war die Glanzleistung von Rudi Dietrich, der mit einem phantasti schen Doppelsatz und einer sehr ruhigen Luft fahrt aufwartete und Bradl bald gefährlich geworden wäre. Piank wies

. Von den Nachwuchsspringem fielen der Semme- ringer Wenninger, Hruschka und Lichten- egger durch gute Haltung besonders auf. Ergebnisse: 1. Sepp Bradl (Salzburg) 88-, 73, 220; 2. Rudi Dietrich (Tirol) 69.5, 72,' 213,7; 3. Albin Piank (Salzburg) 65,5, 7Ö, 211,1; 4. Sigi Kostner (Kärnten) 66,5 71, 209,8; 5. Walter Steinegger (Tirol) 65. 69,5, 206.9; 6. Ferdl Kerber (Tirol) 67, 66,5. 200,2; 7. Er win Steinegger (Tirol) 66, 67. 190.8; 6. Alois Moser (Kärnten) 61, 63.5, 190,5; 9. Hubert Neuper (Steiermark) 64,5, 67. 190,4

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Außferner Zeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 05.07.1919
Umfang: 8
(Sozialdemokrat), Stellvertre ter Dr. Schmidt (Deutschsreiheitlich), Schriftführer Dr. Luchner, Senn, Niederegger. Lauggus, Bauhofer, Weinig, Abram (Sozialdemokrat), Ersatzmann Foltin. Ernährungs- und Wirtschaftsausschuß: Obmann G e b h a r t, Stellvertreter Dillersberger Weutschfreiheitlich), Schriftführer Hödl, Schermer, Hell, Hofinger, Häßler, Filzer (Sozialdemokrat), Mayer- hofser (Sozialdemokrat). Gewerbeausschuß: Obmann Henggi, Stellvertreter Dietrich (Wirtschaftspartei), Lechner, Dillersberger

(Deutschfreiheitlich), Lackner (Sozialde mokrat). Ausschuß für soziale Fürsorge: Obmann Holzhammer (Sozialdemokrat), Stellvertreter Mo der, Loreck, Webhofer, Joses Lechner, Kleißl, Henggi, Dietrich (Wirtschaftspartei), Ertl (Sozialdemokrat), Land- und forstwirtschaftlicher Aus schuß: Obmann Bauhof er, Stellvertreter Scher mer, Schriftführer Gebhart, zweite Schriftführerin Frau Wageneüer (Sozialdemokratin), Thaler, Lauggus. Anton Lechner. Lob (Deutschsreiheitlich), Filzer (Sozial demokrat). Bauausschuß: Obmann

Dr. Schmidt (Deutsch freiheitlich), Stellvertreter Dr. Peer, Schriftführer Senn, Gratz, Filzer (Sozialdemokrat).- Bei diesen Ausschußwahlen ist beachtenswert, daß der Bertreter der Wirtschaftspartei Dietrich von der Tiroler Volkspartei in die Ausschüsse gewählt wurde, um ihn Gelegenheit zu geben, sich an den eigentlichen Arbeiten des Landtages beteiligen zu können. Dietrich darf nämlich unserer Partei nicht beitreten, sogar ihr nicht als Hospitant angehören. Bezüglich des Abg. Abram wurde von der sozial

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Schwazer Bezirksanzeiger
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Seite 2 von 8
Datum: 05.07.1919
Umfang: 8
(Sozialdemokrat), Stellvertre ter Dr. Schmidt (Deutschsreiheitlich), Schriftführer Dr. Luchner, Senn, Niederegger, Lauggus, Bauhofer, Weinig. Slbram (Sozialdemokrat), Ersatzmann Foltin. Ernährungs- und Wirtschaftsausschuß: Obmann G e b h a r t, Stellvertreter Dillersberger (Leutfchfreiheitlich), Schriftführer Hödl, Schermer, Hell, ^Hofinger, Hsßler, Filzer (Sozialdemokrat), Mayer- hoffer (Sozialdemokrat). Gewerbeausschuß: Obmann H e n g g i, Stellvertreter Dietrich (Wirtschaftsparter), Lechner, DiMrsberger

