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Tiroler Sonntagsbote
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Seite 5 von 8
Datum: 07.09.1890
Umfang: 8
.) — B. Kaiser Maximilian I. (von 1490 bis 1519.) Halbpfundner, Kreuzer, Vierer, Reiterthaler von 1509, Raitmünze», Halbe und Einsechstel Reichsgulden, Reichsgulden (Walzengeprüge), dann Raitpfennige, halbe und Einsechstel Gulden zu 30 und 10 kr., Reichsgulden zu 60 kr. — C. Kaiser Ferdinand!, (von 1521 bis 1564.) Pfundner, Thaler zu 72 kr., Halbthaler zu 36 kr., Sechstelthaler = 12 kr,, Zwei- und Einkreuzerstücke, Reichsgulden, Halbe und Sechstel-Gulden = 30 und 10 kr. Raitpfen nige. — D. Erzherzog

, Thaler, Halbthaler, Viertel thaler, Sechser, Groschen, Kreuzer und Raitpfennige. — K. Maximilian der Deutschmeister (von 1613 bis 1618.) Thaler, Sechser, Groschen, Kreu zer, Viertelkreuzer, Doppelthaler, dann Thaler und Viertelthaler. — G. Leopold V. (von 1620 bis 1626.) Thaler, Halbthaler, Zehner, Groschen, Kreuzer, Gulden, Kupfermünzen, eine Denkmünze, dann noch Thaler, Halbthaler, Viertelthaler, Zehner, Groschen, Kreuzer. — Regentschaft der Erzherzogin Claudia v. Medicis für ihren Sohn

und diese selbst unter: II. Ferdinand Carl (von 1632 bis 1662.) Doppelthaler, Thaler, Halbthaler, Vier telthaler, Groschen, Kreuzer. — I. Erzherzog Sig mund Franz (1662 bis 1665.) Thaler, Vier telgulden, Groschen, Kreuzer, Doppelthaler, dann Thaler, Halbthaler und diverses Kleingeld. — K. Kaiser Josef I. (von 1705 bis 1711.) Thaler, Groschen, Kreuzer. — L. Kaiser Karl VI. (von 1711 bis 1740.) Nur Thaler. — M. Kaiserin MariaTheresia (von 1740 bis 1780.) Thaler, Gulden, kleine Silbermünzen. — H. Kaiser Franz I. (von 1792

an) ist nur durch Kupfergeld ver treten. Im Jahre 1809 jedoch, Namens seiner Re gierung ließ Andreas Hofer zum letztenmal die Prägestöcke im Haller Thurme zur eigentlichen Müuzenprägung in Verwendung bringen. Die Hofer-Zwanziger und Hofer-Kreuzer bilden den Abschluß in den eigentlichen Funktionen der Hal ler Münze, auf ihnen erschien auch, wohl über haupt zum letztenmal auf kursirenden Münzen, der Name: „Gefürstete Grafschaft Tirol" als Inschrift um den bekränzten Adler, den stolzen Wappen vogel des Landes. — -r. Ueber

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Tiroler Grenzbote
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Seite 1 von 8
Datum: 13.03.1942
Umfang: 8
Kampfflieger- stüste auf einen britischen Kreuzer. Ein weiterer Kreuzer wurde durch zwei Torpedotreffer eines deutschen Unter seebootes schwer beschädigt. Wie durch Sondermeldung bekanntgegeben, haben die Operationen deutscher Unterseeboote in nord- und mittel amerikanischen Gewässern zu neuen großen Erfolgen geführt. 17 feindliche Handelsschiffe mit zusammen 109 000 Bruttoregistertonnen sowie ein großer Bewacher und ein Unterseebootjäger wurden versenkt. Ein Unterseeboot drang in den Innenhafen von Port

Behörden hätten sich zu einer vorbehaltlosen Zusammenarbeit verpflichtet. * dnb Tokio. Seit Kriegsbeginn versenkten die Ja paner, wie Marineminister Schimada vor dem japanischen Reichstag berichtete, 130 feindliche Schiffe, darunter 7 Schlachtschiffe, 3 Flugzeugträger, 12 Kreuzer, 22 Zer störer und 44 Unterseeboote. Beschädigt wurden weiter 4 Schlachtschiffe und 72 andere Kriegsschiffe. An Han delsschiffen versenkte Japan 128 mit 680 000 BRT., während 92 Schiffe mit 300 000 BRT. schwer beschä digt

Widerstand. Ihr. Hauptziel scheint darin zu bestehen, noch schnell genug Passein zu er reichen, um sich dort nach Indien einzuschiffen. Die Japaner haben in wiederholten Luftangriffen die Hafenanlagen von Passein angegriffen und so nachhaltig zerstört, daß ihre Benutzung für die Flucht der Briten nicht mehr in Frage kommt. Man rechnet damit, daß die Iapaner schon in Kürze in Passein einziehen werden. USA Kreuzer versenkt dnb Tokio, 11. März. (Ostasiendienst des DNB.) Ein Verband japanischer Kreuzer

versenkte im Indischen Ozean westlich von Australien am 2. März den USA.- Kreuzer „Marblehead", der auf der Flucht nach Austra lien war, so meldet das Kaiserliche Hauptquartier am Mittwoch vormittag deutscher Zeit.

