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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
[1901]
Tirol und Vorarlberg : neue Schilderung von Land und Leuten
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Seite 164 von 463
Autor: Achleitner, Arthur ; Schmid, Mathias / von A. Achleitner und E. Ubl. Mit farb. Trachtenbildern, ... zahlreichen Illustr. und Originalbeitr. von Mathias Schmid ...
Ort: Leipzig
Verlag: Pagne
Umfang: XI, 400 S. : Ill., Kt.. - 2. Aufl.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur ; In 17 Lfg. erschienen
Schlagwort: g.Tirol ; s.Landeskunde ; <br />g.Vorarlberg ; s.Landeskunde
Signatur: III 64.136
Intern-ID: 522793
leben, wie es ist, schildert, das erneuert immer wieder den glimmenden Fnnken des Hasses. Das Prächtige Bild „Ehrenschub' entstand 1375, das „Brautexamen' und „Geistliche Ermahnungen' 1876, die berühmte „Klosiersuppe' 1878, der „Ein geseifte' nnd „Bor der Sitzung' 1882 zc, :e., alles Werke, die rasch in Privatbesitz selbst über den Ozeau übergingen. Mit jedem neuen Bilde steigerte sich die Sympathie siir den schafsenSfrendigen fleißigen genialen Künstler, seine Werke wurden „Schlager

' in den Aus stellungen, welche das allgemeinste Interesse erweckten. Im Jahre 1884 entstand daS reizvolle Gemälde „Blinde Kich', 1885 das ergreifende Bild: „Verlassen', ein Jahr spater die Bilder: „Auf der Wallfahrt' und „In der Gallerie', welche ob der Sathre namentlich in letzterem Werke einen kleinen Preßkrieg in tirvler Blättern her vorriefen. 1887 malte Schmid die „Gletscher- Idylle', 1888 die lustige „Feuerbeschan' nnd ein großes lebenswahres Porträt seiner - Tochter. 1889 entstand die „Lieblings- speise

' und der „Schäcker', während 1SW Schmid das wirkungsvolle Bild „Ans den Befreiungskämpfen' schuf, das wohl Keiner beschaute, ohne im Innersten ergriffen worden zu sein. In jedem Jahr beschenkte der Künstler die Knnstwelk mit herr lichen Werken nnd 18W beschickte er nicht bloß die Müuchener, sondern gleichzeitig die tiroler Landesaus stellung, deren Bilderpavillon der Meister arrangine. König Ludwig II. würdigte des Künstlers großes Schassen schon im Jahre 1881 durch Verleihung des Verdienstordens vom heiligen

Michael I. Klasse nnd S. k. Hoheit der Prinzregent Luitpold von Bayern zeichnete 1888 den Meister durch Verleihung des Titels eines kgl. Professors aus. Für die Paznanner ist der Künstler stet!' der einfache „Herr Schmid' geblieben, sie kenneu keinen „Professor Schmid'. Ein reizvolleres Bild kann man sich nicht vorstellen, als wenn man den großen Meister inmitten seiner Ver wandten anf heimatlichem Boden sieht. Aus einem Ge höft im Dorf See Hausen zwei seiner Brüder mit einer .Schwester einträchtig

an die Paznanner Jugendzeit auf deu Tisch uud ist der Atzung genug geschehen, dauu stiegt Rede uud Gegeurede vou Mund zu Mund aus gut paznauuerisch, unverständlich für den Fremden, sofern er nicht schon bi Gott in der Schwiz gsi ischt. Die getäfelten Wände schmücken kostbare Bilder von des Meisters Hand- sie bilden den Stolz der Ge schwister Schmid, aber von dem Werth derselben haben die Geschwister keine Ahnung. Die Bild er sind vom Mathies, das ist für sie der Haupt werth nnd daß der Mathies alljährlich

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
[1901]
Tirol und Vorarlberg : neue Schilderung von Land und Leuten
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Seite 228 von 463
Autor: Achleitner, Arthur ; Schmid, Mathias / von A. Achleitner und E. Ubl. Mit farb. Trachtenbildern, ... zahlreichen Illustr. und Originalbeitr. von Mathias Schmid ...
Ort: Leipzig
Verlag: Pagne
Umfang: XI, 400 S. : Ill., Kt.. - 2. Aufl.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur ; In 17 Lfg. erschienen
Schlagwort: g.Tirol ; s.Landeskunde ; <br />g.Vorarlberg ; s.Landeskunde
Signatur: III 64.136
Intern-ID: 522793
in später Nacht die TeufelSfigur in die Kirche zurück trugeu, ward diese iumitten eines Waldes so schwer, daß fie die Träger kanm mehr weiterschleppeu konnten. Schon wollten sie die un heimliche Last im Walde liegen lassen, als der Tensel briìà: „Bnben, tragt oder ich trag' Ench!' Da strengten sie all ihre Kräfte an nnd brachten das Bild bis zur Kirchthiir, Dort blieb es seitdem stehen, denn der Geistliche ließ es nicht mehr in die Kirche stellen. Wie auderswo siud auch im Schnalserthale dieSchnster

