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Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 25.05.1941
Umfang: 6
« 2.S0. Fi« nanz Lire Z.-». redaktio nelle Notken Are S — Skia« »«zeigen eigener azeiaen Xà Sezag,preis« (Vorausbezahlt) Einzelnummer SO Tent. Monatlich L. 7^ ViertelMrlich L. 2K— Halbjährlich S. SS^-, Politisches Tsgblatt öjer Provinz Bolzano Jährlich L. Fortlaufet ilanahm« verpflichtet zur Zahlung. °o 7. B°l< Uummee ISS Sonatag. de« SS. Mai - XIX jö. Jahrgang Zwei britische Kreuzer von Torpedoboote« versenkt Vom 20. bis 23. Mai versenkten italienische Lust' unà Seestreitkräfte vier Areuzer unà beschààigten

englische Panzer und einige Se- schütze zerstört. Ein feindlicher Einslug gegen vengasi verursachte einige Opfer unter den Muselmanen. Zm östlichen Mittelmeer hat das Torpedoboot unter Führung des Fregattenkapitäns Francesco Lim belli außer dem laut Wehrmachtsbericht Nr. ZSZ in der Nacht zum 22. getroffenen Kreuzer beim gleichen Angriff einen zweiten Kreuzer der Dido-Klasse von 5450 Tonnen versenkt. Ein italienisches Torpedoboot unter des Tenente z. S. Giuseppe Gi «er Entfernungen und erzielte

auf einem Kreuzer der Leanderklasse von 7270 Tonnen einen Torpedovolltrefser: die feindliche Einheit wurde durch die mitt schiffs erfolgte Explosion ii, zwei Teile griffen und sank sofort. Den bisherigen Feststellungen zufolge hat der Feind vom 20. bis 23. Mai vier Kreuzer verloren: davon wurden zwei durch Torpedoboote und zwei durch Flug zeuge versenkt; ferner wurden zwei kreu zer von unseren Schnellbooten schwer be schädigt, einer von einem Torpedoboot getroffen. Zn vstasrika verstärkt der Feind, dem unsere

kostet. Der heutige Heeresbericht bringt neue Nachrichtn über den großartigen Erfolg der letzten Luft- und Flottenaktionen, die gegen die britische Flotte durchgeführt wurden. Zwei der Kreuzer, welche als getroffen angegeben wurden, sah man mit Schlagseite und in Flammen und dann sinken. Am 22. Mas hat eine an der? leichte Einheit unter dein Kommando Ws Tenènte z. 'S. Giusepve Cidale Fi» gos! einen glanzenden Erfolg erzielt, in dem sie mitten am Tag allein einen feind lichen Verband von drei Kreuzern

an griff. Trotz der Übermacht des Feindes und des starken Feuers der Geschütze, näherte sich unsere leichte Einheit bis auf 700 Meter an einen Kreuzer der Leander- Klasse von 7270 Tonnen und erzielte ei nen Torpedovolltreffer. Durch die Explo sion wurde der Kreuzer in zwei Teile zerrissen und sank rasch. Die Schlußsum me der heutigen Aktionen ist ein großer Erfolg,- ein Gesamtbild der veränderten Situation, in der sich der Gegner gegen wärtig im Mittelmeer befindet, erhält

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 22.06.1941
Umfang: 6
die Stolgebühren des Mesners, Die um 1750 iy Geltung ste hende Staatsordnung spricht dem MeS ner für Beisein bei einem Begräbnis 6 Kreuzer, für Bedienung bei I»em Amt 3 Kreuzer, für „über Grab' gehen 6 Kreuzer zu. Bei einer Öfter» oder Pfingst? taufe hatte der Mesner 30 Kreuzer usw. Für Schidumläuten erhielt er 18 Kreuzer, für „Bettraid' (Bruderschaftsraide) Läu ten 6 Kreuzer. Der „Singer', welchen Dienst in S. Peter auch der Mesner be sorgte, hatte bei der Begräbnis S Kreu zer und bei jedem gesungenen Amt

12 Kreuzer. Zu dieser Zeit kostete das Pfund Rindfleisch 9 Kreuzer, ein Kalb 2 Gulden und der „Bauknecht, das ist gro ßer und erster Knecht' in S. Peters Wi dum hatte 15 Fl in Lohn und ungefähr ebensoviel in Naturalien. Der Mesneracker unter dem Widum „so aber meistens nur ein ödes Bergl gewe Im Hahr« 1772 wollte Josef Rainer Baumgartner in Mittelplares und im Jahre 1777 (bei dem Begräbnisse der Eva Millerin oder sobenannte Gaisser Eva) Johann Auer, Pachgüter in Tirolo die nämlichen Freiheiten

waren bei Tag 15 Kreuzer und bei Nacht, d. h. nach dem Angelustäuten 18 Kreuzer zu ent richten) 3. daß sie vom „Körzengeld' bei Begräbnis, welche per Kerze 6 Kreuzer betrug, befreit sein sollten. reicht, so hörte seit jener Zeit auch das Bedürfnis nach solchen Taufkirchen auf, woraus sich ergibt, daß auch diese Ka pelle ihre Entstehung schon auf die frän kisch-christliche Zeit, wenn nicht früher, zurllàtiert. Der Taufkirche und dem Langhause schließt sich die geräumige Ne benhalle an. Das dermalige Gewölbe