(Deutschsreiheitlich), Lackner (Sozialde mokrat). Ausschuß für sozi ale Fürso r ge: Obmann Holzhammer (Tsziäldemokrat), Stellvertreter Ma- der, Loreck. Webhofer, Igsef Lechner, Kleißl, Henggi, Dietrich (Wirtschaftspartei), Ertl (Sozialdemokrat), Land- und forstwirtschaftlicher Aus- schuß: Obmann Bauhoser, Stellvertreter Scher mer, Schriftführer Gebhart, zweite Schriftführerin Frau Wageneder (Sozialdemokratin), Thaler, Lauggus, Anton Lechner, Lob (Deutschsreiheitlich), Filzer (Sozial demokrat). * Bauausfchnß

: Obmann Dr. Schmidt (Deutsch- freiheitlich). Stellvertreter Dr. Beer, Schriftführer Senn, Gratz, Filzer (Sozialdemokrat). Bei diesen Ausschußwahlen ist beachtenswert, doch der Vertreter der Wirtschaftsparter Dietrich von der Tiroler Bolkspartei in die Ausschüsse getvähst wurde, um ihn Gelegenheit zu geben, sich an den eigentlichen Arbeiten des Landtages beteiligen zu können. Dietrich darf nämlich unserer Partei nicht beitreten, sogar ihr nicht als Hospitant angehören. Bezüglich des Abg. Abram wurde

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Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 5 von 16
Datum: 18.11.1922
Umfang: 16
. Lauterach. Volksversammlung. Am 12. ds. tagte hier eine Versammlung der soizaldemokratischen Partei mit der Tagesordnung: „Der Genfer Knech tungsvertrag und die Republik." Als Referent er schien Nationalrat Hermann. Die Versammlung war sehr gut besucht. Ganz eigentümlich war es, daß zu dieser Versammlung der ganze Generalstab der Großdeuischen von Bregenz ausgeboten wurde, unter Führung des Dr. Schmid und Schriftleiter Dietrich, die paar Deutschnationalen und Christ lichsozialen von Lauterach

in der Versammlung er schienen. Ein eigenartiges Bild, wenn man die Stellung dieser zwei Parteien von früher her kennt. Nationalrat Hermann entwickelte in seinem andert- halbstündigen Referate ein klares Bild über die Genfer Protokolle und den Sanierungsplan. Seine Ausführungen ließen an Deutlichkeit nichts übrig und wurden durch Beifall oft unterbrochen. Dar auf meldete sich Herr Dietrich vom „Vorarlberger Tagblatt" zum Wort. Seine Ausführungen sollten eine Verteidigung der großdeutschen Politik dar stellen

, in Wirklichkeit aber eine Einschläferung der Versammlungsteilnehmer zur Folge hatte, da er mit seiner nichtssagenden Kritik die Redefreiheit fünf Viertel Stunden in Anspruch nahm, um auf diese Weise die markanten Ausführungen des Ge nossen Hermann abzuschwächen versuchte. Doch weit gefehlt. Dietrich hatte in seinen Ausführungen so manches Bemerkenswerte für uns verzapft; so nahm er bei der Frage des Abbaues ganz besonders die Hofrüte in Schutz und es hatte wirklich den An schein, als ob die großdeutfche

. Es war für die Versammlungsteilnehmer ein Bild des Ergötzens, als sie sahen, wie an: Schlüsse der Versamm lung Schriftleiter Dietrich und Dr. Schmid am Referententisch erschienen, Hermann die Hand drückten und Worte der Entschuldigung hatten. So meinte Dr. Schmid, „man müsse halt vieles tun, was gegen die eigene Ueberzeugung geht, wenn es Parteibeschluß ist". Wir laden die Großdeutschen ein, wieder in unseren Versammlungen zu erschei nen, denn noch ein solcher Sieg, und die Großdeut schen sind gewesen. So ist die Stimmung

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 30.01.1950
Umfang: 6
7-Uoicc fyafecfottye- fai de** Askd-BüHdesedämädeeukaften 1950 Heil lantschner und Trude SCöhle, Alpine freister — Rudi Dietrich, Sieger im Spezialsprunglauf Der Wettergott hatte diesmal mit den al- p,n«,l Läufern kein Einsehen. Leichtes Schnee treiben und Nebel lag über dem Gasteinertal „nd war keine gute Voraussetzung für den zweiten und entscheidenden Teil der Alpinen Kombination. Der Torlauf wurde entlang des Skiliftes von der Mittelstation herunter durch den Eisenbahnviadukt

