und politischen Moral zu demon strieren. Der typische Vertreter der faulen bürgerlichen Moral ist ihr natürlich Dr. Strafella und sie schreibet daher wortwörtlich: „Strafella ist reich geworden in einer Zeit, irr der Hunderttausende anständige Menschen arm geworden sind." Herr Austerlitz scheint durch den einigermaßen unangenehmen Ausgang des Hrozesies et was verwirrt gewesen zu sein, denn sonst hätte er gerade diesen Satz bestimmt nicht geschrieben, wir wissen, mit Ausnahme von Dr. Bauer, der schon
sehr reich ln die Harter hineingeschneit kam, kernest, p. t. H>roletarierfü'h- rer, auf den diese Charakterisierung nicht zutreffen würde. Aber natürlich es ist etwas anderes, ob ein Austromarxist bestrebt ist, reich zu werden, oder ein „Burschoa". Bei dein einen ist es mit den: Begriff Hroletarier durchaus vereinbar, beim andern ist es ein verbrechen!. Ja, aber die Methoden, wird mar: einwerfen. Die Methodest? Rufen wir einmal in den marxistischen Wald, wie schallt das Echo zurück? Arsenal, Wollersdorf
, Sklarz, Ham merbrotwerke, Basel, Abfertigung, Göc-Faklurenschwin- del, Frachthinterziehungei: . . .! Unterschiede Vorhänden? wir meinen kaum, soweit es die Unsauberen Methodest! betrifft, und die anderen Arten als proletarischer Führesr reich zu werden, verdechen sorgfältig verschleierte Ge werks chaftsbilanzen. Begreifliche Ges chäftsgeheimnisse des Austromarxismus. Aber eine mit Schleiern verhängte Geschäftsmoral wird nicht leicht den verdacht von sich „Ah, das ist etwas ganz anderes," lachte
, die sich die Arbeiterzeitung über politische und wirtschaftliche Moral anmaßt, kann mast sonnt ruhig mit der variierung ihres eigenen Ausspruches ahtnn: „Die Hrolstarierführer sind reich geworden und wer den immer reicher in einer Zeit, in der HustLerttau sende anständige Arbeiter arm geworden sind Und immer ärmer werden." weiter. In der Rede des Verteidigers, Genossen Dr. Lisler, die ä,ew:ß sehr interessant ist, und einem Astä- marxisten hundertfältig Gelegenheit gibt, einzuhackelst, findet sich folgender
und in deutscher Sprache gesandt, die die Aufinerksamkeit der Welt auf die Gefahre,: dkr -— deutschen Rüstungen! richtet. Die Denkschjrift stellt kaum wiederzugebienlde Ver dächtigungen der gesamte,: deutschen Außenpolitik und zahlreicher deutscher maßgiebieüder Hersönlichkeiten, vor allem in der Reichswehr, dar. Mertens gibt in seiner Denkschrift eingehendles statistisches Material über den angebliche!: geheimen dleutschen Rüstu!ngsstand und das deutsche Kriegsmaterial und behauptet, daß die deutsche Armee