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Bücher
Jahr:
1840
Praktisches Reise-Handbuch nach und durch Italien : mit Berücksichtigung aller dem Reisenden nothwendigen und wissenswerthen Angaben, auf Selbstanschauung begründet, und nach den neuesten und besten Quellen bearbeitet
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Seite 256 von 637
Autor: Lewald, August ; / von August Lewald
Ort: Stuttgart
Verlag: Hoffmann
Umfang: XIV, 608 S. : Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: ;;;;
Signatur: 1.065
Intern-ID: 184170
236 Horn. in ins ileo» Werke angehängte Verzeichniss wird einen jeden leicht auffinden lassen, Foruni llomanum. Tempel der Concor di«. Tempel des Jupiter tonans (Giove tonaste}. Bogen des Septimus Beverns. Kirche des h. Hadrian. Säule den Phocas. Die ComiHen. Curia Hostilia. Sta. Maria Liberatri ce. Tempel des Anton in und d er Faustina, Tempel des Romulus und Remus, Tempel des Friedens. Boges der Tito«. Das Kolosseum. Bogen des Constantin. Kirche des h. Theodor. Bogen dem Janna. Cloaca maxima

. Sta. Maria in Cosmedin. .Tempel der Vesta. Tempel der Fortuna virili». Kaiserpaüiste. Circus maxìinifs. Therm ea ies Titus. Sta. Maria della Ha* cetla. S. Stefano rotondò. Obelisk auf dem Platee del Popolo. Obelisk della Trinità del Monte. Statuen, Pferde und Obelisk auf dem Mbnte Cavallo. Sta. Maria degli Angeli. Gärten des Sal- Uist. Obelisk und Säule vor Sta. Maria maggiore. Basilika Sta. Maria maggiore. S. Pietro in Vinculi». Obelisk des I, Johann von Lateran. Battistero- von Constantin

. . Basilika des h.- Johann von Lateran. Die heilige Treppe. Amphitheater Castrense. Kirche des h. Krenaea von Jerusalem. Tempel der Venus and des Cupido. Aquädnct des Claudius. Sta. Bi biana. Tempel der Minerva medica. Bogen des Gallien. Sta. Praxede. D om Capitol, Tempel der Pallas. Tem pel und Forum de» Nerva. Forum und Säule des Trajan. Mausoleum dea C. Pu- blieius Buhn Ins, Päpstliche Dogana (ein antiker Tempel). Obelisk auf tieni Monte fitorio. stille den Aiifonin. Mausoleum des Angustila. Mausoleum

dem Hadrian (Kngelsburg). Tempel der Sonne. Obe lisk des Platzes Sta. Maria sopra Minerva. Kirche Sta. Maria sopra Minerva. Pan theon. Bftder des Agrippa. Theater ies Pompejns. Campo de' Fiori. Palast Stop- pani. Piazza Navoua. Kirche St. Agnes. Theater des Marcellus, Porticus der Oeta- via. Tempel des Aeseulap. Sta. Caecilia in Trastevere. Sta. Maria in Trastevere, Möns A venti Ii us. Pyramid« 'des Cajus Cestius. Thermen des Caracalla. Gräber der Scipione». Thor St. Sebastian. St. Sebastian

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Zeitungen & Zeitschriften
Südtiroler Landeszeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 22.02.1922
Umfang: 8
, daß man mich bemerkt und beobachtet hatte. „Es ist nämlich «in dummer Volksglaube hier ln Jxtapalapa. der jagt, daß bis heute noch nie ein Weißer abends im Dunkeln zu dem Tempel des alten Götzen dort oben hinauf- oder von Ihm herunter gehen konnte. Und als Sie so spät zum Tempel hinausgingen, kam hier ganz Jxtapalapa an der Pulquebar zusammen, die ganze india nische Bevölkerung aus allen den Hütten sitzt da draußen und er wartete, daß Sie bei Nacht nie mehr herunter kommen könnten. Er- M ind Raubtiere im alten