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Tiroler Grenzbote
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Seite 6 von 8
Datum: 31.12.1941
Umfang: 8
als König. 29. Seegefecht im mittleren Mittelmeer. Schwere britische Verluste. Italien verlor drei Kreuzer und zwei Zerstörer. April: 1. Ein Schlachtschiffverband unter Führung des Flottenchefs Admiral Lütjens versenkt im Nordatlantik 116 000 BNT. — England gibt die Verluste von Dünkirchen mit 112 Schif fen und 449 904 BRT. bekannt. 4. Benghasi von britischen Truppen geräumt. 5. Im März 718 000 BRT. Handelsschiffsraum versenkt. EinumrlH in Erietzeirlauö und Jugoslawien 6. Deutscher Einmarsch

ohne Wissen seiner Regierung einen Vertrag, der Grönland an Nord amerika ausliefer:. 12. Der britische Kreuzer „Bonaventure" versenkt. 14 . Achsenstreitkräfte nehmen Sollum. 17. Bedingungslose Kapitulation der jugoslawischen Armee, soweit sie noch nicht entwaffnet ist, um 21 Uhr. Die Kapi tulation trat am 18. 4. um 12 Uhr in Kraft. 19. Hissung der Reichskriegsflagge aus dem Olymp. König Boris von Bulgarien vom Führer empfangen. 25. Deutsche Truppen nehmen den Termopylen-Paß. 26. Roosevelt verkündet

" sprengt unter Führung des Admirals Lütjens das britische Schlachtschiff „Hood" in der fünften Gefechtsminute in die Luft. 26. In der See- und Luftschlacht um Kreta sind seit dem 20. Mai durch Luftstreitkräste 7 feindliche Kreuzer, 9 Zer störer, 1 U-Boot und 5 Schnellboote versenkt und mehrere andere Kriegsschiffe schwer beschädigt worden. In der gleichen Zeit wurden von den Italienern 4 Kreuzer ver senkt. 27. Schlachtschiff „Bismarck" stellt sich 16 Kriegsschiffen vor Island zum Kampf und sinkt

sich mit Deutschland solidarisch und betrachtet sich als im Kriegszustand mit der Sowjetunion befindlich. In den nächsten Tagen er öffnen auch Ungarn, Rumänien und Finnland den Ver teidigungskamps. 24. Galland und Mölders erhallen als erste Offiziere der deutschen Wehrmacht die Schwerter zum Eichenlaub des Ritterkreuzes. 750. Luftsieg des Jagdgeschwaders Mölders. 25. Stukas versenken vor Tobruk Leichten Kreuzer. 26. Hptm. Jhlefeld erhält nach 40 Luftsiegen das Eichenlaub. — Hilfskreuzer „Pinguin" nach Versenkung

ist. — Im Kriegshafen Nikolajew ein Schlachtschiff, ein Kreuzer, vier Zerstörer und zwei Unterseeboote auf Stapel erbeutet. 21. Verbände der Waffen-^ nehmen Cherson. — Nördlich Gomel 84 000 Gefangene; 848 Geschütze und 144 Panzer kampfwagen vernichtet. 22. General Antonescu zum Marschall von Rumänien er nannt. — 931 Britenflugzeuge in der „Non-Stop-Offen- sive" vernichtet. 24. Luga genommen. 22. Sowjetarmee ostwärts Welikije-Luki vernichtet. 40 000 Tote, 30 000 Gefangene; 400 Geschütze. 25. Einmarsch britischer mtb

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 8
Datum: 12.12.1883
Umfang: 8
. Aus dem Schwurgerichtssaale. Innsbruck, 11. December. Heute 9 Uhr vormittags begann unier dein Vor sitze des k. k. Lanndesgerichlsrathes v. Ziernfeld beim hiesigen Landesgerichte die Verhandlung wider Andreas Kreuzer, 63 Jahre alt, vershelicht, Guts besitzer in Polling (auf freiem Fuß), w-^gen Meineides. Der Anklage liegt folgender Thatbestand zu Grunde: Am ;1. Mai 1371 verkaufte..Blasius Rött, -Sirt in Ranggen, sein .damaliges Anwesen in .Aolling an Andrä Kreuzer um 90Ü0 st., wobei

er von demselben einen Kausichillingsrest von 2407-sl.-33 kr. zu fordern hatte. Kreuzer zahlte von diesem Meste bis 1373 theils persönlich,^theils durch dritte Personen den.Pe- trag von-1304<fl. und schaldete demnach noch den Betrag yon 603,fl. 33:kr. .Diesen Betrag nun wies er dem Rott bei dessen Schwager Michael Daum in Pollmg zur Zahlung an. Auf Grund dieser mündlichen Zahlungsanweisung bestätigte Rott> dem Kreuzer mittelst «Quittung von 2407 fl. 33 kr., dass derselbe die .ganze Schuld per 2407 fl. 33 kr. bei ihm getilgt habe. Daum

Michael jedoch, der thatsächlich dem Kreuzer 550 fl. schuldete, leistete trotz öfterer Zahlungsaufforderung seitens des Rott an dies'n keine Zahlung, obwohl er früher dem Rott gegenüber die Schuld nicht in Abrede gestellt. Am 14. Juli 1331 klagte Rott beim Bezirksgerichte in Telfs den Andrä Kreuzer auf Zahlung von 603 fl. 33 kr. unter Angabe obiger Umstände. Im Ver laufe des hiedurch entstandenen Processes behauptete Kreuzer, auf Grund seiner erhaltenen Quittung, an Rott den vollen Betrag bezahlt

und demselben, nie eine Zahlungsanweisung an Michael Daum gegeben zu haben. Die Frau des Rott und ihre Mutter de ponierten jedoch im Laufe des Processes, zum östern von dieser Zihungsanweisung an Daum Michael ,gehört zu >hahen. Da jedoch Kreuzer sowohl wie Daum von der fraglichen Zahlungsanweifung^.njchts zu wissen vorgaben, wurde vo,n Bezirksgerichte Telfs im Urtheile^vomiLö. December aus den rückschieb- baren Haupteid des Angeklagten-Andrä Kreuzer er kannt: „Es sei-seines ^Wissens.und ^Erinnern- nicht wahr