. Sie näherten sich dieser Stelle uud faudeu ein aus Holz zierlich geschnitztes Marienbild, Boll Frende verständigten sie die Bewohner der nächst gelegenen Bauernhöfe von dem Fuud, uud die Bauern trugen hocherfrent daS leuchtende Bild zn einer Hütte herab. Tags darauf war jedoch das Marienbild wieder oben im Walde, Dies wiederholte sich so oft, daß die Schnalser einen Kirchenban beschlossen, würdig, daS leuchtende Bild zn umfassen. Allein der Ban wollte nicht vorwärts gehen; Maurer sielen vom Gerüst

, Zimmerlente beschädigte» sich, uud Vögel trugen die vom Bknte der Verunglückten getränkten Holzspälme anf den nahen Hügel. Da folgten die Schnalser endlich diesem Himmelswink nnd bunten die Kirche nn der Stelle, wo sie jetzt steht. Zur Eriuuerung an. die Auffindung des Bildes durch Pilgrime tragen bei Prozessionen Knaben das Bild in Pilgertracht. DaS Etschthal an der Meraner Straße schließt der Fclsenriegel der Töll ab5 eS endet der Bintschgan, nnd ans der Tiefe winkt Meran herauf ans dem Laub- gewirr

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
[ca. 1916]
¬Die¬ kirchliche Kunst in Wort und Bild : praktisches, alphabetisch geordnetes Handbuch für Geistliche, Lehrer, Künstler, sowie für Mitglieder des Kirchenvorstandes und des Paramentenvereines
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Seite 430 von 643
Autor: Atz, Karl ; Beissel, Stephan [Bearb.] / von Karl Atz
Ort: Regensburg
Verlag: Manz
Umfang: VIII, 628 S. : zahlr. Ill.. - 4. Aufl. / neubearb. von Steph. Beissel
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturverz. S. [V] - VII. - In Fraktur
Schlagwort: s.Christliche Kunst
Signatur: III 8.395
Intern-ID: 112120
. Es umhüllte den Priester gleich einer kleinen Hütte oder Glocke (Bild 61, 210, 824). Breitet man eine Casel ausein ander, nachdem man sie an der Vorderseite in der Mitte von oben nach unten aufgeschlitzt hat, so ergibt sich eine Form, wie die des Rauchmantels (Pluviale) ist. Zur sreien Be wegung der Hände zog man jene weiten Caseln auf beiden Seiten herauf und band sie mit Schnüren fest. Als man schwere Seidenstoffe verwendete und dieselben durch Stickerei und Edelsteine verzierte, begann man seit

dem 13. Jahrhundert die Casel kleiner und leichter zu machen, durch Ausschnitte zu beiden Seiten, so daß sie vorn und rückwärts ein Dreieck mit leicht gebogenen Schenkeln bildete, aber die Arme noch faltenreich bedeckte (Bild 915, 917). Einen solchen größeren Umfang setzt das La,eremoàle der Bischöfe voraus, weil es vorschreibt, Diakon und Subdiakon sollen bei der Wandlung die Casel ein wenig in die Höhe heben. Karl Borromäus bestimmt in seinen von Rom bestätigten Vorschriften eine Breite von 1,50 Meter

, eine Länge von 1,60 Meter, so daß die Casel bis zu den Knöcheln reicht. Infolge der schweren, fast reliesartigen Stickereien des 16. Jahrhunderts (Bild 914), der gesteiften Stoffe, selbst kleinlicher Sparsamkeit wegen wurden die Meßgewänder seit dem vorigen Jahrhundert immer mehr verkürzt, bis nur zwei Stoffstücke in Baßgeigenform übrig blieben! Diese Verstümmelung des Meßge wandes ist in Deutschland, Frankreich, besonders in Spanien bis auf das äußerste getrieben worden. Die Breite der Rückseite betrug

eine Verzierung durch einen aufgenähten Streifen. Erzbischöfe legten etwa seit 500 das Pallium über die Casel als Schmuck (Bild 61). Bald aber verwendete man dessen Form als aufgenähten ornamentalen Schmuck der Fest- Bild 914, Geflicktes MeWeid, Langenbruck.

