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Der Burggräfler
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Seite 3 von 16
Datum: 21.12.1904
Umfang: 16
in St. Walburg wurde vor kurze« u« einen Mann vermindert. — Schnee gibt e» zu« Teil nicht »ehr viel. Temperatur in der Frühe in letzter Zeit: —1 bis —4* 8. Vszett, 17. Dezember. Es wird folgender Aufruf veröffentlicht: Die Marien-Schule in Bozen — die schönste Marien-Säule. „Hebe deine Fahn« — Deinen blanken Schild, — Ros' und Lilie mahne — D'rin als Wappenbild. — Nimmer lass' uns weichen — In dem Geisteskrieg! — Unter deinem Zeichen — Stürmen wir zum Sieg.' Kralik. Der Jubeltag der Makellosen wurde in Bozen

, auch wenn es materielle Opfer für die Erziehung der Juzend kostet. Die Zeit dazu ist ge kommen. Die wenigsten Familien können die Kinder rurch die häusliche Erziehung allein heranbilden, die überwiegende Mehrzahl ist gezwungen, sie in die Schule zu schicken, welche dann die Stelle der Eltern vertritt. Katholische Eltern haben daher das Recht und die Pflicht, katholische Schulen und Lehrer zu verlangen, welche nicht bloß getauft, sondern auch praktische Christen sind. Die Entchrist- lichung der Schule

haben sich die Männer des Um sturzes und die Kirchenfeinde zur Aufgabe gemacht. Ihre bewußten und unbewußten Handlanger wollen nichts wiffen von dem Rechte der Eltern, nichts von dem Rechte der Kirche aus die Schule. Im Namen der „Freiheit', die sie nur für sich und ihre Be strebungen in Anspruch nehmen, sind sie zu jeder Gewiffenstyrannei bereit; im Namen des „Fort schrittes' wollen sie die Aufgabe der Schule nur mit jenen Zielen begrenzen, die zusammenfallen mir der irdischen Laufbahn des Menschen. Katholische

Eltern aber müssen eintteten für eine Schule, die ihre Kinder nicht nur zu guten Erdenbürgern macht, sondern die ihnen auch über das Grab hinaus eine glückliche Zukunft als Himmelsbürger sichert. Wenn in Tirol die Gefahren der konfessionslosen Schule nicht für jedermann leicht erkenntlich sind, so ver danken wir das der katholischen Lehrerschaft, die zu besitzen wir vielfach das Glück haben; aber in der prinzipiellen Ausgestaltung der modernen Er ziehung liegt für die Zukunft die ernsteste Gefahr

gegen die katholische Schule gilt! Solchen Besttebungen gegenüber dürfen wir nicht müßigzusehen. NiHt wir „stören den Frieden', wenn wir im aufgedrungenen Kampfe uns zur Wehr setzen und zur Selbsthilf, schreiten. Keine ..Trutzschule' soll geschaffen werden, sondern es ist eine Tat der Notwehr, wenn die Schulschwestern 'eine katholische Mädchenschule errichten und dabei von katholischen Eltern unterstützt werden, die im Bewußtsein ihrer Verantwortung die unsterblichen Seelen ihrer Kinder nur einer Schule anvertrauen

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Zeitungen & Zeitschriften
Volksbote
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Seite 3 von 8
Datum: 28.12.1939
Umfang: 8
, schwächt sofort viele Entzündungsherde und drückt das Fieber herunter. Achten sie auf Ihre Gesundheit: Trachten Sie gesund zn bleiben, Schmerzen zu ver meiden und arbeitsfähig zu bleiben! Alles übrige ist bedeutungslos. In allen Apotheken erhältlich. Preis L 5.50. 14.—. Labor. G. Manzoni A Co., Via V. Vela 5. Mailand. Engelbert Dettori. g.emesener Ea-weriucamter, ! 65 Jahre: Geora Troger Schneidermeister und ! Villabesitzer in Gries. 73 Jahre. - b Zusammenarbeit zwischen Schule undt Familie. Gemäß

den Bestimmungen des neuen« Schulgesetzes, welches eine enge Zusammen arbeit zwischen Schule und Familie vorsieht, fanden sich am letzten Donnerstag vormittags zahlreiche Angehörige von Schülern in der Königin Elena-Schule ein. um sich persönlich vo nden Fortschritten ihrer Spröhlinge in der Schule zu überzeugen. Zn dieser ersten Fühlung nahme zwischen Eltern und Schule fand sich auch der Verbandssekretär ein. der vom Studien- provveditore und vom Schuldirektor empfangen wurde. Mit den Angehörigen der Schüler

