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Brixener Chronik
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Seite 2 von 8
Datum: 06.07.1901
Umfang: 8
- krankheit angesteckt wären, sofort berichtigen müssen, dass sie bisher unter Vormundschaft standen. Oder wo steckt der Vormund? Einen Ausspruch, der die Stimmung mancher Versammlungstheilnehmer deutlich zum Ausdruck brachte, nagelten wir fest, da ihn der betreffende Sprecher selbst etliche Tage darauf wieder zum besten gab. Eher hat wohl der leutselige Herr Baron ein oder das andere von demjenigen ver gessen, was er gefragt wurde oder geredet hatte, als dass der. wie es scheint, zu unbescheidene Bauer

die übrigens doch belanglose Episode auf dichtete. Wenn Herr Baron wünsche», steht Ihnen die Adresse dieses kühnen Mannes zur Verfügung und können Sie ihm den Fehdehand schuh zusenden. Nun reitet der Berichtigungsschimmel vom undankbaren Tirol in die grüne Steiermark. Kraft Z 19 des Pressgesetzes constatiert der Herr Baron, dass ihm alldort der Boden nicht zu heiß geworden. Er fühlt sich dort wie im Paradiese, die Temperatur ist immer gleichmäßig angenehm. Nur der fatale Umstand, dass die Zahl

, welche am 15. Jänner 1900 beily Ehren- beleidigungsprocesss des Baron Rokitansky gegen Baron Morsey, wobei letzterer freigesprochen wurde, vor Gericht angegeben wurden, seither wirklich so geändert? Was wir über den Gesinnungswechsel und die bisherige politische Vergangenheit des Herrn Baron RoKtansky vorbrachten, ist größtentheils aus der „politischen Studie': «Ungleiches Maß' von A. Pfannl. Obwohl dieselbe zu Wien (1900) erschien, dürfte sie doch dem Herrn Baron, mit welchem sich ihr zweiter Theil be schäftigt

, bekannt geworden sein. Hingegen ist uns nicht bekannt geworden, dass der Herr Baron Rokitansky den Herrn Pfannl berichtigt oder geklagt hätte. In dieser Broschüre werden auf Seite 14 ausdrücklich Zeugenaussagen an getragen für Rokitanskys Ausspruch, dass er „nur dann mit den Gewerbetreibenden mithalten' könne, „wenn sie Karlon und die Conservativen nicht angreifen'; das sei gischehen „in einer Versammlung beim.Florian''. Darauf werden die erfolglosen Verhandlungen mit Karlon, Lueger und Sylva-Tarouca

berichtet. Wir be dienten uns in unserer stilistischen Armut der Ausdrücke .aufdrängen und anbinden'. Wenn sich Herr Baron aufs Wort „Verhandeln' eapriciert, möge er nur entschuldigen, dass wir seinen Geschmack leider nicht besser getroffen haben. Warum aber verhandelte Rokitansky, warum endeten die Verhandlungen resultatlos? Der überaus schmeichelhafte Brief an Graf Sylva- Tarouea ist zwar sehr schön und interessant, aber leider drei Seiten lang (Seite 15 bis 17) und daher auch auszugsweise

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Zeitungen & Zeitschriften
Volksblatt
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Seite 7 von 8
Datum: 23.04.1924
Umfang: 8
durch den Tod geschieden ward. 'Baron Julius v. Riccabona lebte In den letzten Iahren den Sommer auf seinem Ansitz ln Melans und den Winter und Frühling in Gries bei Bozen bei seinem Sohn, dem Appella tionsrat Hugo Freiherrn v. Riccabona. Bis in die letzten Tage war er von staunenswerter Fri sche und Gesundheit und machte noch weite Gänge. Am Gründonnerstag wurde er noch in der Stiftskirche von Gries bei den Zeremonien gesehen. Am selben Tag erfolgte seine Erkran kung, ein Schüttelfrost zwang ihn aufs Kran

und der Wärme verbreitet hatte. Baron Julius verschied in den Armen seiner ^vwevollen Gattin unter Beistand seines geist lichen Sohnes, in Gegenwart des anderen Soh nes, Appellationsrat Baron Hugo Riccabona ^nd dessen Frau Gemahlin. . Die Trauer um diesen seltenen Mann be schränkt sich nicht auf seine Familie und seine engeren Freunde, sondern erfaßt das ganze ^-and, für dessen Wohl er durch lange Jahrzehnte seine Arbeitskrast geopfert. Als er anfangs der Dreißiger stand, trat er uis öffentliche politische