Tempel, die des Nachts herauskommen ahrung suchen; zweitens Ist der Weg dort hinauf voll Schlan gen, die alle In dem alten Bachbett wohnen, und das Volk nennt den Gott dort oben den „Menjchenfreffergott'. weil auf dem Wege zu jenem Tempel kein Schutz vor Göttern ist. „Warum hat mich denn niemand von den Indianern gewarnt, als Ich hinaufging und man mich bemerkte,' fragte ich erstaunt. „Weiße Herren darf man nicht warnen, die wissen immer alles bester als wir Eingeborenen,' sagte der Indianer lächelnd

- angestellten von dem Heiligen zu erzählen, den der Menschensreffer- aott heute den Indianern wohlbehalten, trotz Schlangen und Raub tieren, hatte zukommen lassen. . , ' ■ ' In der Stadt dann, wo alle Läden erleuchtet waren und die Ein gänge der Theater voll Equipagen standen und die Restaurants In der Nacht glänzten, mit elektrischen, beweglichen Reklameschriften und Scheinwerfern, und Ich an den Menschenmengen vorbelglng und an das Dorf Jxtapalapa, an-das Dachbett und an dle Schlangen, an den Tempel

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 07.05.1924
Umfang: 6
und Miarmorbilder. Glebälude für dos Gemeinwolhil der Bürger, z. B. eine Bücherei im Fviedenvtempsl, zwei in de? BosMka Ulpio, in der Mitte des PWs» «aber ein Tempel. Das ' x als ._>Ui!w?, ' ^I. I'— V'. R^erva die Mme rva, Hadrian Venus und Roma. Unter dieifen Foren Wsvrlaigte das des «UM« stus olle anderen: es war besonder» der Ge- Mspriaxi» MjwÄmet und hatte im religiÄsien «iv MtmMn Leben de» taiseMhen Rom höAtz vedeutuna. Es bildete ein Rechteck von mUÄbe ISS M«er LSnig» und 60 Meter Breite, munHwrt Hingen

. Hier wiurt d« sich von Ma Tor de' Towti dem «rco GM« d« Momili» « «veo P«xme» «aver ein Tempel. Ifechau» hatte Benjus «genewix r.AuMAis verehrte d^Mars 1 die Friedensgöttin Pax, Nervi de' Pantani bis zur Via Cremono und von Via belle MovmorMe Vis Kur Via Kella Croce Bianca erstreckte. An Ausdehnung' stand es freMch etwas dem Trichanssorium nach. Au Ju stus aber hätte es noch größer bauen n>r'l^u, allein die Hausherren «der dichtbevölkerten Su« vura verlangten allzuviel für die WMung ihres Besitzes. Nwen

idier 40 Meter hohen Mauer aus PeperinbWcken, die heute noch sichtbar ilst, er- hob sich der Tempel des Mars Ultor, des schir menden Begleiters des Kaisers und Rächers er littener Schmach. Zum DanSe ftir die Bestra fung des Mörders Taesars hatte Mgustus be- schlössen^, den Miars Wdor bosonders zu feiem und ihm außer «diem «kleinen Rundtempel aus dem Kapital einen großen Tempel zu rowmen, der am 1. August im Jahre 2 v. Chr. eingeweiht wurde und, durch ein eigenes Dempelstatut mit beifonderen

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
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Seite 265 von 479
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
Intern-ID: 483818
. Der andere Tempel, den Hadrian baute, war der der Venus und Roma. An der Triumphal- straße, der Via Sacra, steht er, zwischen den drei riesenhaften Bogen der Konstantinsbasilika und dem Kolosseum. Hadrian soll selbst die Pläne für diesen Tempel entworfen haben, der zwei Göttern geweiht war, zwei Apsiden für die Götterbilder hatte. Außer diesen beiden Apsiden und den Grundmauern steht wenig noch aufrecht. Auf den Grundmauern der einen Seite hat sich, wie häufig in Rom, ein christliches Bauwerk erhoben