wohnte der Amtswalter einer Rundfunkübertragung der Schüler bei. Vor dem Verlassen der Schule richtete der Verbandsfekretär einige aner kennende Worte an Direktor, Lehrpersonen, Familienangehörige und Schüler. Er schloß mit dem Gruß an den Duce. Anschließend sprach noch der Studienprovveditore. j a Heiratsurlaube für Industriearbeiter sin-i auch ausgedehnt auf Friseure und V o r-s tiere (Hausmeisters. Der Anspruch besteht für! iene Anaestellten obiger Branchen, die nach dem i 1. Jänner 1838

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 1 von 4
Datum: 04.10.1934
Umfang: 4
von der Revolution geschasjenen Klima erziehen.' Mussolini. — Die Studienprogramme, die im nachsolgenden beschrieben werben, sollen vor allem Wegweiser sein. Man zeigt dem Lehrer das Resultats das der Staat sich von seiner Arbeit erwartet, in jedem einzelnen Schuljahr, wobei ihm die geeigneten Mitteln, um dies zu erreichen, sreigelassen werden. Diese Mittel sind aus man- nigsalligen Gründen immer verschieden und ver änderlich, im Zusammenhang mit der konkreten Situation, in der der Lehrer sich mit seiner Schule

- den, wenn die Vorbereitung mit Liebe erfolgt. Wenn er sich aber aus die schematischen Fragen, aus die gewohnten mehr oder minder mechanischen Künste beschränken wird, weswegen die Volks schule oft als eine minderwertige Schule scheel angesehen wird und das Lehreramt fast als eine minderwärtige Beschäsligung betrachtet wird, wenn er mit einem Wort gesagt, ein pedantischer Ripetitor sein wird, dann wird das geistige Leben ihm e-ntsliehen und die Kinder werden seinem Unterricht nur unaufmerksam und unsreudig folgen

. So wird er sich einerseits besser sühlen und andererseits in die Schule das begeisterte Echo seines Studiums zu bringen vermögen. Di« größten Alltoren sind immer die einfachsten. Und wenn sie sich im Aufstieg zu immer schwierigeren Gipfeln des Geistes abmühen, di« dem Betrachter in den Niederungen des Lebens fast ein Gefühl des Schwindels und der Verzagtheit einflöße», dann vermitteln sie ein klares Wissen um die Schwierigkeiten, denen der Knabe aus seinen ersten Schritten im Leben begegnen kann. Sie lassen immer

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Dolomiten
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Seite 1 von 6
Datum: 12.06.1939
Umfang: 6
fuhr der Herrscher mit den kgl. Prinzen und dem glänzenden Gefolge zur Höheren Artillerie- und Genie-Offiziersschule, die heute ihr 200- jähriges Bestandsjubiläum feierte. Dort er wartete ihn am Eingang der Kommandant der Schule, General Guillett, mit den Schul- offizieren und dem Kardinal-Erzbischof, der dem Herrscher bei seinem Eintritt als erster die Huldigung erweist. Im Hof der Schule waren die derzeitigen Schüler und auch zahl reiche ehemalige Schüler der Anstalt sowie Formationen

der Artillerie, und Geniereserve- offiziere nach Jahrgängen aufgestellt. Der Herrscher schritt die Ausstellungen ab. wober er insbesonders die Offiziere der älteren Jahr gänge begrüßte. „ Dann bestieg der Herrscher die Ehren tribüne, wo er die Huldigung des Adels und der Generäle entgegennahm, woraus Schul kommandant General Guillett die Festrede des Jubiläums dieser berühmten militärischen Schule hielt, aus welcher 9000 Offiziere her vorgingen, darunter Herzog Emanuel Phili- bert von Aosta, zwei Prinzen

, welche mit den Wimpeln der Jahrgänge 1871—73 marschierten. Zahlreiche aus dem Weltkrieg und den letzten Feldzügen bekannte Offiziere zogen an dem Herrscher vorbei. , _ Watt) beendeter Parade überreichte General Guillett dem Herrscher die Jubiläums-Gedenk- medaille und eine Gedenkplakette. Nachdem der König-Kaiser die Räume der Schule inspi ziert hatte, begab er sich in das kgl. Palais. Auf dem Wege dorthin brachte ihm die Turiner Bevölkerung neuerliche Huldigungs kundgebungen dar. Die Massen, welche die Kordons

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