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Tiroler Land-Zeitung
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Seite 6 von 20
Datum: 01.04.1911
Umfang: 20
aber der geizige Bauer, als er am nächsten Tage die Daustüre öffnete und seine Kitzfelle auf der Bank liegen sah. Der über die Knauserei wütende Chrust hatte sie während der Nacht von St. Leonhard wieder hereingetragen und jetzt mochte sich der Bauer um einen billigeren Boten umschauen. Daß die Geschichte überall bekannt und belacht wurde, dafür sorgte schon der Chrust selber. Dem geizigen Botenschinder vergönnte jeder die gerechte Strafe. Aus all diesen Zügen ergibt sich als Gesamt bild

der bayrischen Strecke der ! ' den schwerhörigen Boten, ob er nicht auch juchzen ! gehört habe. „Woll", antwortet dieser, „mir ist fast a so was Vorkommen. Werd schon wieder so a b'soffner Laggl um die Wege sein". „Zeitlaffen", ratet der Zochgeier und schlendert weiter. Aber bis heute ist er sich nicht klar darüber, wen sich etwa der Chrust unter dem „b'soffnen Laggl" vorstellte. Nicht immer ging der Bote der Paffer entlang durch das Tal. In seinen jüngeren Jahren stieg er manchmal zur Abwechselung

, und unter einer Staude versteckt in den Fluten der in Pfelders noch jugendlich winzigen Paffer. Das war nämlich die äußerst simple und billige Waschmanier des Boten. Alle Vierteljahre einmal wechselte er seine Beinkleider und hängte die weg gelegte, ehe er durchs Tal hinausmarschierte, ein fach ins siießende Wasser zur mehrtägigen Kneipp kur bis zu seiner Rückkehr. Die verschiedenen Bazillen wanderten solchergestalt langsam aber sicher Meran zu, um dort die milde Kurluft zu genießen. Einer davon

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Tiroler Post
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Seite 14 von 20
Datum: 02.09.1904
Umfang: 20
der Arbeiten vereinbart. Lieferungsvergeönng. Seitens der k. k. Staats» bahndirektion Innsbruck gelangt für das Jahr 1905 die Lieferung folgender Materialien im Offertwege zur Vergebung: Kupferwareu, Zinn, Metallwaren, Eisen- und Stahlabgüffe, Volut- und Blatt-Trag- federn, diverse Bestandteile für Lampen und La ternen (Brenner, Reflektoren u. s. w.) Die näheren Bedingungen für die Offertstellung sind im „Boten für Tirol und Vorarlberg" am 1. September l. I. enthalten. Aiakergenossenfchaft

Arbeitersekretariat. Für die Unterhaltung sorgten die Vereinsmit glieder H. G r e d l e r jun. und Seb. Praxmarer in gewohnter vorzüglicher Weise. Kine Lösung der Aienstbotenfrage. In Lon don hat sich ein Verein von Hausfrauen und Dienst boten zum Schutze ihrer gegenseitigen Interessen gebildet. An der Spitze des Vereines, der im Sep tember seine Tätigkeit beginnen soll, steht Lady Alice Archer. Der Verein wird aus zwei Sektionen, einer für die Herrinnen und einer für die Dienstmädchen bestehen. Jede Sektion

werden reguliert, wobei natürlich ein gewisser Spulcannt gelassen wird, besonders für Kinderpflegerinnen und für alle Dienerinnen, die zur persönlichen Auf War tung bestimmt sind. Alle Mitglieder sollen Bes chaß tigung finden, und bei Stellenlosigkeit wird eme Versicherung gezahlt, die im Verhältnis za dem rm letzten Jahre bezogenen Lohn steht. Hausfrauen, die dem Verein angehören, werden mit Dienst boten versorgt und bei Schwierigkeiten wird ihnen aus geholfen. Per internationale Aergaröeiterkongre ß, oer

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 6
Datum: 01.06.1869
Umfang: 6
, der vom „Boten für Tirol und Vorarlberg' lobend er wähnt wird. Auf diesen Artikel der „Trientner Ztg.' war der unehrliche Correspondent aus Pergine schnell wieder mit einer neuen Lüge fertig. Nämlich im „Tren- tino' vom 4. Mai steht zu lesen: „Die Mokeni ver- stehen so wenig deutsch, daß der Kurat von Frassilongo es ausgeben mußte, deutsch zu predigen.' Der Korre spondent im „Trentino' soll aber zum Aerger seiner italienischen Sympathien wissen, daß der Kurat von Frassilongo nie die deutschen Predigten

