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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 10.05.1954
Umfang: 6
nach der Pause konnten die Gäste aber zu einem Tref fer ausnützen, dann zogen sie sich wieder zurück und konnten den knappen Vorsprung gegen alle Angriffe verteidigen. Schwaz — Wacker 1:4 (0:2). Die ersatzge schwächten Schwazer boten ihre schlechteste Partie im heurigen Frühjahr. Tormann Wolf hielt einen Elfmeter und zeigte sich auch sonst in Form, aber der Sturm hatte in Jäger die einzige Stütze. Saffarik als Statist am linken Flügel kam überhaupt nicht zur Geltung, ' Schachinger ist gänzlich außer Form

das Publikum gerne: Rassig, schnell, mit größtem Einsatz von allem Anfang an, voll Farbe und Spannung bis zum Schluß pfiff und doch auf einem hohen technischen Niveau. Beide Mannschaften boten eine er freuliche Leistung, rackerten bis zum Um fallen, spielten einfallsreich „ins Loch“, setz ten die Flügel ein, fanden prächtige Torge legenheiten, beide machten natürlich auch ihre Schnitzer, besonders in den hinteren Regionen. Einmal drückten die einen, einmal stürmten die anderen ungestüm an, hin und her

gegen Irland. Den Oesterreichern muß bei den Weltmeisterschaften immerhin eine gute Chance gegeben werden. Ihre besten Spieler waren die beiden Läufer Ocwirk und Barschandt,“ Schiedsrichter Fauquemberghe. „Die Briten spielten zwar hart, aber fair Der Sieg der Oesterreicher war verdient, weil sie die tech nisch bessere Leistung boten-“ und Durchreißen zum Umstandsmeier. Schiedsrichter Künzel leitete das nicht un faire, aber manchmal schon hart an der Grenze liegende Spielgeschehen nicht ohne Fehler. Tore

ausscheiden. womit Aured nik freie Bahn erhielt und die Austrianer einem sicheren Sieg zusteuerten. Bei Haß war die Abwehr, durch den zurückgezogenen Plank wertvoll verstärkt, sehr gut, nur der Läufer Angerer hatte einen schwarzen Tag, im Vier- Mann-Sturm war Schöpf der einzig vollwer tige Angreifer- Die Vorarlberger boten eine »chöne Gesamtleistung, Bösch, Riedmann, S© ist es ©m Zwölfer 1. Oesterreich — Wales 2:0 1 2. Salzburg — Kärnten l 3. Toulouse — Bordeaux 3:1 1 4. Reims — Lille 0:3 2 5. Nancy

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Reuttener Nachrichten
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Seite 2 von 4
Datum: 22.07.1932
Umfang: 4
und die Bürger an der Nase herumzusühren versucht, sind die Gemeinderechnungen. Die G-meinderechnungen für 1927 und 1928 sind längst fertiggestellt, vom Gemeinderat einstimmig genehmigt und ordnungsmäßig in der Gemeindekanzlei zur allgemeinen Einsicht ausgelegen. Vielleicht können sich Hildebert Knittel und Dr. Stern noch erinnern, daß sie eine Abschrift ansertigen und vermutlich im Außerferner Boten ver öffentlichen wollten und daß ihnen dieses Ansinnen ver wehrt wurde? Die Gemeinderechnungen

am 13. ds. Mts. im Ausferner Boten Stellung genom men und dagegen protestiert, daß die Marktgemeinde Reutte die Hauptschuld daran trage, daß die von den Füssenern begehrte Umbenennung der Station Ulrichs brücke in „Ulrichsbrücke-Füssen" scheiterte. Die Ver sammlung verurteilte die in diesen Zeitungen zum Aus druck gebrachten Drohungen bezüglich Entfernung sämt licher tirolischer Reklametaseln und möglichster Einschrän kung der Auskünfte über Tirol auf das schärfste. Von mehreren

um gegen die Gemeinde Hetzen zu können. Unter obiger Aufschrift bringt er eine Anfrage des „Füffener Blattes", warum das Ansuchen des Postamtes Füffen, am Magistratsgebäude die Tafel der Abfahrtszeiten anbringen zu dürfen, abgelehnt wurde und knüpft daran die Bemerkung, daß die Gemeinde den Münchner Neuesten Nachrichten wohl gestattet habe, Wegweiser anzubringen und daß dies gerade so aussehe, als ob die Gemeinde keine Wegweiser vermöge. Wir hätten uns den Schriftleiter des Außerferner Boten etwas klüger

