1.494 Ergebnisse
Sortieren nach:
Relevanz
Relevanz
Erscheinungsjahr aufsteigend
Erscheinungsjahr absteigend
Titel A - Z
Titel Z - A
Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1869/01_06_1869/BTV_1869_06_01_3_object_3047569.png
Seite 3 von 6
Datum: 01.06.1869
Umfang: 6
, der vom „Boten für Tirol und Vorarlberg' lobend er wähnt wird. Auf diesen Artikel der „Trientner Ztg.' war der unehrliche Correspondent aus Pergine schnell wieder mit einer neuen Lüge fertig. Nämlich im „Tren- tino' vom 4. Mai steht zu lesen: „Die Mokeni ver- stehen so wenig deutsch, daß der Kurat von Frassilongo es ausgeben mußte, deutsch zu predigen.' Der Korre spondent im „Trentino' soll aber zum Aerger seiner italienischen Sympathien wissen, daß der Kurat von Frassilongo nie die deutschen Predigten

. „ 15. „ Gewinnziehung der Anöbach-Guuzcnhaufen 7 fl. Loose. „ 30. „ Gewinnzkebung der Äadischeii !!S fl. Loose. Telegraphische Depesche des „Boten'. ZWorllls, 31. Mai. Die Protestanten-Versamm lung war von 20,000 Fremden besucht, auch Oester reich und Frankreich waren vertreten. Die beantragte Erklärung, welche die Zumuthung des päpstlichen Schreibens, in die katholische Kirche zurückzukehren, zu rückweist, wurde einstimmig angenommen. Berichtigung. Latsch, 22. Mai. In der ZeitungSnummer des „Tiroler Boten

. * Wir erwarten auf obige Berichtigung die Erklärung dcö Herrn Kommissärs Grafen Manzano. Bei dieser Gelegenheit erwiedern wir den „N. Tir. Stimmen', die an uns die Frage stellen: „warum denn der „Bote' den Bericht des Dr. Tinzl, als ehemaligen Präsidenten dcö katholischen Filial-BercincS, über den ganzen thatsächlichen Borgang bei der Schlan- derfer Plenar-Versammlung noch nicht gebracht habe, ob- - wohl feit seiner Absenkung an den „Boten' bereits volle 1V Tage verflossen feien?' einfach, daß die Redaktion

blos den Berichten solcher Korrespondenten die Spalten öff net, auf deren Unparteilichkeit bei der Darstellung eines SachverhalteS die Redaktion volles Vertrauen setzt, nie aber solchen, die ihr aus unbekannter Quelle oder von Parteimännern zukommen, zu denen sie dieses Vertrauen nicht hat. Hätte Herr Dr. Tinzl sich bemüßigt gesunden, bezüglich des Berichtes in Nr. 10S deS „Boten' eine mit seiner Ncunenö-Unterschrift versehene thatsächliche Be richtigung unserer Darstellung zu übermitteln

1
Zeitungen & Zeitschriften
Lienzer Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/LZ/1890/08_11_1890/LZ_1890_11_08_3_object_3288126.png
Seite 3 von 12
Datum: 08.11.1890
Umfang: 12
Die Schwimmschule in Tienz ist durch die Veröffentlichungen in der vorigen Nummer des „Puster thaler Boten', zum Gespiächsthema nicht nur hier, sondern such auswärts geworden, wo man sich für hierortige Verhältnisse interessiert. Wenn die Mittheilungen des „Boten' die wohl einem sehr voreingenommenen Ge währsmanne entstammen dürften — ihre Richtigkeit hätten, so wäre die Schwimmschule gewiß das traurigste Monu- ment, welches die öffentliche Baukunst in den letzten Jahren sich hier gesetzt