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Seite 1 von 4
Datum: 04.12.1941
Umfang: 4
abgeschossen. ZuLuftkä mpfen schoß die italie nische Zagdffosfe fünf, die deutsche zwei feiààMuà«ià Bei ^«em Nacht- MM Dà Wif Matta AaiffAß WW» «sere Kampfflieger «i» feindliche» Jagdflugzeug qb. Die führenden Aliegeroffiziere der I o r- pedofl e uge. die dea im gestri ge« We; chtsbencht gemetdeteu feind lichen Kreuzer versenkten, siud Haupt mann Giulio Marini. Leutnant Aligi strani unti Leukaaàt Giuseppe Cocci ' Ein britischer Areuzer wird torpediert T, ?, k, 3. — Das Torpedoflugzeug geschwader

des Hauptmanns Marini hat in wenigen Monaten außer mehreren Transportern, verschiedener Tonnage nicht weniger als sechs britische Kreuzer oer senkt oder außer Gefecht gesetzt. Der letz te, vom Wehrmachtsbericht Nr. 348 ge meldete glänzende Erfolg wurde am 1. Dezember mit der Torpedierung und Versenkung eines britischen Kreuzers ölM Tonnen erzielt. zu Die englische Mit telmeerflotte hat damit einen neuen emp findlichen Schlag erlitten. Wie die Hauptbeteiiigten des Unter nehmens selbst berichten, hatten Aufklä

rungsflugzeuge der Achse am Vormittag des genannten Tages nördlich von To- bruk einen feindlichen Schiffsverband ge sichtet, aus dem ein Kreuzer der „Auro- ra '-Klasse hervorstach. Auf die Meldung der Aufklärer flogen sofort drei Torpe doflugzeuge des erwähnten Geschwaders vom Stützpunkt in der Cyrenaika auf und trafen kurz nach Mittag an der.bezeichne- ten Stelle ein. Der Himmel war bewölkt. Um unbemerkt zu bleiben, gingen unsere Flieger über die Wolkendecke empor: durch Lücken in derselben machten

sie die feindlichen Schiffe eines nach den, andern aus und auf ein gegebenes Zeichen des Gruppenführers gingen olle drei gleich zeitig im Sturzflug auf etwa 700 n, Di stanz nieder und nahmen, zwei von der rechten, der dritte von der linken Seite, den Kreuzer aufs Ziel. Der fàdliche Schiffsverband eröffnete nun ein intensives Abwehrfeuer, unsere Flieger ließen sich jedoch nicht abschrecken: noch tiefer gehend, lösten sie die Torpe dos, um sodann unter denr dichten Hagel der feindlichen

Maschinengewehrsalven wieder emporzuschnellen. Sie hatten noch tauig^an Höhe gewönnen^ als< sie drK «rWtW ' RkuchMlttn^aofschtzßen' ° s^lM und gleichzeitig drei starte Explosionen vernahmen. Alle drei Torpedos hatten das Ziel erreicht. Der vernichtend ge troffene Kreuzer neigte sich und ver schwand in weniger als zwei Minuten in der Tiefe. Voll Siegèsfreude nahmen unsere Flieger den Ruckweg auf. Das führende Flugzeug kam mit er heblichen Beschädigungen und vielen Ein schlägen der feindlichen Abwehrgeschosse an den Stützpunkt zurück

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 4
Datum: 15.12.1939
Umfang: 4
englische Hanàelsschiffe unà wirà von àrsi Kriegsschiffen angegriffen Berlin, 14. — Das Oberkommando der deutschen Wehrmacht teilt mit: An der Westfront, im Abschnitt zwischen Mo sel und Rhein, geringes Zerstörungsfeuer der Artillerie auf die der Siegfriedlinie vorgelagerte Zone. Lebhafte Patrouil- lentàtigkeit. An verschiedenen Punkten der Front wurden Gefangene gemacht. In den vergangenen Tagen fanden Operationen im nördlichen Teil der Nord see statt. Ein leichter Kreuzer trug in folge

einer Unterwasserexplosion Beschä digungen davon. Der Kreuzer befindet sich gegenwärtig in seinem Hafen. Der deutsche Panzerkreuzer „Admiral Gras Spee', eines der deutschen Kriegs schiffe, die sich seit dem Beginn des Krie ges im Atlantischen Ozean befinden, brachte einen englischen Schissskonvoi aus und versenkte die Handelsdampfer „Tai- roa' (7983 Tonnen) und „Estreomar- shall' (389 Tonnen). Im darauffolgen den Gefecht mit dem englischen schweren Kreuzer „Exter' und den beiden leichteil Kreuzern „Ajax' und „Artemide

?' setzte „Admiral Spee' den schweren Kreuzer außer Gefecht und beschädigte einen der beiden leichten Kreuzer schwer. Der deut sche Kreuzer erhielt ebenfalls einige Tref- ser und befindet sich gegenwärtig im Hafen von Montevideo. Der Hergang àes Gefechtes London, 14. — Aus Montevideo wird gemeldet, daß das Seegesecht seinen Anfang nahm, als das deutsche Panzer schiff den leichten Kreuzer „Ajax' angriff, üer einen französischen Handelsdampfer eskortierte. Dem „Ajax' kam der leichte Kreuzer „Achilles

sei gezwungen worden, sich im Hafen von Montevideo in Sicherheit zu bringen. Es sollen sich 36 Tote und 70 Verwundete an Bord be finden. Das Blatt schreibt, daß England diesen Erfolg wahrscheinlich mit der Ver senkung der ..Exter' bezahlen wird, doch wäre dieser Preis nicht zu hoch, wenn man bedenkt, daß einer der fünf deut schen Kreuzer außer Gefecht gesetzt wurde.