vorgestellt. Wenn ein Wegweiser gratis zu bekommen ist, so wäre es wohl der größte Blödsinn, dafür noch ein Geld auszugeben. Daß bei dem herrschen den Fremdenverkehr ein Wegweiser notwendig ist, ist für normal denkende Menschen auch klar. Die darauf angebrachte Reklameschrift hat mit Ausnahme des Schriftleiters des Außerferner Boten noch niemanden geärgert. Wenn die Gemeinde allen jenen Ansuchen, die von Einheimischen und Fremden zwecks Anbringung einer Reklametafel oder auch zur Anbringung von Tafeln

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Volksblatt
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Seite 4 von 8
Datum: 05.07.1924
Umfang: 8
bekanntgegeben: Einwandern dürfen: aus Deutschland 51.337 (160,607 im Vor jahr); Oesterreich 785 (7342); Tschecho-Slowakei Die Boten holten die Briefe bei den Ueberneh- mern, welchen sie eine Gebühr (in Meran wöchent lich vierzig, in Lana zwanzig Kreuzer usw.) ent richteten, ab. Für die Beförderung an die Postämter erhiel ten sie von den Korrespondenten pro Brief sechs Kreuzer, davon sie wieder die Postgebühr bestrit ten. Bei der Abgabe eines Briefes bezogen sie von dem Empfänger einen Kreuzer. Die Mehrzahl

der Korrespondenten hielt diese — übrigens sehr unsichere — Entlohnung der Boten in Anbetracht der Beschwerlichkeit, ja mitunter Ge fährlichkeit des Weges nicht als zu hoch bemessen, wünschte aber doch selbstverständlich, daß eine Er niedrigung der Brieftaxen herbeigeführt werde. In der Eingabe an die Regierung und Hof kammer beklagten sich Bürgermeister und Rat zu Meran über die Saumseligkeit der Boten. Dem gegenüber kann darauf hingewiesen werden, daß' die Parteien selbst häufig die Boten über Gebühr aufhielten

. Das Eintreffen der Boten in die an der Landstraße gelegenen Orte war durchaus nicht ihrer Willkür überlassen. Der „Vinschgauer' mußte die Strecke Finster- münz-Meran bei jeder Witterung in drei Tagen, der „Bozner' die Strecke Meran-Bozen in einem Tage zurücklegen. Die Bewohner Merans waren also wöchentlich nur einmal in der Lage, Schreiben verhältnismäßig billig abzusenden oder zu empfangen, die Bewohner der näher an der Poststraße liegenden Orte hin gegen wöchentlich zweimal. Dringende Erpeditionen Pflegten

hielt nun eine „Spedierung' der Meraner Briefe von seiner Sta tion aus direkt nach Meran nicht für tunlich*), da dieselbe einen Zeitraum von etwa zwölf Stunden erfordern würde; er empfahl, die Meraner Briefe von Bozen aus halben Wegs zu Pferd (bis Vit- pian) zu befördern, wo dieflben durch einen Ver trauten übernommen werden könnten. Der Postmeister zu Nassereith berichtete, daß die Briefe, welche am Dienstage in seinem Amte von dem Boten übernommen würden, allerdings erst am Sonntag in Meran

und Umgebung ankämen. Er vermeinte aber, daß bei schnellerer Abfertigung und Nichtaufhaltung der Boten von Seite der Parteien, die Briefe schon Samstags eintreffen könnten. Endlich die Aeußerung des Postmeisters zu Sterzing, dessen Gutachten Graf Thurn und Taxis hauptsächlich deshalb eingefordert hatte, weil *) Auf den in der Petition erwähnten Vor schlag vom Jahre 16V9 wurde dem Boten, der von Bozen nach Meran zu gehen hatte, aufgetragen, künftighin nicht über Lana, sondern auf der di rekten Straße