, dass er änlässlich seiner letzten Barzahlung an Blasius Rott per 204 fl. erklärt habe, seine früheren Teilzahlungen am Kaufschillingsreste per 2407; fl.-33 kr. -betrügen nur 1404 fl.; 400 fl.« habe, er (Rott) auf, Rechnung, .Kreuzers von. Jgnaz Waldhart erhalten und den die. 1300 fl. übersteigen den Mest werde Michael Daum bezahlen.' Am 20. Sept. ,1333 legte, Midrä Kreuzer! den .Eid ab, und Rott wurde sachfällig, erstattete aber hierauf .die Betrugsanzeige, infolge deren heute Andrä Kreuzer ,por

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Tiroler Grenzbote
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Seite 2 von 8
Datum: 31.10.1914
Umfang: 8
im „Romanuel" von Bu karest einen Aufsehen erregenden Artikel, in dem er die Ansicht vertritt, daß es für Rumänien unmöglich sei, neutral zu bleiben. Seine Lage und Miffion als Boll werk gegen die slawische Ueberschwemmung Europas zwinge es, gegen Rußland die Waffen zu ergreifen. Die Ciirkei gegen Rußland. Feodosia, 29. Okt. Nach einer Züricher Meldung hat ein türkischer Kreuzer den Bahnhof und die Stadt beschoffen. Mehrere hervorragende Gebäude wurden beschädigt; die russische Bank wurde in Brand

geschossen. — Der türkische Kreuzer „Hamidieh" traf vor der Stadt Noworossijsk ein und verlangte ihre Uebergabe, widrigenfalls er sie beschießen werde. Die Lage in Portugal. Lissabon, 30. Okt. Der portug. Kriegsminister, wie der Minister des Innern sollen dem Präsidenten der Republik ihre Entlassung angeboren haben, falls dieser darauf bestehe, daß Portugal im Gefolge Englands sich am Kriege beteilige. — Die portugiesische Regie rung verhängte infolge der monarchistischen Unruhen den Kriegszustand

, dem man große Bedeu tung beimißt. * Kopenhagen, 30. Okt. Die „Emden" hat den russischen Kreuzer „Schenetschug" und einen fran zösischen Torpedojäger zum Sinken gebracht. Der Kreuzer hat sich durch Anbringen eines vierten falschen Schornsteins unkenntlich gemacht. Amsterdam, 80. Okt. Admiral Prinz Ludwig von Battenberg, der erste Seelord der Admiralität, hat seine Demission gegeben. Wien. 30. Okt. Im Golf von Akkaba (Suez) sind starke türkische Kavallerieabteilungen eingetroffen.

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Bücher
Jahr:
1880
Chronik des Marktes Mittenwald, seiner Kirchen, Stiftungen und Umgegend
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Seite 319 von 414
Autor: Baader, Joseph / von J. Baader
Ort: Nördlingen
Verlag: Beck
Umfang: IV, 405 S.
Sprache: Deutsch
Signatur: II 102.645
Intern-ID: 346920
Mühlfeld, Item Sigmund Mezker zinst sechs Kreuzer aus des > Melchior Prantcrs Hofstatt, Item Matheus Moz zinst ein Kreuzer aus einem Wiesmad, gelegen im langen Moos, Item Chunz Prunner zinst zwen Kreuzer aus einem Raut, gelegen auf dem Grebel, Item Ulrich Drächsel zinst drei Kreuzer aus einem Acker, gelegen im Gstockach, Item Hanns Gräfin zinst zwen Kreuzer aus einem Schwant im schwern Raut, Item Heinrich Schmid zinst zwei Pfund Perner aus einem Wiesmad im Raintal, Item Jorg Wurmher zinst drei

Kreuzer aus einem Wiesmad zu Kalteu- prunn, Item Hanns Schuster zinst zwen Kreuzer aus einem Acker, gelegen im Mühlfeld und stoßt zu der ein Seiten an Benedicten Kappfer, Item Lienhart Reintaler zinst vier Kreuzer aus einem Raut auf der langen Prucken, Item die alt Mezkerin zinst ein Kreuzer aus einem Wiesmad, genannt der Sentlinger, Item Melchior Pranier zinst achtzehen Kreuzer aus einem Raut, gelegen unter dem Parmsee, Item Lienhart Neumairin zinst sechs Kreuzer aus ihrem Haus, Hofstatt und Garten