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Seite 3 von 8
Datum: 21.04.1934
Umfang: 8
mittleren Tonncngehaltes uud ist der Art wie sie unter den Kriegsschisscn aller Marinen verbreitet ist. In unserer Marine ist sie mit sechs Einheiten vertreten, von denen sechs bereits im Dienste'stehen. Allen sind Namen von großen italienischen Heer- sühreren gegeben worden. In der Marine werden sie allgemein „Condottieri' genannt. Die einzelnen Kreuzer tragen folgende Namen: „Alberto da Giussano', ..Alberico da Barbiauo', „Bartolomeo Colleoni',- -„Giovanni dalle Bande Nere', „Luigi Cadorna' „Armando

Maßnahmen getroffen: Verringerung der Geschwindigkeit und Verstärkung des Schutzes der Kreuzer von 10.000 Tonnen, die sich im Baue he- sinden, oder die projektiert sind, damit Einheiten zu schasse», die sich eher sür die Zusammenarbeit mit den Panzerkreuzern eignen. Sie sollen mehr den leichten Kreuzern angepaßt werden, um sich sür die Ausklärungsdienste der großen Schlachteinhei ten und zum Schutze der Handelsmarine mehr zu eignen. Damit wurde der Kreuzer mit mittelmäßi gem Tonnengehalte geschafsen

, der leichte Kreuzer, der ganz seiner Ausgabe entspricht. Die Gesetze, durch welche diese Regelung durchgeführt wurde, stimmen bei allen Flotten überein. Eine gewisse Uebereinstimmung in den Ansichten sindet man hinsichtlich der Bestückung: Kannonen von 152 oder 155 mm, ebenso auch was die Geschwindigkeit an belangt. Auseinandergehend sind die Ideen bezüg lich der Panzerung, so wurden sowohl in England als auch in Frankreich, Italien und Japan leichte Kreuzer mit abweichender Wasserverdrängung er baut

. Es wurden zwei Typen der Vorzug gegeben: jenem ökonomischen mit 5.000 Tonnen, der sich be sonders sur Nationen eignet, die weite Seewege zurückzulegen haben und sur die Verteidigung mit vielen Einheiten rechnen müssen! und ein zweiter Typ von 7000 bis 7.500 Tonnen, der kostspieliger ist als der erst angesührte, der aber auch größeren Schutz bietet. Unsere Marine hat sich in der ersten Zeit sür die Erbauung der Kreuzer nach dem ersten Typ zu 5000 Tonnen entschieden. Die ersten sechs „Condottieri

' sind von diesem Typ, die weiteren vier Kreuzer siud vom Typ zu 7000 und 7.500 Tonnen. „Attendolo' und „Mvutccuccvli' haben zirla 6000 Tonnen, und gehören somit einem Mitteltyp an. Der Kreuzer, der den Namen des Komman danten .der- dritten Armee führen wird, gehört der Klasse der leichten Kreuzer an und ist nach den modernsten Errungenschaften der mechanischen und metallurgischen Technik ausgestattet. Die Hauptcharakteristiken sind: Bestückung 8 Ge schütze voi, 152 mm in vier kombinierten Türmen, 6 Geschütze

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 2
Datum: 18.08.1943
Umfang: 2
verursachten leich te Schäden und einige Opfer. In erfolglosen Angriffen auf Gelelt züge wurden fünf britische Torpedoflug, zeuge abgeschossen und stürzten ins Meer; vier davon wurden vom Feuer der Ge- leiksZcherunq und eines von einem un serer Aufklärer getroffen. General Ambrosio Mit der im heutigen Wehrmachts- bericht angeführten Aktion an der tune sischen Küste, torpedierte Hauptmann Ci miceli Giuseppe aus Orvieto in den letz ten sieben Tagen 2 Kreuzer und 2 Damp fer mit insgesamt 42.000 BRT

, 4 Panzerbrigaden, 18 Infanterie divisionen, eine Marinelandungsdivision, und zwei mit Flugzeugen beförderte Di visionen. Die Engländer und Amerikaner setzten weiters 1600 Jagdflugzeuge, 630 zwei motorige Flugzeuge. 330 viermotorige Bomber und über 800 Spezialflugzeuge ein. Als Flottenstreitkräfte setzte der Feind ein: 6 Schlachtschiffe, zwei Flugzeug träger, 18 bis 20 Kreuzer, 83 Zerstörer und eine Transportflotte für 10 Lan- Wjasma, sowie südwestlich Bilyj uno südlich des Ladogasees fort, jedoch

des lö. Auqust versenkte ein Geschwader von deutschen Fern st ugzeu gen in den Gewässern west lich und nordwestlich von Lissabon drei Transporter zu insgesamt 2S.000 BRT., die einem feindlichen Geleitzug angehör ten, welcher von einem Kreuzer, ausge rüstet für den Lustabwehrdlenst und von Zerstörern gesichert war. Außerdem wurden mindestens zwei weitere große Schisse durch Torpedos beschädigt. Alle deutschen Flugzeuge kehrten zu den Stützpunkten zurück. Bei Tag- und Nachtangrissen, welche von feindlichen

sein wird. Natürlich sind unter den politischen Gefangenen nicht jene inbegriffen, welche wegen landesfeindlicher Verbrechen ver urteilt oder in Untersuchungshaft sind, Einer unserer Luftstützpunkte an der Mittelmeerküste voìàuxssàwM ds! kuaààiuuì? Die japanische Lustwaffe versenkte 1 Kremer, I Zerstörer. 7 große Schisse — Drei Kreuzer und drei Zerstörer wurden beschädigt Das kaiserliche Hauptquartier teilt über das Schicksal, das zwei große feindliche Geleitzüge in den Gewiissern von Guadalcanar getroffen

