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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 1 von 8
Datum: 31.10.1956
Umfang: 8
? Im Interesse des Ganzen finden wir uns zu Lösungen zusammen, die nicht immer allge meine Befriedigung erwecken können. Aber der eine Teil darf sich nie anmaßen, das ganze spielen zu wollen. Wir bekennen uns zur ge meinsamen Arbeit, wir bekennen uns zum arbeitenden Volk von Oesterreich, unserem Land, dem wir dienen wollen, und ln diesem Geiste geben wir auch die Zustimmung zum Budget 1957. In Budapest wird noch blutig aekämpft Budapest, 30. Okt. (Reuter). Ein Reu terkorrespondent berichtete aus Budapest

, daß sowjetische Truppenverstärkungen aus der Sowjetunion in Ungarn eintreff en; die Einheiten hätten bereits die Grenze hei Zehony überschritten. Radio Budapest wiederholte neuerlich den Aufruf des Verteidigungsministers an die Aufständischen, ihre Waffen niederzulegen, um den Abzug der sowjetischen Truppen zu erleichtern In der Radiomeldung wird versprochen, daß die Bevölkerung über den Abzug der Sowjettruppen am laufenden gehalten werden würde. Die Bergarbeiterräte verlangten laut Radio Budapest

die sofortige Abschaffung des Sta- chanowsystems in den Bergwerken. Radio Budapest meldete weiters, daß Sportminister Gustav Sebes (der als Stali nist betrachtet wird) die olympische Mann schaft Ungarns nicht nach Melbourne beglei ten werde; die zehn Begleiter der Mann schaft werden, wie es in der Meldung heißt, durch „wirkliche Sportler“ ersetzt. Wie spätere Meldungen besagen, wurde bei Fortsetzung der Kämpfe in Budapest die Redaktion des Organs der ungarischen Kom munisten, „Szabad Nep“ erstürmt

und be setzt. Das kommunistische Blatt erscheint nicht mehr. Aerztliche Kreise in Budapest schätzen die Zahl der bei den Kämpfen Verwundeten auf 12.000 bis 15.000, die der Toten auf min destens 5000. Die tatsächlichen Verluste sol len jedoch weit höher liegen und lassen sich bisher nicht feststelien, D«e Ereignisse in Ungarn Bildmaterial über die blutigen Ereignisse ln Ungarn kommt nur sehr spärlich und aut „illegalen* Pfaden nach Westeuropa. Unsere Bilder zeigen oben Todesopfer der Straßenkämpfe umringt

von Regiernngssoldaten und unten ein russischer Panzer und ein sowjetischer Panzerspähwagen beim Passieren der Kossuthstraße ln Budapest.

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 1 von 12
Datum: 27.10.1956
Umfang: 12
Ihr noch weiter?“ — „Arbei ter, nehmt die Arb-'t wieder auf. Helft, die Ruinen unserer Hauptstadt aufzuräumen. Von Stunde zu Stunde werden die Schäden größer.“ Fort mit den russischen Truppen London, 26. Oktober (Reuter). Ein Spre cher des britischen Außenministeriums bestä tigte, daß die Aufständischen in Budapest den britischen Gesandten ersucht haben, Großbri tannien möge bei den Vereinten Nationen in tervenieren, um die Einmischung russischer Truppen in innerungarische Angelegenheiten zu beenden. Eine Delegation

von 50 Menschen hätte im Namen einer 2000köpfigen Menge, die sich vor der britischen Botschaft angesam melt hatte, das Ersuchen dem britischen Bot schafter überreicht. Der britische Gesandte habe der Delegation versprochen, die Regie rung in London in Kenntnis zu setzen, und zugesagt, daß die britische Regierung einge hend über die Ereignisse in Ungarn informiert werde* Laut Radio Budapest empfing Ministerprä sident Nagy eine Arbeiterdelegation, die den Abzug der sowjetischen Truppen bis zum 1. Jänner 1957

einen entsprechenden Anteil zu nehmen; dieser Wunsch ist nicht nur begreiflich, sondern auch berechtigt. Ich stimme mit den Ausführungen des Herrn Präsidenten Böhm auf der 6. Steiri schen Landeskonferenz des Gewerkschafts bundes voll überein, in denen er sagte, daß die (Fortsetzung auf Seite 2) Zustände in Ungarn gleichen denen im Krieg Radio Budapest hat Freitag früh zu er kennen gegeben, daß der blutige Aufstand in Ungarn mit unverminderter Stärke an dauert. Der Sender verbreitete eine Anweisung der Regierung

