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Andreas Hofer Wochenblatt
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Seite 5 von 10
Datum: 29.05.1879
Umfang: 10
Salzes (Dungsalzes) „die Sparbüchse des Bodens, der Bor rath von unlöslichen Nährstoffen angegriffen' werde, können wir nur bei einer ungeschickten Verwendung desselben zu geben. Nicht Verarmung des Bodens, sondern Verbes serung desselben wird erreicht. Es verhilft zu größern Er- trägniffen, also auch zu größern Dunghaufen, so daß man nicht mehr mit Salz allein zu düngen braucht. Das Salz wirkt im Boden ähnlich wie in unsern Speisen. Wir können eine schwache Suppe durch eine Beigabe von Salz

wohl genießbarer aber nicht nahrhaft machen und so können wir einen magern Boden durch Ausstreuen von Salz nur aus schließen und hiedurch für die Pflanzen aufnehmbar machen. Die Folge davon ist, daß wir bei den Pflanzen und Grä sern eine ähnliche Beobachtung wie bei den Thieren machen. Die Thiere entwickeln sich bei regelmäßiger und auf merksamer Salzfütterung rascher und kräftiger, bleiben gesünder und munterer und werfen in jeder Beziehung grö ßeren Nutzen ab. Aehnlich geht's, wie gesagt

, auch bei den Pflanzen. Die Zugabe von Salz macht sie recht gesund und kräftig, daß sie aus der Luft mehr Nährstoff ziehen können als schwache und verkümmerte Pflanzen. — Ihr fragt jetzt, ob denn das Salz zu „den nothwendigen Pflanzennährungsstoffen' gehöre? Es ist sicher, daß jede Pflanze, jeder Strohhalm, jedes Baumblatt u. s. w. Salz hat. Es gibt aber auch Pflanzen, welche dem Boden besonders viel Salz entziehen, wie die Lehrbücher der Chemie nachweisen. So entnimmt die Ernte der für die Landwirth- schast

so nützlichen Runkelrübe, der Klee, das Wiesen- heu und der Buchweizen dem Acker- und Wiesengrunde eine ziemliche Menge von Salz. Kann also eine Zugabe von Salz den Boden verarmen, oder „reiche Bäter und arme Söhne' machen? Wer also dem Boden fortwährend Pro dukte entnimmt, muß auch sorgen Ersatz zu leisten dafür, was ihm diese entzogen haben, also mit Salz nachhelfen. Ueber die Vortheilhafte Wirkung des Salzes will ich jetzt einen verständigen und sehr eifrigen Landwirth aus Vils reden lassen

, er wird es wohl erlauben von seinem Briefe zum Nutzen Vieler Gebrauch zu machen. „Ich zweifle, ob der Schreiber in Nr. 2 das Dung salz gehörig probirt hat. Ich könnte ohne Salz nicht mehr fortmachen, ich müßte da meine vielen Acker-Theile ganz aufgeben und wieder zu Viehweide werden lassen, wie sie eS vor circa 10 Jahren waren. Ich habe Dungsalz auch öfter auf ein- und zweimädige Wiesen ausgesäet, aber nie viel auffallenden Nutzen bemerkt; das Moos bringt man damit weg (also verbessert es doch den Boden

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Der Bote für Tirol
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Seite 9 von 12
Datum: 18.11.1876
Umfang: 12
. Dann begann'/vaS Spiel. Erst tanzten, hüpften sie im K-rcise herÜin, gebückt, die Arme gegen den Boden ausgestreckt in? günstigen Augenblicke den Gegner Pflugs zu' haschen. Aber beide .chären gleich vorsichtig und behend';'^eS mußte zum Angriff geschritten werden/, wenn sie 'nicht in 'einei^i fort herumgaukeln 'wölkten..' So faßte'end lich einer den andern am 'Hemde ^-7 im nächsten Augenblicke war auch, er'Wsaßt vom Gegner;'^rm Oberarm, nahe den ^schultern) krallten sie gegensei^ig die Finger in das grobe

, starke Hemd' und nun scho ben sie sich so , niedergebeugt', den Kopf an' der Schulter des cnidern anstemmend, hin und her. Bald versuchte der eine, bald der andere den Gegner mit einein Ruck auf die Seite und auf den Boden'-zu bringen — lange vergebens; von gleicher.'Stärke paralisirte der Angegriffene leicht den Niick —^ 'sie ständen wieder gebückt wie vordem und schoben ein ander hin und her. Nach mehreren mißglückten Ver suchen.gelang es endlich dem einen, den Gegner'zum Wanken zu bringen

