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Der Bote für Tirol
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Seite 9 von 12
Datum: 17.04.1875
Umfang: 12
zwischen Herrn Jgnaz v. Ausschnaiter unv dem Consortium der Bozen-Meraner Eisenbahn. Ersterer überläßt seinen rechtsufrigen Eisackdamm dem Con sortium unentgeltlich. Werth 27.750 fl. Nr. 3) Profil 36—46. Vertrag vom 16. Oktober 1874 zwischen dem hochw. Herrn Prior des Brne- diktinerklosters GrieS und dem Consortium der Bozcn- Meraner Eisenbahn. Ersterer überläßt letzteren den zum Bahnbau nöthigen Grund und Boden gegen einen jährlichen Pachtzins von 3 Kreuzer auf die Dauer des Bahnbetriebes. — 10 Profile Bahn

an letztere ca. 270 Quad.-Klftr. Wiesengrnnd unentgeltlich ab. Werth 540 fl. Nr. 9) Profil 149—153. 166—173, 174—175. Vertrag vom 11. Jänner 1874 zwischen der Jn-- teressentschaft NalS (Sack-Aue) und dem Consortium der Bozen-Meraner Eisenbahn. Erstere tritt an letzteres den zur Erbauung der Bahn, theilweise auch des Bahnhofes „Nals-Vilpian' nöthigen Grund und Boden unentgeltlich ab. Die Grnndabtretung umfaßt einen Flächeninhalt von ca. 8200 Quad.-Klftr. im Werthe von 6560 fl.. ferner das Recht

: aus dem Nalser Walde (Sack-Au) Schwellen und andere Hölzer zum Preise von 9 kr. per Cubik-Fuß zu entnehmen. Nr. 10) Profil 173—174, 175—IS6. Vertrag zwischen der Interessentschaft Prisfian und «Srissian und dem Consortium der Bozen-Meraner Eisenbahn^ Erstere überläßt an letzteres: I. Den zum Bahnbaa nöthigen Grund und Boden unentgeltlich. 3000 Quad.» Klftr., 4500 fl. 2. Gegen jährlichen Pacht zins von 30 fl. S. W da» Recht, aus den am Fuße des Vorbichlberges gelegenen Porphhrbrüchen Qua dern, Platten

und Bruchsteine nach Belieben zu ent nehmen, sowie am Fuße des genannten Berges eine Steinbahn anzulegen. Werth des Steinbruche» min desten« 20.000 fl. Nr. 11) Profil 186—194. Vertrag vom 11. Jan. 1874 zwischen der Jnterefsentschaft Tifens und Na« raun und dem Consortium der Bozen-Meraner Eisenbahn. ») Erstere tritt an letzteres den zur Er bauung der Bahn nöthigen Grund unv Boden (ca. 3000 Quad.-Klftr.) unentgeltlich ab im Werthe von 2400 fl. d) Ferner gestattet sie dem Consortium

an letz tere eine Baarsubvention von 1250 fl. o. Dem Consortium wird da« Recht zugestanden, aus den am Fuße des PitscholbergeS gelegenen Steinhalden unentgeltlich Quadern, Platten und Bruchsteine nach Belieben zu entnehmen. Werth ca. 1000 fl. Nr. 13) Profil 207—246. Vertrag vom 24. No vember 1873 zwischen der Jnteressentschast Mitter- Lana und' dem Consortium der Bozen-Meraner Eisenbahn. Die erstere tritt an letzteres a>) den zur Erbauung der Bahn nöthigen Grund und Boden, ca. 18.000 Quad.-Klftr