an die Bevölkerung, den gan zen Tag über ihre Häuser nicht zu verlassen, weil die Regierung „verstärkte militärische Aktionen zur völligen Niederschlagung der Revolte“ angeordnet habe. Im Gegensatz zu früheren Behauptungen erklärte der Sender, daß „alle Fabriken ge schlossen bleiben“. Radio Budapest gab weiter bekannt, daß der Generalangriff der ungarischen Armee gegen die Aufständischen in Budapest be gonnen habe; der Angriff mache gute Fort schritte. Die Ankündigung des Gegenangriffs der Kommunisten deutet

der Kommunistischen Partei „Szabad N§p“ ist zum ersten Male seit dem Aufstand wieder erschienen und befaßte sich in einem Leitartikel mit der Revo'vte. „Szabat Nep“ ruft das Volk auf, die Ruhe und Ordnung wiederherzustellen; sodann erst werde es möglich sein, die Regierung zu reorganisieren und die sowjetischen Truppen nicht nur aus Budapest, sondern aus dem ganzen Land zurückzuziehen. Dann können wir unsere konstruktive Arbeit be ginnen, erklärt „Szabat Nep“ laut Radio Budapest. Völliges Chaos herrschte

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Neueste Zeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 15.08.1925
Umfang: 6
K i l o m e t e r G e s ch w i n d i g- keit fuhr und in die Station noch mit 92 Kilometer Geschwindigkeit einsuhr. Ern Ehedrama in Budapest. Budapest, 14. August. (Priv.) Heute früh geriet der Schmiedemeister Franz Molnar mit seiner Frau in Streit, in dessen Verlaus er auf die Frau zwei Schüsse abgab. Darauf jagte er sich selbst eine Kugel durch den Kops und war auf der Stelle tot, während die Frau schwerverletzt in das Krankenhaus überführt wurde. * Ans der österreichischen Ersenindnstrie. Wien, 14. August. (Priv.) Wie verlautet

Personen in die Angelegenheit verwickelt sind. Ein Verhafteter gab zu, in fünfzig Fällen Geldbriefe geöffnet zu haben. Die Sache wird voraussichtlich noch wettere Kreise ziehen. * Pfadfinder als Sittenrichter. Das lasterhafte Budapest von einst wird in der letzten Zeit sehr moralisch. Gemälde wurden in der Auslage einer Kunsthandlung beschlagnahmt und. wie gleich- falls berichtet wurde, mußte eine Modistin aus ihrer Geschäfts auslage die Photographie einer Tänzerin entfernen. Gegenwärtig macht

). Berliner Devisen-Knrse. tanze -In Goldmark für 100 Einheiten mit Ausnahme von NewyorkAl Ja London für ein« Einheit. Budapest für 100.000 E'mheiD.rerbrc Berlin. 14. August. London 203.79; Newyork 4.195; AmE.dl 168.99; Italien 15.15; Belgrad 75.10; Kopenhagen 86.98; ChrG Uor 77.35; Paris 19.61; Prag 12.425; Schweiz 81.46; Stockholm Budapest 58.95; Wien 59.06. ^ oj Züricher Devisen-Knrse. Lehn Zürich, 14. August. Berlin 122.69; Holland 207.15; Wjfi. tttl 516.—; London 2502.—; Paris 24.05; Mailand 18.60

; Prag Budapest 0.007250; Bukarest 2.65; Belgrad 9.2260; Sofia 3.75: schau 93-50; Wien 72.50; Brüssel 23.20; Kopenhagen 117.50; ^Utt, Holm 138.45; Christian ia 94.75; Diadrid 74.15; Broe nvs Aires Blatte s Tendenz: geschästslos. ssteuth DN z

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 03.12.1918
Umfang: 6
" fragt, welches Ziel der Vertrag ver folge und wie er mit Wilsons Erklärungen vereinbar sei^ Das Volk habe ein Recht, darüber aufgeklärt zu werden. Auch der Pariser Vertreter der „Baseler Nachrichten", meldet, das französisch-englische Bündnis werde ein wich tiger Faktor der internationalen Politik sein. Bayern ersucht Ungarn um Nichtauslieferung der Schiffe des Bayerischen Lloyd an Serbien. Aus Budapest, 1. Dez., meldet das Uug. Tel.-Korr.-Düro: Die bayerische. Negierung