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1902/1905)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 18 - 21. 1902 - 1905
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Seite 146 von 594
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1902,1-12 ; 1903,1-12 ; 1904,1-12 ; 1905,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,18-21(1902-05)
Intern-ID: 483812
einer in den Alpenländern weit verbreiteten Bruder schaft „am Arlperg' im Jahre 1386 zu Ehren dieses Heiligen beweist, daß seine Erscheinung bereits sehr populär war. Das St. Christophskirchlein am Passe Lueg an der Nordseite des Brenners dürfte aus dem 13. und das Christophskirchlein bei St. Felix auf dem Mendlgebirge aus dem 12. Jahrhundert stammen. Von Papst Gregor (590 — 604) weiß man, daß er ein St. Christophskloster in Sizilien stiftete und nach dem Kirchenlexikon von Wetzer und Welte befand sich sein Bild

bereits zu Kaiser Justinians Zeiten (527 — 568) im Kloster aus dem Berge Sinai. Zn Tirol allein finden wir sein Bild auf mehr als hundert'der ältesten Kirchen. Aber auch in Deutschland, in Frankreich, Italien und Spanien tragen gerade die ältesten Kirchen dieses Wahrzeichen und in Spanien führt man der Tradinon zufolge seine Verehrung bis auf die Zeit der Apostelschüler zurück. Nach den Berichten der Märtyrerakte erlitt ein Christoph aus Lycien in 'Kleinasien unter der Regierung des Kaifers Decius

behauptet, daß er von riesiger Gestalt gewesen sei, obwohl die Märtyrerakte hierüber nichts berichten. Um diese Zeit dürfte also eine Vermischung der Legende mit dem Berichte der Märtyrerakte eingetreten sein. Wir legen uns nun die Frage vor, warum schrieb man denn dem Christophorus der Legende die riesenhafte Gestalt zu und warum war fein Bild auf der Außenseite der Kirchen schon in alten Zeiten so verbreitet? Diese Fragen hat sich unter anderen schon Hieronymus Vida von Cremona, nachmaliger Bischof

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1897/1899)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 13 - 15. 1897 - 1899
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Seite 188 von 232
Autor: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1897,9-11 ; 1898,1-12 ; 1899,1-12 ; 1897 ist nach 1898 eingebunden! ; In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,13-15(1897-99)
Intern-ID: 474324
, was auf italienischen Einfluß unseres Meisters deutet. Verwandten Charakters ist das Bild der Anbetung auf der linken Chorwand der Stefanskapelle bei der Burgruine Ober montani in Vinstgan nächst Morter. Vor Maria, die in faltenreiche Gewänder gehüllt am Eingang einer auf Holzpfosten ärmlich errichteten Hütte sitzt, erscheinen die Könige zur Anbetung und ihre Geschenke zu bringen; der älteste kniet wie gewöhnlich und reicht sein Opfergefäß hin; Josef hinter Maria wehrt mit dem Stocke die sich neugierig

vgl. Kunstfreund 1898 S. 6. Zu den „Tafelgemälden' üb ergehend sei Zuerst die auf bèiligender Tasel wieder gegebene Anbetung der Könige, auf dem Altare zu Mitterolang in Pusterthal znr Besprechung gewählt. Meses Bild in Tempera in Oel auf Holz gemalt, 1'65 m hoch und 1'48 m breit bildete ursprünglich zweifelsohne das Mittelstück eines kleinen, durchaus aus Tafelgemalden bestehenden.Flügelaltars, wie es im Lande noch einige gibt« .Die Umrahmung mit den Flügelthüren und der Predella sind abhanden

gekommen. Dafür stellte man den Rest in einen Hochbau im Renaissancestil zwischen gewundenen und mit Weintrauben-Guirlaudeu ein; das geschah laut Inschrift im Jahre 1679, nachdem das Bild ungefähr 180 Jahre früher geschaffen worden war. Links im Vordergrund sitzt die hl. Jungfrau in einer Hütte mit offenen, schön gezimmerten Gebälke und einem

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1906/1907)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 22 - 23. 1906 - 1907
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Seite 225 von 473
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: 216, 230 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1906,1-12 ; 1907,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,22-23(1906-07)
Intern-ID: 483815
Vier Dotivbilder. Eine einfache Iveihncichtsgeschichte von Alber tine Tu h de-I ig, Trient. In einem fcrnabgelegcnen Hochgcbirgsdorf hängt zur rechten Seite des Maricn- nltars in der kleinen gotischen Pfarrkirche, je eines der betreffenden Jahres zeit entsprechendes Bild. Ein Tourist, welchen die hehren Schönheiten dieses verlassenen Erden- winkelS zu einer Weihnachtsferienreise gereizt hatten, war in dein stillen Dörflein verschneit worden. Trotzdem der Schneesturm um die armselige Hütte

