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Bücher
Kategorie:
Technik, Mathematik, Statistik
Jahr:
1862
¬Das¬ Holz und seine Bewahrung vor Fäulnis durch künstliche Mittel, mit besonderem Augenmerk auf das Weingartholz : ein kurzer Leitfaden zum näheren Verständnisse der Holzimprägnirung für den denkenden Landwirth
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Seite 26 von 35
Autor: Tschuggmall, J. / von J. Tschuggmall
Ort: Bozen
Verlag: Wohlgemuth
Umfang: 32 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: fa
Schlagwort: s.Holzschutz
Signatur: 2.809
Intern-ID: 189351
zum sehr ccmfctinrnibcit Stoffe. Aber auch solche kommen vor, welche die Fänlniß ungemein begünstigen und indem sie die Frucht barkeit eines Grundstückes auf einen hohen Grad bringen, bereiten sie wegen ersterer Eigenschaft dem Landwirth großen Verdruß. Wir können also aus dem bis nun Erfahrenen Folgendes zn- sammenfassen: Ursache der Zerstörung des Holzes ist Aushören des organischen Lebens, Warme bis zu einem gewissen Grade, Wasser, Lust, Saft; so ist die Fäulnis; des Holzes bedingt

, welche vor dem Eintritt in dieselbe durch das Feuer muß und sehr heiß wird, es von allen Seiten bestreichen und die verdampfenden Feuchtigkeiten mit sich fortführen kann. Ein anderes Erhaltungsmittel ist das Anslangen mit kaltem Wasser; man will damit die Saftbestandtheile vom Holze entfernen; dies ist aber ein langwieriger Prozess und ist nöthig es oft länger als eine ganze Jahresfrist in einem fließenden Wasser fortznsetzen, wo vielleicht erst dann die Bewegung desselben die Sastbestand- theile kann herausgewaschen

haben. Man kocht es zu dem Behuse wohl auch in Wasser,-oder wendet Wasserdampf an. Die beiden ersten Mittel sind ganz unvollkommen, wogegen

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Bücher
Kategorie:
Technik, Mathematik, Statistik
Jahr:
1862
¬Das¬ Holz und seine Bewahrung vor Fäulnis durch künstliche Mittel, mit besonderem Augenmerk auf das Weingartholz : ein kurzer Leitfaden zum näheren Verständnisse der Holzimprägnirung für den denkenden Landwirth
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Seite 11 von 35
Autor: Tschuggmall, J. / von J. Tschuggmall
Ort: Bozen
Verlag: Wohlgemuth
Umfang: 32 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: fa
Schlagwort: s.Holzschutz
Signatur: 2.809
Intern-ID: 189351
) bei den Zellen Um dieses näher zu erklären, bediene ich mich eines Beispieles, welches ich schon im „Bozner Wochenblatte", als von den Pflanzen überhaupt die Rede war, gebrauchte. Wenn man eine thiensche Blase mit Spiritus füllt, luftdicht verschließt und in eine Schüssel, die mit Wasser gefüllt ist legt, -w wird sie bald zeigen, daß cut Austausch zwischen beiden Flüßigkeiten vor sich geht. Der Spiritus in der Blase wird wäs serig und das Wasser in der Schüssel wird spiritushältig. Die Anziehung beider

Flüssigkeiten zu einander ist die Ursache des Aus tausches und dieser Vorgang bei emer Pflanze zwischen den Zellen der Wurzeln , welche aus der 'Erde sich nähren, den Saft weiter leiten und überhaupt zwischen allen Organen, heißt die Endosmose. , Die Nahrung, welche die Holzpflanze aus dem Boden er halt, wird ihr immer flüssig mitgetheilt, denn das Wasser löst die Stoffe im Boden vollkommen auf und führt sie den fangenden Wurzeln zu, die sie weiter fördern. Die Kraft des Emporsteigens dieses entstandenen

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Bücher
Kategorie:
Technik, Mathematik, Statistik
Jahr:
1862
¬Das¬ Holz und seine Bewahrung vor Fäulnis durch künstliche Mittel, mit besonderem Augenmerk auf das Weingartholz : ein kurzer Leitfaden zum näheren Verständnisse der Holzimprägnirung für den denkenden Landwirth
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Seite 23 von 35
Autor: Tschuggmall, J. / von J. Tschuggmall
Ort: Bozen
Verlag: Wohlgemuth
Umfang: 32 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: fa
Schlagwort: s.Holzschutz
Signatur: 2.809
Intern-ID: 189351
, sondern suchen uns die Antwort in dem Lehrbuche derselben selbst zu holen. — Chemie heißt in unser liebes Deutsch übersetzt: „Scheidelünst". Sie lehrt durch ^verschiedene Mittel, zu- sammengesetzte Körper in ihre Grundstoffe zu zerlegen und die Menge anzugeben, in welcher selbe in dem Körper enthalten sind. So ist Wasser zusammengesetzt aus Wasserstoff und Sauerstoff; vom erstercn sind zwei Theile mit einem Theil des letzteren verbunden, woher Wasser entsteht. Die Chemie lehrt also genau, wie viel Theile