, ein Schlepper und 10 Landungsfahrzeuge abgeschossen. Während des dritten Angriffs bei der Landung feindlicher Streitkräfte beschos sen die japanischen Flugzeuge die Lan- oungseinheiten mit Maschinengewehr feuer und fügten ihnen schwere Verluste zu. Im Karflpfe wurde ein feindlicher Kreuzer durch Bombenwurf beschädigt. Bei dieser Aktion wurden weitere vier Jagdflugzeuge abgeschossen. Beim vierten Angriff bei den Inseln Simbo und Dilda wurde ein Zerstörer versenkt und einer beschädigt. Die zweite Schlacht

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Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 20
Datum: 31.10.1844
Umfang: 20
vom 17. September 1344, Z. 7362/ V. wird die beschlos sene Herabsetzung der Preise einiger feiner Rauchtabakgat- tungen mit I. November 1344 in Wirksamkeit treten, und zwar wird der Preis - ^ _ a. Für den VarinaS-Knaster in Rollen von 7 fl. auf4 fl. 30 kr. E. M. W.W. (vier Gulden dreißig Kreuzer) per Pfund, dann d. des geschnittenen Knasters von 3 fl. 30 kr. auf 3 fl. 16 kr. C.^ M. W. W. (drei Gulden sechzehn Kreuzer) per Pfund, und 49 kr. (neun und vierzig Kreuzer) per '/»Pfund, ferner ... «U des Holländer

Krull von 3 fl. auf 1 fl. 43 kr. C. M. W. W. (ei'uen Gulden acht und vierzig Kreuzer) per Pfund, und 30 Kreuzer (dreißig Kreuzer) per Pfund, endlich der CabanoS-Zigarren von 4 fl. 40 kr. auf 4 fl. 30 kr. E. M. W. W. (vier Gulden dreißig Kreuzer) per 100 Stück herab gesetzt. Der bisherige Verschleiß des Halbknasters, der AnieSrol- len, des Ging« und Virginier, Dann des unter dem Namen Sonn und Mond bekannten Rauchtabaks in Packeten und Briefen wird aber aufhören, sobald der noch vorhandene Vorrath

an diesen Rauchtabakgattungen vergriffen seyn wird. Dagegen wird statt des Sonn und Mond in Briefen echter Krull in Briefen im gleichen Preise, wie die oben erwähnte außer Verschleiß gesetzte Sorte mit 7 fl. 50 kr. C. M. (sieben Gulden fünfzig Kreuzer E. M.) für 100 Stücke, und mit 5 kr. C. M. (fünf Kreuzer) für einen Brief in Verschleiß gesetzt werden; endlich wird der Detailverkauf der Zigarren, welche im Tarlffe un ter der Benennung feine Zigarren mit dem Preise von 2 fl. C. M. für 100 Stück, und von einem Gulden

für 50 Stück vorkommen, vom I. November 1344 angefangen Fatt finden, und der Preis für den Kleinverschleiß mit 1kr. E. M. (Einen und einen halben Kreuzer E. M.) per Stück festge setzt. Diese Veränderungen in den Preisen und sonstigen Ver schleißbestimmungen werden mit dem Bemerken zur öffentli chen Kenntniß gebracht, daß von Seite der Gefällsbehörde ein neuer Tabakverschleiß-Tariff statt des mit Gubernial- Eirculare vom 19. März 1335, Z. 5934/383, publizirten derlei Tariffes entworfen Werken

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 4
Datum: 13.07.1943
Umfang: 4
Truppen die gelandeten gegnerischen Streitkräfte energisch bekämpfen und ihrem Druck tapfer standhalten. Die Tätigkeit der feindlichen Luftwaffe ist rege. Die Achsenjäger fchossen 22 Flugzeuge ab, die Flak neun. »Z _ Dampfer und ein von insgesamt tZ.000 BRT Schiff von nicht bestimmtem Typ. Sie beschädigten außerdem schwer und zahlreiche Zwei weitere Kreuzer Handelsschiffe, von denen mehrere in Brand gerieten. Ein leichter Kreuzer, sieben Transportschiffe grober und milk- lerer Tonnage und viele

sind von Hohem Kampfgeist beseelt. Das Verhalten der Bevölkerung der Insel und der tapferen sizilianischen Soldaten, die in großer Anzahl unseren Verbänden angehören, ist über jedes Lob erhaben. Die Ehre besondere Erwäh- nung verdient für die prächtige Vertei digung der anvertrauten Stellungen die Z0V. Küstendivision unter Führung von General Achille d'Havet. Gestern torpedierten die Italie ner drei Kreuzer, eine kleinere Ein heit und drei Dampfer, von denen zwei zu 8000 BRT. untergingen. Feindliche

ein italienisches U-Boot einen Kreuzer zu 10.000 Tonnen, der nach einem Voll treffer explodierte.' 8MlM IWMM5WIWIM bekunden den entschlossenen Kampswillen des Volkes Roma, 12. — In Zahlreichen Städten Italiens sammelten sich am gestrigen Sonntag die Schwarzhemden zu impo santen Kundgebungen, mit denen sie dem entschlossenen Willen zum Kampf und zum Widerstand Ausdruck gaben. In Bologna sprachen in den verschiedenen Versammlungen der Ortsgruppen der Präfekt, der Verbandssekretär und an dere Amtswalter

