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Alpenzeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 08.11.1934
Umfang: 6
in offenem Widerspruch mit den von Eöring in Belgrad abgegebeiwn Erklärungen. König Peter n. von Jugoslawien Belgrad, 7. November Der jnnge König Peter 'l. von Jugoslawien wird nicht wieder aus soine Schule in England zurückkehren. Die Konstitution sordert, daß der Herrscher, abgesehen von kurzen Reiisen, das Staatsgebiet nicht vorläßt. Darum hat dvc Negent- fchastsrat den Beschluß gefaßt, die weitere Aus bildung Professoren der Belgrader Universität und höherem Offizieren des Eeneralstabs zu übertra

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 6 von 20
Datum: 31.10.1920
Umfang: 20
Seue 6 „DerTtlsler* Sonntag, den 3t. Oktober IgZy. Nischen Volksschule in Oberau eingeschrieben. Wie man sich übrigens erzählt, soll es mit dem Eiser der italienischen Volksschüler in Oberau sehr miß lich bestellt sein, indem ein aroßer Teil, oft fehlt. So befanden sich z. V, jüngst von den 24 eingeschrie benen Kindern nur die Halste in der Schule. Es scheint da die Lnrheit in der Behandlung dcrSchul- schwänzerei, die uns von den in Südtirol schon im vorigen Jahre „in Betrieb' gewesenen

italienisch. Schulen aus dem Lande bekannt geworden ist, wohl auch schon an der italienischen Schule in Oberau ciügeMen zu haben. Welche „Unterrichtsersolge' da herauswachsen müssen, kann man sich lebhaft vorstellen, — Die Italiener haben in Bozen im vo rigen Jahre auch mit italienischen Mittelschulen angefangen. Heuer süid diese Mittelschulen von ins- mt 4» bis M Schülern frequentiert. Steine Zugkraft scheint die welsche Schule i« Le-sers zn haben. Wie uns von dort gemeldet wird, «'endet

sich das allgemeine Mitleid der italieni- sckcn Lehrerin zu. deren ganze Aufgabe darin zu best- hen s-beint, Kinder für ihren Unterricht einzu- fanc^s' Und mit was für Versprechungen gearbei tet wird: Den Armen werden Kleider und Wäsche versprochen, den kinderreichen Familien wird des langen n^d breiten vorgerechnet, was in der deut- ,chen Schule nur die Bücher und die Schulgeldaus- -age^ ,!ii>.'i.:ochcn. windend in der welschen Schule alles gni'is sei. Zieht das nicht, dann versucht man — a's iii'i'ilsles

Kampfmittel, das freilich weniq Eivdr» Z n>ach! -- die deutsche Schule Den MüUern werden goldene Berge von der Haus arbeit der Kinder versprmbei'. Den Kindein wie der ir' ,5 das Schulteren in der italienischen Schule ausm'wl'lf, ->as; cs !in Paradies nicht schöner sein könnte Hilf, was Helsen kann. Am Schluß kommen d>'o 5. r-.Hungen: „Ihr werdet cs bereuen, weun l-euer du: Kinder nicht in die italienische Schu- ie schickt. Ihr werdet zahlen müssen, daß euch die Rippen k?achcn! Ihr werdet das Dorf

Schule haben. Und ein solches Ketue, wie es die Agitator!!, der welschen Schule aufführt, ist ihnen erst recht in der Seele zuwider. Den Leuten mit der Wegnahme der Heimat drohen, wenn sie ihre Kin der nicht in die wel>che Schule schicken, geht schon ein bißchen weit. Doch wird der Aerger über dieses Ergehen durch die Freude über die stramme Hal tung der Leiserer mehr als wettgemacht. Proteste gegen ein Eisak-Stauwerk. Bekannt lich haben die Stadt Vertretung Klausen

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 17.08.1934
Umfang: 6
leuchten I Die 'Abfahrt der dritten Gruppe findet am Man in Rot die Korallen des Vogelbeerbaumes. Unding, den 20. August, statt und an diesem Tage überall Wein, Wein, — in Gärten, an Bergleh- ,„jjsse,i sjch cà Kinder um 7 Uhr früh in der Turn- iien, mit schwerlastendem Traubenbehang. Geseg-ihalle der Schule „Cesare Battisti' iu Maia bassa netes, dreimal gesegnetes Laud! einfinden. Mild streicht die Luft über Gesicht und .Haar ' ^ und, losgelöst von aller Schwere fühlst du deine t)Ä^NN^e? Seele eingehen