, welcher in dem friedlichen Kirchlein vor dem Bild des Marienaltars stand. Hier im graublauen Dämmerlicht des gotischen Gewölbes, das nur matt erhellt ward von dein roten Ampelschimmer des „Ewigen Lichtes', vermeinte er fremde, längst verklungene Stimmen raunen zu hören, hob sich das märchenhafte Bild des Malers der vier Bilder immer deutlicher vor seinem seelischen Auge aus der' Zeiten Moder empor. Eine weihevolle Stimmung, deren Ursprung sich der Mensch der großen Welt, gar nicht erklären konnte, ergriff ihn beim

6
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1913
Tirol und Vorarlberg : Bayr. Hochland, Allgäu, Salzburg, Ober- und Nieder-Österreich, Steiermark, Kärnten und Krain ; Wegweiser für Reisende
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Seite 790 von 972
Autor: Trautwein, Theodor ; Edlinger, Anton [Bearb.] / Th. Trautwein
Ort: Wien [u.a.]
Verlag: Edlinger
Umfang: XXXII, 841 S. : zahlr. Kt.. - 18. Aufl. / bearb. von Anton Edlinger...
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; f.Führer<br />g.Vorarlberg ; f.Führer
Signatur: I 59.415
Intern-ID: 213079
Iber den (Irubferaer oder von der Stettiner HmMe beim .Etojöchl am Bild, ». E. 81 Mo. 3; — UlMr, 32« in, Iber dl# Scharte iw.' Kl. Weisse u. Trtibwand beschwerlich, lohnend; Abstieg: von der Uùéhweiwn »um Eisjöchl am Bild u.- tur Stettiner HUtte, R. 81 No. 3, vom Lodner mir Lodner Htìtte ira Zieltale, B.86 Ho. 15.— ftuliifll*«, 3320' in; von Rableit- in dl« „Arch', durch Feb zum Alplatacher iPisnwr; Über die Scharte auif den Texelferner, «teil fiber Firn 4 St. V e b ergi, » g e • Ueber die Gtirgfer

Eìsjoch nach ©vgl, «._ R. 80 No. 16. — Ueber den ttrubferner u. das Gruhßaeh zur ìadner Hütt* im Zielland n. nach Merari, II, 86 No. 13. — Ueber das Eùtfóchl am Bild mr Stettiner ..Hütt« u, Pftlüri (Pameier), ». »... 81 No, 3. — NördL Uber KarUejock etc. zur &immoar* il iute ti. nach Vint, s. 80 5t).. Si krossartige (rletwherwanderungcn.] 4) Von Karthaus hinab ! Sl nach iii-lltiis, 941 mfOhs.J, in 'romantischer Lage, von liier ab Str. nach 20 Min. Àlt-Rltlìf, 837 m flFÄjyj, linier Xuwbäumen schon

7
Bücher
Jahr:
o. J.
Verlags-Katalog der Landschafts-Aufnahmen.- (Tiroler Bücherkataloge ; 8)
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Seite 12 von 91
Autor: Photographische Kunstanstalt Fritz Gratl <Innsbruck> / von Fritz Gratl, photographische Kunstanstalt in Innsbruck
Ort: Ohne Ort
Umfang: 72 S.
Sprache: Deutsch
Signatur: II 100.616/8
Intern-ID: 333345
Nr. j Die Formate, in denen jedes Bild zu haben ist, sind j in den Rubriken mit 1 bezeichnet 1 1392 1393 1394 1395 1396 139T Pinnesthai : Innsbrucker Hütte am Habicht Innsbrucker Hütte am Habicht, Höhenbild Innsbrucker Hütte mit Tribulaun-G-ruppe Innsbrucker Hütte mit Kalkwände und Ilmspitzen Tribulaun-G-ruppe von der Innsbrucker Hütte Die drei Tribulaun-Spitzen . . Oberbergthal *. 949 Bärenbad ........ 950 Weiler Stöcklen 2220 Alpe Stöcklen 1398 Franz Senn-Hütte mit dem Alpeiner-Ferner 1399

(Wilder Freiger) . . . . Wilder Freiger, Pfaff und! Zuckerbüt! von der Moarer- Spitze Wilder Freiger von der Moarer-Spitze aus Wilder Freiger von deT Moarer-Spitze aus, Höhenbild Schneespitz und Feuersteine von der Moarer Spitze aus Zuckerhütl und Sulzenau-Ferner von der Moarer- Spitze aus . . . . Sulzenau-Ferner mit Wilden Pfaff und Zuckerhütl . Becher mit dem Kaiserin Elisabeth-Schutzhaus Becher mit dem Kaiserin Elisabeth-Schutzhaus, Höhen bild ......... Becher mit dem Kaiserin ELisabeth-Schutzhaus