: das Kloster St. Francesco Romana, das nach Aufhebung der Klöster jetzt als Museum für die auf dem Forum ausgegrabenen Gegenstände dient. Ungeheuer groß war dieser Tempel: 166 Meter lang und IVO Meter breit. Will man sich seine Größe faßlich vergegenwärtigen, so darf man zum Vergleiche nur die größten Kirchen der Christenheit: St. Peter und St- Paul vor den Mauern heranziehen, die beide etwas größer sind, als es der Tempel der Venus und Roma war. Diesem Tempel ist es wie vielen anderen gegangen

würde, um irgendwo Kleines herzu stellen, und daß durch Bestechlichkeit der Richter sogar die Erbauer von Privathäusern das nötige Material aus öffentlichen Gebäuden heraus brächen.' Wundern dürfen wir uns unter solchen Umständen nicht über die Menge des Zerstörten, sondern darüber, daß überhaupt noch etwas erhalten blieb. Besser erhalten als der Tempel der Venus und Roma ist Hadrians Grabmal, obgleich dieses Kämpfe genug zn bestehen hatte. Das ganze Mittelalter hindurch diente es als Festung und Schlüssel

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 10 von 14
Datum: 05.10.1926
Umfang: 14
Christus selbst als gekreu zigter Seraph und drückte ihm seine Wundmale auf. Cr erhielt den Beinamen Seraphinischer Vater und wurden nach ihm dis Franziskaner auf den Orden der Seraphinischen Brüder be nannt. Papist BeneWt XI. Bàttete dem Orden ein Fest, genannt ,.Impressi» WgiMàm G. Francisci,' Fest der Wundmale des hl. Fran? eines Amphitheaters, schöne Mosaiken und 20 Zisternen erhalten. Aus dem Mittelalter stammt der gotische Tempel S. Fortunato mit einem Hauptportal von feinem, künstlerischen Reiz

, die in einem Lichte ohne Untergang sich entflammte, die italienischen Künste in ihrem Werden wetteiferten, àen Tempel von bezau bernder Schönheit zu errichten. So erstand das Wirken und die Kunst der Franziskaner: italie nische? Gepräge trugen sie an sich und verbrei teten sich über die ganze Welt. Und wo immer heute in allen Ländern aller Kontinente Werte, dis im Namen des Heiligen errichtet wurden, im Glanz der Demut erstrah len, dort ist auch ein Stück von unserem Vater lande. . i Im Jahre 1S2S sind seit

. Zu einer traurigen Berühmtheit gelangte die in den Jahren 16S7, 1730 und 18öS durch furchtbare Erdbeben nahezu ganz zerstörte Stadt Norcia, die trotz ihren schweren Be schädigungen immer noch bedeutende Baudenk mäler und Gegenstände von geschichtlichem und künstlerischem Werte aufzuweisen hat, darunter das Tempelchen, eine Nachbildung römischen Baustils, die Rocca (Burg), das Rathaus und die Kirche des hl. Benedikt. Durch einen Tempel bekannt ist auch das an mutige Städtchen auf einem Hügel zur Rechten Jgurium

verwendet wurde. Bon dem Tempel, den Pli- nius erwähnt, ist keine Spur mehr übrig. .Auf den Gängen der 40ö Dieter hohen Rocca, wo eine gewaltige mittelalterliche Burg steht, baut sichNarni auf. Die Lage dieser Stadt ist einfach wunderbar und zählen ihre Baudenk mäler, wie der Dom, das Rathaus, die S. Do- menico-Kirche, die Brücke des Augustus und die mittelalterliche Brücke zu den der bemerken^ wertesten Objekten. Im nahen Otricoli finden wir Reste der etruskischen Stadt Ocria, wo der Hann

