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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 6
Datum: 20.08.1866
Umfang: 6
territorialen Umgestaltungen in Deutichland einer völkerrechtlichen Sanktion bedürfen, uin dit Anerkennung Europas ^zu erlangen. Es scheint, daß dem General v. Maiitrüfsel neue Instruktionen nachgesendet wurdenund' däß die russischen Wünsche, die am Hjtbr äach bletenigen FtAnKckchS find, auf dem Weg eine« CompromisseS Befriedigung finden dürften. (Allg. Ztg.) — Erzherzog Stefan ist in Wien und wohnt m der Burg, schreibt man der «Allg. Ztg.' Der Erzherzog ist in hohem Grade brustleidend

erregt werde, und daß Kaiser Napoleon leicht weiter gedrängt wer den rs «>e, ak« ihm selber «r» ^ — Beach «»n«wtrth ist ein Luxemburger Brief der „Kre»zzriwng-, worin es heißt, daß die Luxemburger Regierung die Absicht habe, mit der Deputirtenkammer wegen der Trennung Luxemburgs von Deutschland und wegen de« Anschlus ses an Frankreich in Berathung zu treten, daß auch bereits offen für den Anschluß an Frankreich Propa ganda gemacht werde. — Die glänzenden Siege, schreibt man der „Allg. Ztg

das Verfahren der schonenden Hand cheS Königs anheimgeben. Berlin, 17. Aug. Die , Nordd. Allg. Ztg.' ver sichert: die Sendung des Generals v. Manteuffel-nach^ St. Petersburg habe den vollkommensten Erfolg gehabt;, ein Schreiben des Kaisers Alexander an den König isei. eingegangen, voll der freundschaftlichsten Ausdrücke-für , den König, sowie für die staatliche« Verhältnisse Preu ßens und Deutschlands. — In der Sitzung derAdreß- kommission erklärte Graf Bismarck mit denZielen -und Wünschen bezüglich

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Pustertaler Bote
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Seite 3 von 4
Datum: 04.11.1864
Umfang: 4
vorrömischen Äegräbnißstätte zu thun hat. Wien, ZV. Okt. Hmte Nachmittag 2 Uhr erfolgte die Un terzeichnung deS Friedens. Der neue Minister deS Aeußern Graf MenSdorff hat, wie die „y^ fr. Pr.' berichtet, bereits am 28. v. den vid in die Hände Sr. Majestät abgelegt. Wien, 31. Okt. Ein Telegramm der Allg. Ztg. lautet: Vor dem Zusammentritt deS Reichsrathes werden wierrr weitere Ministerveränderungen (Plener, Frank) erwartet. — Freiherr von Bach und Fürst Metternich reisen auf ihre Posten

ab. — Die Geschäftsabwicklung am Schlüsse deS MonatS hat zahlreiche FaUl-. mente herbeigeführt. Der Allg. Ztg. wird auS Wien tekgrafirt. daß eine russische Eröffnung von bedingungSiveiser Geneigtheit gemacht worden, im allgemeinen Interesse den dortigen Einfluß bei Oldenburg aufzu bieten. damit dasselbe von weiterer Verfolgung der cedirten Erb. qnsprüche abstehe. ' ! Von dem am 30. Okt. abqeschlossenen Aktenstück deS Frie dens mit Dänemark wurden 3 Abschriften angefertiget, und besteht dasselbe auS 24 Paragrafen. Ueber

in aus gezeichneter Weise stattfanden. Von einem politischen Erfolge der Zusammenkunft wird nichts berichtet. . . 1. Von der Adria berichtet man der Allg. Ztg.: Ausfallen Anzeichen geht hervor, daß in gaNz Italien, inklusive Sieikea ynd Sardinien, eine allgemeine Schilverhebung der AktionSparte» beabsichtigt war, und zwar war alles schon im vorigen Frühjahre vorbereitet. Gar ibaldi zog sich zwar zurück, aber eS traten an dere Führer an (die Spitze deS KomplotS. Türln, 31. Oktober. ' Zn einer Berathung ungarischer