, daß er —Pupp - die spezificierte Rech nungslegung über einen ihm behändigten und von ibm angeblich für die Schwimmschule verwendeten Betrag von mehr als 2200 fl. bisher verweigert hat. Daß dieser selbe Bauleiter nun einen Aufwand von 1226 fl. 30 kr. über den Voranschlag heraust pfelt und in seiner Klage pcto. ?720fl. 30 kr auch Beträge mitklagt, die von der Stadt schon bezahlt worden > nd. ist entschieden wenigstens sehr sonderbar und die Ausdrucksweise des „Boten', daß das Comit? oder die Stadtgemeinde

dem Ingenieur obigen Betrag schuldig wurde, ist zum Mindesten sehr gewaat. — J >n Weiteren wollen wir keineswegs dem Procesie vorgreisen, der ja eine Klarstellung bringen und nach mehr als einer Richtung eine heilsame Lehre bieten wird. Anscheinend Anschwärzung nennt es der „Pust. Bote', weil wir gegen seine Frage nach der Ampezzaner Bahn bemerkt haben, daß sie von den Hochpusterthalern nicht gewünscht werde. Die Fragestellung des „Boten' mußte als Wunsch nach dieser Bahn aufgefaßt werden und dagegen

haben wir die Anschauung der interessierten Kreise ausgedrückt, um rechtzeitig einer irrigen Auffassung in dieser Sache vorzubeugen. Das ist alles. Es bedarf einer besonderen Gereiztheit, wenn man mehr darin er- eiblicke» will. Dagegen verwahren wir uns, werden aber, trotz der Jugend unseres Blattes dem „Boten' ge genüber. stets so frei sein, auch eine Anschauung über die Interesse:, des Pusterthales zu haben. Todfälle. Gestern Abends verschied hier nach län gere» Leide», Herr Friedrich Schuster, Buch- und Kunst

2
Zeitungen & Zeitschriften
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1906/05_05_1906/BRG_1906_05_05_9_object_749838.png
Seite 9 von 20
Datum: 05.05.1906
Umfang: 20
mit dem „Bolks- vereinsboten' hieß es bei Versammlungen, hieß es im Bauernbundskalender und in allen christlich- sozialen Blättern des Landes. Welcher Sturmlauf ging gegen den bestverdienten Volksverein und und seinen Bolen los! Welche abscheuliche Hetze! Welch ein entehrender Kamps für die Feinde dieses Boten! . . . Man agitierte von Haus zu Haus und bearbeitete die Einzelnen, den „Volksvereins boten' nicht zu bestellen. Der Gegner verschmähte kein Mittel, um ihm zu schaden. Man empfahl sogar von der Kanzel

? Ist also dieser Sieg nicht zugleich eine große Ehre für unser überzeugungstreues Volk von Tirol? Ein Hoch dem edlen, treuen, stramm katholischen Volk von Tirol! Ein Hurra dem katholischen Volksverein und seinem Boten! Ein Pfui den ver werflichen Mitteln der Macht und Lüge, mit denen die Feinde des „Bolksvereinsboten' gegen dieses echte katholische Tiroler Blatt ankämpsten! Der wackere Volksverein und sein Bote für das Tiroler Volk, seine Bischöfe und seinen Glauben. Das treue Tiroler Volk für seinen Volksverein

und dessen Boten, so soll es gehalten werden, so soll cS bleiben für und für! In diesem Sinne adaptiert, können wir uns die Ausführungen der „Brixener Chronik' schon ge fallen lassen. Der schwülstige Stil dürfte freilich manchem Widerspruch begegnen. Die „Chronik' beliebt aber so schön zu singen.' Chronik Sommerfahrordnung der Südbahn. Die mit 1. Mai in Kraft getretene Sommerfahrordnung! der Südbahn weist gegenüber der bestehenden nach-, stehende Aenderungen aus. Durch eine neu erstellte, Zugsverbindung Köln

3
Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1878/30_09_1878/BTV_1878_09_30_3_object_2877668.png
Seite 3 von 8
Datum: 30.09.1878
Umfang: 8
haben. Wir machen auf diesen wohlthätigen Festabend scbon jetzt aufmerksam und werden seinerzeit raS ausführliche Programm veröffentlichen Telegraphische Depesche?.. Brnneck» 29.Sept. (Privattelegramm des „Boten'.) Bei herrlichstem Weiter wurde heute > '/z Uhr das Grebinerdenkmal enthüllt. Der Andrang an Fest esten aus allen Theilen Tirols und auch von auS- wäris war groß. Es waren Vertreter der tirolischen Landtags-Minorität, der Landeshauptmann des Nach barlandes Kärnthen, Vertreter der Städte Innsbruck, Bozeu und Lienz, ferner

solche von Ampezzo und vielen Landgemeinden sowie Vereinen erschienen. Mehrere Gesangsvereine, di: Feuerwehr, drei Musik banden und Tiroler Schützen in Landestracht wirkten mit. Die Büste wird als sehr gelungen bezeichnet. Das Arrangement des Festes erwies sich als ein vorzügliches. Der Bürgermeister beschloß seine Rede mit einem Hoch ans dem Kaiser, iu welches die An wesenden begeistert einstimmten. Beim Denkmale wur den 2n prachtvolle Kränze niedergelegt. 5Wien, 27. Sept. (Privattelegramm deö „Boten