, Höhen bild, entfernt , Kaiserin Elisabeth-Schutzhaus am Bechergipfcl Wilder Pfaff und Zuckerhütl vom Becherhaus aus . Sonklarspitze vom Becherhaus aus Schwarzwandspitz und Hohes Eis vom Becherhaus aus Bozer. Hocbgewänd und Könighofspitz vorn Becher- haus aus Königshof und Bozer vom Becherhaus aus Blick vom Becherhaus ins Ridnaun-Thal, Gewitter studie , . . . . Stereoscop

9
Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1883
Nothburga, die heilige Jungfrau und Dienstmagd : ein Lehr- und Gebetbuch für Jungfrauen des Bürger- und Bauernstandes
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Seite 213 von 388
Autor: Völkl, Johann / vom Verf. des Anna-Buches
Ort: Lienz
Verlag: Schuster
Umfang: VIII, 696 S.. - 2. Aufl.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: p.Notburga <Heilige>
Signatur: I 64.276
Intern-ID: 209117
356 g rti, besonders aber aus dem achtzehnten Jahr- rt werden uns viele Wunder gemeldet, womit das allen zu ihr auf dem Eben und Zu Ebensfeld, vffe auch an andern Orten belohnt wurde. Ich werde -hier einige solche Wunder erzählen, und dann berichten, Re in Folge dieser Wunder die Gebeine unserer Hei ligen erhoben und der öffentlichen Verehrung ausgesetzt wurden. Lichen Seuche. Man Leeiferte sich nun, an der SteAi zu ihr belohnte. Ohne Zweifel war die wo das Bild an der Mauer hing, einen kleinen

, von Mansburg aus nB Ebensfeld. Dort war bei der Kirchthüre ein Altar E richtet, auf welchem das Bild der Heiligen prangte; und st wurde, der großen Volksmenge wegen, ihr zu Ehren B Freien der feierliche Gottesdienst gehalten. SodaB wurden ihre Reliquien dem andächtigen Volke zu Müssen gereicht, und auf ihrem Altare in der beigesetzt. Von der Zeit au nahm ihre Berehrung ganz Krain dergestalt zu, daß viele Kapellen und A ihr zu Ehren errichtet wurden, und man bald k eine Kirche , ein Haus oder «ne Hütte fand

, wo Bild nicht anzutreffm gewesen wäre, und fast I« «am ihr Leben zu erzählen wußte. II Je mehr sich die Berehrung der hl. Nothburga und außer Tirol ausbreitete, desto öfter geschahen G der und Gnadenerweisungeu, womit Gott daS (SM seiner Dienerin verherrlichte und das Vertrauen Die hl. Nothburga hat sich hülfreich erwiesen durch ^nadenspendungen der verschiedensten Art, besonders in ^eburtsnöthen, bei Krankheiten und Gebrechen von Bindern und bei solchen von Erwachsenen, bei Seelen- ieiden

10
Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1885
Kurzer Bericht über das Gnadenbild Maria-Hilf in Inzing zu dessen 200jähriger Säkularfeier
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Seite 12 von 40
Autor: Schöpf, Johann Peter / [Johann Peter Schöpf]
Ort: Innsbruck
Verlag: Vereinsbuchdruckerei
Umfang: 36 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Inzing <Tirol>;s.Gnadenbild
Signatur: I 65.005
Intern-ID: 226157
1 ausgekehrt habe. Während sie dieß that, hörte sie ^ ein Weinen hinter einer Truhe, sah nach und fand ^ dort das Muttergottesbild, welches weinte. Z Mit Sicherheit wird angenommen werden können, - Bild vielleicht seit langer Zeit unbeachtet ^ und verwahrlost hinter einer Truhe gelegen, um ^ die Weihnachtszeit des Jahres 1685 daselbst ge- ! funden und an einem geziemenden Orte der Volks- j !ìube aufgehängt worden sei. ^ Was aber war die Veranlassung, daß -diesem ! Bilde eine besondere Beachtung

und Aufmerksamkeit ! M Theil wurde? i ^ Als wunderbare Erscheinung an diesem Bilde ^ wird immer angegeben, daß es geweint habe. ' So schreibt Leopold Gaßler am 31. Mai 1686 ^ an den Kuraten in Kaltenbrunn: ^ ^ „Ich kann nicht unterlaßen, Euer Hochwürden i mit^ diesem Zettel zu berichten, wie und wasgestalt ^ es sich in meinem Hause Zugetragen mit einem ^ Maria-Hilfbild, welches Bild zu der heiligen ! Weihnachtszeit die lichten Zähren vergoßen, als ^ wenn es natürlich geweint Hütte, welches meine l liebe Hausfrau