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 04.04.1891
Umfang: 8
, während der ersten Abtheilung nicht zu rauchen. (Verein der Gärtner und Gartenfreunde für Meran und Umgebung.) Siebente Bereins- verfammlung vom 2t. März 189l: Nach Eröffnung der Versammlung durch den Borstand wurde über Bodenvorbereitung vor der Pflanzung von Obstbäumen gesprochen und erklärt, daß das Rigolen so zeitig vor der Pflanzung vorzunehmen fei, daß sich bis dahin der Boden setzen kann, was etwa 3 Monate beansprucht, da sonst die Pflanzen sich mitsetzen und tief in den Boden kommen winden, auch setzt

sich letztere ungleich, wodurch Unebenheiten entstehen, welche durch das Planiren vor der Pflanzung gehoben sein sollte. Durch Ueberwässern das gleichmäßige Setzen des Bodens zu be schleunigen, ist nicht rathsam, besonders wenn auf dem selben gelaufen und gefahren werdenmuß, weil sich dadurch der Boden nach dem Abtrocknen mit einer harten Kruste überzieht. Weilers fand sich die Frage vor: KönnenObst- bäume nach der Verpflanzung gleich geschnitten werden? Sie wurde dahin beantwortet, daß dies bei Stein obst

fi»d. Die nächste Frage lautete: Ist bei Pflanzung allerer Coniseren absolut ein Ballen nothwendig? und wurde dahin beantwortet, daß ein Verpflanzen mit Ballen unbedingt einem solchen ohne diesen vorzuziehen sei; da aber Pflanzen, welche schon lange, ohne übersetzt worden zu sein, aus dem gleichen Platze stehen (haupt sächlich in sandigem Boden), wenig oder gar nicht Ballen halten, so wird man danach trachten müssen, die Wurzeln möglichst lang und unter Schonung der feineren herauszubekommen

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Bozner Zeitung
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Seite 6 von 16
Datum: 03.08.1912
Umfang: 16
und als sie sodann eintraten, fanden sie zu ihrem Schrecken ihre Mutter, eine schon 71jährige Frau, in der Kücke mit blutigem Kopfe tot am Boden liegen. Die bereits vorgeschrittene Verwesung ließ schließen, daß der Tod schon vor .drei Tagen einge treten war; der ärztliche Befund stellte aber fest, daß die alte Frau einsam in der Wohnung von einem Herzschlage getroffen zu Boden gestürzt ist, wobei sie beim Falle mit dem Kopfe an die Kante de» Sparherdes aufgefallen und sich die blutend-: Bunde am Schädel

er dann in der Äüche von einem Schlage überrascht worden sein, fiel dabei von der Herdbank zu Boden, wobei er idie Mütze verlor und mit dem Kopfe an die Mau er oder an den Herd stieß. Doch diese Wunde war nicht so schwerer Natur, der arme Mann schleppte sich auf die Bcmk vor dem Hause. Dort wurde er den. Passanten um zirka 8 Uhr abends gesehen, von denen mancher gedacht haben mag, Divina sei betrunken. Der To!» dürfte zwischen 3 und 10 Uhr eingetreten fein. Der Verstorbene hinter läßt eine Witwe mit fünf kleinen

. Am 28. v. M. gegen 5 Uhr früh wurde deraufder Dawinalpe, Gemeinde Strengen, bedisnftete 7V Jahre alte ledige Hirt Adolf Oettl aus Kappt, Paznaun, von einem Zuchtstier zu Boden gestoßen, wobei er sich innere Verletzungen zuzog, denen er am folgen den Tage erlag. ' preis prs klsscke X. 2.50. Ikelirere Monate SU5- reielienck. Die tatsachlich beste Methode zur Stär kung der Kopfhaut und Kräftigung der Haare. Telegramme der Bozn Ztg. Aus Ischl. Ischl, 3. August. (U.-B.) Der Kriegsmi nister von Auffeirberg