Leistungen sind sehr lobenswerth. Asien» 2!1. Sept. (Ossiciell.) Die Beste Klobnk, der letzte Hort der herzegowiuer Jnsnrgenlen, ist nach verzweifeltem Widerstände und nach fünfstündiger h.? tiger Beschießung gestern Vormittags von den kaise lichen Truppen besetzt worden. Die Verluste de' Besatzung sind groß. Unser Verlust au Todten ni c> Verwundeten besteht aus vier Officieren nnd fünf Mann. Pest» 29. Sept. (Privattelegramm des „Boten ') Zur Volksversammlung im Hofe der Scineßstalte fan

, 20. Sept. (telegraphische Privatnack'- richt des „Boten'). Ossicielleu 3iachrichteu znsolg- ist gestern die Beste Klobnk nach erfolgtem Bombar dement gefallen. kÄH?- Mi! cnirr Exira-Äcita»». Acrantwortlichcr Redacteur: Joh. Georg -Obrist. — Herausgegeben von der Wagtter'schen Univeriitäts-Äiichhandlnng. — Druck der Wngncr'schcn Bnchdruckerei.

4
Zeitungen & Zeitschriften
Innzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/Innzeitung/1862/27_06_1862/Innzeitung_1862_06_27_4_object_5021889.png
Seite 4 von 4
Datum: 27.06.1862
Umfang: 4
Schlußbemerkung gegen den amtlichen „Boten' ^ . für Tirol und Vorarlberg. .Wiederholte Schlappen nöthigten endlich den „Bo ten' das Gefecht mit uns abzubrechen und den Rück zug anzutreten. : Seine Bemühung, die Wahrheit des von uns gegen ihn erhobenen Vorwurfes durch eine Wolke von Schmähungen zu umhüllen und zu verdun keln, blieb erfolglos. Es steht fest, daß der „Bote' unter dem Scheine, ein Buch zu kritisiren, gewisse Amtshandlungen des verfassungstreuen, der Regierung ergebenen

Bürgermeisters Dr. Streiter angegriffen hat, ' welche mit dem kritisirten Buche in gar keinem Zu sammenhange stehen. Dadurch verließ der „Bote' die strenge Unpartheilichkeit, die ein offizielles Organ zu beobachten hat; ja er trat in Widerspruch mit den In tentionen der Staatsregierung, welche Klarheit in die Gemüther und in die Zustände bringen will. Der Ar- ' tikel des Boten war nur geeignet zu verwirren und - Mißtrauen zu erwecken. Dieser Wirkung des Artikels müßte die Jnn-Zeitung entgegentreten

In fluenz die Entstehung verdanken??' Auf welcher Seite ist nun die- Lüge? Doch wir legen kein Gewicht -auf diese „kleine' Verdrehung; die Hauptsache bleibt für uns, daß der „Bote' den amtlichen Einfluß in Abrede stellen muß. Für diese Aufklärung sind wir ihm dankbar. Wir dürfen nun überzeugt sein, daß die - Regierung, weil sie gewiß nichts weniger beabsichtigt, 'als Mißtrauen und Verwirrung hervorzurufen, dafür sorgen wird, ähnliche Ausschreitungen des offiziel len Boten hintanzuhalten

. Wir werden auch nicht irren, wenn wir annehmen, daß der „Bote' nicht so bald wieder sich auf eigene Faust das Vergnügm ma chen wird, verfassungsfreundliche Bürgermeister'zu mißhandeln, Und hält er sich in den gehörigen Schran ken, so werden auch wir ihn nicht mehr reizen, den reichen Vorrath seiner Schimpfwörter so nnbesonnen - zu vergeuden. — Was den „uneigennützigen' Mitar beiter des Boten betrifft, so haben wir schon wieder holt erklärt, daß wir seine Windbeuteleien nicht der geringsten'Aufmerksamkeit gewürdigt hätten

