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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 10.05.1954
Umfang: 6
nach der Pause konnten die Gäste aber zu einem Tref fer ausnützen, dann zogen sie sich wieder zurück und konnten den knappen Vorsprung gegen alle Angriffe verteidigen. Schwaz — Wacker 1:4 (0:2). Die ersatzge schwächten Schwazer boten ihre schlechteste Partie im heurigen Frühjahr. Tormann Wolf hielt einen Elfmeter und zeigte sich auch sonst in Form, aber der Sturm hatte in Jäger die einzige Stütze. Saffarik als Statist am linken Flügel kam überhaupt nicht zur Geltung, ' Schachinger ist gänzlich außer Form

das Publikum gerne: Rassig, schnell, mit größtem Einsatz von allem Anfang an, voll Farbe und Spannung bis zum Schluß pfiff und doch auf einem hohen technischen Niveau. Beide Mannschaften boten eine er freuliche Leistung, rackerten bis zum Um fallen, spielten einfallsreich „ins Loch“, setz ten die Flügel ein, fanden prächtige Torge legenheiten, beide machten natürlich auch ihre Schnitzer, besonders in den hinteren Regionen. Einmal drückten die einen, einmal stürmten die anderen ungestüm an, hin und her

gegen Irland. Den Oesterreichern muß bei den Weltmeisterschaften immerhin eine gute Chance gegeben werden. Ihre besten Spieler waren die beiden Läufer Ocwirk und Barschandt,“ Schiedsrichter Fauquemberghe. „Die Briten spielten zwar hart, aber fair Der Sieg der Oesterreicher war verdient, weil sie die tech nisch bessere Leistung boten-“ und Durchreißen zum Umstandsmeier. Schiedsrichter Künzel leitete das nicht un faire, aber manchmal schon hart an der Grenze liegende Spielgeschehen nicht ohne Fehler. Tore

ausscheiden. womit Aured nik freie Bahn erhielt und die Austrianer einem sicheren Sieg zusteuerten. Bei Haß war die Abwehr, durch den zurückgezogenen Plank wertvoll verstärkt, sehr gut, nur der Läufer Angerer hatte einen schwarzen Tag, im Vier- Mann-Sturm war Schöpf der einzig vollwer tige Angreifer- Die Vorarlberger boten eine »chöne Gesamtleistung, Bösch, Riedmann, S© ist es ©m Zwölfer 1. Oesterreich — Wales 2:0 1 2. Salzburg — Kärnten l 3. Toulouse — Bordeaux 3:1 1 4. Reims — Lille 0:3 2 5. Nancy

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Reuttener Nachrichten
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Seite 2 von 4
Datum: 22.07.1932
Umfang: 4
und die Bürger an der Nase herumzusühren versucht, sind die Gemeinderechnungen. Die G-meinderechnungen für 1927 und 1928 sind längst fertiggestellt, vom Gemeinderat einstimmig genehmigt und ordnungsmäßig in der Gemeindekanzlei zur allgemeinen Einsicht ausgelegen. Vielleicht können sich Hildebert Knittel und Dr. Stern noch erinnern, daß sie eine Abschrift ansertigen und vermutlich im Außerferner Boten ver öffentlichen wollten und daß ihnen dieses Ansinnen ver wehrt wurde? Die Gemeinderechnungen

am 13. ds. Mts. im Ausferner Boten Stellung genom men und dagegen protestiert, daß die Marktgemeinde Reutte die Hauptschuld daran trage, daß die von den Füssenern begehrte Umbenennung der Station Ulrichs brücke in „Ulrichsbrücke-Füssen" scheiterte. Die Ver sammlung verurteilte die in diesen Zeitungen zum Aus druck gebrachten Drohungen bezüglich Entfernung sämt licher tirolischer Reklametaseln und möglichster Einschrän kung der Auskünfte über Tirol auf das schärfste. Von mehreren

um gegen die Gemeinde Hetzen zu können. Unter obiger Aufschrift bringt er eine Anfrage des „Füffener Blattes", warum das Ansuchen des Postamtes Füffen, am Magistratsgebäude die Tafel der Abfahrtszeiten anbringen zu dürfen, abgelehnt wurde und knüpft daran die Bemerkung, daß die Gemeinde den Münchner Neuesten Nachrichten wohl gestattet habe, Wegweiser anzubringen und daß dies gerade so aussehe, als ob die Gemeinde keine Wegweiser vermöge. Wir hätten uns den Schriftleiter des Außerferner Boten etwas klüger