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Bozner Nachrichten
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Seite 2 von 8
Datum: 02.07.1924
Umfang: 8
^i/ns- periode in den letzten Jahren vorausgesagt nor den, immer wieder wurde auf das bedenkliche Entstehen von Hunderten von Bankfirmen, auf die Leichtfertigkeit in der geschäftlichen Geba rung und Kreditgewährung hingewiesen, nur die wenigsten haben aber diese Warnungen beachtet, um rechtzeitig von der Gefahrenzone abzurücken. Der Zusammenbruch solcher Riesenkövper, wie Die Boten holten die Briefe bei den Ueberneh- mern, welchen sie eine Gebühr (in Meran wöchent lich vierzig, in Lana zwanzig Kreuzer usw

.) ent richteten, ab. Für die Beförderung an die Postämter erhiel ten sie von den Korrespondenten pro Brief sechs Kreuzer, davon sie wieder die Postgebühr bestrit ten. Bei der Abgabe eines Briefes bezogen sie' von dem Empfänger einen Kreuzer. Die Mehrzahl der Korrespondent» hielt diese — übrigens sehr unsichere — Entlohnung der 'Boten in Anbetracht der Beschwerlichkeit, ja mitunter Ge fährlichkeit des Weges nicht als zu hoch bemessen, wünschte aber doch selbstverständlich, daß. eine Er niedrigung

der Brieftaxen herbeigeführt werde. In der Eingabe an die Regierung und Hof-' kammer beklagten sich Bürgermeister und Rat zu Meran über die Saumseligkeit der Boten. Dem gegenüber kann darauf hingewiesen werden, daß die Parteien selbst häufig die Voten über Gebühr aufhielten. Das Eintreffen der Boten in die an der Landstraße gelegenen Orte war durchaus nicht ihrer Willkür überlassen. Der „Vinschgauer' mußte die Strecke Finster- münz-Meran bei jeder Witterung in drei Tagen, der „Bozner' die Strecke Meran-Bozen

von dem Boten übernommen würden, allerdings erst am Sonntag in Meran und Umgebung ankämen. Er vermeinte aber, daß bei schnellerer Abfertigung und Nichtanfhaltung der Boten von Seite der Parteien, die Briefe schon Samstags eintreffen könnten. Endlich die Aenßerung des Postmeisters zu Sterzing, dessen Gutachten Graf Thurn und Taxis hauptsächlich deshalb eingefordert hatte, weil *) Auf den in der Petition erwähnten Vor schlag vom Jahre 1699 wurde dem Boten, der von Bozen nach Meran zu gehen hatte, aufgetragen

über den Jaufen für tunlich und zweckmäßig. Für tunlich, da das Jaufengebirge zü^ed'e.r Jahreszeit ü'bers chreitbar wäre, für zweckmäßig, da die Meraner auf diese ^ Weise ihre Briefe aus Deutschland, Wien, Salzburg und Innsbruck usw. sogar früher als das bozneri- f ch e Publikum erhalten und ihre Antworten noch in derselben Woche durch den am Donnerstag sei nen Weg zurücknehmenden Boten zur Abgabe an die in Sterzing am Freitag ankommende und am Samstag in Innsbruck einlaufende italienische Feldstafetta

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Neueste Zeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 19.06.1924
Umfang: 6
Aufsühoung hat die der früheren Jahre noch über- troffen und bewiesen, was durch stete U-ebung erreicht werden kann, wenn diese von -feinfühlender Auffassung und musikalischem Emp finden begleitet ist. Was die einzelnen Solokrüfde boten, ist allerdings «klein durch Drill und rhythmisches Turnen ohne angeborenes Talent nicht er reichbar. Dies gilt fpeß'tell von Gerda Heppner, die in den Solo nummern „Der Betteljunae" (Grieg) und „Präludium" (Chopin) ein tiefes Empfinden und hervorragendes mimisches Talent