5
Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Volksbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TVB/1901/16_05_1901/TVB_1901_05_16_6_object_2156998.png
Seite 6 von 16
Datum: 16.05.1901
Umfang: 16
angesucht und unter der Zeit wohl zu wiederholtenmalen eine Bitt schrift um Gewährung desselben eingereicht hat, aber man scheint davon nichts hören zu wollen, und die Anstellung eines solchen wird immer von einem Monat auf den andern verschoben. Wo liegt der Grund? j)fitsch, 10. Mai. Lieber „Boten'-Mann! Muss dir doch auch ein kleines Brieflein schicken, aber nicht für den Papierkorb, sondern fürs „Bötl'. Ich bin aber kein Schön schreiber, doch wird's der „Boten'-Mann erlesen; ich habe auch kein gutes

Mundstück und thue mich ein wenig genieren; aber der Reimmichl hat g'sagt. man soll nur reden, wie einem der Schnabel gewachsen ist. Also, das „Bötl' wird in Pfitsch sehr gerne gelesen; es ist kaum mehr ein Haus zu finden, wo es nicht aufliegt; aber es ist kaum zu erleben, bis es kommt. Die Leser am Land bekommen den „Boten' spätestens am Sonntag, wenn er am Donnerstag herauskommt, wir aber bekommen ihn erst den einen Sonntag darauf. Man hört wohl, dass ein Postbote kommen soll; ob es dazu kommt, weiß

ich nicht. — Der Sensenmann hat Heuer dahier, be sonders unter den Alten, reiche Ernte gehalten. Auch wird in Jnnerpfitsch ein Schießstand gebaut. Die Außerpfitscher haben zwar davon nichts wissen wollen, deswegen kommt er aber doch zustande, denn schon seit vier Jahren geht die Rede davon. Jetzt muss ich es lassen, sonst jagt mich der „Boten'-Schreiber davon. Das nächstemal mehr! Innsbruck, 11. Mai. Vom 22. Mai bis 2. Juni findet in Innsbruck ein großes Schießen (Einstandsschießen) statt. Hiezu gewähren die Bahnen

6
Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1898/01_01_1898/MEZ_1898_01_01_4_object_676379.png
Seite 4 von 16
Datum: 01.01.1898
Umfang: 16
Seite 4 Meriwer Aeltlurg. Nr.1 sDen Postboten zum neuen Jahres Aus sonnversengten Wegen und durch sturmdurchheulte Straßen, bei erstickendem Staube und kalt nässenden Schnee, kaum daß die Nacht dem Tage und noch, wenn der Tag schon der Nacht gewichen, — wandern die Boten der Post in drängender Host und mit findigem Sinn da? lange Jahr über von HauS zu Hau», treppaui, treppab, immerfort hinein, hinaus! Bescheidenen Wesens und gar schlicht in Amt und Würden, wachsen sie gewaltig mit ihren höheren

Zwecken: als die Boten deS Geschickes, so die .schwarzen und die heiteren Loose' vertheilen. Sie kommen — und in die schnmzdmchlvühUe Brust lräaselt'S wie lindernder Balsam: sie eilen zu Dir — und martern» der Sorge entreißt Dich freudvolle Gewißheit; sie stürmen heran — und wo eben noch Noth und Tod ged'Sut, spenden Reichthum und Macht der Ver zweiflung Glück und Leben; sie fliegen herbei — und heißem Sehnen wild himmelSselige Ersüllung. D'ruw, wenn Du sür alle neue Freude und alles neue Glück

während wehr denn dreieinhalbhunderi Tagen wieder Deinem Gott gedankt, vergiß dann auch der treuen Boten nicht, die sie Dir zugetragen, und wechsle NeujahrSgrüße mit klingender Münze l ES wird dann den ewig Geplagten der Weg lange nicht mehr so weit und die Treppen lange nicht mehr so hoch werden wie gar oft zuvor. Strahlt ihnen doch in den eisigen Winter eines strengen Berufes die goldene Eonne der Zufriedenheit! l^Der Beerdigung) des städtischen LehrerS Herrn Franz Ruedl. welche gestern nachmittags