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Zeitungen & Zeitschriften
Volksblatt
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Seite 4 von 6
Datum: 30.06.1883
Umfang: 6
, daß Schärf und seine Frau bezüglich der verschwundenen Esther zu ihr sagte, dieselbe schlafe wohl irgenwo, und daß Scharf hiebet auf eine» ähnliche» frühern Fall Hingewiejen habe, wo man die Juden beschuldigte. Außerdem erzählt Scharf, daß am Abend des I. April mehrere Juden im Tempel von Tisza-Eszlar beim Scheine einer Zweikreuzerkerze über die Verpachtung der Schankregalie» stritte», bis der Tempel gesperrt wurde. '' '-7 ^ Der nächste Augeklagte Adolf Ju»ger erklärt sich gleichfalls für unschuldig

gekommen, um Farbe zu kaufen, die er in gelbes Zündhölzchenpapier einwickelte. Die Wttwe Batori, welche darauf vernommen wurde, ist die sogenannte „SamstagS-Frau', die bei Scharf jene Arbeiten verrichtete, welche den Juden am Sabbathe Verbote« sind. Sie. erzählte, der Gottesdienst habe an jenem SamStag länger gedauert als sonst, weiter wisse sie «ichtS zu sagen. In der Nacht sei aber ihr Sohn - plötzlich erwacht und habe gefragt, wie kS denn komme, daß im Tempel drüben jetzt noch Licht sei

. Am andern Tage befragte sie hierüber Scharf, der ihr sagte, eS fei Abends Schächterwahl gewesen. Mit dem kleine« Samuel Scharf habe sie gesprochen und dieser Habe ihr erzählt, der Vater habe daS ungarische Mädchen bei den Füßen gehalten und der Schächter hahe sie geschnitten. Ihr Sohn, wie dessen Frau, bestätigen die Angabe, daß NachtS 11 Uhr der Tempel beleuchtet war.. Die 15jährige Tochter der Witwe erklärt, sie habe am Vormittag bei Scharf Feuer angemacht und Holz nachgelegt, ebenso erzählt

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1916
Itineraria Romana : römische Reisewege an der Hand der Tabula Peutingeriana dargestellt
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Seite 45 von 590
Autor: Miller, Konrad / von Konrad Miller
Ort: Stuttgart
Verlag: Strecker und Schröder
Umfang: LXXV, 992 S. : zahlr. Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: t.Peutingersche Tafel
Signatur: III 103.520
Intern-ID: 250569
. Nur Persepolis XU 2 wird durch den Beisatz conmercium Persarum ausgezeichnet, welches als Übersetzung des Ptolemäischen i/ulógw betrachtet werden kann; doch will der Beisatz den Hauptplatz der Perser in Gegensatz zur Hauptstadt des vorhergegangenen parthischen Reiches — Ecb&tanis Partiorum XII1 — stellen. 4. Durch Tempel 1 sind eine größere Anzahl Orte von verschiedener Wichtigkeit — im ganzen 33 — hervorgehoben. Yiele derselben sind Kolonien und sonstige wichtige Städte, welche als Hauptsitz

VI 5, Balacris. Hoc est tempi. Asclepii VHI5; im Mittelmeer: auf einer Insel 113, Insel Jovis IV3, Insel ohne Namen VI, Cephalanin VHS (Tempel des Zeus; in Ägypten sind im Nildelta 3 Serapeum nnd 3 Iseum 1X4. Sie scheinen paarweise zufammenzugehören: 2 zu Alexandrien (wo der berühmteste Serapistempel war, welcher zur Zeit der Tabula noch stand und erst a. 389 zerstört wurde), 2 zu Memphis (wo der älteste dieser Tempel stand) und 2 zu Iscopolis (= Iseopolis bei 1 Schweder (in Fleckeiscns N. Jb. Bd. 147 1893

S. 498) beobachtet, daß alle perspektivisch gezeichneten Bilder der Ta ihre Front nach links kehren, was ftlr die Bäder ganz, die Tempel und Häuser meistens zutrifft. Von den Tempeln sind 2 — Daphne und St. Peter — gegen die Stadt (Antiochia und Rom) gerichtet. Die Übrigen Bilder sind weder nach rechts noch nach links, sondern nach vorn gerichtet. Dies soll ein Grund sein^ sie für unecht zu halten. Unseres Erachtena sind dies Dinge, welche lediglich von der Bequemlichkeit oder Laune des Schreibers

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