106 Ergebnisse
Sortieren nach:
Relevanz
Relevanz
Erscheinungsjahr aufsteigend
Erscheinungsjahr absteigend
Titel A - Z
Titel Z - A
Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
1910
¬Die¬ akademischen Grade : namentlich an den österreichischen Universitäten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/204086/204086_81_object_4605362.png
Seite 81 von 126
Autor: Wretschko, Alfred ¬von¬ / A. von Wretschko
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 124 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Österreich;s.Universität;s.Akademischer Grad
Signatur: II 102.272
Intern-ID: 204086
ausländische Hoc li s c li u 1 e. Auf sie wird daher jene Bestimmung nicht angewendet, die für Verleihung ausländischer Orden und Titel besteht. Es ist daher nicht mehr Brauch, daß so ausge zeichnete Inländer beim Ministerium einschreiten, um vom Kaiser die Erlaubnis zur Annahme und Führung dieses Ehrendoktorats zu erwirken. Endlich ist es dem Ausländer bei uns im privaten und geselligen 'Verkehr nicht verwehrt, von einem ihm zukommenden Doktortitel seines Staates Gebrauch zu machen,. Es beruht

dies auf einem stillschweigenden Übereinkommen,, demzufolge auch dem Österreicher als Besitzer eines inländischen Diploms im Ausland sein Titel gegeben zu werden pflegt.. Für den Bereich des öffentlichen Rechtes ist dies jedoch, nicht maßgebend und nie darf, wie dies der Ministerial-Erlaß. vom 27. November 1896 besagt, der ausländische Doktortitel durch den Ausländer bei uns in der Absicht geführt werden,, um den Schein zu erwecken, als besitze er ein im Inlande gütiges. 7 Ö O Diplom mit seinen Voraussetzungen

- mit den damit verbundenen Sech ten, Privilegien und Vorzügen der Fall ist, dann gelten die Normen über die Führung auswärtiger Titel durch Inländer. Ein solcher Titel darf mit Rücksicht auf die dem Kaiser gemäß Art. 4 des Staatsgrundgesetzes über die Ausübung der Regierungs- und Vollzugsgewalt vom 21. Dezember 1867 als Monarchen zukom mende ausschließliche Ehrenhoheit nur mit kaiserlicher Bewil ligung geführt werden. Er gibt jedoch keine der weiteren Be rechtigungen, die in Österreich mit dem Doktortitel verbunden sind 25 ).

1
Bücher
Jahr:
1910
Handbuch der rätoromanischen Sprache und Literatur.- (Sammlung kurzer Lehrbücher der romanischen Sprachen und Literaturen ; 5)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/RaetRomSpr/RaetRomSpr_186_object_3991319.png
Seite 186 von 234
Autor: Gartner, Theodor / von Theodor Gartner
Ort: Halle an der Saale
Verlag: Niemeyer
Umfang: LXVII, 391 S.
Sprache: Deutsch
Signatur: II A-3.259 ; II 58.749 ; II 7.824
Intern-ID: 87642
: moa a cuolt da Durich Chiäpel da Sufeh, a doewer é par amur da las bafelgias dad Ingiadina. Nach einer Seite druckfehler und einem blatt mit einem bilde fängt der beigegebene, durchwegs nicht paginierte kateehismus an. Er hat einen eigenen titel: Vn intraguidamaint dad infurmar la Giiiuantün in la uaira eretta .... Traas Durich Cbiampell .... (am sehluss des Vorwortes: Datt a Sufch. in 22. dy d'Mai, da lg ann & c. 1562). Das werk Chiampels war noch schneller vergriffen als das Bifruns: schon 1606

et Scliarauntz in Dotnlgeasehka' in dem begleitwort, durch das sie das buch ihren landsleuten aufs wärmste empfehlen. Thusis und Scharans waren also schon mit predigern versehen. Dass er in Fürstenau ansässig war, darf man vielleicht aus dem ausdruck „cunvi- sekign' schliessen, mit dem er sich den herren der „Dretchüra et Commün da Fiirstenouv' gegenüber bezeichnet. Dass er im Domleschg- zu Hause war, zeigt seine spräche; er nennt sie im titel „Romaunsch', in der vorrede „noss natural linguagh