und in der Allgemeinen Klaffe pik Salzburg 1 überlegen vor der Mannschaft «es OeSV Salzburg. Rudi Dietrich Spezialsprunglaufsieger Am Nachmittag wurde der Spezialsprung- Ef ausgetragen, den der Tiroler Rudi Dietrich für sich zu einem Triumph gestalten kttnte. Nicht weniger als 65 Springer, der «alzjburg^r Eder und zahlreiche bayrische ^pitzenspringer mit Franz Eder an der Spitze, stellten sich zur Konkurrenz. Nachdem der Salz- 5"*ger Außerleitner durch Verletzung verbin- •W war. am Sprunglauf teilzunehmen, ruhten

die Hoffnungen der Salzburger auf Gregor Höll, Walter Reinhart und Plank. Doch auch dies mal sollte es anders kommen. Rudi Dietrich befand sich in einer überragen den Form und sicherte sich mit zwei herrlichen gestandene» Sprüngen von 58 und 80 Metern überlegen den Titel eines Askömeisters im Spezialsprunglauf. Er ließ damit uicht nur die derzeit besten Salzburger und anderen österreichischen Spitzenspringer, sondern auch die gute bayrische Klaffe hinter sich. Ausgezeichnet hielten sich auch Schirmer Her

: 1. Dietrich Rudi, Tirol, 58.5, 60.5 Meter, Rote 238.4; 2. Eder Hans, Salzburg, 54, 57.5, Note 228.2; 3. Eder Franz, Bayern, 54, 54, Note 226; 4. Höll Gregor, 53, 54.5, Note 223.8; 5. Grömmer Franz, Salzburg, 54, 55.5, Note 222; 6. Schirmer Hermann, Tirol, 52, 54, Note 215.9; 7. Plank Albin, Salzburg, 60.5, 50.5, Note 214; 8. Schifferer, Bayern. 53.5, 52.5, Note 218.7; 9. Schindler, Bayern, 52, 54, Note 212.9; 10. Wolf Meinrad. «Salzburg, 51.5, 53. Note 212.8. Tiroler Langläufertriumph in Garmisch Garmisch

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Der Arbeiter
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Seite 10 von 12
Datum: 02.12.1931
Umfang: 12
Wirklichkeit geworden. Um halb 4 Uhr nach mittags fand die feierliche kirchliche und außerkirchliche Ein weihung des neuen Heimes statt. Unter Assistenz aller Geist lichen von Dornbirn-Markt nahm der eigentliche Gründer und Erbauer dieses Hauses, Herr Dekan Dietrich, die Weihe vor. Daran schloß sich eine recht nett verlaufene, familiäre Feier, bei der die verschiedenen weiblichen Vereine, jeder nach seiner Art etwas beitrug, um auch seiner Freude über das gelungene Werk Ausdruck zu verleihen

, und da durch auch den so notwendigen Gemeinschaftssinn für ein solches Haus zu dokumentieren. Nach einem Eröffnungs marsch, gegeben von der Mädchensonntagsmusik, einem neu einstudierten entsprechenden Liede der Gesangssektion der marianischen Jungsrauenkongregation, zweier sinnreicher, mit viel Verständnis auf den Anlaß so ganz zugeschnittener Prologe hielt der H. H. Dekan Al. Dietrich eine längere Ansprache, in der er den Zweck des neuen Heimes richtig beleuchtete und einen kurzen Ueberblick über den geschicht lichen Werdegang

auf den ursprünglichen Plan zurückgegriffen werden kann. Insbesondere verdient der Baumeister Albrich Dank und Anerkennung, er machte der im letzten Moment erfolgten Abänderung keinerlei Schwierigkeiten, hat sich geradezu nobel benommen. Auch Herr Architekt Ledermüller verdient Dank und Aner kennung für seine fast endlose Geduld, die er mit dem Bau komitee: Herrn Dekan Dietrich (Baumeister), H. Treitner (Architekt) und H. Sek. Dür (Polier nach seinen eigenen Worten) gehabt hat. Nicht Irreführung war es. daß der Bau

des Heimes allezeit bleiben! Nach einem kleinen Einakter „Wege der hl. Elisabeth", ge geben von Mitgliedern des Arbeiterinnenvereines, ergriff noch Herr Sekr. Dür das Wort. In launigen und viel Hei terkeit auslösenden Worten schilderte er die intensive und vorzüglich sich ergänzenden Arbeit des Baukomitees. Den Löwenanteil müsse man neidlos dem H. H. Dekan Dietrich überlassen, es sei das meiste das Ergebnis seines sorgen vollen Arbeitens und Nachdenkens und er verdiene heute die aufrichtige Gratulation