. Und so glücklich sich Andrea auf Wiesental auch fühlte, ein Ge danke drückte sie heimlich doch beständig, die Vorstellung, wie still und gedrückt die Weihnachtsfeier gerade diesmal bei Losensteins verlaufen würde. Es war das erste Mal im Leben, daß sie dabei fehlte. Sie, die dabei immer, ohne es zu wollen, der belebende Nr. 14 JU,' Zaubsnbann d-er Darbietung und stellte sofort den notwendigen Kon takt her. Wie bunte Schmetterlinge huschten idie beiden ersten in „Sommerlust" über die Bühne und boten Bilder

wesentlich dazu bei, diese Darbietung zur vollen Geltung zu bringen. Im Duo mit Genta Heppner ,/Maientanz" (Faustwalzer) wurde durch verständnisvoll nachgeben- des Zusammenarbeiten die sieghaft frohe, maienfrische Wirkung er zielt, die diese Nummer so anmutig gestaltete. Die Hofballtänze (Lanner) von Erna Huzet, Nora Spörr und Grete Knittel boten in einem stilgemätzen Rahmen ein liebliches Wild, wobei jedoch nicht verhehlt werden kann, daß die nockken Füße hier sinn widrig wirken. Traut! Reuter und Anni

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Dolomiten
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Seite 4 von 4
Datum: 14.06.1945
Umfang: 4
mit Köche und Bad. oder Einfamilienhaus in Gries oder Dorf ehestens gesucht. Zuschriften unter Nr. 2153/53 an die Verwal tung der ..Dolomiten', Boten. 2133-3 Zimmer, möbliert, xu mie ten gesucht. Marehioro Irma. bei Pardatjcher, Schflnna. 26633 M-3 Ein od. Zwtlslmmer-Woh- nung, möbliert oder un möbliert. möglichst mit Kochgelegenheit, für sofort oder bis Ende Juli tu mie ten gesucht. Zuschriften unter A 26688 an dio „Do lomiten“. Verlagsstelle Me- täüb 26686 M-2 Drei oder Vferxtmmer- Wohnung, modern

-3 Damenfriseurin sofort ae- sacht. Mathä Paul. Terian. ^•'hs.ländlge Gasthaus- kSchln fflr fahresstelje ge sucht. Gasthaus Figl, Bo- ren. Komplott. 2295.3 Verkäuferin, tüchtig, für Kurt- und Manufaktur- varen, gesucht. Zuschrif ten unter 2103/93 an die Verwaltung der „Dotoml- ton“. Boten. 2193-3 Altelnmädehen für kinder losen Haushalt für sofort oder später gesucht. Adr. in der Verwaltung, Boren. 2189-3 KSchln. für Privathaushalt, nach Karerseo auf ewig Monate gesucht. Gries. MarrlnislraOe 17. 2285 -3 Krau rum

Waschen und Putten sofort gesucht. Zu schriften unter 2283/83 an die Verwaltung der „Dolo- miten“. Boten. 2283-3 Mädchen, verläßlich, brav, auf baldigst gesucht. Zu schriften unter 2282/82 an die Verwaltung der „Dolo- mltcn'. Bot en. 2282-3 Aulomeehanlker für Mo- tore, sow. Lehrjunge, brav und tüchtig, für sofort ge sucht. Fa. Soc, An. Mario Sansoc. Gries. VIttorio- Veneto-Stralle 37. 2211-3 Mädchen, jung und kräftig, am liebsten vom Lande, für alle Hausarbeiten zu Kaufmannsfamillo nach Klobenstein

gesucht. Gute Behandlung. Verpflegung u. Lohn zugeslchert. Adresse ln der Verwaltung. 2155-3 Mädchen. 14—18 Jahre, zu kleiner Familie als htütte der liaustrau sofort ge sucht. Adresse ln der Ver waltung. 2233-3 Tüchtiges Mädchen, wel ches kochen kann, gesucht F. Kahl. Bozen, Piemont- ■itralle 3. 2237-3 Schneiderinnen werden auf genommen bei F Kahl, Boten. Piemontstrafle 8. -3 Sehnhraaehergehllfen wer den gesucht. Frena, Dr.- Streitergasse 7. 2260-3 Gehilfe, fähig für Kunst- und Bauschlosserei

. Dauerstellung, guter Lohn, famil. Behand lung. für Gastwirtschaft- Pension am Ritten sofort gesucht. Adresse in der Verwalt u ng Bor en. 2181-3 Hausmädchen fürs Land, das auch Feldarbeiten ver richten kann, sofort ge sucht. Adresse In der Ver- waltung Bozen. 2280-3 Kindermädchen. verläDlicb, zu 4 Kindern aufa Land so fort gesucht. Adresse in der Verwailg. Boten. 2279-3 Schneiderin. selbständig, wird sofort gesucht Ma- zoll. Lengmoos-Klobenstein. rposten) gesucht. — KröO, Weinhandluna, 26655 AM Stellen