. „ 15. „ Gewinnziehung der Anöbach-Guuzcnhaufen 7 fl. Loose. „ 30. „ Gewinnzkebung der Äadischeii !!S fl. Loose. Telegraphische Depesche des „Boten'. ZWorllls, 31. Mai. Die Protestanten-Versamm lung war von 20,000 Fremden besucht, auch Oester reich und Frankreich waren vertreten. Die beantragte Erklärung, welche die Zumuthung des päpstlichen Schreibens, in die katholische Kirche zurückzukehren, zu rückweist, wurde einstimmig angenommen. Berichtigung. Latsch, 22. Mai. In der ZeitungSnummer des „Tiroler Boten

. * Wir erwarten auf obige Berichtigung die Erklärung dcö Herrn Kommissärs Grafen Manzano. Bei dieser Gelegenheit erwiedern wir den „N. Tir. Stimmen', die an uns die Frage stellen: „warum denn der „Bote' den Bericht des Dr. Tinzl, als ehemaligen Präsidenten dcö katholischen Filial-BercincS, über den ganzen thatsächlichen Borgang bei der Schlan- derfer Plenar-Versammlung noch nicht gebracht habe, ob- - wohl feit seiner Absenkung an den „Boten' bereits volle 1V Tage verflossen feien?' einfach, daß die Redaktion

blos den Berichten solcher Korrespondenten die Spalten öff net, auf deren Unparteilichkeit bei der Darstellung eines SachverhalteS die Redaktion volles Vertrauen setzt, nie aber solchen, die ihr aus unbekannter Quelle oder von Parteimännern zukommen, zu denen sie dieses Vertrauen nicht hat. Hätte Herr Dr. Tinzl sich bemüßigt gesunden, bezüglich des Berichtes in Nr. 10S deS „Boten' eine mit seiner Ncunenö-Unterschrift versehene thatsächliche Be richtigung unserer Darstellung zu übermitteln

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Lienzer Zeitung
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Seite 3 von 12
Datum: 08.11.1890
Umfang: 12
Die Schwimmschule in Tienz ist durch die Veröffentlichungen in der vorigen Nummer des „Puster thaler Boten', zum Gespiächsthema nicht nur hier, sondern such auswärts geworden, wo man sich für hierortige Verhältnisse interessiert. Wenn die Mittheilungen des „Boten' die wohl einem sehr voreingenommenen Ge währsmanne entstammen dürften — ihre Richtigkeit hätten, so wäre die Schwimmschule gewiß das traurigste Monu- ment, welches die öffentliche Baukunst in den letzten Jahren sich hier gesetzt

, daß er —Pupp - die spezificierte Rech nungslegung über einen ihm behändigten und von ibm angeblich für die Schwimmschule verwendeten Betrag von mehr als 2200 fl. bisher verweigert hat. Daß dieser selbe Bauleiter nun einen Aufwand von 1226 fl. 30 kr. über den Voranschlag heraust pfelt und in seiner Klage pcto. ?720fl. 30 kr auch Beträge mitklagt, die von der Stadt schon bezahlt worden > nd. ist entschieden wenigstens sehr sonderbar und die Ausdrucksweise des „Boten', daß das Comit? oder die Stadtgemeinde

dem Ingenieur obigen Betrag schuldig wurde, ist zum Mindesten sehr gewaat. — J >n Weiteren wollen wir keineswegs dem Procesie vorgreisen, der ja eine Klarstellung bringen und nach mehr als einer Richtung eine heilsame Lehre bieten wird. Anscheinend Anschwärzung nennt es der „Pust. Bote', weil wir gegen seine Frage nach der Ampezzaner Bahn bemerkt haben, daß sie von den Hochpusterthalern nicht gewünscht werde. Die Fragestellung des „Boten' mußte als Wunsch nach dieser Bahn aufgefaßt werden und dagegen

haben wir die Anschauung der interessierten Kreise ausgedrückt, um rechtzeitig einer irrigen Auffassung in dieser Sache vorzubeugen. Das ist alles. Es bedarf einer besonderen Gereiztheit, wenn man mehr darin er- eiblicke» will. Dagegen verwahren wir uns, werden aber, trotz der Jugend unseres Blattes dem „Boten' ge genüber. stets so frei sein, auch eine Anschauung über die Interesse:, des Pusterthales zu haben. Todfälle. Gestern Abends verschied hier nach län gere» Leide», Herr Friedrich Schuster, Buch- und Kunst