: Der zentrale Soldatenrat der 8. Armee hat heute beschlossen, als freiwillige Armee eine eiserne Division zu gründen, die den Zweck hat, den geordneten Abtransport der Trup pen aus dem Osten zu sichern, um das Zurückfluten der bolschewirischen Welle mit den Waffen in der Hand zu verhindern. Die ungarische Zensur vollständig aufgehoben. AuS Budapest, 30. Nov., meldet das Ung. Tel.-Korr.-Büro: Die Regierung hat neuerlich sämtlichen Behörden nach drücklich in Erinnerung gebracht, daß die Zensur vollstän dig

, 30. Nov., wird gemeldet: „Allgemeen Handelsblad" zufolge erfährt „Manchester Guardian", daß die Führer der Zionisten-Bewegung die Versicherung erhalten haben, daß sie, wenn die Frage über die Zukunft Palästinas auf. der Friedenskonferenz zur Sprache kommen welche, Ge legenheit erhalten werden, die jüdischen Ansprüche auf dieses Land geltend zu machen. Die rumänischen Sozialdemokraten gegen einen Ein marsch in Siebenbürgen. Aus Budapest, 30. Nov., mel det das Ung. Korr.-Büro: „Pesti Hirlap" meldet

, daß die Leiter der sozialdemokratischen Arbeiterparteien Hollands an den Minister des Asußern einen Brief gerichtet haben, in welchem sie von der holländischen Regierung einen öffentlichen Protest gegen die Pogrome in Galizien der* langen. Es heißt, daß ein Mitglied der zweiteil Kammer die Absicht habe, die Angelegenheit in der zweiten Kam mer zur Sprache zu bringen. t „ Ein Entente-Befehlshaber der Donau,chlsfahrt. Aus Budapest, 1. Dez., meldet das Ung. Tel.-Korr.-Buro: Gestern abends ist bier

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 17.12.1956
Umfang: 8
auf das Kind habe. Orientexpreß die Reise nach Belgrad an, von wo sie ein Sonderzug nach Budapest bringen soll. Am Samstag hal iem der Weltrekordhalter im 3000-Meter-Hindemislauf, Sondor Roszn- yol, die Tunerin Alice Kertesz und der Fünfkampimeister Antin Moldrich ihren Entschluß bekanntgegeben, nicht mehr nach Ungarn zurückzukehren. Rosznyoi und die Turnerin reisten nach Wien ab, wo sie ihre Familien treffen und von wo sie gemein sam mit diesen nach den Vereinigten Staaten fahren werden. Die Ungarn wurden

, nicht zurückzukehren. Ich möchte dem ita lienischen Olympischen Komitee unseren allerherzlickten Dank für die Gastfreund schaft und die vielen Beweise der Freund schaft, die wir hier empfangen haben, sa gen und ich hoffe, daß wir uns einmal in Ungarn dafür revanchieren können. Sonst habe ick nichts zu sagen.“ Honvedteam nicht mehr nach Hause Wie AP von einem hohen Beamten des italienischen Innenministeriums erfuhr, sol len sich alle Mitglieder der Fußballmann schaft Honved Budapest endgültig ent schlossen

haben, im Westen zu bleiben, nachdem allen Frauen und Kindern der Spieler die Flucht nach Oesterreich geglückt ist. Bisher habe zwar noch keiner der Spie ler um politisches Asyl angesucht, doch würden derartige Anträge sofort genehmigt werden. Ein Vorstandsmitglied des italieni schen Fußballverbandes erklärte, man werde gegebenenfalls die Ausländerbestim mungen bei italienischen Fußballmann schaften für ungarische Fußballer aus nahmsweise aufheben. „Wir werden nicht mehr nach Budapest zurückkehren

, wir wollen nicht mehr unter dem schönen Himmel von Ungarn leben“, schreibt Ferenc Puskas in einem von der italienischen Wochenschrift „Oggi“ veröf fentlichten Artikel. „Ich hoffe irgendwo ein friedliches Stück Erde zu finden, wo es keine Tanks und kein Geschützfeuer gilbt, damit meine Tochter in Ruhe und Frieden heranwachsen kann. Wie alle übrigen Kin der“, schreibt der ungarische Fußballer. Er bedauert, daß einzelne Kameraden gezwun. gen seien, nach Budapest zurück zu fahren „Es handelt sich um die, deren Familien