10
Zeitungen & Zeitschriften
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1893/04_10_1893/SVB_1893_10_04_7_object_2443868.png
Seite 7 von 8
Datum: 04.10.1893
Umfang: 8
Pircher, Dienstmann, 61 I, Magenentartung. L9. Heinrich Cainelli, led Kaistrjäger, 22 I., Tuberkulose. Auszug aus dem Amtsblatte zum „Tir. Boten.' Vom 23. bis 30. September. Concurs eröffnet über das Vermögen des Anton Wenter, gew. Lammwirtes in Rentsch, Tagfahrt am 5. Okt. vor dem Concurs-Cvmmissär, Gläubiger Anmeldung bis 4. Nov. beim Kreisgericht, Liquidirungs - Tagfahrt am 18. Nov. vor dem Coneurs'Commissär in Bozen: über das Vermögen des Jakob Gerstl, Gastwirt in Laatsch, Tagfahrt am 5. Okt

: zwei Studienstipendien, je 50 fl, zwei Knabenhandwerksstipendien, 25 fl.; aus der Jakob Jochum'schen Stiftung: zwei Studienstipendien, je98fl 50 kr., drei Knaben handwerksstipendien, je 47 fl. 94 kr., ein Mädchenausbildungs- Stipendium, 47 fl 94 kr.; Gesuche binnen 4 Wochen an die Bezirkshauptmannschaft Bludenz. (Näheres im Amtsblatte zum „Tiroler Boten' Nr. 221 vom 27. Sept.) — Studien- Stipendien der Stadt Bregenz: Josef v. Asch'sches 210 fl,; Georg v Deuring'sches, 84 fl.; Adrian v Deuring'sches

Zahlen gehoben: 23 63 15 61 8V Nächste Ziehung am 11. Okt. 1893 in Innsbruck. aä Zl. 1127. 3:3 Verlautbarung. Laut Mittheilung des k. k. Bezirksschulrathes Bozen vom 21. d. Mts. wurde der Competenz-Termin bezüglich der im „Tiroler Boten' vom 30. August l. Js. sud Post 10 und 42 für Salnrn und Snchholx zur definitiven Besetzung ausgeschriebenen Lehrstellen um 14 Tage Verlängert und läuft dieser Termin vom Tage des Erscheinens dieser vom k. k. Bezirks schulrathe im Amtsblatte neu zu erlassenden Kund

11
Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1869/20_08_1869/BTV_1869_08_20_3_object_3048542.png
Seite 3 von 6
Datum: 20.08.1869
Umfang: 6
. Eiola n. Pieve Tesino, Don Silv. Pomarolli n. Earano, Don Ant. Reich n. Pressano, Don G. Mar- tinelli n. S. Maria in Novcredo, Don. Mich.Murara n. Lavarone, Don Dom. Garbari n. Drena, Don PH. De- gaSperi n. Predazzo. — Vakatureu: ,DaS Benef. S. An tonio u. S. Lucia zu Pergine bis S. Sept. Lokales. Wir haben im „Boten' Nr. 186 unter „Lokalem' die Mittheilung gebracht, daß ein in Mühlau gestorbener Eng länder zuerst außerhalb der Mauer deö dortigen Fried- hofeS, wenn auch zunächst demselben, begraben

, und die Entfer nung zum neuen Ruheplätze kaum eine Vietelsiunde WegeS beträgt. AuS SanitätSrücksichten war gegen die Ueber führung kein Bedenken, weil selbe in aller Frühe, wo Alles noch in Nuhe war, stattfand. DieS ist der Hergans der Sache, lind durch diese Berichtigung entsprechen wir hiemit dem Wunsche der Gemeinde - Vorstehung von Mühlau, die sich gegen die obige Mittheilung deS „Boten' (die übrigens von einem Manne kam, von dem wir vor aussetzen mußten, daß die Nachricht richtig sei) verwahrt

wurden vor die Linie gestellt 14, auf den Schub gesetzt 2V und den Gerichten übergeben 12. — Abgestraft wurden wegen Polizeistunde-- Uebertretung 2, wegen NausexzesseS 2, TrunkenheitSexzes- seS 4 und wegen nächtlicher Ruhestörung 2. — Beanstän det wurden wegen schnellen Fahrens 2, wegen Verkaufs unreifen Obstes 2 und endlich 2 Knaben wegen Tabak rauchen. Telegraphische Depeschen des „Boten.' ALien, 19. Aug. Die Reichsraths - Delegation nahm bezüglich des Titels „VerwaltungSkosten der Militargränze