, um nicht durch örtlich be schränkte lautentwicklungen einen grösseren, weiteren leser- kreis abzusehrecken: tin, lina ist zugleich engadinisch und stimmt amen zu dem oberländischen in, ina besser als eny, enya, wie man wenigstens heute im Domleschg sagt. Doch andrerseits liegt in tagleai', mangear, spitchear (warten), squitscheu, ingratzgeu, gea (ja) u. ä. eine recht enge aus- schliesslichkeit. Der titel ist (nach J. Ulrich, Rhätoromanische Texte. I., Halle 1883): ,Katechismus. CVRT MVSSAMEINT DELS PRINCIPALS

2
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1910
Tirol und Vorarlberg.- (Erläuterungen zum Historischen Atlas der österreichischen Alpenländer)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DTIR/DTIR_100_object_3895711.png
Seite 100 von 280
Autor: Stolz, Otto ; Voltelini, Hans ¬von¬ ; Zösmair, Josef / von O. Stolz ; H. v. Voltelini ; J. Zösmair
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: 310 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: H. 1.Vorarlberg und Deutschtirol. H. 2. Das welsche Südtirol
Schlagwort: g.Tirol ; s.Landgericht ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Landgericht ; z.Geschichte
Signatur: D II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2 ; II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2
Intern-ID: 160301
innegehabt hatten. Damit schied die Grafschaft aus dem Verband des Herzogtums und der Markgrafschaft aus; der Bischof nahm in der Grafschaft selber herzog liche und markgräfliche Stellung ein und führte den Titel eines Her zogs, Markgrafen und Grafen (Ficker a. a. 0.), der ihm ■ bis in die Mitte des 13. Jahrhunderts gewöhnlich, später nur ausnahmsweise zugelegt wird. Das Gebiet von Trient selber heißt ducatus (FF. II 6, Nr. 52, III, 133; Bonelli II, 98 usw., auch in Kaiserurkunden wie Heinrich VI. 1191

Jänn. 20, Sumpf 4669). Später sind diese Titel abgekommen und begnügt sich der Bischof mit dem Fürstentitel; sein Gebiet wird in der Regel als episcopatus oder principalis Tridentinus, im 18. Jahrhundert als Trentino bezeichnet. Die allgemeine Ansicht geht dahin, daß die Grafschaft Trient im Jahre 1004 oder 1027 eine Verkleinerung erlitten habe, indem das Suganertal östlich der Kirche von San Desiderio an das Bistum Feltre gekommen sei (zuletzt Reich, Trid. 11, 202 n. 3 nach Urk. Berengars I. fiir

14
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1910
Tirol und Vorarlberg.- (Erläuterungen zum Historischen Atlas der österreichischen Alpenländer)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/160301/160301_40_object_4407282.png
Seite 40 von 220
Autor: Stolz, Otto ; Voltelini, Hans ¬von¬ ; Zösmair, Josef / von O. Stolz ; H. v. Voltelini ; J. Zösmair
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: 310 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: H. 1.Vorarlberg und Deutschtirol. H. 2. Das welsche Südtirol
Schlagwort: g.Tirol ; s.Landgericht ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Landgericht ; z.Geschichte
Signatur: D II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2 ; II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2
Intern-ID: 160301
hatten. Damit schied die Grafschaft aus dem Verband des Herzogtums und der Markgrafschaft aus; der Bischof nahm in dei - Grafschaft selber herzog liche und markgräfliche Stellung ein und führte den Titel eines Her zogs, Markgrafen und Grafen (Ficker a. a. 0.), der ihm • bis in die Mitte des 13. Jahrhunderts gewöhnlich, später nur ausnahmsweise zugelegt wird. Das Gebiet von Trient selber heißt ducatus (FF. II 6, Nr. 52, 111, 133; Bonelli II, 98 usw., auch in Kaiserurkunden wie Heinrich VI. 1191 Jänn. 20, Sumpf 4669

). Später sind diese Titel abgekommen und begnügt sich der Bischof mit dem Fürstentitel; sein Gebiet wird in der Regel als episcopatus oder prineipatus Tridentinus, im 18. Jahrhundert als Trentino bezeichnet. Die allgemeine Ansicht geht dahin, daß die Grafschaft Trient im Jahre 1004 oder 1027 eine Verkleinerung erlitten habe, indem das Suganertal Östlich der Kirche von San Desiderio an das Bistum Feltre gekommen sei (zuletzt Reich, Trid. 11, 202 n. 3 nach ürk, Berengars I. für das Bistum Padua, Fonti

16