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 7 von 8
Datum: 21.08.1946
Umfang: 8
den im Bette sitzenden Dimand und warfen ihn die Stiege hin unter. Er habe noch verhindern können, daß man den Greis in den Sillkanal warf. In der Villa Bauer im Saggen war die „Arbeit" bereits getan; ' den im Bett liegenden, stark blutenden Mann ließen sie ohne jede Hilfeleistung. Vorher ging Haupt mit Dietrich zu einem Höttinger Schlosser meister, um sich Nachschlüssel zum Tür off neu zu holen. Am Appell in der Bürgerstraße habe er nicht teigenommen, denn derselbe sei bereits

vor über gewesen. Schließlich gab Haupt zu, den -Kaufmann Brüll geschlagen zu haben. V Dietrich behauptet wohl mitgegangen zu sein, aber niemanden angegriffen zu haben; er hätte vielmehr überall vermittelt. Er sei nur we gen seiner Arbeitslosigkeit und in Sorge Nette Fernsprechleittrag ins Walsertal Vor kurzem wurde die Inbetriebsetzung , einer neuen Fernsprechleitungsstraße vorge- nommen, die von Mittelberg im Kleinen i.Walsertal nach Schoppernau im Bregenzer wald führt und dort in das Vorarlberger Fernsprechnetz mündet

P. T. T., Oberstleutnant M a g n a c, der Div.-P. T. T.-Kommandant M o n t a v i d, ferner der Stellvertreter des Präsidenten der Post- und Telegraphendirek tion, Dipl.-Ing. Bauhofer, sowie der Pro- nm seine Familie zut SA und später zur Partei gegangen. Auf die Frage des Vorsitzenden, warum er die Ausführung des Befehles nicht verweigert hätte und überhaupt mitgegangen sei» meinte Dietrich, daß er sonst ins KZ gekommen wäre. Das wollt er mit Rücksicht auf seine Familie ver hindern. Aus demselben Grunde

ihre Teilnahme an den Miß handlungen nicht vollständig erwiesen, weshalb sie Freispruch bezw. geringe Strafen beantragen. Abends wurde der Schuldspruh verkündet. Das Urteil lautete: Anton Haupt sechs Jahre, Richard Dietrich und Alfred Gne setti je drei Jahre schweren Kerkers. jektant und Bauleiter, Dipl.-Ing. N e u h a u- ser mit Herren des zuständigen Telegra phenbauamtes und eine Reihe anderer fran zösischer und österreichischer Persönlich keiten eingefunden. Die schlichte, aber ein drucksvolle

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Datum: 08.10.1951
Umfang: 6
, Sandt- ner zu Dietrich, Dietrich zu Sandtner, Sanditner zu Hauser und das Tor war fertig. Ein Sport klubangriff sah so aus: Hauser zu Fritsch, zu Flöckinger oder zu einem der Flügel und schon hatten die B «ganzer wieder den Ball. Wer wun dert sich da noch, daß die Innsbrucker mit flie genden Fahnen ins Lager dier Gäste wechselten und sie für ihre herrlichen Aktionen mit Beifall bedachten 7 Am Anfang ging es ja noch, Aber bald merkte man: Hinter dem schon von vornherein bekannt schwachen Sturm

bis auf den etwas schußunentschlos senen Neuling Dietrich auf Linksaußen, das Aus lagenstück. Oder wer war vielleicht nicht von dem in Hochform befindlichen Sandtner begei stert? Oder dem ausgezeichneten Durchreißer Hauser? Ihr Spid erinnerte zeitweise direkt an eine Wiener Mannschaft, wobei letzten Endes der Zweck nicht vergessen wurde. Ueber die Leistung der Höttinger wäre es am besten, man hülle den Mantel des Schweigens darüber, denn Lichtpunkte gab es in dieser Elf keine. Barloffa, obwohl er für die Verlusttreffer

aber wäre schon ein eigenes h. boratorium nötig. Und ein solches gibt «8 IU kanntlieh noch nicht. Torschützen: Sandtner und P.auser je 2, Gei seimann und Dietrich. Schiedsrichter Stonijt (Vor arlberg") benachteiligte in der ersten Halbzeit & Innsbrucker sichtlich. Kufstein Worgl — SC Schwaz 2:2 (2:1) Schon in der 15. Minute dieses äußerst Ir geführten Spieles wurde Ritter ver’etzt, der z« nach fünf Minuten wieder kam, aber nur mefc als halber Mann gezählt we den konnte, ln te 25. Minute gibt

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