von diesem und jenem Stoffe .genommen werden müssen, um einen andern zu erzeugen. Was sind aber Grundstoffe, von denen auch Erwähnung geschah 2 CY\ /j* i ri ** fi ,f. i, „„ _ » fRs ^ k .. ..tf J[\ «NM)I ]iuu, wei.u-c um nur aus M) iel0sl oesieyei!. hört, daß das Wasser also kein Grundstoff sondern eirp zusammen gefetzter Körper ist. Funden Nichteingeweihten ist ^ Luft auch cü. ungemischter Körper aber die Chemie hat hier Einsprache zu thun und sagt „Nein"; auch die Luft ist ein gemischter Körper, der

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Bücher
Jahr:
1890
K.K. Etschregulirungs-Section II.- (Technischer Bericht zur Überprüfung des Etschregulirungs-Projectes in den Sectionen I, I/a und II ; [2])
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Seite 10 von 85
Ort: Bozen
Verlag: Wohlgemuth
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Signatur: IV 101.235/2
Intern-ID: 339696
, in welchem die beidseitigen Hochwasserdämme in ihrer gegenwärtigen Höhe, die Niederwässer der Jahre 1880 (Beginn der Regulirung) und 1890 (Beendigung derselben), sowie daS 1888er Hoch wasser. als das höchste unter den bisher beobachteten konzentrirt abge- slossenen, eingezeichnet sind, ist zu entnehmen, daß in dieser Flußsection und zwar vom Beginne derselben, Marlingerbrücke bei km 0-500 bis unterhalb der Vilpianer- brücke km 15-0, eigentlich nur ein Ausgleich an dem früher bestandenen sehr- ungleichmäßigen Flußgefälle

bis 70 mit 1 Meter über das ermittelte höchste 1868er Hochwasser • für genügend und zwar deshalb, weil der Berechnung bereits die heute arg verschot- terten Profile, die, unbedingt eine sofortige Räumung wenigstens theilweise er-, fahren müssen, zu Grunde gelegt wurden und weil nach der Räumung die Profile mit Rücksicht auf das, bedeutende Gefälle in dieser Strecke ein viel größeres Hoch wasser abzusühren im Stande sind als , das höchst berechnete 1868er. In der weiteren Strecke von km 7-0 (Lanaerbrücke

) bis unterhalb der Station Sigmundskron dürste mit Rücksicht auf die, wie vorhin erwähnt, in dieser Section bereits eingeiretenen geordneten Flußverhältnisse eine Erhöhung der Dämme von 0-8 m über das in diesemOperate ermittelte 1868 höchste Hochwasser hinreichend sein. Durch diese Dammcrhöhungen von 1-0 m bezw. 08 m über das 1868er,Hoch wasser werden die an den linken Hochwasserdamm anstoßenden Stationsanlagen der k. k. pri». Bozen-Meraner-Bahn nicht zu stark alterirt und ohne besonders nennenswerthe

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Bücher
Jahr:
1890
K.K. Etschregulirungs-Section I/a.- (Technischer Bericht zur Überprüfung des Etschregulirungs-Projectes in den Sectionen I, I/a und II ; [1a])
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Seite 11 von 112
Ort: Bozen
Verlag: Wohlgemuth
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Signatur: IV 101.235/1a
Intern-ID: 339694
, in welchen! die beidseitigen Hochwasserdämine in ihrer gegenwärtigen Höhe, die Niederwässer der Jahre 1880 (Beginn der Regulirung) und 1890 (Beendigung derselben), sowie das 1888er Hoch wasser. als das höchste unter den bisher beobachteten konzentrirt abge flossenen, eingezeichnet sind, ist zu entnehmen, daß in dieser Flnßsection und zwar vom Beginne derselben, Marlingerbrücke bei Km 0'500 bis unterhalb der Vilpianer- brücke Km 150, eigentlich nur ein Ausgleich an dem früher bestandenen sehr ungleichmäßigen