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Der Burggräfler
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Seite 9 von 20
Datum: 05.05.1906
Umfang: 20
mit dem „Bolks- vereinsboten' hieß es bei Versammlungen, hieß es im Bauernbundskalender und in allen christlich- sozialen Blättern des Landes. Welcher Sturmlauf ging gegen den bestverdienten Volksverein und und seinen Bolen los! Welche abscheuliche Hetze! Welch ein entehrender Kamps für die Feinde dieses Boten! . . . Man agitierte von Haus zu Haus und bearbeitete die Einzelnen, den „Volksvereins boten' nicht zu bestellen. Der Gegner verschmähte kein Mittel, um ihm zu schaden. Man empfahl sogar von der Kanzel

? Ist also dieser Sieg nicht zugleich eine große Ehre für unser überzeugungstreues Volk von Tirol? Ein Hoch dem edlen, treuen, stramm katholischen Volk von Tirol! Ein Hurra dem katholischen Volksverein und seinem Boten! Ein Pfui den ver werflichen Mitteln der Macht und Lüge, mit denen die Feinde des „Bolksvereinsboten' gegen dieses echte katholische Tiroler Blatt ankämpsten! Der wackere Volksverein und sein Bote für das Tiroler Volk, seine Bischöfe und seinen Glauben. Das treue Tiroler Volk für seinen Volksverein

und dessen Boten, so soll es gehalten werden, so soll cS bleiben für und für! In diesem Sinne adaptiert, können wir uns die Ausführungen der „Brixener Chronik' schon ge fallen lassen. Der schwülstige Stil dürfte freilich manchem Widerspruch begegnen. Die „Chronik' beliebt aber so schön zu singen.' Chronik Sommerfahrordnung der Südbahn. Die mit 1. Mai in Kraft getretene Sommerfahrordnung! der Südbahn weist gegenüber der bestehenden nach-, stehende Aenderungen aus. Durch eine neu erstellte, Zugsverbindung Köln

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 8
Datum: 30.09.1878
Umfang: 8
haben. Wir machen auf diesen wohlthätigen Festabend scbon jetzt aufmerksam und werden seinerzeit raS ausführliche Programm veröffentlichen Telegraphische Depesche?.. Brnneck» 29.Sept. (Privattelegramm des „Boten'.) Bei herrlichstem Weiter wurde heute > '/z Uhr das Grebinerdenkmal enthüllt. Der Andrang an Fest esten aus allen Theilen Tirols und auch von auS- wäris war groß. Es waren Vertreter der tirolischen Landtags-Minorität, der Landeshauptmann des Nach barlandes Kärnthen, Vertreter der Städte Innsbruck, Bozeu und Lienz, ferner

solche von Ampezzo und vielen Landgemeinden sowie Vereinen erschienen. Mehrere Gesangsvereine, di: Feuerwehr, drei Musik banden und Tiroler Schützen in Landestracht wirkten mit. Die Büste wird als sehr gelungen bezeichnet. Das Arrangement des Festes erwies sich als ein vorzügliches. Der Bürgermeister beschloß seine Rede mit einem Hoch ans dem Kaiser, iu welches die An wesenden begeistert einstimmten. Beim Denkmale wur den 2n prachtvolle Kränze niedergelegt. 5Wien, 27. Sept. (Privattelegramm deö „Boten

Leistungen sind sehr lobenswerth. Asien» 2!1. Sept. (Ossiciell.) Die Beste Klobnk, der letzte Hort der herzegowiuer Jnsnrgenlen, ist nach verzweifeltem Widerstände und nach fünfstündiger h.? tiger Beschießung gestern Vormittags von den kaise lichen Truppen besetzt worden. Die Verluste de' Besatzung sind groß. Unser Verlust au Todten ni c> Verwundeten besteht aus vier Officieren nnd fünf Mann. Pest» 29. Sept. (Privattelegramm des „Boten ') Zur Volksversammlung im Hofe der Scineßstalte fan

, 20. Sept. (telegraphische Privatnack'- richt des „Boten'). Ossicielleu 3iachrichteu znsolg- ist gestern die Beste Klobnk nach erfolgtem Bombar dement gefallen. kÄH?- Mi! cnirr Exira-Äcita»». Acrantwortlichcr Redacteur: Joh. Georg -Obrist. — Herausgegeben von der Wagtter'schen Univeriitäts-Äiichhandlnng. — Druck der Wngncr'schcn Bnchdruckerei.