und im Seegebiet um die Insel wurden bisher 64 fàdliche Flugzeuge abgefchos- sen. Italienische Torpedoslugzeuge ver- fenklen drei Schiffe, darunter 2 Trans porter von 13 000 BRT., und beschädig ten im gemeinsamen Angriff mit starken deutschen Fliegerkräften drei Kreuzer und zahlreiche große und mittlere Transpor ter sowie viele Landungsboote so schwer, daß mehrere dieser Schiffe als vernichtet angesehen werden können. Zm Kanal kam es am 10. Zuli zu einem Gefecht zwischen einem Verband englischer Zerstörer

-italienischen Trup pen gingen gestern an bestimmten Stel len planmäßig zum Gegenangriss über und warfen oen Feind, sobald sie mit ihm in Berührung kamen. Deulsch-itallenische Luftstreitkräfte grif fen feindliche Schisfsanfammlungen an und versenkten mehrere große Transpor ter und Landungsfabrzeuge. Außerdem wurden drei feindliche Kreuzer und 42 Transporter beschädigt. Ein Italienisches Unterseeboot versenkte einen feindlichen Kreuzer zu 10.000 Tonnen. Der Gegner verlor gestern über Sizi- lien

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 22.08.1942
Umfang: 4
des 8. August trafen aus die neun amerikanischen bzw. englischen dein Kampfplatz japanische Torpedoflug schweren Kreuzer ins Gewicht. Da den zeuge ein und versenkten vier Kreuzer, Amerikanern bei Beginn der Schlacht zwei Zerstörer und zehn Transporter, nur noch 20 und den Engländern eben- Inzwischen erreichte auch die japanische falls nur noch 1V schwere Kreuzer zur Flotte mit Volldampf während der Nacht Verfügung gestanden hätten, seien also vom 8. auf den 9. August den Kampf in den Kämpfen zwischen dem7

.^md ö- platz und griff sofort an. Die verbünde« ten Schiffe waren fiir einen Nachtkampf unvorbereitet, da sie nach Aussage des Flottensprechers in Schanghai zu wenig Scheinwerfer besahen. Sie erlitten daher riesige Verluste: acht Kreuzer und sechs Zerstörer während der Nacht und einen Kreuzer am folgenden Morgen und außerdem zu nicht genau bestimmten August sicher 30 Prozent dieser Schiffs klasse versenkt worden. Diese Tatsache zei ge eindeutig, was das anglo -mnerikani- sche Schlagwort vom „allgemeinen

verlorene Kreuzer. Er hatte eine Wasser verdrängung von 98S0 BRT., eine Ge schwindigkeit von 32 Knoten und norma lerweise 680 Mann Besatzung. Die Be waffnung dieses modernsten Kreuzer de stano aus 8 größeren und 8 kleineren Ka nonen, 20 Maschinengewehre, 8 Torpedo ausstoßrohren, einem Katapulte und ei nem Flugzeuge. Englische Unverfrorenheit Zwischenfall vor dem italienischen Konsulat in Zstambul Ist ambul, 21. — Ein Mitglied der «nglischen Botschaft in Ankara verur- sachte einen neuen Zwischenfall

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Volksbote
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Seite 1 von 8
Datum: 05.12.1940
Umfang: 8
ist gestern nachmittags auf einer Kreuzfahrt südlich von Sardinien mit einem von Westen kommenden eng lischen Geschwader in Berührung gekommen, da» sich aus einigen Schlachtschiffen, einem Flugzeug träger und zahlreichen Kreuzern zusammenfetzte. Bei dem Kampf haben unsere Schiffe einen Kreuzer der Kent-Klasie und einen Kreuzer der Birmingham-Klasse sicher getroffen und be schädigt. Einer unserer Zerstörer. „Lanciere', ist schwer getroffen und zu seinem Stützpunkt ge schleppt worden. Die Flak unserer

Einheiten hat zwei britische Flugzeuge abgeschosien. Während sich nach Einstellung des Feuer» das feindliche Geschwader .rasch nach SLoosten ent fernte, wurde es etwa 200 Kilometer von Sar dinien entfernt von einigen unserer von Jägern begleiteten Bomberformationen erreicht. Ein Flugzeugträger, ein Schlachtschiff und ein Kreuzer wurden von Bomben schweren Kalibers- aetroffen. Durch eine darauffolgende Luftauf klärung wurde festgestellt, dah das Schlachtschiff mit einem Brand an Bord still lag