12
Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1878/29_01_1878/BTV_1878_01_29_3_object_2874674.png
Seite 3 von 6
Datum: 29.01.1878
Umfang: 6
, jedoch schon im Voraus geahnten Kränzchen das musikalische Programm geopfert hätte. Uns wenigstens wäre cS ' auch ganz gleichgiltig gewesen, wenn statt der „Erin? ncrnng an Hütteldorf' an die wir nicht weiter er innern wollen, Prinz Carneval seine Rechte behauptet hätte. Zwei neue Chöre: MöhringS „die schöne Welt' und der Chor der Nitter ans der Oper „die Ver schworenen' von Schubert boten dem wackeren aka demischen Gesangvereine Gelegenheit, Fortschritte in seinen Leistungen zu bekunden

, L8. Jän. Die Generalversammlung der Nationalbank nahm die bekannten Anträge Jaqne'S, Wiesenburg's nach langer bewegter Debatte an. MZien, 29. Jän. (Privattelegramm des „Boten'.) Minister Szell ist, nachdem er vom Kaiser in Audienz empfangen worden, nach Pest zurückgekehrt. Für heute sieht man der Ankunft TiSza's entgegen. Eine Her- renhanS-Sitznng dürfte im Laufe der Woche statt finden, in der eine Mittheilung über die Demission des KabinetS erwartet tyird. KellerSperg soll blos zn informatorischen

, 23. Jän. (Privattelegramm des „Boten.') Im Oberhanse bestätigte Derby anf eine Anfrage Gran- ville'S, baß er sein DemissionSgesnch zurückgezogen habe. Der Antrag Strathedens auf die Erhaltung der Nen- tralität wurde schließlich zurückgezogen. Im Unterhause wurde die Berathung der Creditsordernng nach längerer Debatte anf nächsten Donnerstag vertagt. einer >>r>rn Verantwortlicher Nedalteur: Joh. Georg Obrist. — HerauSneaeben von der Wagner'schen Unirersitäts-Buchliandlun-i- — Druck der Wagner'schen

15
Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1878/16_01_1878/BTV_1878_01_16_3_object_2874525.png
Seite 3 von 6
Datum: 16.01.1878
Umfang: 6
alles augen scheinlich nichl streng zur Sache Gebörige und lediglich als schöngeistige Stilübung zu Aetracbtcnde ausgeschieden ha ben, ') lassen wir dem schreibseligen Einsender zum letzten *1 So z.B. einen Passus, worin von der „Nachtmütze des SultanS' die Nede geht- Male daS Wort. Er will im »Boten' Folgend«« auf genommen wissen: ES wird behauptet: »Man konnte dem Wunsche des Herrn Kuraten auf fein Ersnten in sein Hau« zu kom men und den Augenschein einzunehmen, deßwegen nicht entsprechen, well

der Gemeindevorsteher die ganze Singet legenheit deS Baue« dem genannten Ehrenmanne üb»r-- tragen und überlassen hatt-, dieser aber damalSi« 4?«» rufSgeschäften auf längere Zeit abwesend war.- Nun.bin ich aber in der Lage, heut«, dem „Boten'' eine mit eigener Fertigung und beigrdrücktem AmtSsiegel ausgestattete Erklärung des hiesigen Gemeindevorstehers übersenden zu können, worin gesagt wird, daß er (der Vorsteher) meine beiden Schreiben, welche die Auffor derung enthielten, in den Widnm kommen und den Scha

hat, in seinein Begleitbriefe Nachstehendes: „Daß der hiesige Gemeinde vorsteher daö Eertifikat nicht eigenhändig geschrieben, hat darin seinen Grund, weil seine Schreibeknnst über dcn Namen nicht hinauskommt.' Telegraphische Dcpcschc». IVt'cn, 16. Jän. (Privattelegraiimi des „Boten.') Ein Eoustautiuopler Eorrcspondeut der „Pol. Eorr.' glaubt, die Pforte projectirc dcr i» der Vourlabai an kernden englische» Flotte die Erm ächtig »ug z»r Einfahrt in die Dardanellen zu geben. Verantwortlicher Redalteur: Joh