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 2 von 8
Datum: 21.02.1911
Umfang: 8
. Die Bergfraktioneu werden ihren bäuerlichen Charakter auch weiterhin beibehalten. Die Gemeinde werde vor dafür Sorge tragen können, daß durch öftere unregelmäßige Patrouillengänge die Bewohner vor dem Gesindel mehr geschützt werden. ^Für den Bozner Boden, dem zweiten Hauptfelde der Verbauung, werde ein Ncrbauungsplan ange legt. Gegenwärtig ist zu diesem Zwecke die Terrain- aufnahme im Zuge. Zu Oberau ist die Terrainauf nahme bereits beendigt und eS wird jetzt der VerbanungS- plan ausgearbeitet

keit eines VerbauuugSplaneS im Bozner Boden und andererseits deS Anschlusses dieses Gebietes an die Stadt hervor. Diesbezüglich sei ein großes Versäumnis zu konstatieren, da die Südbahn vor Jahren bereit ge wesen wäre, eine Unterführung der Geleiseanlage her zustellen, wenn ein VerbauuugSplan vorhanden ge wesen wäre. Herr Mnmelter sprach dann auch deu Wunsch aus, daß im Zuge des OswalderwegeS bis zum Hotel Stiegl eine Fahrstraße hergestellt werden werde» möge. GR. Otto Wachtler interpellierte

würden die Kosten derart hoch seui, daß er, Bürgermeister, bezweifle, ob der Gemeinderat sich dazu entschließen könnte. Hinsichtlich der Straßenführung vom Gummerbofe bis zum Hotel Stiegl werden im Bauamte derzeit be reits Studien gemacht. MR. Hoser meinte, daß bei Anlegung ver Ver- bauungSpläne sowohl in Oberau, als auch im Bozner Boden für Parke Vorsorge zu treffen sei. GR. Forcher-Mayr betonte entgegen den Aus führungen deS Bürgermeisters in ver Volksbad frage, daß die Lösung demselben dringlich sei. Es sei

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 4 von 6
Datum: 09.07.1901
Umfang: 6
angeschlossen. Blitzschläge. Am Freitag gieng über die Boden seegegend ein heftiges Gewitter nieder. Äer Blitz schlug an mehreren Orten ein, so in Wolfurt in die Cementfabrik der Firma Schertler k Compagnie, in Eichenberg in das Haus des Käsers Keck. Dieses letztere brannte gänzlich nieder, während das erstere Gebäude durch schnelles Eingreifen der Feuerwehr gerettet werden konnte; doch hat auch hier der Blitz bedeutend geschadet. Auch in Hohenweiler soll ein Haus dem Blitze zum Opfer gefallen fein. — Aie

der ihm an vertrauten Seelen. Das walte Gott. Die Gemeinde St. Martin zählt circa 500 Seelen. Die Häuser sind sozusagen in acht Weiler vertheilt. Es gibt aber keinen einzigen Weiler, wo nicht ein Priester oder mehrere hervorgingen. St. Meolaus-Ultett, 5. Juli. (Hagel-und Brandunglück.) Am Mittwoch, 10 Uhr abends, entlud sich über St. Moriz in einem kleinen Umkreis ein gewaltiges, 10 Minuten wahrendes Hagelwetter. Noch gestern lagen große Massen Hagelsteine herum. Da dadurch das Heu gewaltig in den Boden hinein

geschlagen worden, wird baldiges Mähen unvermeidlich sein, dass das Heu nicht am Boden verfaule. Eigen thümlich war bei diesem Hagelschlage, dass weder Blitz noch Donner bemerkt wurde; auch das Gewölk sah nicht gar so bedrohlich aus. — Gestern um halb 11 Uhr nachts brach dahier in der Egge beim „Pircher' Feuer aus; das Wohnhaus fiel zum Opser. Da die ganze dicht nebeneinander stehende Häuser gruppe aus Holz gebaut ist, hätten wohl leicht sämmtliche Gebäude ein Raub der Flammen