augenscheinlich gesehen und mir j dieselbe auch darnach solches gesagt hat. Den andern Tag zu morgen Hab ich selbst geschaut, so hat dies Bild stark geschwitzt, daß es bis auf die - Brust ganz naß geworden ist, und ich dasselbe unbesonnen mit einem Tüchlein abgewischt.' j Der Kurat von Kaltenbrunn, don seinem

13
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
[1901]
Tirol und Vorarlberg : neue Schilderung von Land und Leuten
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Seite 89 von 463
Autor: Achleitner, Arthur ; Schmid, Mathias / von A. Achleitner und E. Ubl. Mit farb. Trachtenbildern, ... zahlreichen Illustr. und Originalbeitr. von Mathias Schmid ...
Ort: Leipzig
Verlag: Pagne
Umfang: XI, 400 S. : Ill., Kt.. - 2. Aufl.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur ; In 17 Lfg. erschienen
Schlagwort: g.Tirol ; s.Landeskunde ; <br />g.Vorarlberg ; s.Landeskunde
Signatur: III 64.136
Intern-ID: 522793
die imposante Gletscherwelt. Es vereinigen sich diese vier Hauptäste im weiten Thalbecken von Mairhoseu und die Umrahmung desselben durch die Ahornspitze, Tristner und Grünberg geben ein prächtiges Bild, in welchem der erhabene Ernst der Hochgebirgsnatur vcr- tönt. Die lohnendste Wanderung bietet der Zennu- grund, doch wird von bequemeren Sommergästen meist mir die Dornauklamm besucht; es führt aber ein guter Reitweg weiter zum großartigen Gletschercirens des Schwarzenstein mit der Berliner

Bild der eigenthümlichen Tracht, Sitten nnd Gebräuche dieses Bergvolkes verschafft. Der Uebergang über das Tuxersoch ist lohnend und ein Führer überflüssig, doch empfiehlt eS sich Proviant mitzunehmen. So schön der Blick anf den Kees der Gefrornen Wand ist, so sehr ist die eigentliche Aussicht auf der Jochhöhe beschränkt. Der Abstieg erfolgt durch das Schmirnthal zur Brennerbahn nach Steinach resp. Haltestelle St. Jodok. Stattlich ist die Zahl der in der Zillerthalergruppe von alpinen Kreisen

15
Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1906/1907)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 22 - 23. 1906 - 1907
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Seite 226 von 473
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: 216, 230 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1906,1-12 ; 1907,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,22-23(1906-07)
Intern-ID: 483815
das Herz des Sünders wie des Gerechten.' Das dritte Bild, zum Gegensatz zu den zwei ersten, ist von einer wilden, leidenschaftlichen Grundstimmung beherrscht. Eine spitzzackige Felslandschaft, zwischen deren Schrunden Gießbäche voll weißem Gischt in den von einem Waldbruch mit Muhr, Steiufchutt, Felsblöcken und zer splitterten Tannen ausgefüllten Talgrund stürzen. Höllenkessel nennt der Volksmund diese wie durch eine Laune des Bösen entstandenen Gründe, die Ruine einer längst von allen Lebewesen

verlassenen Hütte steht inmitten der Trümmer, oder begruben die Leidenschaften der Natur deren Insassen in diesem von Menschen nun gemiedenem Grab? Die Sommerluft liegt heiß und schwer über den von einer Gewitterwolke beschatteten, wüsten Gegend, während von fern die Sonne ihre grellen Strahlen herübersendet. Der Beschauer ver meint den Donner immer näher rollen, den Sturm durch die Krummföhren sausen zu hören, so wirkt die elektrische Spannung auf dem Bild. Ein einsam von Wetterunbilden hart

16
Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1848/1852
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Seite 75 von 1236
Autor: Rothmüller, Nikolaus / von zwei Priestern der Diöcese Brixen
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 730, 488 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 1848. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. 1852. - In Fraktur
Schlagwort: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Signatur: III 119.015/1-2
Intern-ID: 182109
er sie weg, bis er heraus ging, und dann sprach er alles zu den Söhnen Israels, was ihm gebothen war. Und sie sahen das glänzende Angesicht Mosis, wenn er heraus ging; aber er bedeckte sein An gesicht wieder, wenn er mit ihnen redete.' Dieses leuchtende Angesicht des Moses ist ein Vor- bild von der Verklärung Jesu, und von jener Schön heit, welche die Frommen im Himmel haben werden. Moses, der die steinernen Gesetzestafeln vom Himmel brachte, war schon in solcher Verklärung auf Erden; wie groß wird erst die Verklärung