vorgestellt. Wenn ein Wegweiser gratis zu bekommen ist, so wäre es wohl der größte Blödsinn, dafür noch ein Geld auszugeben. Daß bei dem herrschen den Fremdenverkehr ein Wegweiser notwendig ist, ist für normal denkende Menschen auch klar. Die darauf angebrachte Reklameschrift hat mit Ausnahme des Schriftleiters des Außerferner Boten noch niemanden geärgert. Wenn die Gemeinde allen jenen Ansuchen, die von Einheimischen und Fremden zwecks Anbringung einer Reklametafel oder auch zur Anbringung von Tafeln

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Neueste Zeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 19.06.1924
Umfang: 6
Aufsühoung hat die der früheren Jahre noch über- troffen und bewiesen, was durch stete U-ebung erreicht werden kann, wenn diese von -feinfühlender Auffassung und musikalischem Emp finden begleitet ist. Was die einzelnen Solokrüfde boten, ist allerdings «klein durch Drill und rhythmisches Turnen ohne angeborenes Talent nicht er reichbar. Dies gilt fpeß'tell von Gerda Heppner, die in den Solo nummern „Der Betteljunae" (Grieg) und „Präludium" (Chopin) ein tiefes Empfinden und hervorragendes mimisches Talent

. Und so glücklich sich Andrea auf Wiesental auch fühlte, ein Ge danke drückte sie heimlich doch beständig, die Vorstellung, wie still und gedrückt die Weihnachtsfeier gerade diesmal bei Losensteins verlaufen würde. Es war das erste Mal im Leben, daß sie dabei fehlte. Sie, die dabei immer, ohne es zu wollen, der belebende Nr. 14 JU,' Zaubsnbann d-er Darbietung und stellte sofort den notwendigen Kon takt her. Wie bunte Schmetterlinge huschten idie beiden ersten in „Sommerlust" über die Bühne und boten Bilder

wesentlich dazu bei, diese Darbietung zur vollen Geltung zu bringen. Im Duo mit Genta Heppner ,/Maientanz" (Faustwalzer) wurde durch verständnisvoll nachgeben- des Zusammenarbeiten die sieghaft frohe, maienfrische Wirkung er zielt, die diese Nummer so anmutig gestaltete. Die Hofballtänze (Lanner) von Erna Huzet, Nora Spörr und Grete Knittel boten in einem stilgemätzen Rahmen ein liebliches Wild, wobei jedoch nicht verhehlt werden kann, daß die nockken Füße hier sinn widrig wirken. Traut! Reuter und Anni

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 6
Datum: 06.03.1878
Umfang: 6
und Demonstrationen von Professor Schott und Professor Albert.) *.— Heute Abends hält Herr Oberlieutenant Victor Birubacher, deö 7. Linien--Infanterie - Regimentes, im „Militär-wissenschaftlichen Verein' einen Bortrag über die alte Feste Scharnitz. Ansang um L Uhr. An Sachen der Wedaktion. In der letzten Nummer eines in Innsbruck erschei nenden ultramontaileu-QrgaueS ^eseii wir eine Kor respondenz aus im Februar', welche folgendermaßen beginnt: „In Nr!>2 des „Tiroler Boten' war eine Korrcipon- dcnz auS enthalten

Magistrat nnd dem Re dakteur des „Boten' gepflogen wurde. Die in unserer Korrespondenz ans Schwaz ddo. 1. Fe bruar enthaltene Bemerkung, welche das Mißsallen deö Schwazer Magistrates aus sich zog, und die wir nur deshalb nicht unterdrückten, weil wir sie mit gu tem Gründe für vollkommen richtig hielten, lautete: .Del l'ieii.'.c löbllck' Mkgi'trat .'läiiite t'ei dieser (»'cncral V^lt^niinlliiii,, wir immer. tt'cuü s, ü „in die watre,-. ^nieressni V-r Sckulc !-niic>N. di-r.!'- L!b- i^cicnbiit' Daraufhin

