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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1907
Lebensbild des Stammherrn der Wiener Familie Miller Josef Maria Ritter von Miller zu Aichholz : nebst vorangestelltem kurzem Geschichtsauszuge aus dem Wöberschen dreibändigen genealogischen Werke "Die Miller von und zu Aichholz"
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Seite 22 von 221
Autor: Miller zu Aichholz, August ¬von¬ / zsgest. von August Ritter von Miller zu Aichholz
Ort: Wien
Verlag: Selbstverl.
Umfang: VI, 194 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: p.Miller zu Aichholz <Familie>
Signatur: I 339.386
Intern-ID: 608962
. Er starb im Jahre 1602. Von Georgs Kindern werden Georg, Freidank und Johann Baptista öfter er- Georg Miiier d. Jüngere, wähnt; ersterer, kurz «der Bäcker am Gries» genannt, verlor durch Brand seine ganze Habe und siedelte sich dann bei «Unserer lieben Frau am Walde» (Senale) an, wo er wieder als Besitzer eines Hauses erscheint. Freidank (= Friedrich), Wirt «auf der Ansetz in der Vill» zu Lana, war ein wohl habender Mann, dessen Anwesen noch heute besteht. (Hôtel «zum Teißwirt» in Lana, im Volksmunde

«zum Freidank» geheißen.) Von den Söhnen dieses Freidank Miller wird hauptsächlich der «vornehme und ehrsame» Ferdinand Miller vom Obermößlgut (Tisens) erwähnt. Bäcker am Gries. Freidank Miller, Wirt «auf der Ansetz in der Vill« zu Lana. Ferdinand Miller von Obermößlgüt, Solm Johann Baptista Miller, wahrscheinlich das einzige überlebende Kind der zweiten Johannes Baptista inner Gemahlin Georgs, Katharina Magguna, wurde der Stammvater der Miller von Lies, smmteopvnSs’, Maria •. .... ttt. 1 -i 1 nr-ni . Weiß

. Stammvater der von denen die jetzt m Wien lebenden Miller abstammen. Miller von cies. Der älteste Sohn des Freidank Miller war Ferdinand Miller, welcher durch Vermählung mit Barbara Maria Erdwein Besitzer des ansehnlichen Obermößlgutes wurde. Es liegt ein gerichtlicher Akt über einen Gütertausch vor, der Einblick gestattet in die sehr guten Vermögensverhältnisse und in die angesehene bürgerliche Stellung dieses Ferdinand Miller. Der vierte Sohn Freidanks, Christoph, zuerst Wirt in Niederlana

, dann Unterwirt «am Gries» zu Lana (heute das Wirtshaus «zum schwarzen Adler») hatte 12 Kinder. Unter diesen erscheint Johann Miller mit dem Beinamen «der Aichholzer», geh. 1645. Er erheiratete im Jahre 1669 durch seine Gattin Anna Brummer den Aichholzerhof, nach welchem sich dann alle Miller benannten. Er starb 1697. « Ein zweiter Sohn Christophs namens Ferdinand Miller war «Zöllner am Christoph Miller, Wirt in Niederlana. Johann Miller der Aichholzer, geb. 1645, t 1697. uxor: Anna Prummer

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Bücher
Kategorie:
Belletristik  , Literaturwissenschaft
Jahr:
1907
Walther von der Vogelweide und des Minnesangs Frühling.- (Denkmäler der älteren deutschen Literatur für den literaturgeschichtlichen Unterricht an höheren Lehranstalten ; 1)
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Seite 88 von 132
Autor: Walther, von der Vogelweide ; Kinzel, Karl [Hrsg.] / ausgew., übers. und erl. von Karl Kinzel
Ort: Halle an der Saale
Verlag: Hof- und Staatsdr.
Umfang: VIII, 123 S.. - 14. Aufl.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: s.Minnesang ; f.Anthologie
Signatur: II 50.756
Intern-ID: 112051
Armen man mit guoten sinnen sol man für den riehen minnen, ob er èren niht engert. 10 ja enist ez niht wan gotes holde und ère, dar nach diu werlt so sère vihtet: 8wer sich ze guote also verpfühtet, daz er der beider wirt entwert, dern habe ouoh hie noch dort niht ]Anes mère, 15 wan si eht guotes hie gewert. XXXIX, Ehret die Alten! Die veter hänt ir kint erzogen, dar ane si bede sint betrogen: sie b reell ent dicke Salomönes ldre. Der sprichet, sw er den besmen spar, 5 daz der den sun versüme

gar: des sint die ungebatten gar an ere. Hie vor do was diu werlt sö schoene, ml ist si worden also hoene: des enwas niht wilent tz: 10 die jungen habent die alten so verdrungeii. nil spottent also dar der alten! , ez wirt in selben noch behalten: beitet, rmz in wer jugent zerge: swaz ir nft tuet, daz rech ent in wer jungen. 15 daz weiz ich wol, und weiz noch me. XL. Jugendlehren, Nieman kan mit gelten kindes zuht beherten: den man z’èren bringen mac, dem ist ein wort als ein slae

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