, Item die alt Drächslin aus der Leutasch zinst zwen Kreuzer aus einem Acker im Hof, Item Jorg Steffel zinst drei Kreuzer aus einem Wiesiuad, ge nannt die Krunerin, Item Degenhart Wamperger zinst vier Kreuzer aus einem Wiesmad in der Wagenprech, Item Melchior Geiger zinst vier Kreuzer aus einem Wiesmad, gelegen unter der leutascher Anwurf in der Wöhrd, Item Chunz Osterfcer zinst drei Kreuzer aus einem Acker, gelegen im Gstockach, stoßt enthalb an des Pertl Pollingers Acker, Item Peter Sweizer zinst

drei Kreuzer aus einem Schwant, gelegen in der Wagenprech zwischen des Katz- mairs und llll Sweizers Wiesmad, Item Rauch Oettl zinst zwen Kreuzer aus seiner Hausung und Hofstatt, Item Hännscl Sweizer drei Kreuzer aus einem Schwant, gelegen in der Wagenprech, stoßt an des Huephern Wiesmad, Item Niclas Nebel zinst acht Kreuzer aus des Hannfel Schneiders Hofstatt und Garten, Item Heinrich Seitz zinst sechs Kreuzer aus einem Wiesmad, genannt der Eselruck, Item Melchior Geigerin zinst vier Kreuzer

aus einem Acker, gelegen im Ländfeld, hat jetzt der Kirchherr tun, Item Sig mund Knillingin zinst ein Kreuzer aus ihr halben Hausung,

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Brixener Chronik
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Seite 10 von 20
Datum: 22.03.1913
Umfang: 20
ein paar rauslustige Suffragettes aus der Schar. „Votes kor ruft die Dame noch aus dem Wagen zurück, der Eisacktal (er schreibt jeden Tag auf, wo er über- I nachtet) bis St. Michael in Eppan. Hier läßt er sich am 31. August die „Schuech toppeln', was 12 Kreuzer kostet. Dann wandert der gute Adam hinunter bis Trieut und kommt zurück nach Meran, wo er am 19. September für „Hemeter und Strümps seibern auch palbirn und ein Päd' zusammen 8 Kreuzer ausgegeben. Am 26. September bezahlte er in Jmst für 2 Paar

Strümpfe, Hosen- und Wams flicken 18 Kreuzer. In Innsbruck bekommt er am 1. Oktober um 18 Kreuzer ein Paar Handschuhe, in Hall am 20. Oktober „am neuen Sekhl um 9 Kreuzer' und wieder in Innsbruck gibt er am 24. Oktober „umb ain Neues par Schuech' 31 Kreu zer aus. Das Resultat der Sammlung betrug 265 fl. 22 Kr. Damals hatte das Geld aber noch einen ganz anderen Wert, der dann aber infolge des 30jährigen Krieges gewaltig sank. Herr Hochstätter hatte außer dem erzherzoglichen Patent als Beglau bigung

noch ein Heft in Quartformat mitbekommen, das den Bericht über die Feuersbrunst, Bitte und Dank der Ordensfrauen mit den großen Siegeln des Priorates und Konventes enthielt und in das jeder Wohltäter seinen Namen und die Spende verzeichnete; die meisten gaben 6, 8, 12, 24—30 Kreuzer. Einige seien hier erwähnt: Das Kapitel zu Jnnichen gibt 8 fl., Karl Hanibal von Winkhlhofen zu Englöß 30 Kreuzer, Hans Hainrich von Rost, Amtmann zu Sonnenburg, 30 Kreuzer, Hans Kaspar Kinigl, Frey herr zu Ernburg:c

hatte, in das Einführungsgesetz eine Bestimmung aufzunehmen, derznfolge die Ausstellung und Begebung einer nicht akzeptablen Tratte als Zession der zugrunde liegenden Fakturenforderung gelten soll. Der Vor sitzende dankte den Erschienenen für ihre wertvollen Anregungen und stellte in Aussicht, daß alle An träge bei endgültiger Feststellung des Einführungs gesetzes den Gegenstand reiflicher Erwägung bilden würden. Balthasar Troger 1 fl., Ananias von Ennzenperg 30 Kreuzer, Äbtissin Coneordia von Brixen 30 Kreu zer, Stadt Bozen

3 fl., Nikolaus, Propst zu Gries bei Bozen 2 fl., Anton von Coreth 1 fl., Gemeinde Kaltem 3 fl., Philipp Rudolf Graf zu Liechtenstein 1 fl., das Dominikanermnenktoster zu Dießenhofen 6 fl. 45 Kreuzer, Michael von Mörl zu Mühlen zc. 1 Gold-Dukaten, Ferdinand von Khüepach 2 fl. 15 Kreuzer, Adam Kugler von Brixen 24 Kreuzer, die Klarissen von Meran 1 fl., die Dominikanerinnen von Maria-Steinach 1 Thaler, Stadt Meran 2 fl., das Haller Damenstift 3 fl., Stadt Innsbruck 6 Thaler, Sterzing 4 fl., Brauneggen

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Neueste Zeitung
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Seite 1 von 4
Datum: 20.08.1914
Umfang: 4
anderer Nationen, besonders aber die Türken, besichtigten täglich den prächti gen Kreuzer. Sowohl Admiral Trummier, der damals die deutsche Mittelmeerdivisivn befehligte und dessen Flaggschiff der „Goe ben "war, wie sein Kommandant Kapitän zur See Philipps überboten sich gegenüber den Gästen in chevaleresker Liebenswür digkeit. Manche interessante Episode trug sich während des Aufenthaltes des Kreuzers im Bosporus zu. Nur eine sei jetzt festgehalten. Zweimal begab sich der damalige Großwe sir Kiamil Pascha

zum deutschen Botschafter, um ihn zu bitten, den „Goeben" der Tür kei zu überlassen. Deutschland könne jeden Preis fordern. Jur türkischen Besitz hätte der Kreuzer vielleicht einen anderen Aus gang des Balkankrieges veranlaßt. Dem griechischen Dreadnought „Averoff" wäre ein sehr ernstlicher Gegner entstanden. Der Ezernowitz, 20. Aug. Die „Czerno- witzer Allgemeine Zeitung" berichtet aus den von uns besetzten Grenzgebieten: Die Dörfer waren beim Einzuge unserer Truppen fast menschenleer, da die fliehenden

