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Alpenzeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 10.01.1928
Umfang: 6
. Misfiihrung der Bühnendekorationen: Bühnen meister Josef Fiene und Sohn. Das Mustkver- emsorchester kann wegen des begrenzten Orche- sterrì.!/v,es im Stadttheater leider statt wie aewöhillich 70 Mir ungefähr 4S Mitglieder UM' Als S. Exzellenz der Präfett von Bolzano, Gr. Uff. Ricci, voriges Jahr offiziell an der Weihnachtsfeier im Kinderasyl von Lima teil nahm.^versprach er, seiney nächsten Bestich der Gemeinde selbst abzustatten und hat zur all gemeinen Freude der Bevölkerung dieses Ver sprechen

Ausland versandt werden. Wer im Frühling Gelegenheit hat, durch das Blü- ten»necr zu wandern, und im Herbste die mit Früch ten so reich beladenen Obstgärten z» besuchen, wo niizählige rührige Hände an der Ernte beteiligt sind, nnd die vielen schwer beladenen Wägen und Autos in die modernen großen Magazine fahren sieht, wird sich über diesen Reichtum der Natur von Her zen freuen und Gottes Segen für ein gutes Obstjahr erbitten, was leider In den letzten Jahren nicht der Fall

war, und die wirtschaftliche Lage der Bevölke rung ungünstig beeinflußt hat. Wenn auch Lana dank seiner arbeitsamen, spar samen und jedem Fortschritt zugänglichen Bevolke' rung als wohlhabend gelten darf, so kann das leider von der Gemeinde selbst als solcher nicht behauptet werden. Die Schulden der Gemeinde erreichen, mi>: C. C. aus meinen Finanzberichten bereits genügsam wissen, eine beträchtlich« Höhe und sind in der Kriegs und Vorkriegszeit entstanden, . Ich muß zur Ehre der früheren Gemeindeverwal tungen ausdrücklich

, welche»für den Obst- und Holztransport unentbehrlich erscheint. Seitdem ich die Verwaltung der Gemeinde über nommen habe, war es mein stetes Bestreben, eine Koiwertierung -der bestehenden Schulden und einen Amortisatioirsplan auszuarbeiten, was leider in folge der Geldknappheit bei den verschiedenen Bank instituten. bisher nicht möglich war. Hetzt nach der Stabilisierung der Lira, welche durch unsere weiss Nationalregierung mit so. viel Geschick und Erfolg durchgeführt wurde, hoffe ich diese Finanzoperation

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 05.08.1942
Umfang: 4
schwülen Tagen ei Wir habenvorturzem berichtetdaßoorgestern gegen Mittag »in h,ftigeg vom kgl. Prätor Cav. Dr. Vinci zahlre,- Gewitter ein, das allmählich in eine» che Obsthändler unserer Stadt mittels stark strömenden Regen überging, lve,. à^àtiZ zu hoben Geldstrafen ver-j Her. desi ganzen Nachmittag andauert urteitt worden waren, weil sie im Mo- Derselbe wirkt« sich für d«» Kulturen là nat Mai die Kirschen zum Preise von wohltätig aus. aber leider «Ntwickà à °.1v statt Lire 3.85 und die Zitro- fich

^ sogenannten Hund,tagen «uch nicht Dem Nasquetti Lino nach Narciso, ge- das mindeste zu tun. 'open IM in Dolce, wohnhaft in der Leider hat das selten gewaltige, seltei Via Portici Nr. S4, wurde die urspriing-I lang andauernde Gewitter in unserer Ma Portici Nr. S4, wurde die Ursprung- lang andauernde Gewitter in unsere, iche Strafe von M Lire bei der Re- Talsohle erheblichen..Schaden americh Ursverhandlung auf 1W Lire erhöht; tet. Im Holznerhof'oberhalb des Dorfes außerdem wurde'er zur Bezahlung des Scena