16
Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1869/04_08_1869/BTV_1869_08_04_5_object_3048332.png
Seite 5 von 6
Datum: 04.08.1869
Umfang: 6
Umtsblatt zum Boten. <^5 173.) 130 Innsbruck, den 4. August !8«S. Erl edigun gen. 1 Allerhöchste Stipendien für die landwirthschastliche Mittelschule in Mödling. Se. k. und k. apost. Majestät haben auS der allerh. Privatkasse zwei Stipendien von jährlich 25V fl. ö. W. für die in Mödling' zu errichtende landwirthschastliche Mittelschule, deren Programm bereits gedruckt und ver^ öffentliche ist, bewilligt und gestattet, daß daS eine dieser Stipendien den allerh. Namen des Kaisers

an die stelle deS Masseverwalters, seine? Stellvertreter«, und der Mitglieder deS Gläubiger-Ausschüsse«, die bi« dahin im Amte waren, andere Personen ihre« Ver trauens endgiltig zu berufen. Die weiteren Veröffentlichungen im Laufe diese» Ton» kurSverfahrens werden durch daS Amtsblatt de« Tiroler Boten erfolgen. ' Bozen, den 29. Juli 1869. ; / . Der Präsident in Urlaub. Der LandeSgerichtSrath v. Römer'. - L offer er, Direktor. 2 Conkurs-Edikt. ! Nr. 2767 Vom k. k. Landesgerichte Innsbruck wird bekannt

angemeldete» Gläubigern steht das Recht zu, durch freie. Wahl an die Stelle deS Masseverwalters, seines Stellvertreter«, und der Mitglieder des Gläubiger-AuSschusseS, welche bis dahin im Amte waren, andere Personen ihre« Ver trauens endgiltig zu berufen. Letztere Tagfahrt ist auch zur Zustandebringung der im 8. 68 L. t). bezeichneten Ausgleichung bestimmt. Die weiteren Veröffentlichungen im Laufe dieser Con- kursverhaudlung werden durch daS Amtsblatt de« Boten für Tirol und Vorarlberg erfolgen

17
Zeitungen & Zeitschriften
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1894/21_07_1894/SVB_1894_07_21_4_object_2441287.png
Seite 4 von 8
Datum: 21.07.1894
Umfang: 8
der Gemeindevertrauensmänner nicht entziehen zu lassen. Wir erachten es für unsere Pflicht die Bürgerschaft Bozens rechtzeitig auf den geprüften Steuerbemessungsvorgang aufmerksam zu machen, damit Jeder gegen den betreffenden Zahlungs auftrag die erforderlichen Schritte einleiten kann, die unbedingt von Erfolg, und sei es auch erst in letzter Instanz, begleitet sein müßten. Auszug aus dem Amtsblatte zum „Tir. Boten.' Vom 7. bis 16. Juli 1894. K Edikt. Anläßlich der zur Herstellung der Straße von Welsch« nofen nach Vigo di Fassa

nothwendig fallenden Grundent eignung sind verschiedene Liegenschaften einzulösen. Irgendwie Berechtigte haben sich bis 21. September l. I. beim k. k. st.-d. Bezirksgericht Bozen zu melden. Näheres im Amtsblatt zum „Tir. Boten' Nr. 153 vom 13. Juli. Lehrer- (Lehrerinnen-) Stellen sind zu besetzen: Im Schulbezirke Innsbruck (Umgebung), mit der Comp> tenzsrist bis 10. August an den resp. Bezirksschulrath; ferners: die Schulleiter- und eine Lehrerinstelle in Brixlegg, eine Lehrer- und Lehrerinstelle

in Pfunders mit der Ein« reichungsfrist bis 20. August an den Orts- resp. Bezirks- schulrath. Die mit den Organisten- und'Meßnerdienste ver bundene Lehrerstelle in Radfeld,. sowie eine Lehrstelle an der Nothschule in Unterlentasch, mit den Gesuchen bis 15. August und 1. September an den betreffenden Orts schulrath. Näheres in den Amtsblättern des „Tir. Boten' vom 12, 14. und 16. Juli. Kuratel verhängt über Elisabeth Sillober, gew. Besitzerin des „Schustergütl' in Kastengstatt, Taglöhnerin aus Wildschönau