1868er Hochwasser für genügend und zwar deshalb, weil der Berechnung bereits die heute arg verschot- terten Profile, die unbedingt eine sofortige Räumung wenigstens theilweise er fahren müssen, zu Grunde gelegt wurden und weil nach der Räumung die Profile mit Rücksicht auf das bedeutende Gefälle in dieser Strecke ein viel größeres Hoch wasser abzuführen im Stande sind als das höchst berechnete 1868er. In der weiteren Strecke von km 7°0 (Lanaerbrücke) bis unterhalb der Station Sigmundskron dürfte

mit Rücksicht auf die, wie vorhin erwähnt, in dieser Section bereits eingetretenen geordneten Fluhverhältnisse eine Erhöhung der- Dämme von 0 8 m über das in diesem Operate ermittelte 1868 höchste Hochwasser hinreichend sein. Durch diese Dammerhöhungen von 1-0 m bezw. 0-8 m über das 1868er Hoch wasser werden die an dm linken Hochwasserdamm anstoßenden Stationsanlagen der k. k. priv. Bozen-Meraner-Bahn nicht zu stark alterirt und ohne besonders nennenswerthe Mehrkosten die Durchführung möglich, was bei 1'5

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Bücher
Jahr:
1890
K.K. Etschregulirungs-Section I/a.- (Technischer Bericht zur Überprüfung des Etschregulirungs-Projectes in den Sectionen I, I/a und II ; [1a])
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Seite 10 von 112
Ort: Bozen
Verlag: Wohlgemuth
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Signatur: IV 101.235/1a
Intern-ID: 339694
. Ist diese Hochwasserlinie einmal bekannt, dann kann die davon abhängige E r- höhung und Verstärkung der Hochwasserdämme leicht bestimmt und der Kosten bedarf hicfür ermittelt rverdcrr. Zur Lösung der obgedachten Aufgabe wurde nun eine Reihe charakteristischer Querprostle in der Section I ausgenommen und zunächst berechnet, welchesHvch wasser sind dieselben im Stande heute abzuführen, wenn dasselbe bordvoll (bis zur Damur krone reichend) angenommen wird? Diese Berechnungen sind in der Beilage Nr. 2 durchgeführt

, und ist daraus ersichtlich, daß ein Theil der Profile die höchst berechneten 1868er Hochwasser heute nicht mehr zu fassen vermag, während der andere Theil ein genügendes Durchfluß- prostl aufweist. Die weitere Berechnung, die in denselben Profilen angestellt wurde, umfaßt die eigentliche gestellte Aufgabe und ist die, wie hoch würde sich ein 1868er Hoch wasser in den einzelnen Profilen stellen? Die durch die Rechnung so gewonnenen Resultate wurden in den betreffende» Querprofilen und hierauf im Läugenprofil

ihre Berücksichtigung gefunden haben, so entfällt eine weitere Bedachtnahme darauf im Längenprofile. In dieser Flußstrecke bleibt demnach nichts anderes übrig, als periodisch, insbe sonders nach jedem größeren Wasser, das Flußbett theilweise künstlich auSzuräumen, d. h. Absteinen der Schottcrbänke von den größeren Geschieben und Durchschlihungen an den genannten Bänken vorzunehmen und dadurch den Fluß in seinen natürlichen Wirkungen zu unterstützen. Das gewonnene Materiale könnte vorläufig zur nothwendigen

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Bücher
Jahr:
1890
K.K. Etschregulirungs-Section I.- (Technischer Bericht zur Überprüfung des Etschregulirungs-Projectes in den Sectionen I, I/a und II ; [1])
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Seite 10 von 81
Ort: Bozen
Verlag: Wohlgemuth
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Signatur: IV 101.235/1
Intern-ID: 339693
, in welchem die beidseitigen Hochwasserdämme in ihrer gegenwärtigen Höhe, die Niederwässcr der Jahre 1880 (Beginn der Regulirung) und 1890 (Beendigung derselben), sowie das 1888er Hoch wasser. als das höchste unter den bisher beobachteten konzentrirt abge- slossenen, eingezeichnet sind, ist zu entnehmen, daß in dieser Flußsection und zwar vom Beginne derselben, Marlingerbrücke bei km 0-500 bis unterhalb der Vilpianer- brücke km 15 0, eigentlich nur ein Ausgleich an dem früher bestandenen sehr ungleichmäßigen Flußgesälle

über das ermittelte höchste 1868er Hochwasser für genügend und zwar deshalb, weil, der Berechnung bereits die heute arg verschot- terten Profile, die unbedingt eine sofortige Räumung wenigstens theilweise er fahren müssen, zu Grunde gelegt wurden und weil nach der Räumung die Profile mit Rücksicht ans das bedeutende Gefälle in dieser Strecke ein viel größeres Hoch wasser abzuführen im Stande find als das höchst berechnete 1866er. In der weiteren Strecke von' km 7-0 (Lanaerbrücke) bis unterhalb der Station