, dieser gesegnete »Eigentum eines gewissen Pranter Giacomo war Garten Merano. ìund nichts mit der Taxifirma Pranter Giacomo, Konstanze Lehmann, Pension Athambra >Tel. 1624, zu tun hat. KoliLnstor vun ^Vlerano XeitKemüsso ?re!se Kote! ii. àt. al «Ii kesiü D!« Lüüsk-i« à«D G. U. Z. Die Schließung der alpinen Schule aus der Schuh hütte Plan. Ani Samstag nachmittags wurde auf der Schutz- Hütte Plan die von der NUF. „G. Volterra' Me rano ins Leben gerufene alpine Schnle geschlos sen. Diese Schule, die an den Grenzen

des Vater landes erstand, wurde in zwei wöchentlichen Tur nussen abgehalten, die innner von zwei alpinen Mannschaften der GUF. von Bolzano, der 1., 2., und 5. Gruppe, insgesamt 30 sascistische Hoch schule?, besticht waren. Die Schule, über deren Rationalität wir des öf teren berichtet haben, war vom allerbesten Erfolge begleitet: vier Neuersteigungen in zwei Wochen. Zwei Neuersteigniigen wurden von allen Mitglie dern der Schule, eine pro Turnus, ebenfalls aus geführt. Die schönste Eroberung war wohl

sehr brüchigem Fels durch klettert wurde. Außer diesen vier Erstbesteigungen kann die alpine Schule noch eine reiche Anzahl von anderen Besteigungen in der näheren nnd weite- j ren Umgebung der Hüne als wertvolles Akrivuin i buchen. ^ Ein vielversprechendes Mädchen. Einein Mädchen von mir 13 Jahren ist es mit einer für ihr Alter wirklich außerordentlichen, aber in ihrem Falle.schlecht angewandten Verschla genheit gelungen, mit ziemlicher Eleganz rmid zehn Personen anzuschwindeln und zu betrügen

Kapelle Europas überbringen lassen. Während die Organisationen mit klingendem Spiele abzogen und sich das Publikum iu die zur Besichtigung freigegebenen Ausstellungsräume drängte, begaben sich der Konsul Comm. Pqngra- zio, in seiner Eigenschaft als Oberinspektor des Do polavoro, mit dem Cav. Biagini, Präsidenten der städtischen Dopolaooro-Organisation, in die städt. Musikschule, woselbst die Mitglieder der Stadtkci- pelle Aufftellung genommen hatten. Der Leiter der Schule, Herr Becke, begrüßte

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Volksblatt
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Seite 6 von 8
Datum: 14.10.1922
Umfang: 8
. Man zahlt für schö nes Scheiterholz für den Raummeter 20 Lire; für Schabe 100 Stück mit 30 Lire; die Bauernklafter durchschnittlich mit 70 Lire. Der Handel wird jetzt schwunghafter, da der Winter vor der-Türe steht. Die Übersiedlung der italienischen und der evan gelischen Schule in Meran. Mittwoch erfolgte die Übergabe der evangelischen Schule an die italieni sche Schulleitung im Beisein einer Abteilung Fa schisten der Meraner Ortsgruppe. Schon vorher hatten Faschisten auf dem Gebäude eine Tafel

an gebracht, die den neuen Namen der Schule trägt: „Scuole elementari Vittorio Emanuele'. Im Schulhofe waren Earabinieriposten. Die Übertra gung der Schulbänke in die alte Maiser Mädchen schule, wo nunmehr die evangelische Schule unter gebracht ist, wurde von Soldaten durchgeführt. Von der Leitung der Sektion Meran der Nationalen Faschistenpartei erhielt die „Südt. Ldsztg.' eine Znschrist, worin es heißt: Die Frage der italieni schen Volksschule stand seit Jahren offen und' die Beschwerden

über den Raummangel in bezug auf die erhöhte Anzahl der Schüler waren mehr als ! dringlich gewordene Aus demselben^ Grunde des Mangels an geeigneten Räumen mußte die Auf nahme von 42 (zweiundvierzig) Kindern deutscher- Sprache abgelehnt werden, wäche die Schule be suchen wollten. Diese Verhältnisse mußten auch die! Aufmerksamkeit der Faschistischen Partei auf sich lenken, welche die Regierung in der Auftreibung geeigneter Räumlichkeiten zu unterstützen beschloß. Sich sür die Eile entschuldigend, wandte

sich die Partei an das Presbyterium der evangelischen Ge meinde in Meran, und zwar ohne die Spur einer Drohung oder einer Gewalt, allein die dringende Notwendigkeit der Lösung der Frage der italieni schen Schule hervorkehrend. Mit dem Presbyte rium wurde darauf ein Übereinkommen getroffen, nach welchem die Volksschule „Viktor Emanuel' ab heute, den 11. Oktober, ihren Unterricht in den Räumlichkeiten der evangelischen Schule erteilen werden, dabei den entfallenden Mietzins zahlend und unter der Verpflichtung

, dieselben, falls ge wünscht, am Ende des laufenden Schuljahres zu rückzustellen. Die von der „Südtir. Landesztg.' am Vortag gebrachte Sachverhaltsdarstellung, worin von einer Zwangslage des Presbyteriums der evang. Gemeinde die Rede ist, beruhte aus Informationen, die der „Südt. Ldsztg.' seitens der Leitung der evangelischen Schule zugekommen waren. Es bleibt daher zunächst dieser überlassen, zum Inhalt obiger Zuschrift Stellung zu nehmen. Großes Schadenfeuer in Bierschach. Dienstag nachmittags 10. Minuten

