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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1899
¬Der¬ Adel des Nonsberges : sein Verhältnis zu den Bischöfen und zu den Landesfürsten, seine Schlösser, Burgen und Edelsitze, seine Organisation, Freiheiten und Rechte ; die "Nobili rurali".- (Jahrbuch der Heraldisch-Genealogischen Gesellschaft Adler ; N.F., 9)
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Seite 62 von 256
Autor: Außerer, Karl / von Carl Ausserer
Ort: Wien
Verlag: Selbstverl. der Heraldischen Ges. "Adler"
Umfang: 252 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Nonsberg ; s.Adel ; z.Geschichte
Signatur: III 102.497
Intern-ID: 109966
Hauptmann von Königsborg und Felke, und Maximilian blieben kinderlos, die Nach kommenschaft Caspars und Georgs erlosch bald, und so blieben nur drei übrig: Lucas, Cyprian und Jacob. Jacob und seine Nachkommen, Freiherren, nannten sich „Thann von Caldes', doch erlosch diese (ältere) Linie von Caldes im Mannesstamme schon 1633 (oder 1636?) mit jenem Johann Arbogast, welcher Sehloss Caldes so prächtig umgebaut und mit sehenswerten Fresken hatte schmücken lassen. Von Lu'cas stammt die heute

die böhmische Linie angehören. Cyprian hatte durch seinen Sohn Sigismund. Erzherzog Ferdinands Rath und Hauptmann, drei Enkel, von denen besonders der jüngste eine hervorragende Stellung einnahm. Dieser, Christof Simon, war Großprior des Maltheser-Ordens und Staats rath des Kaisers Ferdinand II., sowie später Staatsminister und Majordomns Fer dinands III. Seine Stellung und der 30jährige Krieg gaben ihm Gelegenheit, ungeheure Beichthiimer zn erwerben, wofür er ausgedehnten Besitz in Böhmen (confiscierte

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