Sigmnndskron dürfte mit Rücksicht auf die, wie vorhin erwähnt, in dieser Section bereits eingetretenen geordneten Flußverhältnisfe eine Erhöhung der Dämme von 0'8 m über das in diesem Operate ermittelte 1868 höchste Hochwasser hinreichend sein. Durch diese Dammerhöhungen von 1-0 m bezw. 0-8 m über das 1868er Hoch wasser werden die an den linken Hochwasserdamm anstoßenden Stationsanlagen der k. k. priv. Bozen-Meraner-Bahn nicht zu stark alterirt und ohne besonders mnnenswerthe Mehrkosten die Durchführung

8
Bücher
Jahr:
1890
K.K. Etschregulirungs-Section I.- (Technischer Bericht zur Überprüfung des Etschregulirungs-Projectes in den Sectionen I, I/a und II ; [1])
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Seite 9 von 81
Ort: Bozen
Verlag: Wohlgemuth
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Signatur: IV 101.235/1
Intern-ID: 339693
. Ist diese Hochwasserlinie einmal bekannt, dann kann die davon abhängige Er höhung und Verstärkung der Hochwasserdämme leicht bestiinmt und der Kosten bedarf hiefür ermittelt werden. Zur Lösung der obgedachten Aufgabe wurde nun eine Reihe charakteristischer Querprofile in der Section I aufgenönunen und zunächst berechnet, welchcsHoch Wasser sind dieselben im Stande heute abzuführen, wenn dasselbe bordvoll (bis zur Damm krone reichend) angenommen wird? Diese Berechnungen sind in der Beilage Nr. 2 durchgeführt

, und ist daraus 'ersichtlich, daß ein Theil der Profile die höchst berechneten 1868er Hochwasser heute nicht mehr zu fassen vermag, wahrend der andere Theil ein genügendes Durchstuß profil aufweist. Die weitere Berechnung, die in denselben Profilen angcstellt wurde, umfaßt die eigentliche gestellte Aufgabe und ist die, wie hoch würde sich ein 1868er Hoch wasser in den einzelnen Profilen stellen? Die durch die Rechnung so gewonnenen Resultate wurden in den betreffenden Querprofilen und hierauf im Längenprofil

ihre Berücksichtigung gefunden haben, so entfällt eine weitere Bedachtnahmc darauf im Längenprofile. In dieser Flußstrecke bleibt demnach nichts anderes übrig, als periodisch, insbc- sonders nach jedem größeren Wasser, das Flußbett theilweise künstlich auszuräumen, d. h. Absteinen der Schotterbänke von den größeren Geschieben und Durchschlitzungen an den genannten Bänken vorzunchnien und dadurch den Fluß in seinen natürlichen Wirkungen zu unterstützen. Das gewonnene Materiale könnte vorläufig zur nothwendigeu

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Bücher
Kategorie:
Technik, Mathematik, Statistik
Jahr:
1862
¬Das¬ Holz und seine Bewahrung vor Fäulnis durch künstliche Mittel, mit besonderem Augenmerk auf das Weingartholz : ein kurzer Leitfaden zum näheren Verständnisse der Holzimprägnirung für den denkenden Landwirth
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Seite 22 von 35
Autor: Tschuggmall, J. / von J. Tschuggmall
Ort: Bozen
Verlag: Wohlgemuth
Umfang: 32 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: fa
Schlagwort: s.Holzschutz
Signatur: 2.809
Intern-ID: 189351
— 20 — wird Gerolle, Schutt und Sand und in den Hauptstrom des Thales oder Landes gerührt, bis dahin wo in der ebenen Gegend das Wasser eine sanftere Strömung hat. Hier wohnen emsige, betriebsame Menschen in einer segensreichen Gegend;' beschäftigen sich mit In dustrie und Handel, welche beide blühend sind und die Zahl der Bevölkerung fortwährend steigern. Absatz genug, weil das wohlthätige Element des breiten Stromes ans seinem Rücken die Erzeugnisse in ferne Länder trägt. Aber die Sünde

der Egoisten in den K.,^' )e der m landen schickte auch die plötzlich gesammelten Wassermassen mit ihr * Inhalten Diese erhöhten das Bette des Stromes, seine Wasser überschritten die Ufer und zu wiederholten Malen geschehen, ' ist Versumpfung, verpestete Luft, Unfruchtbarkeit und Entvölkerung das Ende. Ist hier vielleicht Zn viel gesagt'? Gehen wir in die niederen Po-Gegenden, dort wohnen auch Menschen; sehen wir die User des Flusses mit seinen Dämmein Achtzehn Schuh ■ erhöhen sie sich an . manchen Stellen

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