. In den heftigen Luftkämpsen zwischen unseren Jägern und den von dem Flugzeugträger auf gestiegenen Jägern wurden fünf feindliche Flug zeuge abgeschosien. Eines unserer Flugzeuge und ein Erkundungsflugzeug find nicht zu dem Stütz punkt zurückgekehrt.' Die englische Admiralität ihrerseits gab die erste Darstellung des Seegefechtes erst zwei Tage nach demselben heraus. Darin wird zu« «geben, daß zwei englische Kreuzer in An- etracht der glatten Ueberlegenheit der Artillerie zweier gegnerischer Schlachtschiffe

gezwungen waren, sich dem Feuer derselben zu ent» iehen. Weiters gestand die Admiralität ein, ah der englische Kreuzer „B e r w i ck' beschädigt wurde und die Besatzung Verluste erlitt. Der ganze übrige Teil des englischen Schlacht berichtes wird von zuständiger römischer Seite al« ein «irres^Gewebe- von yüg«w>,uub, %Ha* ■ flüchten bezeichnet. Es wird dckvock einem ita lienischen Kreuzer in Flammen gesprochen, von einem Zerstörer, dessen Maschinen stilliegen, von einem anderen Schiff mit Schlagseite

feindliches Transportschiff von 10.000s Tonnen. ! In der Nacht vom 1. auf den 2. Dezember traf' ein in der Strahe in Sizilien kreuzendes. Unterseeboot einen englischen Kreuzer,, der von zwei Zerstörer begleitet war und von Malta kam, mit einem Torpedo. Ein am 3. Dezember vom Atlantischen Ozean zurückkehrendes italienisches Unterseeboot berichtete, dah es am 28. November den englischen, .Dampfer „Lylian Möller' von 5000 Ton nen. versenkte. Weiters zerstörten die italieni schen Marineeinheiten im Mittelmeer

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Volksblatt
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Seite 3 von 8
Datum: 14.10.1914
Umfang: 8
mir ihre Wiederverwendung vor. Tiroler Volksblatt Eine» russtsche» Kreuzer in de« Grnnd geschosse». Kerlin. 13. Oktober. (Amtlich.) Ein russischer Kreuzer der Bajan klaffe wurde am 11. Oktober vor dem Finnischen Meerbusen durch einen Torpedoschuß zum Sinken gebracht. Petersburg, 13. Oktober. (Amtlich.) Am 11. Oktober, nachmittags, griffen feindliche Unter- feeboote unsere Kreuzer .Bajan' und „Palada', die in der Ostsee auf Vorposten waren, an. Ob gleich die Kreuzer sofort ein starkes Artillerieseuer eröffneten, gelang

eS gleichwohl einem Unterseeboot. Torpedos gegen die .Palada' zu lanzieren. Aus dieser entstand eine Explosion. Der Kreuzer versank mit der ganzen Besatzung. Jlüand.' Veränderungen auf höheren Kommando posten. Der Kaiser Hab den General der Jnsanterie Svetozar Boroevic von Bojna zum Kommandanten der 3. Armee ernannt. Der Kaiser hat ferner angeordnet die Beurlaw bung des Generals der Kavallerie Artur Freiherrn GieSl von GieSlingen, Komdtn. deS 8. KorpS, auf sein Ansuchen mit WG; die Enthebung

von 2500 Mann erlitten. Hiebet beschoß auch der öfter- reichisch-ungarische Kreuzer .Kaiserin Elisabeth' er folgreich die feindlichen Stellungen. — Am 22. Sep tember erscheinen die deutschen Kreuzer „Scharn horst' und .Gneisenau' vor Papeete auf Tahiti und schießen das Kanonenboot „Zelee' in den Grund. — Aus dem Hafen von Spezia verschwindet ein im Bau befindliches russisches Unterseeboot, das, wie fich ergibt, von seinem irrsinnig ge wordenen Führer Leutnant Belloni in den Hafen von Ajaccio

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Brixener Chronik
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Seite 5 von 8
Datum: 26.06.1896
Umfang: 8
Tagesmünze aus zudrücken, denn es ist dabei auch der weit bessere Metallgehalt der damaligen Münzen in Rechnung zu bringen. Wirklich geschlagen wurden aber in Meran bloß Berner, Vierer und Kreuzer, und zwar aus Silber mit etwas Kupferzusatz. Da größere Miinzen bis auf Herzog Siegismund nicht ge sagt wurden, nahm man zur Erleichterung der Rechnungen höhere Werteinheiten als bloß ima ginäre Münzgattungen an, die also in Wirklich keit als einheitliche Münzen nicht existierten, die Mn sich im Geiste

aus den wirklichen kleinen Münzen zusammensetzte. Auch eigentliche Kupfer- Münzen wurden in Tirol erst im 18. Jahrhundert geprägt, abgesehen von den Raitpfennigen, die unter Herzog Siegismund und Kaiser Max I. in oer Münze zu Hall geschlagen wurden. Solche imaginäre Münzen waren nun das Pfund Berner zu 12 Kreuzern oder Zwanzigern (wgenannt, weil der Kreuzer 5 Vierer, daher A Denare oder Berner galt) und die Mark Zerner, auf welche 10 Pfund Berner oder 120 Kreuzer oder 600 Vierer oder 2400 Berner ent-- slelen

, ist nicht bekannt. Die älteste sichere Nachricht davon erhalten wir aus einer Urkunde des Jahres 1258 (8. Febr.), und genannt wird die Münzstätte „an Meran' zuerst 1271 im Theilungsvertrage der Brüder Meinhard II. und Albert II. von Görz-Tirol (4. März). In einer Aufzeichnung der Einkünfte des Herzogs Friedrich vom Jahre 1426 findet sich die Notiz, dass ein Ducaten 4 Pfund Berner gelte, das wären also 48 Kreuzer oder Zwanziger; jedoch gab schon im Jahre 1420 infolge der Münzverschlechterung, welche bereits

unter Meiu- hards II. Söhnen ihren Anfang genommen hatte, für den Ducaten niemand mehr als 44 Kreuzer. Ein rheinischer Gulden betrug eben damals 34 Kreuzer. Unter Herzog Siegismund, der neue und bessere Minzen schlagen ließ, galt 1450 der Ducaten 49, der rheinische Gulden 37 Kreuzer, und 7 der alten Vierer galten soviel als 5 der neuen. Um das Jahr 1450') gründete H. Siegismund zu Hall eine neue Münzstätte (wegen der Nähe des damals aufblühenden Silberbergwerkes zu Schwaz), doch bestand die alte