Leben ein. und zwar als ^andtagsabgeordneter der Landgemeinden von Vau und Schwaz. Mehr als dreißig Jahre hatte n dieses Mandat zur vollsten Zufriedenheit 1873 bis 1896 saß er auch im Landesaus- Mg 1882 wurde er mit dem Amte und der «wrde des ersten Präsidenten des Landeskul- wrrates betraut, welche er bis 1900 inne hatte, vjn allen diesen Stellungen hat sich Baron Iu- Riccabona durch seine ausgezeichneten, v ''buchen und umfassenden Kenntnisse, wie >/inen nimmermüden Arbeitseifer ausge

- und hat zum Wohle der heimischen geleistet als je einer in ' Hälfte des letztvergangenen Iahr- geleistet hat. Außerdem hat sich Baron '5' Riccabona durch Einführung und Verkiekt Raiffeisenkassen in Tirol solche ter m ??>orben. daß er mit Recht dtzr Va- nann? ^ ^^^enkassenverewe des Landes ge- Polim<?!^^' bann. Und nochdem er von der er Anma zurückgetreten ist. fungierte Haifas«« 6? Jahre als Generalanwalt der iralkasse ^ ^ Vorstandes der Zen- Die Organisation der landwirtschaft. Berufs- genossenschasten

aus purer Liebe zum Volke — ist ebenso unvergessen. Baron Julius Riccabona hat . seine bisherigen Nachfolger bis auf einen sämtliche überlebt. Baron Widmann, Otto v. Guggenberg. Schraffl. Dr. Pfausler. Des Verstorbenen Lebensgeschichte ist Lan desgeschichte mehr als eines halben Jahrhun derts, er, der Zeitgenosse und Mitarbeiter Greu- ters, sah die Männer eines halben Jahrhunderts neben sich kommen, arbeiten, kämpfen und viele viele auch sterben. Dipauli, Grabmayr. Zallinger. Glatz. Kripp, Klotz. Geiger

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Brixener Chronik
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Seite 1 von 8
Datum: 13.10.1900
Umfang: 8
. Wir haben ja wiederholt die herrlichen Reden des Herrn Baron gehört und haben auch das schöne Programm der Katholischen Volkspartei gelesen und es uns gut gemerkt. Gehört haben wir den Herrn Baron — aber wir haben uns auch die Freiheit genommen^ die Thaten Seiner Excellenz mit seinen Worten zu vergleichen, und das ist der Grund, weshalb wir seine Candidatur in der V. Curie ablehnen. Baron Di Pauli erklärte seinerzeit: Ent weder ein gerechter Ausgleich oder gar keiner! Und im Wahlaufruf der Katholischen Volkspartei

, der von Baron Di Pauli an erster Stelle unter schrieben war, standen die herrlichen Worte: „Nicht verkennend oder geringachtend den Wert der staatlichen Einheit Oesterreichs-Ungarns, können wir doch nur jenem Ausgleiche mit Ungarn zustimmen, der endlich Ge rechtigkeit schasst in den Beziehungen der beiden Reichshälften. Wir können nicht zugeben, dass noch weiter unser engeres Vaterland einseitig die Kosten trägt zu dem wirtschaftlichen Auf schwünge Ungarns: Wir verlangen daher, dass im künftigen Ausgleichs

auf Grund der that sächlichen Verhältnisse und wahrer Gerech tigkeit die Vertheilung der Lasten stattfinde und jede Schädigung unserer Reichshälfte ausgeschlossen sei.' So hörten und lasen und glaubten wir einstens. Und was geschah? Das Ministerium Badeni-Bilinski brauchte für den vierten und schlechtesten Ausgleich eine Majorität. Badeni wollte dabei die Katholische Volkspartei gar nicht zulassen. Da drängte sich Baron Di Pauli heran und schuf die Majorität der Polen, Czechen, Ka tholischen Volkspartei

?c. Badeni fühlte sich bei dieser Parlamentsmehrheit ganz wohl, konnte im Vertrauen darauf sogar die unglückseligen Sprachenverordnungen herausgeben. Es ist ein offenes Geheimnis, dass die Majorität, wenig stens deren Führer den Ausgleich der Haupt sache nach angenommen haben. Wie hätte sonst die wichtigste Partie des Ausgleiches, „un verändert angenommen', den Ausschuss passieren können? Wie hätte sich Badeni halten können, wenn er keine Mehrheit sür den Aus gleich gehabt hätte? Baron Di Pauli that

aber noch ein übriges: er trat als Handelsminister in das Ministerium Thun und übernahm die Pflicht, das. ungerechte Zoll- und Handels bündnis vor dem Hause und vor der Oeffent- lichkeit zu vertreten und auch mit dem Namen der Katholischen Volkspartei zu decken. Als der vierte und schlechteste Ausgleich im Wege des Z 14 gemacht wurde, da setzte Baron Di Pauli als Handelsminister seinen Namen unter einen Theil dieser Ordonnanzen. So hat Baron Di Pauli sein feierliches Versprechen: „Wir können nur jenem Ausgleiche