einer .Äcricktigung' zncrkeu- ! eü: süi'S Zive-te li.->it eö kcineöwegö „im -sini e des Pr> s!s!>'sc!i.'6daß c:ii Alatt ei>ier injuriösen Poleini!^ l e gen iniszliebige, und bles; ivillkürlich als seine Kor- rcsponteiitcn bczeict-n, tc Personen Nauni gewähre. Wenn der Marktma gilt rat von Sckwaz co nöt!' ig iindet. >' ^ ine — aber a u ck u » r seine — Verdien >-c um das dortige ^ckulwcsen in eine güilsriaeic V e l e >i ck t n n g zu rücken, ><IS dies , r. !!L deS „Boten' geschehen sein mag, iverd^ ick nickt

Anstand nehmen, sachlich ge haltenen Erörterungen eines solchen Gegen- itandes die alten dcS „Boten' zur V.-r- sügung zu stellen ^nnöbriltk, Febriler >87^. Achtungörolln: I- G. Obrist, Redakteur. Dieses Schreiben hatte nachstehende Entgegnung zur Folge: «) Dieser Absatz wurde auf unsere Veranlassung mit durchschossener Schrift gedruckt. 'A. d. N. Air die lötl. Ncdaltion des .Tiroler Boten' in Innsbruck. In Erwiderung der geehrten Zuschrift vom >3. d. MtS. beehre ich i»ut, ,»itn>t! e^len, dab

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 8
Datum: 27.01.1872
Umfang: 8
-V»^v> mz,,ner und musterhafte Hausväter bestellt sein, «°»°r^Iwenn alle Jene, die „Tiroler Boten' und „All gemeine Zeitung,' aber kein sog. konservative» Blatt halten, auf diese Benennung keinen Anspruch hätten, und wir finden es geradezu unverschämt, das Wort Ehrenmann nur im Parteisinn zu gebrauchen. Rllck- sichtlich des letzten Punktes der Entgegnung halten wir unsere Ansicht so lange aufrecht, als der Herr Artikelschreiber uns nicht eines Bessern belehrt; wir sind trotz der schärfsten

auch der Dichter, obfchon er diese Frau vcn einem großen Leichtsinne sein läßt. Dieser fin det aber seine Begründung darin, daß ohne diesen ihr Schatz, das rothe Auch, das die Memoiren deS nun todten Ministers entbält und gefährlich genannt wird, nicht ge stohlen weiden könnte. Frl. Werner fand sich auch ganz gut hinein und wußte im zweiten Akte, der ihre einzige schwungvolle Szene enthält, mit Maaß und Würde ihren Leitartikel zum Vortrag zu bringen. Frl. Weiß und Schöpl alS Minna und Hertha v. d. Straß boten

sich einige prachtvolle Spitzenroben über die Bübne. Schade, daß Frl. Eallan, die nach dem Zettel die Trägerin derselben war, nicht auch ihre Leistungsfähig keit zu bewundern weitern Anlaß gibt. Die Wiederholung deS Nachtlagers von Granada rechtfertigte in Herrn Ardeleano die Erwartungen, die man nach seinem ersten Auftreten in ihn setzen konnte. Seine stetö reine Intonation, fein Maßhalten im Gesänge und eine bereits freiere Bewegung sicherten ihm einen guten Erfolg. Fräulein Thomson und Herr Arnberg boten

in 3 Akten. Telegraphische Depesche des „Boten.' VZien. 2L. Jan. Wie die „Presse' erfährt, soll die Angelegenheit des galizischen Ausgleiches im VerfafsungSauSschusse sehr günstig stehen; eS wird allgemein versichert, daS Zustandekommen des Aus gleiches sei unbezweifelbar. Der UnterrichtSauS- schuß verhandelte den Gesetzentwurf über die Be sorgung des Religionsunterrichtes in den BolkS» und Mittelschulen und den Kostenpunkt desselben. Nach eingehender Generaldebatte, worin der Unter- richtSminister