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 4
Datum: 19.08.1943
Umfang: 4
die Verwundeten, die anderen Einheiten und ein Großteil des Material» über gesetzt worden waren. Die italienisch-deutsche Luftwaffe hatte eine bedeutende Tätigkeit entfaltet und wirkte mit Erfolg auf feindliche Schiffe, die auf der Reede von Desserts vor Anker lagen. Im Haien von Siracusa wurde ein ausgedehnter Brand verur sacht. Ein Tanker, der von einem unserer Bomber bei der Isola dei cani getroffen wurde, geriet in Brand. Torpedoflugzeuge trafen beim Kap Passero einen feindlichen Kreuzer, verfenkten

der Insel und auf Palermo, das geräumt wurde, vor. Der rechte Flügel der italienisch-deut Iiis lllalgg liss süeMlWtMim <?iu»«ppo Liwtooki Im Wehrmachtsbericht Nr. 1179 wird der Fliegerhauptmann Giuseppe Cimic chi, der in den letzten sieben Tagen zwei Kreuzer und zwei Dampfer mit einer Gesamttonnage von 42.000 BRT. ver senkt hat, zum elften Mal genannt. Hauptmann Cimicchi wurde am 2Z. März 1913 in Orvieto geboren und ist im Jahre 1935 als Flugschuüler der Reser ve in die Luftwaffe eingetreten. Nachdem

die erfolgreiche Flie gertätigkeit des Hauptmannes Cimicchi keine Unterbrechungen mehr. Es gelang ihm in Einzel- und Verbandsaktwnen zwei Kreuzer, einen Tanker und neun Dampfer mit insgesamt 116.000 BRT. zu versenken, was die größte von einem ita lienischen Flieger erzielte Versenkungs ziffer darstellt. Er beschädigte außerdem ein Schlachtschiff, fünf Kreuzer und vier Dampfer mit einer Wasserverdrängung von über 100.000 BRT. ààmW >U à kMàg unrechtmäßig erworbener Reichtümer durch Amkswa'l?r Roma

örtlicher Be deutung an der Front bis zum 31. Juli vollzogen, tonnten die Engländer und Amerikaner die fünfzehn gelandeten Di visionen trotz der schweren Verluste, die ihrer Transportflotte von unseren und den deutschen U-Booten zugefügt wurden (im Monat Juli wurden im Mittelmeer 46 feindliche Schiffe, zwei Kreuzer, acht Zerstörer und drei U-Boote versenkt und IIS Handelsschiffe, ein Flugzeugträger, 18 Kreuzer und siins Zerstörer beschädigt) Anbringung der Torpedos an Bord eke» Kriegsschiffes

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Bozner Tagblatt
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Seite 1 von 4
Datum: 07.12.1943
Umfang: 4
sich die britische, Negierung bereit, den entstan denen Schaden zu ersetzen, „den sie tief bedauere'. Das Bedauern in London dürfte sich allerdings auf die Tatsache beziehen, daß die britischen Luftgangster in diesem Fall nickt in der Lage waren. • mit frommen Au'genaufschlag und frecher Stirn ihre Schandtat aus der Welt zu lügen. Luftschlacht hol den Marshallinseln SR Neuer grosser japanischer Erfolg - Wieder ein Flugzeugträger und ein grosser Kreuzer versenkt, ein Flugzeugträger und ein Kreuzer beschädigt

und ein großer Kreuzer wurden sofort vetsenkk. Ein großer Flugzeugträger und ein Kreuzer wurden schwer beschädigt und sind sehr wahrscheinlich gesunken. 3. ) Wir verloren dabei sechs . Flug zeuge, die noch nicht zu ihren Stützpunk ten zurückkehrken. Diese Luftschlacht erhält die Bezeich nung 'Luftschlacht bei den Marshall- Inseln'. » Berlin. 6. Dez. — Erst gestern konnten die Japaner ihre neuen großen Erfolge bei der „Sechsten Luftschlacht von Bou- gainville' melden, bei der sie drei Flug zeugträger

. ■ ein Schlachtschiff oder einen größeren Kreuzer u. einen grqßen-Kreu zer versenkten: außerdem ein Schlacht schiff-schwer, beschädigten.und weiteren Schiffen so schwere, Schäden zutügten, daß, mit ihrem Untergang wahrscheinlich zu rechnen ist. Nunmehr, kann das sana- nilche Hauptquartier einen neuen Er folg bei den Marshall-Inseln melden, der sich würdig an die Versenkungen der Japaner bei Bougainville «und bei den Eikbert-Inseln in den letzten Wochen reibt. Seit die Pazifikoffensive der USA.- Flotte Ende Oktober

mit der Landung auf Bougainville begann, haben die Nordamerikaner außerordentlich' schwere Verluste an Kriegsschiffen hinnehmen müssen. Neben dem Untergang von vier USA.-Schlachtsckiffen ist vor allem die Einbuße an Flugzeugträgern sehr be merkenswert. Die japanische Marineluft waffe bat in den Kämpfen um Bonqain 17 im Bau befindlichen Kreuzer der „Eleveland'-Klasse von 10.000 Tonnen Wasserverdrängung zum Umbau in Flugzeugträger bestimmt. Unter Einsatz aller erdenklichen Mittel ist eine Reihe dieser schnellen