der türkischen Presse. Sie hatten sich in vollendeter Mannes zucht der „Goeben"-Leute nicht getäuscht. Der Kreuzer sollte abends in See gehen. Er hatte eben noch für den Bedarf einer längeren Fahrt Kohlen gefaßt. Ich war zum Frühstück beim Admiral Souchon zuge- zogen. An ihm nahm nur noch der jetzige Kommandant, Kapitän zur See Ackermann» teil. Plötzlich tritt der Flaggenoffizier vom Stabe Oberleutnant Wichelhausen, mit der Meldung an den Admiral heran, daß auf der gegenüberliegenden europäischen Bos

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Brixener Chronik
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Seite 6 von 8
Datum: 26.06.1896
Umfang: 8
4«/o öst. Goldrente 122.90 4^/g öst. Kronenrente 101.20 4°/g ung. Goldrente 122.85 4°/„ung. Kronenrente 98.90 Oest.-ung. Bank-Act. 957 k. ir. Korse in Juni 1896. Credit-Actien London vists, DeutscheReichsm. 20-Mark-Stücke 20-Francs-Stücke Jtal. Banknoten Randducaten 349.SS 119.9S 58.85 11.74 9.53 44.4S 5.6S Annähernd richtig wird wohl folgendes Resultat der Vergleichung sein: ein damaliger Silber kreuzer würde nach unserem jetzigen Geldcomse im 13. Jahrh, beiläufig 20 Kreuzer ö. W>, im 14. Jahrh

, beiläufig 16 Kreuzer ö. W., in der 1. Hälfte des 15. Jahrh. 13 Kreuzer und in der 2. Hälfte des 15. Jahrh, etwa 8 Kreuzer ö. W. betragen haben. Daher ist es begreiflich, dass die oft ge äußerte Verwunderung über die Wohlfeilheit der Lebensmittel und der Arbeit des Mittelalters im Vergleich zur Gegenwart zum Theil unbegründet sein muss. Das Geld stand damals weit höher im Wert, und um jene Anzahl gleichbenannter Münzen zu verdienen, die ein Taglöhner von heute sür die Arbeit eines Tages erhält

, musste ein Taglöhner von damals wohl an die 14 Tage arbeiten. Um die Mitte des 14. Jahrh, kostete ein Star Weizen beiläufig 9 Kreuzer; aber der Taglöhner musste beinahe eine ganze Woche arbeiten, um sich ein Star Weizen zu ver dienen, und wenn eine Ihren Wein nur 3—4 Pfund Berner galt, so musste der gewöhnliche Arbeiter (den Kunsthandwerker nehmen wir na türlich aus) seine 4 Wochen daran sein, um sich diese scheinbar niedrige Summe Geldes zu ver dienen. Ja, es hat Zeiten gegeben, in denen die Ihrn Lüsener Wein

höher bezahlt wurde (im Verhältnis des Münzwertes selbstverständlich), als heute das gleiche Maß des besten Landweines. Im Jahre 1352, also nach der starken Ent völkerung des Landes durch die Pest, als die Preise hoch giengen, erhielt in Vinstgau und im Jnnthal ein Oberknecht jährlich 12 Pfund Berner Jahreslohn, ein Paar neue Schuhe und anderes „Geschuhe genug', ein Tagwerker im Winter täglich 1 Kreuzer und die Kost, eine Tagwerkerin aber V2 Kreuzer, im Sommer ein Tagwerker l'/z Kreuzer

und eine Tagwerkerin 1 Kreuzer (Zwanziger) nebst der Kost täglich; ein Mahder bekam täglich 2 Kreuzer und die Kost. In Bezug auf die Verzinsung des Capitals ergibt sich ein bedeutender Unterschied zwischen einst und jetzt. Im 13. Jahrh, zahlte man im allgemeinen 10°/^ jährlich in Geld oder Natu ralien, ebensoviel im 14. Jahrh.; im 15. Jahrh, finden wir eine allmähliche Abnahme des Procent satzes von 10 bis 7°/<>, bis er endlich noch im selben Jahrh, auf 5°/„ sinkt. Dieser Ansatz wurde bald allgemein und dauernd

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 8
Datum: 09.04.1886
Umfang: 8
billig verschafft. Bei der Abstimmung wird Capitel 25, „Hof- und Staatsdruckerei', unverändert angenommen. Zu Capitel 26, „Müuzwesen', ergreift das Wort Abg. Tausche uud betont die Nothwen digkeit, die Gulden und Kreuzer mit Rücksicht auf das praktische Bedürfnis der Bevölkerung auf eine kleinere Einheit herabzusetzen. Er betont insbesondere die Wichtigkeit der Halben-Kreuzer-Stücke, die, trotz dem 22 >/s Millionen derselben ausgeprägt sind, that sächlich im Verkehre nicht zu finden seien. Ueber

haupt sei die Zahl der Scheidemünzen Oesterreich» weit geringer als die anderer Staaten. Es müsse zwar zugegeben werden, dass der halbe Kreuzer gegen- wärtig nicht populär sei; man möge aber nur 50 Millionen Stück in die Bevölkerung bringen, und dieselbe werde sich daran gewöhnen, damit zu rechnen. Ein Mittel überhaupt, den halben Kreuzer populär zu machen, sei die Ausprägung des Zweieinhalb« Kreuzer-Stückes. Wenn die gegenwärtige Depression im Lebensmittelmarkte im Detailverkehre nicht ent