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Bozner Zeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 23.02.1897
Umfang: 4
. Ein Mnstlerschicksal.*) Im Jahre 1829 zog ein hoffnungsvoller Alnstjünger aus dem deutschen Norde» nach München, um s°ch dort in der Malerei zu vervollkommnen. Er hieß Friedrich Wasmann, war vieruud- zwanzig Jahre alt und entstammte einer strengprotestantischea Hamburger Familie. Sobald er aber süddeutsch: Erde und katho lischen Boden betreten hatte, hatte er auch schon aufgehört, Nord deutscher und Protestant zu sein. Ganz von außen,' 'aus dem Zauber der süddeutschen Landschaft erwachsen, umstrickte ihn der Geist

. Der Friederslipp erlangte zuerst die Sprache wieder. „Sollen wir das erleiden ? Auf unserem Grund und Boden erleiden?' schrie er. „'raus Schulz, gebietet Ruh! Und räumen die nicht im Augenblick das Holz, brauchen wir Gewalt!' Der Schulz hätte zwar lieber das Eintreffen der Ver bündeten abgewartet, nach solcher Aufforderung durfte er je» coch nicht länger zögern. Hastig drängte er zwischen die Buch bacher und schrie: „Halt' da, potz Velten und Bastel, halt' sag' ich: Beile aus der Hand — das Holz geräumt! Wer

' aus meinem Eigen« thum, auf meinem Grund und Boden, und Ihr wollt mich einen Spitzbuben schellen? Zurück, Schulz! — Ich verspür, wie mir die Gall' in'S Geblüt steigt! Zurück, sag' ich, oder ich vergess'. daß ich der Zipfelschneider bin, ein Mann, der in die Welt paßt!' „'naus mit den Windsberger Windbeuteln!' schrieen nun auch die übrigen Buchbacher, „'naus mit ihnen! Musik aufgespielt, blast sie 'naus, blaSt sie heim, die windigen Bürschle.' ' Was es Absicht, oder Zufall? — wirklich schmetterte eben die Musik

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Tiroler Volksbote
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Seite 5 von 18
Datum: 27.11.1904
Umfang: 18
in einem Feld zu Boden. Inzwischen kamen Zufällig ein Gendarm und der Gemeindevorsteher von Dölsach herbei und dann auch ein Geistlicher. Der Anne war gerade im Verscheiden infolge der Verblutung. Der Mörder ist ein junger, von der Südbahn entlassener Arbeiter, 21 Jahre alt und heißt Obernosterer. In Jungbrunn sollen die drei »/« Liter Schnaps getrunken haben!! Sauferei und Mordtaten sind, wie wrmer, sehr nahe verwandt. — Ein hübsches Bauerumädchen von ^lvpezzo machte die Bekanntschaft eines SizilianerS

(Enneberg) Josef Obwegs beim Holztreiben von einem Baum am Kopf getroffen und sofort getötet. Der Verunglückte stand im 63. Lebensjahr. LttchlZnä uns VZnltgsu. In Riva brachen Diebe in der Nacht vom 15. auf den 16. No vember den Tabernakel der Pfarrkirche auf und stahlen die Monstranz?, den Kommunionkelch und den vermutlich bei 200 Kronen betragenden In halt des Opferstockes. Die Monstranze wird auf 6000 Kronen bewertet. Die konsekrierten Hostien warfen die Frevler auf den Boden. Die Gauner

zur Vornahme technischer Vorarbeiten für eine schmal spurige. mit elektrischer Kraft zu betreibende Bahn von der Endstation der Mendelbahn am Mendelpaß über Cavareno, Romeno und Sanzeno bis zur Station Dermullo der projektierten Lokalbahn Trient-Malö aus die Dauer von sechs Monaten neu erteilt. Am 13. November wurde ein gewisser Bortolotti Michael, als er in der Station Au er über daS Geleise springen wollte, vom heran brausenden Zog ersaßt und zu Boden gewoi fen. Bortolotti wurde mit dem nächsten Zug