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 4
Datum: 28.01.1941
Umfang: 4
Flugzeuge wurden bren nend abgeschossen. Während des im gestrigen Wehr- -i.achksbericht gemeldeten Angriffes von Einheiten des deutschen Flieger korps wurden» wie sich aus weiteren Feststellungen eraib:. auger ^icm erwähn- len Kreuzer zwei weitere Einheiten - ein Schlachtschiff und ein zweiter Kreuzer — je von zwei Bomben schweren Kalibers getroffen. Während des am 9. Jänner laut Wehr- machtsberichl Nr. 217 durchgeführten Luftangriffes gegen englische Zlottenein- heità im Mittelmeer wurden außer

den bereits als getroffen gemeldeten Ein heiten zwei Kreuzer schwer beschä digt, die sich zur Zeit in Alexandrien in Reparatur befinden.' t-änden u. Artillerie mit Bomben, Split terbomben und Maschinengewehrfeuer belegt. Zwei englische Alugzeu. g e wurden von unserer Zagdwasse abge Ichossen. 2n Ostasrika dauern die kämpfe an der Sudanfront unter beständiger u. erfolgreicher starker Mitwirkung unserer Lustverbände an. An der Kenia-Zront haben italienische Abteilungen eine starke feindliche Kolonne

den rekonstruieren: 14 Kriegseinheiten wurden von Torpedos oder Bomben er reicht. Davon sind gesunken: ein Kreuzer zu 10.000 Tonnen („Southampton'): ein .Zerstörer von über 1300 Tonnen („Gal loni'). Die getroffenen Einheiten sind: ein Schlachtschiff („Malaya'), zwei Flug zeugträger, einer davon die „Jlluftrious die von unseren Torpedos und Bomben erreicht wurde und nach Malta flüchten mußte, wo deutsche Bomber sie vollends oußer Kamps setzten: sechs Kreuzer, zwei Zerstörer und eine nicht näher festgestellte

Verteidigung und erinnerte daran, daß er im Jahre 1918 von der amerikanischen Friedens tonserenz zurücktrat, zum Zeichen des Protestes gegen die Bedingungen de Versailler Friedensoertrages, die sich denn auch als die Hauptursachen für den gegenwärtigen Krieg erwiesen haben. Inzwischen ist der Kreuzer „King Ge org V.' mit uàkanntem Ziel wieder ausgelaufen. Der amerikanische Senat hat die Ge setzesvorlage für die Auswersung von 300 Millionen Dollar „zur Verstärkung der Luftabwehr der Flotte' angenom men

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Der Bote für Tirol
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Seite 4 von 11
Datum: 07.02.1831
Umfang: 11
>7 Pf. Bern er, » oder »'/.Zwanziger minder mehr geschlagen wer den; Silber mül>e,4 Loth, 1 Quintel, und Tupfers Loth weniger » Quintel genommen werden. Daraus berechnet sich zum rheinischen Münzfüße dieses Verhältniß : »7 Pf. Berner ^ 1 Mark Silber — 24 fl. rhein. 240 Werner — 1 Pf. Berner ^ > Gulden 2', Kreuzer 2 Pfenning , '/,-HeUcr. 20 Berner — « Zwanziger 2^1 7 Kreuzer hl.' 1 Berner — elwaS über > Pfenninge. >c> Pf.Berner — » Mark Berner — -4Gulden 7 Kreu zer '/.? bl. Obige Sch anknng (an Hannsen

beinahe drei Kreuzer rheinisch.« Hiernach hatte der Wein im Ver hältniß zu dem damaligen Geldwerthe einen sehr anten Preis. Man sieht hieraus, daß der in Tirol angenommene Zusi, das Psnnd »nd die Mark Berner in jetzige Kreuzer lind Gulden zur Bestimmung noch fortbestehender Abga ben uinzufelzen nicht anwendbar ist, und auf ganz falsche Schlüsse führet, wenn man ihn auch in Historismen For schungen über den Zustand der Dinge und die Verhältnisse nn vierzehnlen Jahrhundert anwendet. Der jetzt übliche

sich in der Note »c»3 auch in die Be rechnung ein, waS Margareiens Schuld von Lc>l> Gu > de » nach jetzigem Geld« in rbeinischer Wäbrung oder im 2/» Guldensüße betragen bobe, und wir setzen die bielle wie der wörtlich hierbei-. „Das Gold stand damals zum Silber nicht in dem heutigen Werthe wie >4 zu >, sondern wie zu >, oder noch geringer. - - - So galten die Gulden in Böhmen unter K. JoliannS Negierung ,33V, diePrager Groschen b.'z auf eine Mark, mithin einen Groschen ans s» Kreuzer gerechnet, 4Gnldrn

12 Kr. rheinisch. Nach der Münzverordnung, die Erzbischof Ortolph von Salz burg >3ZZ feinem Münzmeister Gnliger von Florenz gab, solllen für ein Lotl>«ilber Zc> Pfenninge, und für einen Gulden g? Pfenninge gegeben werden. Demnach galt ein Salzburger Pfenning drei Kreuzer rheinisch und ein Gul den 4 Gulden (> Kr. In Tirol galten damals «»(klei ne) Goldgulden eben so viel als 3 Mark Berner, und eine Mark Silber balte den Werth von 2 ^ Florentinergulden : ein Goldgulden in Tirol galt also 4 Gulden 14 Kreuzer

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