- es an,' das ihn'zu 500 Lire GeMrafe > ^d' dte' Ata ' ordnete der Prätor ttihrung des Straf Verhandlung nicht war damals zu Lire M.— Geldstrafe! oerurteilt wowen. Gruber Rodolfo nach Enrico, geboren 189g i> - ' ' ' - ' Portici Unsere Papere hfeuer . hatte hie ganze Nach bis zum frühen Morgen mit UnkrM in Merano, wohnhaft in'der Pia zu beseitigen. Leider Wen die -i Nr. 4, Obstgroßhändler, h«jte Kweren Ä-witte? auch an den Mt. und .lls aeam das ersteUrtellReturs I Traubenkulturen unsere- Tale? .schweren ebenfalls

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Dolomiten
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Seite 5 von 16
Datum: 06.09.1930
Umfang: 16
war am Schlüsse des 1. Aktes von großartiger Schönheit. Zweitens sorgte sie für präzise Abwicklung der Handlung. Die Pausen waren verhältnismäßig sehr kurz. Im letzten Moment zog sich leider die Trägerin der Titelrolle Frl. Lattuada eine hef tige Indisposition zu. die sic am Auftreten ver hinderte und so mußte die Direktion, um die Aufführung zu retten, rasch einen Ersatz aus Mailand holen. Es sprang Frl. Lisy De Scalzi rettend ein. die mit einer großartigen Leistung ihre Aufgabe erledigte. Ihre Stimme

, daß dieser Sänger eine leider nur recht stiefmütterliche Rolle hatte, die ihm keine Gelegenheit bot, seine Kunst voll und ganz zu zeigen. Die wenigen Szenen füllte er aber mit gewandter Virtuosität aus. Nicht recht befriedigen hingegen konnte Fil. Sant- agoftino in der Rolle des Kapitän Pinker ton. Seine Stimme klingt rein und sauber, doch reicht sie nicht aus, um in den Forte-Stellen durchzudringen, und läßt darin die siegende Leuchtkraft vermisse». Die übrigen Rollen waren sehr gut besetzt, worin besonders

Al. Mat- t i o 1 1 als Eoro eine Sondsrleistung in dar stellerischer Hinsicht bot. Die schurkenhafte, schadenfrohe Hinterlistigkeit gelang ihm vor trefflich. Gut T i s c i Ä u b i n i als Bonzo und C r i st a l l i als Prinz Kamadori. Der Chor war anfangs unsicher und schwach, doch fand er sich dann besser zusammen. Die ganze Auf führung wurde von dem gut besetzten Hause sehr beifällig ausgenommen. Die Wiederholungen werden jedenfalls noch harmonischer ausfallen. Eine Unsitte will leider in unserem

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Volksbote
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Seite 2 von 12
Datum: 08.01.1931
Umfang: 12
, um dies'vorwegzunehmen, zu einer Bereinigung des grundsätzlich längst anerkannten Paritätsverhältnisies zwischen der amerikanischen und der britischen Flotte führte, leider nickt auf dem Wege einer Verrinaerung der britischen, sondern auf dem einer Erhöhung der amerika nischen Sckiffsbestnnde, fübrte zu einer Verschär fung des Italienisch-französischen Konfliktes, der letzten Endes natürlich auf anderen, auf poli tischen Gründen beruht. Er schien einen Augen blick eine unmittelbar bedrohliche Form an nehmen

, als es schließlich gelang, den ursprünglich von Italien angeregten Flottenfeierlag, wie man In angel sächsischen Ländern ein Abkommen über die Ein« stellüng neuer Schiffsbauten nennt, auf einige Monate abzuschließen. Die damit gewonnene Frist ist inzwischen verstrichen, leider ohne daß der ursprünglich« Zweck damit erreicht worden wäre. Dieser Konflikt hat den Ministerpräsidenten Musiolini verlanlaßt, seine schon vor längerer Zeit angedeutete Stellungnahme zugunsten einer baldigen Revision der Friedensvertrage