, wie in einem 'Spiegel, die Herrlichkeit des Herrn, und werden um gewandelt in dasselbe Bild von Klarheit zu Klarheit durch den Geist des Herrn.' (II- Kor. 3, 7. 3. 18.) So wie aber die Israeliten den Bund mit Gott sobald gebrochen und Götzen angebethet haben; eben so machen cs auch die Christen, welche das Taufgelübde brechen, und den sinnlichen Lüsten nachgehen; beson ders diejenigen, welche nach Geld und Gut geizig sind, f dem Berge^ Sinai. 69 nennt der Apostel Paulus gleichfalls Götzendiener. (Ephes

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Bücher
Kategorie:
Wirtschaft
Jahr:
1930
100 Jahre Tabakfabrik Schwaz
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Seite 40 von 50
Autor: Tabakfabrik <Schwaz> ; Österreichische Tabakregie <Wien> ; Tirol / Landesverkehrsamt / hrsg. von der Generaldirektion der Österreichischen Tabakregie in Wien unter Mitwirk. des Landesverkehrsamtes für Tirol in Innsbruck
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 48 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Schwaz <Tirol>;s.Tabakindustrie;z.Geschichte 1830-1930
Signatur: III 59.766
Intern-ID: 224236
, oder keine Sekunde die Augen erhoben zu Gottes Wunderwerken in Berg und Tal. Die Gelegenheit hiezn ist hier überaus günstig. In kaum Stunden führt uns ein größtenteils schattiger Weg vom Kloster Fi echt über den Wenghos zur einsamen Kirche. Schwindelnd hoch steht diese über der Schlucht des Stallenbaches auf schroffem Kalkgefcls. Ein Bild, so welt entrückt, so voller Märchenromantik trotz aller Wirklichkeit, daß wir es nimmer vergessen. Die bewegte Geschichte der Wallfahrtskirche geht ins zehnte Jahrhundert

allein lohnt durch eindrucksvolle Land schaftsbilder. Von der lieblich grünen Stallen führt uns der Steig durch Lärchen- und Latschengehänge empor ins wilde Trümmertal Marzan. Die Nordflanken des Hochnißlkam m e s streben hier zur Linken in ungeheuren Wänden himmelan. Fast bedrückt folgt der Fremde den farbigen Wegzeichen, da, auf einmal steht ein anderes Bild vor ihm, nicht minder gewaltig, doch in edelstem Schwung des Profils: die L a m s e n o st w a n d, die er jetzt freudig und ehrfürchtig

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1931
Altstraßen vom Brenner bis Matrei
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Seite 247 von 500
Autor: Plattner, Alois / von Alois Plattner
Ort: Innsbruck [u.a.]
Verlag: Verlagsanstalt Tyrolia
Umfang: [36 S.]
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In: Tiroler Heimat : Jahrbuch für Geschichte und Volkskunde Nord-, Ost- und Südtirols; [N.F.], Bd. 4/5. 1931/32] ; S. 21 - 57
Schlagwort: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Zeitschrift<br />g.Tirol ; s.Volkskunde ; f.Zeitschrift
Signatur: II Z 191/N.F., 4
Intern-ID: 378625
. u. 12 Abb. Leipzig, Woerls-Reisebücher-Verl,, 17. Aufl. 1928. K1.-8 0 . 116— VIII S. = Woerls-Reisehand- biicher. [2538] Innsbruck. Die wichtigsten Ansichten u. Sehenswürdigkeiten nach ausgew. Licht bildern in vornehmem Kupfertiefdruck. Innsbruck, W. Stempfle, [1928.] Quer-12®. 12 Tat. = Tirol im Bild. HL 1. [2539] Nordkettenbahn, Die Innsbrucker, Mit 16 Tiefdruckbildern u. 2 Kartenskizzen. Innsbruck, Druck: Wagner, [1928.] K1.-8 0 . 48 S. [2540] Samariterheim, Ein modernes, in Innsbruck. Mit 7 Abb

auf Kitzbühler Berge. Mit 6 Abb. Alpenfreund. Jg. 9. ; 1928. S, 433—438. [2550] Der Wintersportplatz K i t z b ii h e i in 18 Bildern. Innsbruck, W. Stempfle, F1928.3 Quer-8 0 . 18 Tal. = Tirol im Bild. H. 2. [2551] Bernd! Raimund. Der Bimssteingang bei K ö f e 1 s. Ein wichtiges Naturdenkmal im Ötz- tal. Reichspost, 1928. Nr. 355. [2552] Hammer Heinrich. Das neue Kirchlein in Kreith bei Innsbruck. Mit 5 Abb. Tir. Hei matbl. Jg. 6, 1928. S. 77—81. [2553] Das Herz-Jesu-Kirchlem von Kreith in Tirol. Mit Abb