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Neueste Zeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 09.04.1925
Umfang: 4
erscheinen und mit allen Mitteln der technischen Oö- stvuktion Beschlußfassungen zu verhindern versuchen. Das Ergebnis der belgischen Kamm erwählen. Brüssel, 8. April. (Priv.) Nach den letzten Meldungen wird sich -die Kammer folgendermaßen zusammen setzen: 78 Katholiken (bisher 80), 77 Sozialisten (68), 24 Liberale (33), 5 Frontkämpfer (4), 2 Kommunisten (—) und ein Kombattant (1). Spaltung unter den ungarischen SoziarSenwkrateu. KB. Budapest, 8. April. Die Blätter melden, daß die Gegensätze innerhalb

und in Berlin ausgegeben werden. * Vom Inden z«m päpstlichen Grafen. Aus Budapest wird berichtet: Julius Riemer, der vor dem Kriege im Leben der israelitischen Glaubensgemeinde eine tätige Rolle gespielt hat, zur Zeit des Weltkrieges Mneraldirek- tor eines großer: Textilunternehmens war und während der .Kommunismus sich taufen ließ, gelangte an die Spitze eines ausschließlich katholischen Unternehmens für kirch liches Kunstgewerbe, der sogenannten „Ecclesia", die das Land mit kirchlichen Weihgegenständen

190.30 (191.30): Schweizer 136.60 (137.40): Spanische 99.90 (100.70); Tschechisch« 20.99 (21 .Hl); Ungarische 98.06 (98.86); Türkisches Pfund 348.- (364.-). Berlins« Derrrsen-Knrke. «.Ja GolLmark für 100 Einheiten mit Ausnahme vorr dkewyork msi» London für eine Einheit, Budapest für 100.000 Einheiten.) Berlin, 8. April. Italien 17.23; London 20.073; Newyork 4195: Paris 21.645; Schweiz 81.—; Wien (für 100 Schilling) 59.075; Mag 12.435; Budapest 5.815; Belgrad 6.785; Amst«r>dam 167.59; Ehr!' stiania

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Alpenland
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Seite 2 von 8
Datum: 22.05.1921
Umfang: 8
werden und die Herstellung von. Fruchtmarmeladen, sowie von Schokolade, Karamells und die Verarbeitung von Mandeln ausführen soll. Es handelt sich um Motoren, Dynamos, Walz-, Mahl- und Schäl- apparatt, Pressen usw. Unterhandlungen wegen Ankaufs der Ein richtung einer Zementfabrck sind im Gange. Börsen. Dalutamarkt. O. Zürich, 21. Mai. Dedifen-Aniang. Berlin 9.37K, Neuyork 554.—, Mailand 30.90, Prag 8.20. Budapest 2.60, Agram 4.50, Bukarest 9.50, Warschau —.60, Wien 1.I7J4, d.ö., Noten 1.03. KB. Amsterdam, 20. Mai

. London 11.13, Berlin 467.50, Paris 54.57 y*, Schweiz 50.—, Wien —.71, Kopenhagen 51.—, Sockholm 66.—, Ehristiania 45.25, Neuyork 277.62, Brüssel 24.25, Madrid 37.75, Julien 15.50. KB. Berlin, 20. Mai. Devisen. Amsterdam 2147.85, Antwerpen 521.%, Ehristiania 954.—, Kopenhagen 1083.90, Stockholm 1411.%, Hel- stngfors 127.35, Italien 332.15, London 238.55, Neuyork 59.44, Paris 522.95, Schweiz 1073.40, Spanien 811.65, Wien gest. 14.23, Prag 87.80, Budapest 28.47. KB. Budapest. 20. Mai. Offizeller

Dalntenhandel. Napoleons 710 bis 730, Pf. Sterling 830—870, Dollar 203—213, Franz. Francs 1800—1890, Mark 335—370, Lire 1170—1230, d.-S. Noten 38—40, Rubel 71—75, Lei 860—375, Sokols 315—330, Schweizer Franken 3700—3850, Kronen-Di- nar 675—725, Franken-Dinar 675—725, Polnische Mark 85—27. KB. Budapest, 20. Mai. Devisen. Amsterdam 7400—7700, Bukarest 360—370, Kopenhagen 3700—3900, Ehristiania 3250—3450, London 830 bis 870, Berlin 347.50—367.50, Italien 1180—1200, Paris 1800—1900, i Prag 310—325, Stockholm