. Aber dieser wehrte sich stand haft schon lag er am Boden, nicht aber am Rücken, was zum Entschied erforderlich — mit aller'Kraft anstrengung rissen sie einander hin und her — bald schien der eine, bald der andere mit dem Rücken den Boden berühren zu müssen --- aber unmer'vermoch ten sie sich halb' au sznrichten — fest hielten' sie Ach am Hemd, krampfhaft eS heraufzerrend, daß der-un tere Theil desselben schon lange seinem gehöriges! Auf enthaltsorte entrückt war . . . . da, — ein . Ruck und mit Anwendung

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 8
Datum: 05.01.1870
Umfang: 8
Hinterellenbogen, d. i. hinter alle .docclw, hinter der Klamm. Gehen wir von Lechthal süber den Hochtennen nach Jmst, so kommen wir zu einem Dörfchen Boden und steigen dem Hochtennen zu hinauf nach Pfafflar, einem ganz alpenhaften Dörf chen, das nur im <sommer bewohnt wird; denn im Winter ziehen die Bewohner aus ihrer kühlen Som merfrische nach Boden hinab. Die OrtSetymologen behaupten, der Ortsname komme dah-r, daß langeZeit im Thale bestanden habe, und sei »Pfaff lar', d. i. (sid vom», vorlio) »von Pfaffen

leer.' Der Romanist behauptet, Pfafflar sei einst eine den alten romanischen Imstern zugehörige Alpe mit Wiesen gewesen und habe xadnlnr, d. i. lat. palni- laris. in Verbindung mit einem passenden Substantiv, also zu deutsch Futteralpe, am wahrscheinlichsten Fnt- terthal, Futterdorf oder ähnlich geheißen. Erst später- hin siedelten die Leute sich in Boden und anderthalb Stunden weiter gegen Lechthal hin in Bschlabs an und die ganze Gemeinde heißt daher nicht Bschlabs' sondern Pfafflar. Bschlabs

— grauenvoller Name' vor dem selbst die kühnsten Keltisten und EtruSkomanen scheu ReigauS nehmen. Der Romanist aber hört den alten guten fast klassischen Klang deutlich heraus. Geht man von Boden nach Bschlabs, so überschreitet man zuerst den Thalbach, dann ein zweites Bergwasser — Bschlabs ist daher ein entstelltes passiv I'aves (passn, dient im Wälschen auch für xos, post, z. B. passa^oinan, ital. posciimani, d. i. post. rnano übermorgen). Wenn nun die Bschlabfer sich von ihrem sprachlichen Ungeheuer

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 8
Datum: 27.02.1877
Umfang: 8
, Weltpriester. (Fortselznng.) Im Jahre 610 kamen Abt Columban und Mönch G-lluö auS dem irischen Kloster Ban^or nach zwan zigjähriger Wirksamkeit in Burgund an den Boden- see, wo GalluS 3 Jahre predigte und dann in dem von ihn» gegründeten Kloster St. Gallen 14 Jahre als Abt waltete. Bald nach seinem 627 erfolgten Tode zogen die zwei St. Gallcr Mönchs Theodor und Magnoalo, beide Alamannen von Geburt, ost wärts «ach Schwaben und bauten an der Jller zu Kemplen (628) und am Lech zu Füssen (623) auf einem Boden

', ob keltisch: naam und naohin heilig und leS Haus, oder romanisch: in »rnpolss ----- imHim- beerschlage?), das Hochthal des St>eimbc>ches mit dem Dörflein Psaflar (Bovilare, ocer mit Ausstoßung von Selbstlauten Bov'lar' ---- Ochsenalpe, Ochsenstallung), Boden und BschlapZ (pos I' erves ----- post ayuks hinter den Wässern, wie pusoliikv----pos l' »va---- yo?t a^uarn — hinter dem Waffer) und GramaiS (groruosa, von grornus — Heuschober; also — Heuschoberreich) im gleichnamigen Hochthale. Jznem gehörte

im ganzen Ge biete zwischen Veren, Lechschlucht bei Füsse» unv Lech- Ursprung nur drei katholische Priester uud drei andere: der Pfarrer von Jmst, Füssen und Sonthosen pasto- rirten oxanrrooäo! Bei sechsmonatlichem Winter hatten die Dörflein Pfaflar, Boden, Bfchlabs und Gramais zu ihrer Mutterkirche Jmst, und der eigene Pfarrer zu diesen seinen Schäflein über den Veren einen Weg von 20 Stunden! Volksschulen fehlten damals gänz lich. . Die zwei Klöster Füssen uud Kempten hatten Schulen vorzüglich