sprechend zum Ausdrucke komme, so habe das seinen Grund auch darin, dass eben die kleinste Münze fehle. Redner richtet an den Regierungsvertreter die An frage, wie weit die Verhandlungen wegen Prägung der 5- und 2 '^-Kreuzer-Stücke aus Nickel gediehen seien, damit die Bevölkerung endlich eines Theiles des sanitätswidrigen und ungefälligen Kupfergeldes entledigt werde; endlich, ob die Regierung bei den Verhandlungen mit Ungarn auf die Reform der Silber» und Scheidemünze Rücksicht genommen

hatte im Jahre 1373 in ihrem Tresor 23 Millionen und etwas darüber an Einviertel-Gulden- Stücken, dermalen sei der Vorrath in der österreichisch ungarischen Bank 16 Millionen, es sind also 7 Millio nen Einviertel-Gulden-Stücke in den Verkehr getreten. Es wurde auch in einem bedeutenderen Verhältnisse als in früherer Zeit an die Ausprägung von Einhalb- Kreuzer-Stücken geschritten, und man bemühte sich, Einhalb-Kreuzer-Stücke in Verkehr zu setze«. Dessen ungeachtet liege heute bei der Staatsceutralcaffe

ein Betrag von 12.450 fl. in Einhalb-Kreuzer-Stücken. Es ist eben bis jetzt nicht gelungen, dieselben hinaus zubringen. Abg. Tausche erwidert, dass ein geeig netes Mittel, um die Halb-Kreuzer-Stücke in Ver kehr zu bringen, das wäre, dass man dieselben bei der Auszahlung der Löhne an die Mannschaft ver wendet, dann würden dieselben wirklich in die Be völkerung gelangen und nicht viele tausend Guld?n in Halb-Krenzer-Stücken liegen bleiben. Die bei die sem Titel eingestellten Posten werden hierauf ange

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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 29.05.1923
Umfang: 6
kann ein Fälscher Gold aus Papier inachen. Auf die einfachste Weise Welt wird die Bilden 1 Kreuzer weiß, die der letzte Borkriegskatalog mit 35 Mk, , Preise sind alle in Goldnrnrk ange- , eben — bewertet, in die um 7W Mk. teuere I Kreuzer bräunlich umgewandelt: nmn überpinselt sie mit Kaffee! Die österreichisch blaue Merkur wird im Sonnenlicht zur gel be» Merkurmarke. Die Tätigkeit des Son nenlichtes bewertet der Fälscher heute mit :WN Mark. Ej„ beliebter Weg der Fälsclmng ist. die f„sl niertlasen Ausschnitte

aus Postkarten in Piicfinarken uniziiwandeln. Die Fälscher schoben die Karteivausschnitte so lange ab, Ins diese so diinn werden wie Papier, lind MMN dann die so erlzaltenen .Marken. Das Hut mau früher besonders aern mit der 12 Kreuzer lila Bayern getan, die Fälschung is: aber so bekannt, das, ein Kenner nicht mehr hineinfällt. Sehr häufig werden die meist billigeren gezähnten Marten durch Abschneiden der Zähne in die oft erheblich teueren ungezähnten Marken verwandelt. So kostet Hamburg 4 Schilling blcmgrün

ge- Mnt 50 Mk.. geschnitten aber 25V0 Mk. Die Markendentisten, die der gezähnten Marke die Zähnchen zogen, sind aber nicht recht auf ihre Kosten gekommen, denn Ken ner wissen«, daß die geschnittenen Marke«? mit einem anderen Stempel entwertet wur de» als die gezähnten. Sehr gerne wird die Heiute aus 4000 Mk. dewertete Bayern 1 Kreuzer schwarz ge tischt. Die 1 Kreuzer gelb, die vevhältnis- lnllig ist, wird im Laufe der Jahre durch den Einfluß von Licht und Lust etwas gedunkelt

die viel teueren Marken mit rotem Gummi hergestellt, indem man den gewöhnlichen Gummi mit Himbeersaft anstrich, man hat mit Pinsel lind Farbe wertvolle Abarten geschaffen. l>at die Bärte der auf den Marken abgebildeten Herrscher zu Vollbärten gemacht oder hat durch ein paar übermalende Striclie aus der Würt temberg 6 Kreuzer die 18 Kreuzer geschaffen und dadurch am Stück 1850 Mk. profitiert. Sehr häufig werden die Aufdrucke — bei den alten Marken sind in der Regel gestem pelte Marken mehr wert als ungebrauchte

— die Stempel gefälscht. Man klebt die echten ungebrauchten Marken auf altes blaues Papier, das mehr Vertrauen er weckt, und stempelt die Marken mit einen, gefälschten Stempel. Eine der berühmtesten Fälschungen ist die der badischen Landpost- Portomarke zu 12 Kreuzer. Die kostete da mals gestempelt 2500 Mk.. ungestempelt nur ein paar Pfennige. Eines Tages erhielt ein bekannter Markenprüfer eine solche Marke auf Brief gestempelt vorgelegt. Das Kuvert nmchte einen durchaus echten Eindruck. Es trug