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Meraner Zeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 10.03.1891
Umfang: 8
einge tragen» von denen k>2 ihre Stimmen abgaben. Es stimmten hiervon 42 für Baron Widmann und nur 10 für Herrn Told, sodaß also unser Candidat in beiden Siädten zusammen 303 Stimmen, der clericale Gegencandidat nur 138 Stimmen erhielt. Dies ergiebt in Meran und Glurns für Baron Widmann eine Majorität von 165 Stimmen. Der Wahlact nahm nm 3 Uhr seinen Anfang und wurde um 11 Uhr ge schlossen. Die Clericalen führten ihre Truppen gleich zu Ansang in's Gefecht, allein schon gegen 10 Uhr hatte Baron

Widmann einen Vorsprung von 60 Stim men, der sich beständig bis zum bekannten Resultate steigerte. Die Wahlcommission, als deren Vorsitzender der Bürgermeister Dr. Weinberger fungirte, bestand außerdem aus den Herren C. Huber, Ellmenreich, Baron Mages, Rösch, Peter Fiegl und I. G. Huste- rer. Der Bezirkshauptmann, Graf Wolkenstein-Roden- egg, war während des Wahlactes in Uniform anwesend. Bei der am 30. Mai 1885 im Städtewahlbezirke Bozen-Meran-Glurns vorgenommenen Reichsrathswahl erhielt der liberale

Candidat Dr. Angerer in Bozen 503, in Meran 134, in Glurns 16, zusammen 703 Stimmen; der clericale Candidat Baron Giovanelli in Bozen 81, in Meran 103 und in Glurns 36, zu sammen also 220 Stimmen. Dr. Angerer wurde sohiu damals mit einer Majorität von 483 Stimmen ge wählt. In Meran erzielte man also damals eine libe rale Majorität von 81 Stimmen (Heuer 133) während Glurns, das Heuer eine liberale Majorität von 32 Stimmen ausweist, damals eine clericale Majorität von 20 Stimmen verzeichnete. Aus Bozen

und ihren Merauer Zeitung . Es gaben im Ganzen 693 Wähler ihre Stimmen ab; wovon 443 auf Baron Widmann und 242 auf Told fielen. Baron Widmann ist daher glänzend gewählt. sGemeindeansschnßsitznng^ am Sams tag, den 7. März unter dem Vorsitze deS Bürger meisters Dr. Weinberger. Zur Verhandlung kommen: 1) Als Mitglieder der Wahlcommission für die Reichsrathswahl werden Dr. Weinberger, C. Huber und F. Ellmenreich ernannt. 2) Joh. Bruggmoser, Schriftsetzer in Innsbruck wird die Eheschließung mit Aloisia Hietz

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Alpenzeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 10.06.1934
Umfang: 6
die einsame Gegend mit einem Male ist. Vielleicht ein Beerensammler oder ein Holzarbeiter, der seine einsame Hütte aus dem kürzesten Wege durch dcn Wald aussucht. Jetzt sieht sie einen Menschen aus dem Walde treten. Ein unangenehmes Gefühl ersaßt sie. Sie erkennt den Baron Markollen. Màrkollen tut sehr erstaunt, sie hier zu tressen, und Hanna weiß genau, daß ihn eine bestimmte Absicht hertreibt. Deutlich ist es aus seiuem Gesichte zu lesen. „Guten Tag, Fräulein de Groot!' „Guten Tag, Baron Markollen

sie ihn sowieso. Er kann das Bild sehen, aber halten Sie es sür gut?' „Ja, aus alle Fälle! Bitte geben Sie mir den Abzug!' Markollen lächelt. „Und was bekomme ich da für?' Die Augen des Mannes glühen aus. Sein Atem geht schneller. „Hanna — ich habe Sie vor Tagen gekränkt! Verzeihen Sic mir! Aber — ich liebe Sie! Ich liebe Sie und habe nur den Wunsch, Sie heimzuführen.' „Baron. Liebe läßt sich nicht erzwingen. Ich liebe Sie nicht! Sie können mir — das liegt an Ihnen, ein lieber, guter Freund sein — aber mehr