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Bozner Zeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 17.06.1862
Umfang: 4
ihrer Gegner täglich größer, die Unvereinbarkeit deS Institnts mit dem Geiste der Gegenwart immer evidenter wird. Nach den strengen Grundsätzen dieses Instituts wäre kaum mehr ein katholischer Buchhändler oder Bibli thekar mög> lich. Möge die gegenwärtige Versammlung des Episkopats in Rom in dieser Hinsicht auf eine zeitgemäße Reform dringen, damit nicht gerade die besten Söhne der Kirche aus ihr binaus gedrängt werden! (Allg. Ztg.) Frankfurt a. M., 9. Juni. Es steht ein Vorparlament in nächster Aussicht

beseitigt sind versichern wiederholt, daß Sie uns alle, alle herzlich will kommen sein werden, auch wenn Ihre Anmeldung erst nach dem 1ö. Juni erfolgen kann.' (Allg. Z.) Meiningeu, 8. Juni. Der Landtag hat gestern für das zur Berathung stehende Gewerbegesetz einstimmig das Prin zip der Gewerbefreiheit angenommen. Um den Einwän den zu begegnen, welche aus den Bundesbeschlüssen herge leitet werden könnten, willigte man darein, daß die Preß- gewerbe concessionSpflichtig bleiben sollen, nur das bedin gend

die Anwesenheit des genannten Staats mannes knüpfen möchten, im voraus zu begegnen, deiner- ken wir daß derselbe niemanden, weder vom Hofe noch von der Verwaltung, gesehen hat. — Die an den Pfingstfeiertagen zu Frankfurt abgeval- tene politische Versammlung scheint im gothaischen Lager eine große Bestürzung hervorgerufen zu haben. Die Berl Allg. Ztg. will ihr Urtheil darüber bis auf weitere Nach- richten snspendiren; bis jetzt scheint es ihr aber, »als habe die nationale Bewegung einen ganz entschiedenen Rück

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 6
Datum: 21.03.1865
Umfang: 6
. In den ossiciösen preußischen Kreisen herrscht übrigens große Zuversicht und man gibt sich den Anschein, als ? winden alle über die veränderte Haltung Oesterreichs verbreiteten Mittheilungen der Begründung entbehren. Die „Kreuzzei'tung' erzählt noch die schönsten Dinge von der ungestörten Fortdauer der österreichisch-preußischen Freundschaft! Während indeß AlleS mit Spannung der -nächsten Entwickelung entgegensieht, bemüht sich die „Nördd. Allg. Ztg.' noch auch zu beweisen, daß Preußens auf die Herzogthümer

Bezug nehmende Wünsche durch- wegS gerechtfertigt seien. Preußen muß eine Flotte haben, ergo muß eS sich auch der Herzogthümer dauernd ver sichern. ES soll uns nicht Wunder nehmen, wenn die „Nordd. Allg. Z>g.' eineö TogeS behaupten wird, Preußen müsse in den Besitz der Insel Madeira gelangen, weil sich die Zahl der Brustkranken in Preußen bedeutend vermehrt habe. — Die „N. A. Z.', das Leiborgan deS Hrn. von BiSmarck setzt auseinander, daß Preußen seine Flotte vergrößern muß, daß «S SchleSwig

diese Stellling angenommen. New-Nork, 6. März. Nichts Authentisches über Sherman. Einem Gerücht zufolge fand eine Vereini gung ShermanS und SchofüldS bli Fayetteville statt; nach einem fernern Gerücht hat Sheridan Charlotteville besetzt und Eaily geschlagen und gefangen genommen. Der Konsul' der Vereinigten Staaten ist aus Mata- moroS vertrieben worden, weil er den Kaiser Maximi lian nicht anerkannte. DaS kanadische KonsöderationS- projekt ist von New-Draunfchweig verworfen worden. (Allg. Ztg.) Zur Literatur

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