15
Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 244 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
, f. (>02<> i55i, Innsbruck. An Gnadengehalten erhallen von der (irulischen haminer in diesem Jahre: Die Witwe des Malers Bartlmä Häberle 10 Gulden 12 Kreuzer, — Apollonia, W itwe des Heinrich Stark, Wappensteinschneiders, 0 Gulden, — Barbara, Witwe des Malers Leonhard Aleurl, 4 Gulden j,'0 Kreuzer, — Barbara, Witwe des Bürgers und Malers Sebastian Schöll, 4 Gulden, — Barbara, Witwe des Bildschnitzers Veit Arnberger, 14 Gulden -24 Kreuzer ausbezahlt. l'ailt'UCli n)(i— -ja5. (>027 i 55 i , Innsbruck Für Hof

arbeiten erhalten in diesem Jahre: Jörg von Werdt, Hoflischler, 5'2 Gulden 37 Kreuzer, — Ludwig Sayler, Höfschlosser, II Gulden 48 Kreuzer, — Stefan Tisch, Hafner, 26 Gulden g8 Kreuzer, — Jorg Gartner, Ilaj'ncr, y2 Gulden 4O Kreuzer, — Paul Dax, Maler und Glaser, für Malen und Glasern 46 Gul den 54 Kreuzer ausbezahlt. tliiitbuch :55r, f. juS—ix7. XI. G02S i 55 i , Innsbruck. .4;/ Sold, 11'jr/- intd Dienstgeld erhalten in diesem Jahre: Hans Seusenhofer, Havnischmeister, im Gulden. — Georg Seitsenhofer

5i' Gulden, — Philipp Logier. Zeugwart z' Breisach, j5 Gulden, ■— Elias Löffler, Biichsengiesser, 5o Gulden, ■— Heinrich Godi gy Gul den ^0 Kreuzer, — Ludwig Eudorfer II Gulden, — Melchior Pomer, Rothschmied, 12 Gulden ausbezahlt. K.iilhtcii i')~—uj. (10*30 i55r. Gre^urien LölHcr, pücli^oni^icbscr. ^eben in ab- schlag und auf raitunt; des neuen pilds Caroli Ma^ni, zum grab^uss gehörend, 200guldenlaui sci 11 erqui11n 1 »^. Zwei/.ist ^teiefil.t11(aule aij' kleinen /U.iltci n /\:ficr, wahrscheinlich

und dem 2qj Mark Loth Feinsilber im Wenhe von ;fi<~>4 Gulden verwendet worden seien, Co Gulden ./;> Kreuzer ausbezahlt. Raitbuch i 55 '2, f. Sj.y. 00t»3 /55-' Jänner 2g, Innsbruck. Die Regierung -j< Innsbruck schreibt an König Ferdinand sie werde dessen Befehle in Betreff der Stiftung ehestens nachkommen und dami ihr und der Bauverständigen Gutachten und Ueberschlag einsenden. .'!« k^l. Mdj. jì <5 l\ J\ ì ' ò '. 003-A Jänner 2g, Innsbruck. Die Regierung -i< Innsbruck schreibt an Ulrich Urseulhaler

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Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 424 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
und dasjenige, was er daran ge macht habe. Or., A. VII. ÌOOST i5G~, Innsbruck. Die tirolische Kammer verausgabt auf den Bau und die Einrichtung des neuen Münzkunstwerks in Mühlau in Summa 5~i Gulden 10 Kreuzer und befahlt speciell dem Hans Vogler, Miin-künstler, für das Nürnberg gekaufte Eisen-eug a Gulden 40 Kreuzer, demselben -» seinem Unterhalt 324 Gulden 20 Kreuzer, dem Schmied Dillit- in Mühlau 65 Gulden, dem Hof baumeister seine Auslagen für das Münzkunstwerk im Betrage von stf) Gulden w Kreuzern

, endlich dem Andreas Daum an Zins für die Behausung, i)i welcher das Werk aufgerichtet worden, 5o Gulden. Railbuch i5C~,f. .V.v.V. 10088 Innsbruck. Die tirolische Kammer befahlt für Arbeiten für den Hof der Erzherzoginnen dem Hofhafner Georg Gartner 6 Gulden 4^ Kreuzer, dem Hoftischler Georg von Werdt 14 Gulden, dem Zinngiesser Nicolaus Jen bacher i5 Gulden 30 Kreuzer. Raitbuch :5f>~, f. -jir), IOOS!) i5G-, Innsbruck. Georg Seusenhofer sen., Erzherzogs Ferdinand Harnisch- und Wappenmeister, erhält

an Sold und Dienstgeld in diesem Jahre n>5 Gulden yj Kreuzer ausbezahlt. Raitbuch iSG~, f. :<-25. 10000 i56j, Innsbruck. Für das tirolische Zeughaus in Innsbruck werden in diesem Jahre gekauft: 5oo Landsknechtspiesseiscn, •jyo Kneblspiesse und Helmparten, ein Kneblspiesse mit Fransen und Sammt sediert, 5'j~ geschiftete Halb haggen sammt Zugehiir und Pulverflaschen, 24 ganze polirle und schwarze Rüstungen und 25 Reiter- und gemeine Sturmhauben, endlich von Hans Christoph Loffler 'j Falconate

