ZTreM», ZHM 1SZS.XlV «M<^> .U7Kè»z»k««i,g' Seit« Z M m eim MMist >WL. >«l» dich eine nkre ««te Von Reiseschriftsteller Willy Pollack. „nd daskam so: Also ckan sitzt da ganz behag- ! -/ in dem schönen Budapest, man träumt sich .^«its in die Wundermärchen des Orients hinein, 5>,tastische Bilder tauchen vor uns auf, man f 'fFt IlSne. wie man am besten die Reise aus« Aren will, — erst Belgrad und Sofia, und dann ''.tter jn die Türkei und Kleinasien, und während A das als so ganz abgemachte Sache
, was moraen, und wenn Sie Lust haben. Madame, stei- ! Sie «in, und wir machen die Reise einmal zu- lciiiimen, sie geht nach Spanien und Südfrankreich, vi lleicht sehen wir uns auch «in bißchen Paris an, und den Ozean . . . eine Fahrt ins Blaue! Doch vorher, wir sind ja in Budapest, wollen wir ,„n« hier noch M Mnig umsehen. Ist es nicht char mant im Geliert Hotel, und wie beqeum ist es. mit einem Fuß sozusagen noch im Schlafzimmer, und mit dem anderen schon im Schwimmbad, na« tiiriich im Familienbad
dort, alte Holländer, sogar Ti- Izian ist vertreten, und schließlich muß man doch Irnich etwas für seine Bildung tun, und es hört sich ganz nett an, wenn man davon zuhause erzählen Kann. Am schönsten ist natürlich Budapest im Som« „er, — da blühen die Rosen auf der Margareten- Znsel, man fährt zum Balatonsee oder»nach Lila« Kiired ins Hochgebirge, — aber erzählte ich Ihnen ichon, wie wir Sylvester feierten? Vornehm, wie wir nun sind, blieben wir natürlich im „Gellert', dbsr da gabs auch eine „Hetz
. Einem gewissen Hermann Strutte? im Staate New Wrk mußte dies kürzlich zustoßen. Cr lag in süßen Träumen, als er eines Morgens aufwachte und entdecken muhte, daß einer der genannten Nager sich in sein Schlafzim mer hineingearbeitet, sich an sein rechtes Bein gemacht und dieses halb durchgenagt hatte. Glück licherweise war das Unglück nicht allzu groß: Strutte? trüg rechts ein — Holzbein! ^ Einen glänzenden Reklameeinfall hatte unlängst ein Kinderwagenfabrikant in Budapest. Er er stand einen Stdrch und setzte