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 8
Datum: 29.09.1879
Umfang: 8
Cztra-Beilage des „Boten f«r T Nichtamtlicher Theil. Kocal und- Provinpal-Cljromk. 5 Kufstein, 25. Sept. (Zur Schul - Affaire.) In einer Korrespondenz ans dem „Vaterland' in der Beilage der „N. T. St.' vom 20. Sept. wurde wieder eininal von «ischnkzuständen gesprochen, und zwar gilt das Gesagte , um den Leser nicht lange rathen zu lassen, dem Gränzstabtchen Kufstein nnd dem dortigen Schulinspector. Ich habe nichts gegen die öffentliche Besprechung gewisser Schulzustände ein zuwenden, wenn selbe

, sie werden von diesen geachtet und mit aller Freundlichkeit behandelt, man wolle selbe nur fragen — aber in den Himmel wachsen dürfen auch Klosterbäume nicht. Also weder der Schul inspector noch die Schulbehörde dringt auf Entfernung der Schnlschwestern in Kufstein; wenn sie gehen, so gehen sie auf Commando ihrer Kloster-Obern. Qx. ZZrnneck, 26. Sept. Wie schon im „Tiroler Boten' bekannt gemacht wurde, ist die hiesige Staats- Unterrcatschule am 16. ds. mit dem feierlichen Heilig- geistamte eröffnet worden. In Betreff

, die der Realschule nicht holv sind, dafür spricht auch die geringe Zzhl derjenigen, die von Vruneck die Schule besuchen: sieben. Unter diese Nichtfreunde muß ich auch den „Pnsterthaler Boten' zählen. Dieser bringt in seinen „VolkSwirth- schastlichen Blättern' zu Nr. 33 des „Bote»' einen Artikel, betitelt: WaS sollen wir ans unsern Knaben machen? Bezüglich dieses Artikels, der, wenn ich nicht irre, ans den Spalten der „Deutschen Ztg.' kommt und in einer großen Zeitung würdige Auf nahme finden mag

stirbt sie, so weit ich mich erinnere, langsam ab. Wohin nun die Knaben geben? Bürger schulen errichten? Dazu wirv die hohe Negierung gewiß ihr Einverständniß geben, wenn die Stadt eine Bürgerschule errichten will, dadurch die Realschule überflüssig macht und dem Staate große Opfer erspart. Aber ich sage demjenigen, der die Aufnahme des an geführten Artikels in den „Pusterthaler Boten' ver anlaßte, er möge nur ein Bischen den Lehrplan für Realschulen ansehen und er wird sich mit dieser Schule

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 6
Datum: 01.08.1878
Umfang: 6
GZz tra-Beila.qe des „Boten fitr Ti Q Stus dem Nheinthale, 26. Juli. In einer Eorrespondenz aus Dornbirn wurde im „Boten' des in der Nacht vom 14. auf den 15. Juli in Höchst stattgehabten Brandes Erwähnung gethan. In Er gänzung jenes Berichtes sei noch Nachstehendes er zählt. Wie dort gemeldet, entstand das Fcner im Stadel des Reh'schen Anwesens Nachts 2 Uhr und verbreitete sich schnellstens auch über das HanS. Es war die größte Gefahr vorhanden, daß auch das Schneider'sche und KronenwirthS

. Als ich seinerzeit dem „Boten' über die brutale Behandlung eiueS österreichischen FinanzwachmanneS seitens zweier Schweizer-Bmscheu berichtete, gab ich zum Schlüsse der Hosfiiung Raum, daß die schweizerischen Gerichtsbe hörden nicht ermangeln werden, diese krasse Verletzung der internationalen Beziehungen gebührend zu ahnden. Ich bin nunmehr iu der Lage, mitzutheilen, daß die Gebrüder Rohrer von Montlingen, welchen die be wußte That zur Last gelegt wird, dem Cantonsgcricht in St. Gallen zur Aburtheilung wegen

für iu Gesellschaft reifende Pilger zu be deutend ermäßigten Preisen auch fernerhin veraus gaben. Da ein nicht unbedeutender Theil der Ein- fiedeln-Wallfahrer sich auch aus Tirol, namentlich ans Oberinnthal recrntirt nnd weil ich gerne Mhende Kohlen ans den Häuptern Derjenigen sammeln möchte, welche in steten, geistigen Rapport mit der himmlischen rol und Vorarlberg' RV4 Gerechtigkeit dem „Boten' ob seiner zeitgemäßen Gei-- steSrichtnng längst ein überwarmeö Plätzchen in Ge henna hergerichtet

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