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 6
Datum: 03.09.1872
Umfang: 6
in ein !gewaltigeS Wespennest gerieth und übel zugerichtet 7^'.wurde. Die erbitterten kleinen Feinde mächten sich ) «so unangenehm, d«ß eine ganze Division einen Um« ^weg einschlagen mußte. 5 j Die Verdauung der Wildbäche. - vi. ! D Zuerst muß der Bauer Grund und Boden ' lhaben, bevor er kennen lernen kann, wie man daö lFeld zu bestellen hat, wie die Hausthiere zu Pflegen 'jnnd die Produkte zu verwerthen sind. Der kultur« ' jfähige Boden in Tirol ist klein, für den jetzigen ' iStaud der Bevölkerung zu klein

, um so mehr dann - für eine voraussichtlich größere Population. Auch jder jetzt bebaute Boden hat nicht den Werth, den ^ er haben könnte; für eine unsichere Wiese findet sich nicht leicht ein Käufer, eher noch für ein sicheres ^ Moos; damit soll aber ja nicht gesagt sein, daß man ^ sich hüten solle, die moorigen Gründe vom Etsch-, .z.V. Jnn- und Pusterthale in Wiesen umzuwandeln, ob- Wohl es in Tirol Oekonomen gibt, die den Werth eines Strenmooses höher schätzen, als den einer mitt leren Wiese

. Es war auf meiner letzten Reise durch Tirol, wo '' ein Landwirth mir mit der Kreide in der Hand den ' ' Beweis zu liefern suchte, daß der Reinertrag von seinem StrenmooS größer sei, als der Reinertrag e^von seinem Ack-rfelde (dieselbe Größe vorausgesetzt) ' 'mit einem Boden sehr guter Qualität und in guter ».>-.Lage. Ohne der Auktorität des erfahrenen Oeko- - nomen nahe treten zu wollen, glauben wir mit gutem Bewußtsein sagen zu können, daß er seinen Acker » etwas wenig ausnutzen dürfte. ' Wäre obige Rechnung richtig

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Volksblatt
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Seite 3 von 8
Datum: 25.11.1871
Umfang: 8
einer Leiter herab und dabei so unglücklich auf den Boden > daß er eine innere Berstung erlitt und ein Paar Stunden später starb. Am nämlichen Tage entfernte sich Martin Kupfner, insgemein Kohler- Martl genannt, der die Viehhandelschaft im größeren Maßstabe seit längerer Zeit betrieben hatte, und darum weit und breit bekannt war, aus seiner Wohnung in Gerlos. Die nach seinem Verschwinden sogleich angestellten Nachforschungen blieben erfolglos. Gestern nun wurde er bei wiederholten

nachfolgen und damit werden wir den vollen Erfolg unsers jahrelangen, harten, aber mit ungeschwächter Ausdauer geführten Kampfes erreicht haben. Das einige Vorgehen in der Fortsetzung der Bekämpfungen aller jener Einrichtungen, die nicht auS dem Boden Oesterreichs herausgewachsen sind, sondern nur künstlich in denselben hineingesetzt wurden, wird die endliche Verwirklichung, des großen staatsrechtlichen Programmes der Patrioten zu Stande bringen. Einheitliches, wohl organisirtes Vorgehen

ist unS jetzt vor allem nothwendig. Darum begrüßen wir die Zusammenkunft der Führer der Föderalisten in Prag mit wahrer Freude, denn find wir einig, so wird uns keine feindliche Macht widerstehen können. Wir find die überwiegende Mehrheit jener, welche mit ihren Lasten den Staat erhalten — und der Boden des Gesetzes ist uns genügend, um darauf unsere volle Thätigkeit zu entwickeln, denn einen anden Stütz punkt, der unserer Loyalität nicht entspricht, verwerfen wir. Hall, 13. Nov. (Brandschaden der St. Salvatorkirche

nur 14 Laien als Obmänner an der Spitze stehen. Diese- auffallende Erscheinung ist nicht etwa dem Ehrgeiz oder bem Streben der Geistlichkeit, das Volk an ihrem Gängelbande zu führen, wie die Liberalen uns vorwerfen, fondern dem traurigen Umstände zuzu schreiben, daß bis jetzt daS kathol. Vereinsleben in den Städten und Märkten keinen geeigneten Boden findet, sondern auf die noch allein in großen Massen glaubensfeste Landbevölkerung (Bauern) beschränkt ist. Nur sehr wenige Märkte und einzelne Bürger