nicht.' „Liebe wird sich zu Liebe sinden!' drängt der Mann. „Sie wird kommen, wenn Sie sehen, daß ich Ihnen jeden Wunsch ersülle, daß ich Ihnen das Leben so schön wie nur möglich zu gestalten suche. Alles will ich Ihne» erfüllen. Wenn jetzt auch nur Kameradschaftlichkeit für mich in Ihnen ist. Es ist genug sür den Ansang. Ich werde mir Ihre Liebe erringen/' „Nein, Baron!' entgegnet Hanna traurig. „Ich kann nicht!' Da packte er sie mit einem Male brutal am Arm. „Also doch -- Olstenna — oder der juuge Lasse

aus England?' Hanna richtet sich stolz aus. „Das ist wohl Ihr wahres Gesicht, Barou? Lassen Sie mich allein!' Aber Baron Markollen hat sie von hinten ge- saßt uud hält ihre Hände sest, versucht sie zu küs sen. Hanna stößt einen zornigen Schrei aus. Und im nächsten Augenblick liegt Markollen von den Huuden niedergerissen am Boden. Sie knien aus ihm, bereit, ihm jeden Augenblick die Kehle zu durchbeißen. Hauua steht einen Augenblick wie erstarrt. Dann rust sie die Hunde zurück, die nur zö gernd folgen

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Brixener Chronik
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Seite 1 von 8
Datum: 07.11.1905
Umfang: 8
an Be deutung als Verkehrsmittel gewiß Boden ge wonnen habe. Er kam im Verlauf seiner Rede auf die Straß enabnützung' durch das Automobil zu sprechen. Das Hastpflichtgesetz sei gewiß gut, aber noch besser wäre es, wenn nur solche Wagen gebaut werden dürften, welche nur eine bestimmte Fahrgeschwindigkeit ermöglichen. — Abg. Foidl führte einige Unglücksfälle durch Automobile an. — Abg. Baron Dr. Stern bach polemisierte gegen die Ausführungen Dr. Schoepfers und sagte: die Stimmung im Tauferer Tal sei nicht gar

in seinem Schlußwort die Ausführungen der Abg. Doktor Kofler, Dr. Sternbach und Dr. Pusch und trat dafür ein, daß diese Angelegenheit, welche schon so große Erbitterung geschaffen habe, endlich beseitigt werde; der Landtag sei das Forum, wo man dies einmal ordentlich behandeln müsse. Es gelangten hierauf noch einige Anträge und Anfragen zur Verlesung, wonach noch eine Er gänzungswahl für den Budgetausschuß für Doktor Grabmayr, der wegen Arbeitsüberladung aus getreten war, vorgenommen wurde; gewählt wurde Baron

Longo. Um 1 Uhr 10 Minuten wurde die Sitzung geschlossen. Des Statthalters Rechtfertigung. Am 30. Oktober, 5^ Uhr abends, wurde noch eine zweite Landtagssttzung (die 10. dieser Session) unter dem Vm sitz Baron Malfattis ge halten. In derselben hat Statthalter Baron Schwartzenau die Antwort auf die Interpellation des Abg. Greil und Genossen über sein Ver halten bei den Jnnsbrucker Vorfällen im November 1904 gegeben. Im Einlauf dieser Sitzung befand sich auch eine Gegen-Jnter- pellation der Italiener

Verteidigungsrede, die so wirksam war, daß am Schluß nicht nur die Italiener, sondern auch die meisten deutschen Abgeordneten ihm Beifall klatschten. Er verwahrte sich dagegen, daß ihn Greil und Genossen für die Rede des früheren Ministerpräsidenten Doktor v. Koerber im Parlament verantwortlich machen wollen; der Ministerpräsident sei wohl verant wortlich sür den Statthalter, aber nicht um gekehrt. Baron Schwartzenau erklärte außerdem, daß Dr. v. Koerber auch eine andere Quelle für seine „freie' Rede

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Meraner Zeitung
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Seite 2 von 12
Datum: 13.01.1905
Umfang: 12
nicht; hätte Herr v. Körber ^ das nicht vergessen, würde er heute noch in der Herrengasse sitzen. Diese Politiker sind gewohnt, sich stützen zu lassen, sie stützten aber andere nicht. Die Konferenzen beim Ministerpräsi denten Baron Gautsch sollen heute ihren Abschluß finden. Ueber den Empfang des Inns brucks Vizebürgermeisters Tr. Erler berichtet die „Drutschnat. Korr.': Dr. Erler überbrachte dem Ministerpräsidenten den Glückwunsch der Stadt Innsbruck, deren Ehrenbürger Baron Gautsch seit dem Jahre 1886

