Schüler von Wilten mit großer Assistenz und Prior Dietrich sowie Brigadepfar rer Klotz. Der mit vier Rappen bespannte militärische Leichenwagen war flankiert von fechs Kaiferjäger- und sechs Alpenfägervffizieren und war geziert mit dem Alpenrosen- und Edelweißkranz, den I. M. Zita und S. M. Otto gespendet hatten, und mit den Kranzwid- mungen des Landes Tirol, des Bundesheeres und des Altkaiserjägerklubs. Hinter dem Sarge sah man die vier Fahnen der Kaiserjägerregimenter, umgeben von Offizieren

toren fielen glühend zu Boden, die Spitze des Mastes brannte. Ein Leitungsdraht schmolz und plötzlich war das Feuerwerk aus. Die Leitung war abgestellt. Ge gen eine Vietelstunde hatte der Kurzschluß gedauert. Gleich darauf erschienen die Leute der Kraftwerke und in unglaublich kurzer Zeit war der ganze Schaden wie der beseitigt. — Der Motorradfahrer Franz Dietrich aus Lauterach fuhr nach dem Achrainrennen mit einer Stundengeschwindigkeit von 80 Kilometer über eine Kurve. (Das offizielle Nennen

war bereits vor über, Dietrich warhernach noch in Alberschwende und zurück gefahren.) Er fuhr in eine Personengruppe hin ein. Die 39jährige Maria Schneider wurde auf die Straße geschleudert, erlitt innere Verletzungen und ver schied, ohne das Bewußtsein erlangt zu haben. Ihre Schwiegermutter und ihre Schwester wurden auf die Seite geschleudert und leicht verletzt. Ebenso eines von den beiden Kindern. Dietrich trug beim Motorrennen die Nummer 21. Derartig rasendes Fahren sollte

; in der Tat können wir aber warten, » wir eine Tat erwarten können. Dicht widerrufen. Pater Abraham a Santa Ma predigte einmal in Wien, daß er alle Jung leben dieses Genoffen Brauneder Dinge ereignet haben, die just auch nicht Vertrauen einzuflößen ge eignet sind. Also der Genoffe Brauneder, der wegen Dietrich arbeit, Einbruch und Diebereien im Landesgerichte für längere Zeit Kost und Quartier nehmen mußte, besitzt noch das Vertrauen der Genossen, Pechota aber nicht mehr! Daraus kann man ermessen

Pechota, der davon lebte, hat sich Dinge zu schulden kommen lassen, welche selbst den Nachläufern des Dietrich-Genossen Brauneder über die Hutschnur gehen! Wie immer, wenn es in der sozialdemokratischen Partei kracht, sind die armen Arbeiter die Betrogenen, denn die Herren Führer steigen ihren Geführten immer zuerst in den Sack und schleichen sich dann. Pechota ging, ein anderer „Parteisekretär" wird kommen; wer, ist noch nicht gewiß; gewiß aber ist, daß die betrogenen Arbeiter weiter ihre Blutkreuzer

schnürt, aber Torerfolg gelang dein Rot hosen keiner, da sie im Abschluß zu um ständlich waren. Dietrich erwachte plötzlich auf dem linken Flügel und dreimal hinter einander schlug er der Rothosenabwehr ein Schnippchen. Erst als Schwarz-Weiß auf 8:2 davongezogen war, kamen die Dornbir ner zu ihrem dritten und letzten Treffer. Schwarz-Weiß hatte folgend« Schützen: Dietrich 3. Schmuck 2, Norbert Dietrich. Santner und Lunardi durch Eigenprodukt nach einem Santnerschuß. Für Dornbirn waren Taschner

, 16., 20 Uhr, „Straßenmusik" „Die Zauberflöte“ im Landestheater Freitag, 17. Juli, findet im Landestheater die Premiere von Mozarts „Oie Zauberflöte“ statt. Musikalische Leitung Siegfried Neßler. Inszenie rung Eugen Schürer, Chöre Walter Hindelang, Bühnenbild Peter Mühler. Mitwirkend die Damen Dietrich, Fölser, Sperlich, Oltmann, Münch, Stemmer, Geißler, Beth, Oberhöller und die Her ren Herbert, Hauer, Bruß, Detzer, Raschendorfer, Agrelli, Weiser und Berenkamp Kartenvorver kauf an der Tageskasse

Psarrversammlung, wo über die Be deutung des großen Katholikentages im allgemeinen und über die Auswirkung desselben in Bezug auf die Pfarrei gesprochen wird. Im Film werden dann alle großartigen Veranstaltungen des Katholikentages vor geführt. Schon jetzt ergeht an alle katholischen Ver eine Willens die Einladung, möglichst vollzählig an der Psarrversammlung sich zu beteiligen. Wilten. (Kath. Arbeiterverein.) Unser Seelsorger H. H. Prior, Stadtpfarrer Dominikus Dietrich hat den Wunsch geäußert, unser Verein

(Rätia, Bludenz); Vogel Herbert (FC Dornbirn), Jäger Erich (Rätia), Taschler (FC Dornbirn)', Dietrich Nor bert (SW Bregenz), Mäser (FC Dornbirn). Er satz: PoRi-am. Rosenkranz, Romagl. Böckle Die Gastgeber müssen auf Flöckinger und Schöpf verzichten, da beide an Verletzungen laborieren. An deren Stelle wurden die Wat- tener Christof und Hauser ins B-Team be rufen. Das Reinerträgnis dieses gewiß aufschluß reichen Spieles fließt dem Tiroler Kriegs opferverband zu. Die Spieler des A-Teams und der Jugend