, welche Iìr^hcr^og Ferdinand ihm für die an den Visirungen erlittenen Schäden bewilligt hatte. noch ^S5 Gulden, ferner z ur Bestreitung des Hauszinses 1$ Gulden ausbezahlt. Raitbuch -V. 10003 i5Gj, Innsbruck. Die tirolische Kammer verausgabt auf Bauten im Schlosse Ambras in diesem Jahre r/j-5 Gulden 12 Kreuzer 1 Viererund bezahlt diese Summe vom 10. November i5GG bis -. December i5G~ an den Hof baumeistcr Paul L'schal und den Bau- und Werkmeister Hans Luchese. Die Kammer bezahlt ferner für Gartenanlagen

in Gulden 48 Kreuzer, für Herstellung eines Weihers ■j5 ,1Gulden, für die z lnn Schloss angekauften Güter 480 Gulden -jo Kreuzer. Raitbuch .V7/)' v .v. 10001 j5 G 7 , Innsbruck. Der abtretende Kammermeister übergibt dem neu ernannten Nachfolger einen silbernen vergoldete)} He rolds- oder Trompeterschild und etliche silberne Boten büchsen. Raitbuch f. r '>8. 10005 i5Gj. Innsbruck. Die tirolische Kammer verausgabt in diesen Jahre für nicht näher bezeichnete Bauten in und bei der Burg ZU Innsbruck sowie

17
Bücher
Jahr:
1880
Chronik des Marktes Mittenwald, seiner Kirchen, Stiftungen und Umgegend
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Seite 317 von 414
Autor: Baader, Joseph / von J. Baader
Ort: Nördlingen
Verlag: Beck
Umfang: IV, 405 S.
Sprache: Deutsch
Signatur: II 102.645
Intern-ID: 346920
, gelegen bei dem Parmsee, Item ein Stadel Wiesmads, gelegen unten in der Wolfgrub, Item ein Wiesmad zu Parmsee und ein Wiesmad, im Kolbenmoos ge nannt, herrührend vom Krapfen, Item ein Wiesmad im Ried, herrührend - vom Gilg Hafenlueg, Item Peter Lipp gibt sechs Kreuzer vom Zözenberg Zins und drei Pfund Perner vom Acker unten im Hof, Item Hanns Schnäbelein zinst sieben und Zwanzig Kreuzer von seiner Hofstatt und ein Pfund Perner Zins auf fein Garten, mehr vierzehenhalb Kreuzer von des Ulrich Lippen Hof

statt, Item Melchior Prantterin zinst vierzehenthalben Kreuzer von ihren Gärten und ir auch Christi Ranckcrs Hofstatt, Item Christi Rancker zinst sieben Kreuzer von einem Wiesmad auf dem Pruck- pach enthalb des Kaltenpachs, Item Sigmund Klosner zinst■ ein Kreuzer von einem Wiesmad auf dem Zözenberg, Item Ott Vasser zwen Pfenning von dem Urschenmoos, Item Ulrich Häzl zinst zwen Pfenning auch von dem Urschenmoos, Item Stephan Tulck zwen Pfenning von einem Swantt zu Forchensee, Item Heintz Gothen

Kinder zinsen dreizehen Kreuzer von seiner Hofstatt und zwei Pfund Perner von dem Wiesmad bey dem Seeställein, Item Andre Bischer zinst ein Kreuzer von der Wörth, Item Ver thold Bischer von Polling zinst zehen Kreuzer von Chunrad Steffels Hofstatt, Item Hannsl Steffel zinst sechs Kreuzer von seiner Hofstatt und Garten und zwen Pfenning von dem Rein thal, Item Hanns Kramerin zinst acht Kreuzer von einem Garten unter dem Purperg und ein Kreuzer von einem Acker unten im Hof und ein Kreuzer

18
Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 279 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
CLXIV K. k. Stauhulicrci-Arctuv in Innsbruck. Hall, am G. Juli 21 Gulden $6 Kreuzer, — an Wolfgang Premier, Bürger und Plattner Innsbruck, I Gulden S'2 Kreuzer. Raitbach 1555, f. 3i<j, 3xu, 32- j. 7191 1555, Innsbruck. Die tirolische Kammer befahlt dem Marlin Puech- auer, Buchhändler (buchfürer), für Killender und pra tica 2 Gulden, für eine lateinische bairische Chronik t} Gulden Kreuzer, für ain Teutsch puech mit den sprachen Johannis Stobey 2 Gulden 30 Kreuzer, für eine Mappe des Er^her

^ogthums Oesterreich r Gulden 48 Kreuzer, für ein Lateinisch puech historia Polono rum 2 Gulden go Kreuzer, — dem Ruprecht Holier, Buchdrucker Innsbruck, für 17 Kalender 20 Kreuzer, ^inn Hauszins 13 Gulden, — dem Buchbinder Hans Tumbler für die von ihm in diesem Jahre gelieferte Buchbinderarbeit i5 Gulden 4 Kreuzer, — dem Philipp Ulhardt, Buchdrucker ^u Augsburg, für eine igg l j 2 Pfund schwere Mandatschrift, die er für die Druckerei ^11 Innsbruck gegossen habe, sowie für H4 Matrizen gt) Gul

den 14 Kreuzer. R.iitbuch j555, f. 33^, 334, 335. 7192 i556 Jänner 7, Wien. König Ferdinand I. sendet der Regierung ^u Innsbruck eine Bittschrift des Venturin della Bergamina von Brescia, welcher in Bo^en auf eigene Kosten eine Glashütte erbauen wolle, $ur Begutachtung. (Jcschajt von Hof i55 G, f. 1. 7193 f556' Jänner ig, Prag. Er^her^og Ferdinand schreibt an den königlichen Hofpostmeister Matthäus de Taxis, es sei ihm aus den Niederlanden berichtet worden, dass 7>iit nächster Post ain pild

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