. Auch die Besprechungen des Ministerpräsidenten Baron Gautsch mit italienischen Abgeordneten haben zu keinem positiven Ergebnisse geführt. — Ter „Alto Adigc' in Trient hatte im Anschluß an die vom „Piccolo' wiedcrgegebenen Aeußerungen Tr. v. Terschattas über die italienische Universitätsfrage eine „allgemeine Unzufriedenheit gegen das Pro jekt von Roveredo' feststellen zu können geglaubt. Dazn bemerkt nun der „Raccoglitore' in Roveredo etwas gekränkt, daß diese allgemeine Unzufriedenheit sich gegen jede italienische

Berufungen ins Herrenhaus in Betracht gekommen. Am 9. ds. fand in Wien eine vom katholisch patriotischen Volksverein Nixderösterreichs ein berufene klerikale Protest-Versamm lung statt, um gegen eine angebliche Verun glimpfung der Religion durch Alldeutsche und Sozialdemokraten zu protestieren. Es sprachen u. a. Baron Walterskirchen, Baron Morsch, Dr. Porzer und Bürgermeister Dr. Lueger. Zum Schluß wurde eine Resolution angenommen, in welcher die Regierung aufgefordert wird, mit allen gesetzlichen

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 02.06.1927
Umfang: 8
, die mit Verständnis u. Liebe arbeiten und in jener geistigen Höhe leben, mit ronin Willisen, Niederlausitz. Geheimer Kom- merzienrat Dr. Artur Rosenberger, Berlin. Gehèimràt Dr. Georg Beil, Berlin.. Gr. .Usf. Camillo Cancia. Großindustrieller mit Schwe ster, Torino. Hugo Baron von Plessen mit Mutter, Kopenhagen. Oberlandesdirektor Os kar Marschall mit. Gemahlin, Berlin. . A. Ba ron Engelhardt, Schriftsteller mit Gemahlin, München. Geheimer Justizrat Otto Heinrich mit Gemahlin, Bautzen. Hans Heldenbrandt besoàres

Interesse an den Tag lege, dürfe Hofphotograph. Stuttgart. Generaladvokat ' ' ' Rodolfo Losrasto, Trento. Dr. Baron K. von Späth, Berlin. Dr. Karl Baron Mantenssel, Berlin. Dr. Gustav Helbernigg, Obermagi stratsrat mit Gemahlin, Klagensurt. Dr^ Georg Gutteuberg, Obersanitätsrat mit Gemahlin, Breslau. Dr. Adolf Siems, Generalarzt mit Gemahlin, Bautzen. Dr. Johann Zwanziger, Geheimrat mit Gemahlin, Nürnberg. Univer sitätsprofessor Fr. Fritz Bittcher mit Gemahlin, Berlin. Baurat Willi Brands

Mario Mentelini, Ferrara. Ver ? gleichzeitig àer Staats-Verfassung Italiens, lagsbuchhändler Karl Strecker, Stuttgart. Hans twird der Divisionskommandcmt von Bolzano Baron Reitzenstein mit Gemahlin, Würzburg, sum 10 Uhr vormittags am Viktor Emanuel-. Studiendirektor Prof. Martin Perke mit Ge menstoß. Mit Recht hat die Fremdenverkehrs kommission vor allem ans Sicherheitsgründen gegen derartige Bübereien Stellung genommen und die Hilfe der Stadtpolizei zur Ausforschung und exemplarischen Bestrafung

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Der Burggräfler
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Seite 2 von 14
Datum: 04.01.1905
Umfang: 14
gelingen sollte, den Nationalitätenstreit merklich einzudämmen und den Reichsrat zu wirt schaftlicher Tätigkeit zu bewegen, so wäre das für Oesterreich immerhin ein Gewinn. Im Uebrigen sind viele im Zweifel darüber, ob Gautsch berufen ist, endgiltig die Zügel der Regierung zu führen oder nur einstweilen, um wie voriges Mal einem par lamentarischen Ministerium die Wege zu ebnen. Der Umstand, daß Baron Gautsch nur das Präsidium im Ministerrate innehat und daß die Stelle des Vorsitzenden beim Obersten