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Innzeitung
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Seite 4 von 4
Datum: 27.06.1862
Umfang: 4
Schlußbemerkung gegen den amtlichen „Boten' ^ . für Tirol und Vorarlberg. .Wiederholte Schlappen nöthigten endlich den „Bo ten' das Gefecht mit uns abzubrechen und den Rück zug anzutreten. : Seine Bemühung, die Wahrheit des von uns gegen ihn erhobenen Vorwurfes durch eine Wolke von Schmähungen zu umhüllen und zu verdun keln, blieb erfolglos. Es steht fest, daß der „Bote' unter dem Scheine, ein Buch zu kritisiren, gewisse Amtshandlungen des verfassungstreuen, der Regierung ergebenen

Bürgermeisters Dr. Streiter angegriffen hat, ' welche mit dem kritisirten Buche in gar keinem Zu sammenhange stehen. Dadurch verließ der „Bote' die strenge Unpartheilichkeit, die ein offizielles Organ zu beobachten hat; ja er trat in Widerspruch mit den In tentionen der Staatsregierung, welche Klarheit in die Gemüther und in die Zustände bringen will. Der Ar- ' tikel des Boten war nur geeignet zu verwirren und - Mißtrauen zu erwecken. Dieser Wirkung des Artikels müßte die Jnn-Zeitung entgegentreten

In fluenz die Entstehung verdanken??' Auf welcher Seite ist nun die- Lüge? Doch wir legen kein Gewicht -auf diese „kleine' Verdrehung; die Hauptsache bleibt für uns, daß der „Bote' den amtlichen Einfluß in Abrede stellen muß. Für diese Aufklärung sind wir ihm dankbar. Wir dürfen nun überzeugt sein, daß die - Regierung, weil sie gewiß nichts weniger beabsichtigt, 'als Mißtrauen und Verwirrung hervorzurufen, dafür sorgen wird, ähnliche Ausschreitungen des offiziel len Boten hintanzuhalten

. Wir werden auch nicht irren, wenn wir annehmen, daß der „Bote' nicht so bald wieder sich auf eigene Faust das Vergnügm ma chen wird, verfassungsfreundliche Bürgermeister'zu mißhandeln, Und hält er sich in den gehörigen Schran ken, so werden auch wir ihn nicht mehr reizen, den reichen Vorrath seiner Schimpfwörter so nnbesonnen - zu vergeuden. — Was den „uneigennützigen' Mitar beiter des Boten betrifft, so haben wir schon wieder holt erklärt, daß wir seine Windbeuteleien nicht der geringsten'Aufmerksamkeit gewürdigt hätten

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Tiroler Volksbote
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Seite 6 von 16
Datum: 16.05.1901
Umfang: 16
angesucht und unter der Zeit wohl zu wiederholtenmalen eine Bitt schrift um Gewährung desselben eingereicht hat, aber man scheint davon nichts hören zu wollen, und die Anstellung eines solchen wird immer von einem Monat auf den andern verschoben. Wo liegt der Grund? j)fitsch, 10. Mai. Lieber „Boten'-Mann! Muss dir doch auch ein kleines Brieflein schicken, aber nicht für den Papierkorb, sondern fürs „Bötl'. Ich bin aber kein Schön schreiber, doch wird's der „Boten'-Mann erlesen; ich habe auch kein gutes

Mundstück und thue mich ein wenig genieren; aber der Reimmichl hat g'sagt. man soll nur reden, wie einem der Schnabel gewachsen ist. Also, das „Bötl' wird in Pfitsch sehr gerne gelesen; es ist kaum mehr ein Haus zu finden, wo es nicht aufliegt; aber es ist kaum zu erleben, bis es kommt. Die Leser am Land bekommen den „Boten' spätestens am Sonntag, wenn er am Donnerstag herauskommt, wir aber bekommen ihn erst den einen Sonntag darauf. Man hört wohl, dass ein Postbote kommen soll; ob es dazu kommt, weiß

ich nicht. — Der Sensenmann hat Heuer dahier, be sonders unter den Alten, reiche Ernte gehalten. Auch wird in Jnnerpfitsch ein Schießstand gebaut. Die Außerpfitscher haben zwar davon nichts wissen wollen, deswegen kommt er aber doch zustande, denn schon seit vier Jahren geht die Rede davon. Jetzt muss ich es lassen, sonst jagt mich der „Boten'-Schreiber davon. Das nächstemal mehr! Innsbruck, 11. Mai. Vom 22. Mai bis 2. Juni findet in Innsbruck ein großes Schießen (Einstandsschießen) statt. Hiezu gewähren die Bahnen

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