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Alpenland
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Seite 2 von 8
Datum: 09.10.1921
Umfang: 8
. Budapest. Bukarest . Christiania Kopenhagen London . Mailand . New-dork Paris . . Prag . . Stockholm Warschau Zürich. . Zürich Amsterdam Berlin Budapest 80. 9. 1 3.10. i 5. 10. 2177.— 2107.- 2397.- 81150.— 85250.- 98950.- 1098. - 1094.- 1218.— 17780.- 18280.— 21580 — 360.50 371.50 433.50 2220.— 2290.- 2495.— 31475.— 33075.— 37475.— 45325.— 47426.— 56675. - 9460.- 9890.- H440.- 10140.- 10440.- 1>090.- 2543.- 2668.- 3958.- 18180.— 18480.- 21730.- 2647.— 2772.- 3197.— 1695.- 1685.- 1995.- 56470.— 59370

Schnittivare nach Jnnerösterreich ab. Italien und Sudtirvl waren Käufer für Obstkisten und Fässer. In Chemikalie n waren Rohstoffe zur Seifenerzeugung ziemlich gesucht. Im allgemeinen laßt sich^agen. daß in den wichtigsten Bedarfsartikeln die Vorräte aus zweiter Hand gerauutt ..-i, tlvnnnnirtfiTitrm Opttlrtlu» mehr angeboren ul. «Selen. Dalutamarkt. Zürich, 8. Oktober. Devisen-Anfang. Berlin 4.60. Neuyork 263.—, London 21.31, Poris 40.72, Mailand 22.55, Prag 5.97, Budapest 0.83, Agram 2.25. Bukarest 4.82

, Warschau 0.13, Wien 0.29, d.-o. Noten 0.21 KB. Budapest, 7. Oktober. Devisen: Amsterdam 21.600.—, Bukarest 577.50, Kopenhagen 12.260.—, Christiania 8000.—, London 2o40.—, Berlin 550.—, Italien 2625 —, Paris 4850.—, Prag 722.50, Stockholm 15 - 000 .—, Schweiz 11.900—, Wie« 22.—, Agram 262.50, Neuyork 667.50, Warschau 14.50, — Valuten: Napoleons 2080.—, Dollars 665—, Franz. Francs 4825.—, Mark 547.50, Lire 2625.—, Deutfchösterr. Roten 22.50, Rubel 27.50, Lei 580.—, Sokols 715.—, Kronendinars 1040.—, Poln

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Alpenland
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Seite 2 von 12
Datum: 04.11.1921
Umfang: 12
nichts anderes als kontinuierliche Bankerotterklärungen der b o l sch e w i st i sch e n Regierungs- und Wirtschasts- Methoden, wobei 'ber jetzt bekanntgegebene Entschluß den Männern des Sowjetregimes umso schwerer gefallen sein mag, als gerade die Anullierung der Auslandsschulden einen der ersten Programmpunkte der bolschewistischen Revolution und ohne Zweifel eines der wichtigsten Agitationsmittel un-cr den Massen darstellte. Sättig Karls Weg ins Exil. Budapest, 2. November. (Korrbüro.)' „Magyar Ors- zag" meldet

, daß das englische Kanonenboot „Glowworm" mit Exkönig Karl und Exkönigin Zita bei Orsoba von rumä nischen Monitoren übernommen wurde, die es bis Galatz be gleiten werden. Budayelt yroteltierr. Budapest, 3. November. (U. TL3.) In der heutigen Stadtratfitzung besprach der Bürgermeister der Hauptstadt die Entthronung des Hauses Habsburg und betonte, daß vielleicht bezüglich der Dhronsrage verschiedene Anfichten vertreten wer den können, daß jedoch alle Bürger des Landes darin überein- stimmen werden, daß der fremde

Verwaltung mit einer Exeku tivgewalt. Diese Wünsche werden die Grundlage der Ver handlungen bilden, die unverzüglich zwischen den Regierun gen in Budapest und in Wien in Angriff genommen werden. Ich lege Wert darauf, unsere formelle Absicht zum Ausdruck zu bringen, den Leiden des Burgenlandes und der Be unruhigung der österreichischen Grenzbevölkerung so rasch als möglich ein Ende zu setzen. Erhöhte BMdenMgreit. — Rerrutierumen durch die Ungarn. A. Wien, 3. November. Eigendraht. Die lebhafte

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