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 8
Datum: 20.09.1893
Umfang: 8
Kläffer schweigen, und vor dem Reich thum beugt sich die Armut; vor ernstem gründlichen Wissen und Können der Dilettantismus allerdings am schwersten. Und doch muss man angesichts dieser geistigen Rüst kammer edelster Vorbilder aller für uns in Betracht kommenden Cultur- und Stilperioden; angesichts dieser lichten, klardurchdachteu und für das praktische Leben so wohlerwogenen, den Bedürfnissen angepasStcn Lehr folge gestehen, dass nur die Schule und kein Meister daS nicht nur wcnig Einzelnen

, sondern allen bieten kann, die sich irgendeinem kunstgewerblichen Fache wid men. So wenig der Handwerker ohne Werkzeug, der Gelehrte ohne Bücher in seinem Berufe arbeiten und etwas leisten kann, so wenig einer mit dcr klangvoll sten Stimme ohne Schulung Meistersinger wird; — ebensowenig wird einer in hohen oder decorativen Künsten etwas Tüchtiges, VollentsprechendeS schaffen ohne planmäßige Bor- und Durchbildung der Schule, durch Studium und Verarbeitung ihrer reichen aller besten Lehrmittel. Was das Gehör

für den Musiker ist Anschauung für den Kunsteleven; ohne Erziehung überdies wird man weder ein richtiger Gesellschaft«- noch Beruf«menfch. Da« für den Dilettantismus, der gerade im Kunst fache sich so breit macht und der Schule ganz oder doch so ziemlich entrathen zu können glaubt; hört man diese Jungen« oder deren unverständige Väter, Vor münder oder erst gar die Mütter reden, so ist „die Freude und das Talent' schon die Priesterweihe; eine ernste gründliche Vorbildung durch die Schule bedeutet

nichts, ist ganz nebensächlich. Nun vergleiche man aber Schülerarbeiten in der Schulausstellung mit so manchen mit dem Mantel der Barmherzigkeit nothdürftig verhüllten „Meisterstücken' braver, fleißiger Dilettanten, die in so späten Jahren sich zu keiner Schule mehr verstehen können; Geist und Hand sind steif geworden, ihr Auge sieht nicht mehr, sie haben den grünen Staar. WaS hätte ans diesen gewiss für sich strebsamen Leuten werden können, wären sie in eine Schule gegangen! Da gibt

es andere, welche der Schule den Vor wurf machen, dass sie wohl theoretisch aber nicht prak tisch heranbilde, und man deren Eleven mit VorzugS- zeugnissen in den Kunstwerkstätten nicht brauchen könne, oder erst neu heranbilden müsse. Nun, wo im Leben, in welchem Fache decken sich Theorie und Praxis? Der «ZUM applauso promovierte Mediciner ist deshalb noch lange kein tüchtiger praktischer Arzt; der wird erst durch Erfahrung und Ausübung seiner Wissenschaft im und fürs Leben. Doch das ist zu wenig gesagt: wiederholt wurde

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Alpenzeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 05.05.1927
Umfang: 8
an folgenden Orten !md Tagen statt: Am 16. Mai um 8 Uhr früh in Vezzano in der Schule; am 16. Mai um 2 Uhr nachmittags in Silandro in der Schule: am 17: Mai in Covelano in der Schule um 8 Uhr früh; am 17. Mai in Monte di Tramon tana (Nördersberg) um 3 Uhr nachmittags im Wibmhof; am 18. Mai in Corzes um 2 Uhr nachm. in der Schule; am 20. Mai, 3 Uhr nachm. in Alliz in der Schule; am 21. Mai in Monte di Mezzodi (Sonnenberg) Talatsch um 3 Uhr nachmittags. — Zur Impfung sind die im zweiten Halbjahre 1926

Italienisch schön zum Vor trag brachten. Den Eltern der Schüler wie auch den übrigen zahlreichen Zuhörern bereiteten das reichhaltige, gut gewählte Programm und die Leistungen der Kleinen einen wahren Genuß. Daran schloß sich eine von dengenannten Leh rerinnen veranstaltete Lotterie an. die mit Ge schenken reich ausgestattet war und einen gün stigen finanziellen Erfolg im Interesse der Schule brachte. Laubes >?'. Heute war für unsere Schuljugend ein sehr fröhlicher Tag. Unter Jauchzen u. Singen ging

ab und am Freitag für die obe ren Jahrgänge an der Schule zu S. Giacomo (Frl. Carla Ciani). Von den Bastelarbeiten, die man dabei zu sehen bekam, verdient wobl das kunstvolle Spinnrad des Schülers Paul Rainer (Sohn des Altvorstehers) besonderer Erwäh nung. Solches Basteln hat tatsächlich eine prak tische Bedeutung, und der kleine Paul verspricht ein ausgezeichneter Kunsttischler zu werden. — Am Donnerstag, den 28. April, hielt in allen drei Klassen des Tales Herr Dekan Johann Un terleiter von Stilves

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