Rechnungshöfe nicht einen Präsidenten sondern in Baron v. Hauenschield- Bauer nur einen Leiter erhalten hat, gibt Anlaß zur letzteren Annahme. Man gibt der Anschauung Raum, daß Baron Gautsch in nächster Zeit den Reichsrat einberusen wird, daß die Jungtschechen die Obstruktion einstellen werden, daß wenigstens ein Budgetprovisorium, der Notstandskredit, die Tilgungsrente, das Rekrulen- kontingent usw. ohne Schwierigkeit bewilligt werden. So hofft man. Die wichtigsten Daten über die neuen Minister

sind folgende: Baron Gau tsch v. Frankenthurn wurde am 26. Februar 1851 als Sohn eines Staatsbeamten geboren. Er absolvierte seine Studien in der Theresianischen Akademie. Nach Beendigung seiner juristischen Studien trat er als Konzipist bei der niederösterreichischen Finanzprokuratur ein. Unter Stremayr wurde er in das Unterrichtsministerium berufen, wo er schnell Karriere machte. Er bekleidete unter Stremayr und Konrad die Stelle eines Leiters des Präsidialbureaus. Im Jahre 1881 wurde er Direktor

der Theresianischeu Akademie. Als Unter richtsminister Baron Konrad aus dem Ministerium Taaffe scheiden mußte, wurde er am 5. Nov. 1885 an dessen Stelle berufen und blieb bis zu dessen Sturz am 12. November 1893. Als Unterrichts minister entwickelte Gautsch eine riesige Geschäftig keit meistens in nebensächlichen Dingen. Er war groß im Kleinen und klein im Großen, besonders gilt dies von den Erlässen die Mittelschulen betreffend. Im Jahre 1889 wurde er in den Freiherrnstand er Ministerpräsident. Körber

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Bozner Zeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 10.06.1891
Umfang: 4
: Das Leichenbegängniß des ehemaligen Ministers Hasner hat in feierlicher Weise stattgefunden. Der Bruder des Verstorbenen, Hofrath Hasner, die verwitwete Schwiegertochter Frau Hasner, der Neffe Major Obst folgten unmittelbar dem Sarge. Ihnen folgten: Minister-Präsident Grat Taaffe mit dem Generaldirektor Sochor, Hofrath Klaps, Amtsleiter Baron Aichelbnrg, Baron Leitenberger, Prof. Seegen, Generalsekretär Lukam, viele Kur gäste, die Spitzen sämmtlicher Behörden, Bürger meister Roch mit der gesammren Gemeindevor

- löbntß mit Baron Deveraux lösen sollte. ES ist gewiß das Wenigste, um waS ich Dich bitten kann!' Er hing an ihr, einem treuen Hunde gleich; we« der ihre Herzlosigkeit, noch ihr Mangel au Grund, fätzen konnte ihn von der Ueberzeugung abbrin gen die fie als eiue Göttin in seinen Augen er scheinen ließ.: „Geblendet durch ihre Schönheit, sah er Alles, was fie betraf, in einem falschen, verklärenden Lichte.' Nach einer ihm endlos lang erscheinenden Panse antwortete Lncie endlich: .Lorenz

seiner Obhut anvertraut hatte. .ES war sehr nuaugenehm, wir haben den Zug versäumt,' stammelte er hervor, .sonst würden wir schon vor mehreren Stnnden angekommen sein. ES ist ausschließlich meine Schuld, Herr Baron. Das gnädige Fräulein kaun kein Tadel treffen. Ich ver» fichere Sie. daß ich da« Vorgefallene auf das Tiefste bedauere — —' Mit einer nngednldigen Handbewegnng schnitt Adrian ihm das Wort ab. „Genug, Herr Dohle, ich habe eiue einzige Frage an Sie gestellt, auf welche ich eine bündige Ant wort

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Volksblatt
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Seite 3 von 8
Datum: 11.02.1891
Umfang: 8
stellt und eine wunderhübsche Zierde über dem Portale einer Marienkapelle, oder eines Hauses, oder zur Aus füllung einer kleinen Kapelle bilden würde. Möchten diese schönen Arbeiten -dem Lande verbleiben und nicht wiederum erst von einem Fremden in ihrem Werthe erkannt in's Ausland wandern! Kalter«, 3. Febr. Der verstärkte GemeindeanS- fchuß von Kältern als Wählerversammlung beschloß einstimmig, Herrn Josef Frhrn. von Di Pauli als ReichsrathSeandidaten aufzustellen. Baron Josef Di Pauli

Gemeindevertretung wie der hochwürdige Clerus von Kältern, an der Candidatur des Baron Josef Di Pauli festzuhalten, indem Herr DberlandeSgerichtsrath Neuner absolut keine Aussicht habe, in Kältern Stimmen zu erhalten, und ersuchten Baron Di Pauli, seine Candidatur aufrecht zu erhalten. Zn diesem Sinne wurde eine neuerliche Wähler-Ver sammlung auf den 1. Fastensonntag einberufen, und Wurden dazu Vertrauensmänner von Brixen telegrafisch -eingeladen. Nachdem ein sehr geachteter Delegirter von Brixen