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1913
Tirol und Vorarlberg : Bayr. Hochland, Allgäu, Salzburg, Ober- und Nieder-Österreich, Steiermark, Kärnten und Krain ; Wegweiser für Reisende
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Seite 786 von 972
Autor: Trautwein, Theodor ; Edlinger, Anton [Bearb.] / Th. Trautwein
Ort: Wien [u.a.]
Verlag: Edlinger
Umfang: XXXII, 841 S. : zahlr. Kt.. - 18. Aufl. / bearb. von Anton Edlinger...
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; f.Führer<br />g.Vorarlberg ; f.Führer
Signatur: I 59.415
Intern-ID: 213079
-Bieiteocn n.iuu . hard, 4 St. «V lieber das Sproniterjoeh, 2573 m, nach ■A.W e itereü e ber g vermeidenwollen, fürro m. Gurgl »traii (für Touristen, welche Aiuraei^ Entweder von Plan durch VaKsctaal, oder Karlhaus Kommende sogar na )■ gt Hof, durch das Lazmsef TaiS^St . «er von Laims (Whs.), 1734 m, dem ^ rs verfallfelier Hütte des <ETK. vorbei sum Joch (Aussicht), an den Sj en ,®j über Schloss Auer 4% St. nach Dorf Hur oberen u. unteren Spronser-A., Bild, 2908 m, ins PfosseMal; W«S(55Tb

. 88 No. 10). -W Ver las Eisjöcn der AVS _ gfcettitt {zwei von La Ins im Haupttal fort, auf neuem, j I in 2 y 4 St. %va fttttintr Hütte,,2885 m, kleine, meist vereiste Seen bleibend, «n à»tr.), %St. unter Eisjochl am Bild, «. ATS. Stettin (Som.-Wirtscl^ togato zum Bietet, 5 St. von Plan; zw, r. Hochwilde, 1. Hohe Weisse^ R _ 82 No . 2. —4/üeber das RrtiJW- àvn 3 St. bis- -Karihau* im Sehnaiwr ; zester Hergang Von Plan auf AVW IHh, ca. S030 V, ^®' r #iieto£fr Hatte, 2089 m, am Weissen Knott (Som.- »ordì, empor

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1869
Tirolerführer : Reisehandbuch für Deutsch- und Wälschtirol unter Berücksichtigung der angrenzenden Gebietstheile des Bayerischen Hochlands, Vorarlbergs, Salzburgs, Kärntens und Italiens.- (Führer in die deutschen Alpen ; 1)
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Seite 272 von 547
Autor: Amthor, Eduard [Bearb.] / bearb. von Eduard Amthor
Ort: Gera
Verlag: Amthor
Umfang: XVIII, 515 S. : Ill. - 2., durchaus verb. und verm. Aufl.
Sprache: Deutsch
Signatur: I 8.176
Intern-ID: 350492
der Berge hinanstrebend-, dei* Blick rückwärts aber zeigt uns die Weisskugel mit ihrem breiten Eisrücken im Hintergründe desOctz- thals. Und immer grossartiger entwickelt sich das landschaftliche Bild, immer näher rücken die gewaltigen Firnmeere u, Eisfürsten heran, bis man endlich zum ersten Ruhepunkt auf der Strasse nach Traf oi 5 Tresfontes (Post-gut-, Führer: HansThöni, Ant. Ortler, AI Schöpf, Fr. Hofer, man warnt vor Prellerei), 4899', 98 E. (2 St.), dem „Grindelwald Tirols', gelangt (links Ortles

, ein geengt von gewaltigen Eismassen. Grossartiges Bild ! Auf den Korspitz, 9262', bequem, 4 St.; Aussicht auf die Tiroler u. Schwei zerberge, prachtvoller Anblick der Ortlesgruppe, Führer angenehm. Wer nicht so hoch steigen u. doch einen näheren Einblicken die Um gebung des Traföierthals thun will, geht, südwestl, auf die Schwatze Wand (2 St.), 726V, hier Prachtblick auf (von links nach rechts) Tabarcttaspitzen. 9696', Hohe Eisrinne, Oberer Ortlesgletscher, Ortles, Pleisshorn, Zebru, 11,816', (Ortlespass

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