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Volksblatt
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Seite 6 von 8
Datum: 09.09.1893
Umfang: 8
, der andere zu Baiern geschlagen wurde. Meran und seine Umgebung kam zu Baiern. — Das folgende Jahr bereiste der bairische Kronprinz Tirol. Am 4. Dezember 1810 kam er durchs Vinschgau bis Rabland, wo er übernachtete. Dort bewillkommten ihn die Abgeordneten von Meran. Hier und in Meran äußerte sich der Kronprinz wiederholt, daß er die Tiroler liebe und wirklich, er zeigte sich diesen auch günstig (Fortsetzung folgt.) Auszug aus dem Amtsblatte zum „Tir. Boten.' Vom 30. August bis 4. September. Concurs eröffnet

zum „Tiroler Boten' Nr. 193 vom 30. August angegebenen Ortschaften, Gehaltsk asse :c., die Competenzzeit ist bis 15. September und sind die Gesuche beim betreffenden Ortsschulrathe einzureichen! im polit. Bezirke Bruneck, laut Ausschreibung im „Tiroler Boten', Ämtsblatt Nr. 201 vom 2. September, mit der Competenzzeit bis 25. September an den Bezirksschulrath dortselbst; im Schulbezirke Im st, laut Amtsblatt des „Tiroler Boten' Nr. 200 vom - 1. September, wonach Bewerbung-' Gesuche bis 26. September

an den Bezirksschulrath in Jwst einzureichen sind; im Schulbezirke Landeck mit der CompetenZ' zeit bis 16. September beim betreffenden Ortsschulrathe, laut Amtsblatt zum „Tiroler Boten' Nr. 202 vom 4 September. (Näheres in den ausführl'.chen Verlautbarungen der oben citirten Amtsblättern) Curatel verhängt über Josef Tipotfch, vulgo Huber Sepp von Leimach, wegen Verschwendung. Lizitationen. Liegenschaften der Anna Gaffer, geb. Unter- hofer, in Wangen, am 29 September event. 13. Oktober beim Moarwirt in Wangen

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 6
Datum: 06.03.1878
Umfang: 6
und Demonstrationen von Professor Schott und Professor Albert.) *.— Heute Abends hält Herr Oberlieutenant Victor Birubacher, deö 7. Linien--Infanterie - Regimentes, im „Militär-wissenschaftlichen Verein' einen Bortrag über die alte Feste Scharnitz. Ansang um L Uhr. An Sachen der Wedaktion. In der letzten Nummer eines in Innsbruck erschei nenden ultramontaileu-QrgaueS ^eseii wir eine Kor respondenz aus im Februar', welche folgendermaßen beginnt: „In Nr!>2 des „Tiroler Boten' war eine Korrcipon- dcnz auS enthalten

Magistrat nnd dem Re dakteur des „Boten' gepflogen wurde. Die in unserer Korrespondenz ans Schwaz ddo. 1. Fe bruar enthaltene Bemerkung, welche das Mißsallen deö Schwazer Magistrates aus sich zog, und die wir nur deshalb nicht unterdrückten, weil wir sie mit gu tem Gründe für vollkommen richtig hielten, lautete: .Del l'ieii.'.c löbllck' Mkgi'trat .'läiiite t'ei dieser (»'cncral V^lt^niinlliiii,, wir immer. tt'cuü s, ü „in die watre,-. ^nieressni V-r Sckulc !-niic>N. di-r.!'- L!b- i^cicnbiit' Daraufhin

einer .Äcricktigung' zncrkeu- ! eü: süi'S Zive-te li.->it eö kcineöwegö „im -sini e des Pr> s!s!>'sc!i.'6daß c:ii Alatt ei>ier injuriösen Poleini!^ l e gen iniszliebige, und bles; ivillkürlich als seine Kor- rcsponteiitcn bczeict-n, tc Personen Nauni gewähre. Wenn der Marktma gilt rat von Sckwaz co nöt!' ig iindet. >' ^ ine — aber a u ck u » r seine — Verdien >-c um das dortige ^ckulwcsen in eine güilsriaeic V e l e >i ck t n n g zu rücken, ><IS dies , r. !!L deS „Boten' geschehen sein mag, iverd^ ick nickt