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 6
Datum: 06.08.1873
Umfang: 6
des englischen Blattes bei: Selbst für den wenig wahr scheinlichen Fall, daß der Papst zwischen den beiden Prätendenten interveniren würde, wäre auf da« Nachgeben des Grafen von Chambord kaum zu rech nen. In der That hat Letzterer diefeSmal rascher und entschiedener als bei früheren Gelegenheiten dem FustonSfasse den Boden ausgeschlagen. In einem durch die „Union' veröffentlichten, an den Deputa ten Cazenove de PradineS gerichteten Schreiben hält der Graf seine starren Ansichten in religiösen Fra gen

betäubt zu Boden. Die übri gen Hausleute befanden sich beim Abendessen in der gemeinsamen Stube. Auf den Krach sprangen sie sogleick aus derselben heraus, hoben die Betäubte auf, rüttelten sie und brachten sie innerbalb weniger Sekunden wieder zum Bewußtsein. Als die HauS- leute die Stiege erklommen hatten, fanden sie 1^/z Klafter von derselben die ältere Tochter des Hauses todt am Boden hingestreckt. Ihr Kopftuch und ihr Hemd an Brust und Unterleib war stellenweise an^ gebrannt und glimmend

, wo er da« Fensterchen in tausend Splitter zertrümmerte und große Verheerung unter den dort aufbewahrten Spinn rädern anrichtete. Den Fußboden dieser Kammer durchbohrend, erfaßte der elektrische Strom die Läu tende von oben nach unten, um dann abermals daS Seitengebälke der untern Hausflur, gegenüber der Wchnstube, im Zickzack zu durchsetzen und dann ia den darunter befindlichen Keller z» gelangen, allwo er beim Eintritt? in denselben den Maueranwurf wegriß, einen Theil des Thürgerüste» spaltete und endlich im Boden

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Bozner Zeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 20.07.1878
Umfang: 6
DjeO!ftKhiAechßw«Ä««ß^-''«ppM zur Regn-: .jirung der tobenden Gährung des MosteS m Anwen dung: Das ganze ist glasirte TSpferwaare und besteht -aus zwei Theilen, einem runden Becken, durch dessen Boden ein vertikaler Cylinder geht, der mit seinem untern Ende dicht in das Spundloch gesteckt wird, aber nicht in die Flüssigkeit im Fasse hineinragen darf, und aus einem zweiten nur an einem Ende offenen Cylin der, der über den oberen Theil jenes Rohres gestürzt wird. Gießt man nun Waffer in das runde

Becken, so stellt es, weil der Cylinder sich nicht dicht an den Boden des Beckens anschließt, auch innerhalb des zwei- ten Cylinders auf gleiche Höhe. Entwickelt sich nun Gas im Fasse, so steigt es durch das Rohr auf, ver drängt das Waffer zwischen dem gestürzten Cylinder und dem Rohre und entweicht endlich in Blasenform an der äußeren Wand des Cylinders. Je höher dabei das Waffer im Becken steht, desto größer ist der Druck, unter welchem die Gährung vor sich gehen muß, welche man auf diese Weise

nur ziemlich gleichmäßig fort wie siedende Brühe und die obere Schmutzdecke verschwindet, was einige Wochen dauert. Man füllt nun schon öfter mit Most nach, aber ohne zu verspunden; hört die Bewegung des Mostes bei vollem Spunde auf, so ist auch diese Gährung beendet, die Mostfarbe des neuen Weines verliert sich, die Hefe (das Lager) setzt sich zu Boden. Entleerte ältere Fässer werden mit Wasser rein aus gewaschen, oder mit Branntwein oder mit Schwefel- schnitten (des Jahres 6—8 Mal) ausgebraunt; neue