/ der in Wahlangelegenheiten eigens nach Kältern , gekommen wär, ebenfalls, betreffs der Candidatur des Baron Josef Di Pauli sich sehr befürwortend geäußert hatte, scheint wohl ohne Zweifel Einfluß von Innsbruck auS sich gegen diese Candidatur geltend gemacht zu haben. Es ist eben der Kampf der Anhänger des Hohenwart- Club gegen eine selbstständige katholische Politik, der auch in diesem Wahlkreis sich geltend machen will. Wir Kälterer wissen, was wir wollen, und sind auch ent schlossen, unsere Ansicht zur Geltung

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Der Burggräfler
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Seite 2 von 8
Datum: 10.08.1907
Umfang: 8
erschienen. Auch Herr Pfarrer Schrott und Pro fessor Schindler von San Michele nahmen teil. Die Versaminlung begann um 9 Uhr und dauerte bis 1 Uhr. An der Debatte beteiligten sich haupt sächlich Prof. Schindler und Pfarrer Schrott. Schließ lich wurden sämtliche Anträge des Herrn Pfarrer Schrott einstimmig angenommen. — Eine ähnliche Versammlung fand Dienstag im Landeskulturrate Sektion II unter dem Vorsitze des Baron Mersi in Trient statt, an der sich Baron Moll, Dalmaso, Re ferent German de Carli, Prof

. Schindler, Vertreter der Handelskammer und des kaufmännischen Vereins von Trient, die Abgeordneten Dr. Gentili und Avancini, Wirte, Vertreter landwirtschaftlicher Ge nossenschaften und Bauern beteiligten. Herr Raile nahm Stellung gegen die Kundmachung des Gesetzes, andere sprachen dafür. Baron Mersi schlug vor, die Regierung zu ersuchen, für eine gut organisierte Kon trolle der Weine, die sich strenge auch gegen die Ein fuhr ungarischer Weine richten müsse, zu sorgen,- auch wünsche man die Einführung

eines ähnlichen Wein gesetzes für Ungarn. Nach lebhafter Debatte, die von 3 Uhr bis 7 Uhr dauerte, dankte Wirt Grifi von Mori dem Baron Mersi für die Einberufung der Versammlung. — Die christlichsoziale Partei konferenz vom Montag forderte auch die Heraus gabe des Gesetzes, das die Partei und deren Blätter früher so heftig bekämpft hatten. Das Gesetz hat sich nicht geändert, aber die Anschauungen der Wähler haben sich inzwischen geklärt und so mußten die Parteiführer nachgeben. Neue Alpenschutzgesetze

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Bozner Nachrichten
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Seite 2 von 8
Datum: 08.02.1896
Umfang: 8
Dr. Schumacher erwiderte auf die Anregung Geiger's mit dem Hinweise aus § 24 der in Ver handlung stehenden Gerichtsinstruktion, worin dieselbe Einrich tung in Aussicht genommen ist. Auch gegen die Aufnahme einer solchen Bestimmung im Gesetze sei nichts einzuwenden. ' Auf Antrag des Abgeordneten Dr. v. Riccäbona wurde gegen 1 Uhr die Sitzung unterbrochen. . Nach Wiederaufnahme der Sitzung um 3^ Uhr wurde die Generaldebatte fortgesetzt. In derselben sprachen sich die Abgeordneten Haid, Baron Longo und Klotz

haben. Abg. Baron Longo bekämpfte den Einwand, daß das Grundbuch das Schuldenmachen erleichtere. Er könne nicht denken, daß jemand aus Vergnügen Schulden mache. Kommt der Landwirth in die Lage, Credit in Anspruch nehmen zu müssen, so ist ihm dies sicher sehr unangenehm. Abg. Klotz erklärte, für das Grundbuch stimmen zu wollen, da die Gründe, weshalb er dasselbe früher bekämpfe, durch die heutige Vorlage in Wegfall kommen und seine Hoffnungen auf ein verbessertes Verfachbuch durch den Antrag Zallinger