Anstand nehmen, sachlich ge haltenen Erörterungen eines solchen Gegen- itandes die alten dcS „Boten' zur V.-r- sügung zu stellen ^nnöbriltk, Febriler >87^. Achtungörolln: I- G. Obrist, Redakteur. Dieses Schreiben hatte nachstehende Entgegnung zur Folge: «) Dieser Absatz wurde auf unsere Veranlassung mit durchschossener Schrift gedruckt. 'A. d. N. Air die lötl. Ncdaltion des .Tiroler Boten' in Innsbruck. In Erwiderung der geehrten Zuschrift vom >3. d. MtS. beehre ich i»ut, ,»itn>t! e^len, dab

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 6
Datum: 22.02.1882
Umfang: 6
»»« Amtsblatt zum Tiroler Boten. ^ 43. Innsbruck, den S Z. Februar 1882. C o n c u r s e. 1 Concurs-Edikt. Nr. 311 Vom k. k. Landesgerichte Innsbruck alö ConcurSgericht wird über daS gesammte wo immer befindliche bewegliche und über daS in den Ländern, für welche die Concnrs- ordnung vom 23. Dezember 1863 gilt, gelegene unbe wegliche Vermögen der Johanna Dreie? geborne Schiller, Gutsbesitzerin in Bach Bezirkes Neutte der Concurs eröffnet, als CoucurSkommissär der k. k. Be zirksrichter Josef

im Laufe dieser Con- curöverhandlung werdeu durch das Amtsblatt des Boten für Tirol und Vorarlberg erfolgen. Innsbruck am 17. Februar 1382. 203 Der Präsident: Ferrari. Nobel. 1 Concurs-Edikt. Nr. 383 Vom k. k. Preisgerichte Bozen wird bekannt gemacht, eö sei über das gesammte, wo immer befindliche beweg liche, und über daS in den Ländern, für welche die ConcurS-Ordnung vom 23. Dezember 1363, N.-G.-Bl. 18L9 Nr. 1 gilt, gelegene unbewegliche Vermögen deS Caspar B laaS, Handelsmann in La na, der ConcurS

Veröffentlichungen erfolgen durch den Tiroler Boten. Bozen, den 13. Februar 1332. Der Hofrath: Dr. Graf Melchiori. 212 Pezzei. 1 Concurs-Edikt. Nr. 361 Vom k. k. Kreisgerichte Bozen wird bekannt gemacht, es sei über daS gesammte, wo immer befindliche bewegliche und über daS in den Länder, für welche die ConcurS-Ord- nnng vom 23. Dezember 1868 N.-G.-Bl. 1869 Nr. 1 gilt, gelegene unbewegliche Vermögen der Verlassenschast des Johann Ploner in Neu markt der ConcurS eröffnet und zum ConcurS-Commissär

Vormittags 9 Uhr angeordneten Tagfahrt zur Liquidirung und Nangbestimmung zu bringen. Den bei dieser Tagfahrt erscheinenden angemeldeten j Gläubigern steht daS Necht zu, durch freie Wahl an > die Stelle deS Masseverwalters, seines Stellvertreters nnd der Mitglieder deS Gläubiger-Ausschusses, die bis dahin im Amte waren, andere Personen ihreö Ver trauens endgiltig zu bernsen. Wettere Veröffentlichungen erfolgen durch deu Tiroler Boten. Bozen den 16. Febrnar 1882. 212 Der k. k. Hofrath: Dr. Graf Melchiori

deS Boten für Tirol und Vorarlberg erfolgen. ' ' Innsbruck, am 14. Februar 1832. 207 Der Präsident: Ferrari. Nobel. Visitationen^ 3 Edikt. Nr. 1632 Vom k. k. Bezirksgerichte Fügen wird in der Ereku- tionsfache des Herrn Anton Margreiter, Metzgermeister tn Fügen, als Verwalter deS Pfarr-KirchenfondeS Fügen, gegen Caffian Dengg, ehedem oberer Wirth tn Kap fing, unbekannten Aufenthaltes, durch den Ku rator Herrn Anton Nitzl, Hutermeister tn Fügen, wegen 37 sl. 30 kr. ö. W. s. A. daS nachstehend

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