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Der Bote für Tirol
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Seite 10 von 12
Datum: 02.11.1870
Umfang: 12
, . . , Ober-Oesterreich .... Salzburg . .... Schlesien Siebenbürgen ..... Steiermark Tirol Temeser Banat .... Ungarn Z'2 h-b«N 57 50 57 60 K7 10 67 20 239 — 240 — 237 50 233 — Lk — — — 93 20 92 40 104 — 104 SV 116 50 117 — 24 — 26 — lis so 120 — 92 — 72 — 73 — 73 — 73 S0 86 — — — Sl — 82 - 93 — 94 — 9S — — — 93 SV 95 S0 7S 7S 76 2S 92 50 93 — 57 S0 78 S0 79 75 80 S0 Ung. Präm.-Anl. 5 fl. ö.W. -6 — 46 2z Böhm. Hypothekenbank vtloZbar 89 — 89 50 Anl. d. Stadtgem. Wien rürkjahlb. 88 75 Lg — Daliz. Boden

-llridit-Lerein 4»/» 70 so 71 50 Aktien. Nationalbank LM. verloSbar 5«/v 38 S8 25 Anglo öst. Bank 200 p. E»b. 193 75 194 2S detio ö. W. , , 93 so 93 70 Bodencredit-Anstalt öst. 20» fl. 243 — 247 — Oest. Hypoth.-Lank S»/»°/o rückz. 95 95 so Credit-Anstalt f. H. u.S. 160 fl. ^55 60 80 Ung. Boden-Lredit-Anstalt 89 75 90 Ssiompte-Desellsch. n. ö. S00 fl. 875 — 880 — Priorit.-Obligationen. Nationalbank 71S — 717 — Atföld-Kium.-B. für 100 fl. ö.W. 89 25 89 75 Alföld-Kium.Bahn in S. 200 fl. !69 — 169 50 Böhm

-Sisenb.-Ees. LM. 200 fl. 389 — 390 — Lloyd österr. , , QM. Südbahn-Wesellsch. ö.W. 200 fl. 168 10 168 30 Oest. Nordwestbaha , , ö.W. gg 75 94 2S Südnord.Berb.-B. LM. 20l> sl. 169 — 170 — Prag. Sisen-Zndustr. , , , 101 75 102 2S Ung. Osi-Bahn ö.W. S. 200 fl. 89 25 89 75 Rudolfsbahn » » » 90 90 25 Salzb.-Tirol.Mont.-Wes. 200 fl. 98 — 100 — detto Sm. I8KV ... 88 40 88 60 Pfandbriefe. Siebend. 1. E.-B. . . . 89 89 SU Boden-Eredit-Anstalt öst. S»/<> S. 106 70 107 —- Staaia-Eifenb.-Sesellsch. S00 Zre. 134

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Der Bote für Tirol
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Seite 4 von 6
Datum: 24.06.1870
Umfang: 6
fl. Linz-BudweiS ö.S. 200 fl. FerdinandS-Nordb. LM. 1000 fl. Franz-Josefs-Bahn ö.S. 200 fl. Fünfkirchen-Barcser , 200 fl. Wal. Karl-Ludw.-B. LM 200 fl. Semb.-Lzern.-Jassy ö.S. 200 fl Lloyd ö. in Triest CM. S00 fl. Rudolfsbahn ö. W. S. 200 fl. Siebend. 1. E.-B. ö.S. 200 fl StaatS-Sisenb.-Ges. LM. 200 fl. Südbahn-Wesellsch. ö.W. 200 fl. Südnord.Verb.-B. LM. 200 fl. Ung. Ost-Bahn ö.W. S. 200 fl. Pfandbriefe Boden-Lredil-Anstalt öst. 5»/» S. detto rückzahlbar In öst. W. Böhm. Hypothekenbank reloibar Waliz

. Boden-Lredil-Verein b»/o «nzrb-lin Zu h-ben. 322 — 323° — 374 — 373 — 2SS — 255 20 859 — 861 — 719 — 721 — 173 S0 174 — 126 — 126 50 239 SV 240 50 596 — 593 — 218 25 213 75 >32 25 182 75 22L8 2292 194 50 195 — 174 50 175 — 252 — 252 50 207 — 207 SV — 362 — 167 25 167 75 171 S0 172 5V 3!»1 — 393 — 195 75 196 — 173 7S 174 — 96 — 96 25 10k — 106 25 90 25 90 S0 90 50 91 — 76 S' 98 10 Nationalbank LM. verloSbar S«/<> 97 90 detto ö. W. , , 93 20 93 40 Oest. Hypoth.-Bani S>/,°/o rückz. 97 80 98 3V Ung