'. Für Ein führung des Grundbuches stimmten folgende 30 Abge ordnete: v. Aufschnaiter, Alois Baur, Dr. Blaas, Dr. v. Brai- tcnberg, Baron Eyrl, Dr. Falk, Foidl, Geiger, Dr. v. Grab mayr, Haid, Dechant Grander, Dr. v. Hellrigl, Dr. v. Hep- perger, Prof. Dr. Hirn, I. Klotz, v. Kripp, Baron Longo, v. Makowitz, Dechant Nitsche, Prf. Payr, Dr. Pusch, Dr. v. Riccabona, Schneider, Abt Treuinfels, Dr. Wackernel, P. Wel- poner, v. Widmann, Abt Wildauer, Prof. Dr. v. Zingerle und v. Zieglauer. Abwesend waren die Bischöfe

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Der Burggräfler
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Seite 1 von 16
Datum: 29.01.1898
Umfang: 16
: Sonntag, 30. B 4 Ep. Martina Jgfr- Montag, 3l- Petrus v. Nolasca. Dienstag, 1. Februar, Jgnaz B., Ephräm- Mittwoch, 2- Februar, Maria Lichtmeß. Märkte: 30. Untermais, Lasino (Bezzano). 31. Kastelruth, Voldepp. 1. Februar, St. Lorenzen VK. Fl, Lienz VK-, Bill (Lana) BK. Baron Diparili vor seinen Wählern in Meran. Am Dienstag kam der Herr ReichSrathSabge- vrdnete Josef Baron Dipanli — einer Ein ladung deS konservativen Bürgerklubs folgend — nach Meran und sprach abends im Gasthofe „zum goldenen Kreuz

' vor den Mitgliedern obigen Klubs und vor geladenen Gästen. Den Borsitz führte Herr Bizebürgcrmeister Hu der, welcher den Herrn Abgeordneten und die zahlreichen Anwesenden, unter denen sich . auch. mehrere Gemeindevorsteher vom Binschgau be fanden, herzlich begrüßte und den Regierungs vertreter, Herrn Grafen CeSchi a Tante Croce, vorstellte. Herr Baron Dipauli, der nun das Wort ergriff, sagte, daß er mit großer Freude dem Rufe nach Meran Folge geleistet habe, weil der Geist, der hier im Klube herrsche

gegen die Feinde des Staates und der Gesellschaft nun unser erstes Ziel sein müsse. Nach dieser kurzen Einleitung berichtete der Herr Baron über die bekannten politischen Er eignisse. Die von der Regierung am 5. April 1897 erlassenen sogenannten Sprachenverord» nungen hätten an und für sich nicht die große Bedeutung gehabt, die ihnen später zukam, wenn nicht die Form derselben für die Deutschen gar so verletzend gewesen wäre. Den Inhalt hätte man durch verschiedene Abänderungen saniren können, aber die Form

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Datum: 03.11.1924
Umfang: 12
die Villa Waldruhe von Frau Josesa Grimm. — Hotel Minerva samt Magdalena- Hof ging von Michael Honeck auf Max Honeck über. — Schloß Winkl von der Winkl-Stif tung brachte Alois Gögele an sich. — Der Feldhof ging von Maria Gaiser an M. Torgg ler und von diesem an Vigil Waldner über. — Frau Sydnoy-Michols kaufte die Villa Cruoy von der Gräfin Cruoy. — Dr. Ber> mann verkaufte Villa Marienheim an Otto Gustav. — Schloß Kallenberg ging im Erb wegs an Baron Josef Giooanelli über. — Mlla Ella übernahm Alerander

« und ging von diese» im Erbwege an Flava Porstner über, wetche die dv« Objekte samt Kulturyruod an Hans Grimozzi nnd Mchaet Honeck ver kaufte. — Den PrSfingechof samt Ansitz St. Georgen vertäust« Max v. Hübet an Otto v. Swinbeis und nach semem Abtedsn dessen Tochter als Erbin an Maakio ManoS. — Der Kripplerhos wurde von Anton In- nerhofer, b^-w. dessen Frau übernommen. — Mlla Stifter gelangte im «Äbwoge an d« Kinder des Besitzers nnd orm diesen an Ueberbacher. — Der Ansitz Aisterhof ging von Baron

Brauer MarhMe, Frau TezzeS. die es an Wesstmdn» Scandolara weideroorkanste: dieser gab an Pranter Ja kob weiter, von dem die Villa Franz Thuma erwarb. — Der Haisvamerhos ging cm Erbweg an die Nachkommen des Josef Torggler über. — Mlla Katerina wurde vom Karl Traut, der es von Baron Ortzen er warb. an Frl. Schmöch verkauft, welche es an Herrn Loevengveen weitergab. —' Der Lmderhof in Labers verkauste Christian Ros- ner an Frau Ladurner-, diese stellte wieder einen angeblichen Ferrari aus Tre

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