18
Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1877/25_08_1877/BTV_1877_08_25_3_object_2872819.png
Seite 3 von 12
Datum: 25.08.1877
Umfang: 12
-Korrespondenz „Aus dem Familien- Archive der Grafen Lambertini', welche sich auch im Abendblatte der „N. Fr. Pr.' vom 22. d. MtS. abgedruckt findet. Mittwoch den 23. um 11 Uhr Vormittags, zu welcher Stunde die Wiener Blätter des Vortages in der Redaktion ein treffen, befand sich die Nummer des „Boten' bereits unter der Presse und war eine beträchtliche Anzahl von Exemplaren bereits gedruckt. Der „Bote' hat daher das fragliche (übrigens erweislicher Maßen schon am 21. d. MtS. in Satz gegangene) Feuilleton

ebensowenig der „N. Fr. Pr.' nachgedruckt, als diese dem „Boten'. Der Sachverhalt ist einfach der, daß unser Herr Korrespondent, Prof. A. St. l« Rom, an daS Wiener Blatt und an uns gleichzeitig die nämliche Original-Korrespondenz versendete — ein Vorgang, welcher bei Korrespondenten in großen Städten durchaus nicht ungewöhnlich ist. Man braucht z.B. nur die gleichzeitig erscheinenden Lokal-Nachrichten der größeren Residenz - Journale zu lesen. Die mei sten haben den gleichen Wortlaut, und kein Vernünf

- Telegraphische Depeschen des „Boten'. Petersburg, 23. Aug. Offiziell wird aus Gorni Stuben vom 22. August gemeldet, baß die Angriffe der Türken auf-Schipka bisher zurückgewie sen wurden. General Radetzly geht zur Unterstützung der bedrohten Stellung ab. Die Türken erneuerten beute den Vormarsch aus Lowca gegen Selvi. Die Russen besetzten die Position vor Selvi. Aon Nun« schuk, Rasgrad, Schnmla und'Eskidschuma auS vc,- snchten die Türken die russischen Wachtposten zu »n- terbrechen. (Vorstehende Depesche

19
Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1899/30_11_1899/BZZ_1899_11_30_2_object_359522.png
Seite 2 von 6
Datum: 30.11.1899
Umfang: 6
lange Jahre türkischer Botschafter in Berlin. Große Unruhe herrscht im Jidiz-Kiosk über die angemeldete Ankunft zweier jungtürkischer Führer, die einen durchschlagenden Koup in der jungtürkischen Sache machen sollen. Die Polizei bat noch keine Spur der beiden Persönlichkeiten. Die englischen „Siege'. Wenn die Engländer einen „Sieg' erfochten haben wollen, so wird dessen Bedeutung gleich darauf wieder durch einen hinkenden Boten erheblich abgeschwächt. So scheint es auch mit dem „großen Siege

?ons (lrusi in seiner „Burg' im Bürgersaal- gebäude. ** Der Gesangsklnb „Typographia' hält heute abends 3 Uhr eine Gesangsprobe im Klublokale Gasthof Rosengarten ab. ** Ortssperre im Viehverkehr. Wegen Allsbruches der Maul- und Klauenseuche in Kurtimg hat dieBezirkshauplmannschaft Bozen den Ein-, Aus und Durchtrieb von lebendem Klaueiivieh in, aus und durch das ganze Ge meindegebiet Kurlinig bis auf Weiteres ver boten. ** Die Talferbrücke in St. Anton. Die hiesige

Fr. With fand mit einem Klarinett- Solo volle Anerkennung.— Von den Gesangs nummern müssen selbstverständlich die 6 alt- niederländischen Volkslieder zuerst genannt werden, welche wirkungsvoll zum Vortrage gebracht wurden. Die Herren Ernst Weger und Hafner boten in ihren Solis ihr bestes Können auf, was auch volle Anerkennung fand. Von den Chorliedern dieses Werkes, welches von Herrn Zip perle dirigirt wurde, wär. namentlich das Dankgebet von nachhaltiger Wirkung, doch fanden auch das Kriegslied

20