. Boden-Credit-Anstalt 90 S0 91 — Priorit.-Qbligationen. Alföld-Fium.-B. für 100 fl. ö.W. 91 25 91 50 Böhm. Nordbah« ... 94 50 95 — Westbahn . . . 93 25 93 50 Llifabeth-B. Silber , . ö.W. 94 — 94 50 detto Sm. 13V2 ... 93 so — detto , 18KS . , , 100 5 101 SV FerdinandS-Nordbahn. . CM. 92 25 92 75 detto detto . , ö.W. 88 — 89 — Franz-Jofefö-Bahn ... 95 90 96 10 Fünfk.-Barcfer-Bahn ... 91 80 92 20 Wal. Karl-Ludw.-B. ... 100 50 lvl S0 Kafchau-Oderberger-Sifenbahn . 90 25 90 S0 Lemb.-Szn..Jassy

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Der Bote für Tirol
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Seite 4 von 8
Datum: 26.02.1870
Umfang: 8
50 93 50 94 50 73 50 74 — 73 75 74 25 Lk — 94 - 34 — 84 50 91 — 92 — 96 — 95 50 9» — 94 — 92 — 92 50 75 50 7K — 92 50 93 50 95 — 93 — 77 50 73 — 73 60 79 — - 89 25 83 75 3l e t i c n. Anglo öst. Bank 200 fl. Silb Bodencr-dit.Anstalt öst. 2V0 fl Credit-Anstalt f, H u. <Ä. 1K0 fl EScompte-G-sellsch. n. S. 500 fl Natkonalbank Alföld-Fium.Bahn in S. 200 sl Böhm. Nordbahn ö. W. ISO fl Westbahn . 200 fl, Donau-Tampfsch. LM. S00 fl, Elisabeth-Bahn , 200 fl , Zinz-BudweiS ö.S. 200 fl. 200 fl ssbahn ö. W. S. 200 fl ab. 1. S..B. ö.S. 200 fl. StaatS>Eistnb..Ges. LM. 200 fl, Südbahn.Gesellsch. ö.W. 200 fl Südnord.Verb.-B. CM. 200 fl, Ung. Oii'Bahn ö.W. S. 200 fl. Pfandbriefe. Boden-Vredit

-Anstalt öst. so/o S. t»w rückzahlbar in öst. W. Böhm. Hypothekenbank velosbar «aliz. Boden-Lredlt.ZZerein S°/» Februar 1870. 333 S0 3-j 26S i^v 93 > — 7^5 — i74 — l2ö SO N2 — 5 '7 - 192 75 t76 — 21S0 lLS so >L1 — 2Ä5 59 207 — 334 — Ä2 — -<7t) - !88 — 727 .74 50 1^6 5V :33 — -98 — ^93 Lö i78 50 2t25 l87 - I8t 50 - M 50 352 — Z55 — 164 251L4 75 lv^j . iv9 ^ 376 —377 — 243 30243 50 174 — 96 — 107 f.v Lg 5b 90 5L 174 - 0 96 50 103 — 90 — 91 50 77 - Naiionalbank CM. verlosbar So/o detio ö. W. , , Oest

. Hypoth.-Bank S'/,°/<> rückz Ung. Boden-Erevit-Anstalt S>/,°/o Priorit.-Obligationcn. Alföld-Fium,-B. für 200 fl. ö.! Böhm. Nordbahn , , , , Westbahn , . . Donau-Dampfsch,<L. , Elisabeth-Bahn , delto Silber , detto Ein. 1862 , ditto , I8LS , FerkinandS-Nordbahn, delto detto , Franz-Zosefs-Bahn , 8ünft..Barcfer-Bahn »II Gal. Kail-Ludw..B. , Kaschau-Oderb-rger-Sisenbahn Lemb..0zn..ZassyM. IVV fl.ö.W, Lloyd österr. ÜM, Oest. Nordwestbahn ^ ^ ö.W. Prag, Eisen-Zndustr. . . , Rudolfsbahn , delto Sm. 1800

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