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Meraner Zeitung
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Seite 4 von 16
Datum: 13.10.1909
Umfang: 16
' (Sternkeller) eine Vollversammlung stMt, bei der die NenwaW des Obmannes sowie dessen 'Stell vertreters vorgenommen wird. Zahlreiches scheinen unbedingt notwendig. ^ (Gebirgstrachten >, Erhattüngs- verein „Edelweiß.'^ Meran.) Bei der am 9. ds. im „Andreas Hofer' stattgehabten Generalversammlung ergab die Neuwahl des Ausschusses folgendes Resultet: Josef Niggel, Vorstand; .Hans Greiderer,. Stellvertreter; Anton Boden stein. Kassier; Wois Grais, Schriftführer und Vorblättler; Anwn Mö tsch, Vereinsdiener

. ' ' (Vereinigte Reservistenkolonnen Meran.) Jeden Samstag ab VsT Uhr: Kame^ radschafllichex Abend im Vereinslokale, Hotel ^Stexn^« ^ ^ ^ ^ Die BorWunH (Aus Kaltern) .schreibt man uns vom 11. ds. : Wegen Ueberanstrengung siel^ vorgestern am obersten Ende her steilen Trutscherstraße ein dem Bauern Debiassi gehöriger . eingespaMter Ochse? samt der Deichsel zu Boden und war so? fort tot. Tas Fuhrwerk war mit 900 Liter Maische beladen und befand sich auf.dem Wege nach.Girlan., Bis das tote Tier aus dem Wege

geräumt und ein Stellvertreter herbeigeschafft worden war, - konnte sich .sein Leidensgenosse ein^ wenig ausruhen. Was 'hier an Tierquälerei ge? leistet wird, spottet , schon beinahe jeder > Be? schxeibung. Mn. mit i TüberWose seit, mehr als Jahresfrist ^ HHafteterOchse, der trotz! dieser slW>ere)r' Kraiöheit bcdaueÄicherweise immer noch eingespannt:wird, Wrzte-vor .einigen Tagen auf der obengenannten Straße mehrere. Male-nach- einailder zu Boden,' allein die Peitsche brachte ihn jedesmal

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Brixener Chronik
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Seite 4 von 8
Datum: 12.07.1898
Umfang: 8
„Monatsschrift für christliche Socialreform' gefeiert. An jenem Tage hat sich in Oesterreich alles, was christlich denkt, vereinigt, um dem hochverdienten Jubilar die aufrichtigste Anerkennung und den schuldigen Dank zu bezeigen und den Grundsätzen, für die er. so unentwegt gekämpft hat, die Huldigung darzubringen. Und gerade Freiherr v. Vogelsang ist für die Unverschuldbarkeit von Grund und Boden mit der ganzen Kraft seiner Ueberzeugung eingetreten. Er war nicht der erste, der sie ver fochten hat. Sobald

der berufsgenossenschaftlichen Organisation ist die Unverschuldbarkeit des Bodens nach Freiherr v. Vogelfang die erste und wichtigste Forderung der ' christlichen Socialresorm; sein ganzes Lehrgebäude steht und fällt mit dieser Forderung. Was der Gelehrte hierüber geschrieben! hat, würde ein ganzes Buch füllen. Zwei Ge danken kehren dabei immer wieder, sie bilden > sozusagen das Thema aller Ausführungen: Soll! der Bauernstand und mit ihm die Gesellschaft nicht zugrunde gehen, so muss Grund und Boden. — erstens von den darauf lastenden

sollten. Wenn wir uns vorhalten, welch- K,.« Baron Vogelsang eingenommen Hai. dann wir kurzweg sagen: Die UnverschM».,.?» Grund und Boden ist etwa nicht lM A derung dieses einzelnen Mann?« «- - M einzelnen Mannes, ^ K «K ersten und wichtigsten Forderungen der Socialpolitiker Oesterreichs überhaupt. NeNZ! Idee conservativen Politikern heute MchM ist. so ist dies sedeuM bedauerlich.. Sj davon liegt aber mcht w ihr. DerVyM^ Landtag hat sie recht bald ersasst, auf die Agrarreform bezüglichen Bericht deßN

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