, nicht einmal Im gefügigeren Repräsentantenboiile be saß. Leider erfolgte dieser Nachweis auf Kosten wirtfchafilicher Interesten, die nickt nur die Per« einiaten Staaten allein berühren. Die Nach giebigkeit des Präsidenten hat es geschehen lasten, daß der Kongreß einen neuen Zolltarif anaenommen bat. der für alle Exportländer der Welt eine unmittelbare Bedrohung bedeutet und bereits In einioen Staaten zu scharfen Abmebr« Maßnahmen aeführt hat. die in einigen Fällen fast einem Zollkrieq gegen Amerika gleichen. Wie weit

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Maiser Wochenblatt
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Seite 4 von 16
Datum: 09.01.1904
Umfang: 16
besitzt das Stück nicht. Allenfalls ge nügt es den billigen Ansprüchen eines Durch schnittspublikums, das mit rührseligen Volks stücken ä la Birch-Pfeiffer befriedigt ist. Herr D i grub er zeigte sich in der Rolle des reich gewordenen Schlossers Müller als guter Charakterspicler. Bei dem von uns sonst hochgeschätzten Herrn Birnbaum (Dr. Müller) störte leider sein norddeutscher Akzent das wienerische Milieu. — Ueber Millöckcrs „Bettelstudent', welcher am Neujahrstage gegeben wurde, erübrigt sichs

Gesangsrollcn nicht am Platze ist. Gleich sem Austrittslied gab Beweis davon. Es ver dienen noch erwähnt zu werden Frau D r e x l e r (Laura), Frl. Pola (Bronisläwa), Herr Feiler (Symon) und Herr Blumau (Jan). Frau Nedelko war in der schmucken Uni form und mit dem täuschend imitierten Leut nantston ein famoser Körnet Nichthofen. — Der in neuerer Zeit einzigartige Erfolg von Sidneq Jones' melodicnreicher Operette „Die Geisha' übte auch letzten Sonntag ' seine Zugkraft aus. Leider haderte

, doch war leider kein Wachmann bei der Hand. Es wäre zu wünschen, daß das Publikum sich vor solchen Vorkommnissen selbst beschütze, indem es jeden Akt der Unanständigkeit durch laute Mißbilligung undZurechtweisung ahndet. E. v. I.' „Stadtraber!' Ein durch seine Kraftaus drücke bekannter Meraner kam als leiden schaftlicher Spieler in einem größeren und besuchten Lokale der Stadt mit einer Spiel gesellschaft in Streit und verlies derselbe oie Spieler mit den Worten: „Mit Stadt- rabern spiele ich nicht.' Flugs

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Tiroler Volksbote
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Seite 7 von 18
Datum: 07.01.1906
Umfang: 18
hatten sich die hochwürdige Geistlichkeit und die Bauernschaft aus dem ganzen Ahrntal recht zahlreich eingefunden. Die große Veranda war dichtgedrängt voll; es mochten gegen 500 Teilnehmer sein. Leider waren die Abgeordneten Dr. Schoepfer und Winkler am Kommen gehindert. Vorsitzender der Versammlung war Herr Jungmauu von Taufers. Die Bauernredner Windisch und Rabensteiner waren die Sprecher. Die Versammlung nahm einen befriedigenden Verlauf. — In Pfunders ist der Junggeselle Anton Lamprecht, vulgo „Moser- Tonig

, mit welcher man von gewisser Seite das „Volksbötl' bekämpft. Briefe aus Nah und Fern. lNals, Vinstgau, 20. Dezember. Herr Dr. Steiner gedenkt, in der Nähe des Schulhames eine schön gelegene Villa zü bauen. — Hochw. Frühmesser A. Habicher hat seinen Posten bezogen und so ist diese Stelle, die seit den unvergeßlichen Herren Lutz und Flora unbesetzt war, wieder neu besetzt. — Das elektrische Licht soll teurer werden. Leider geht man gerade bei jenen Lampen in die Höhe, die in den Hütten der Armen sich befinden

von Ober- tappein am Sonnenberg, in das Zimmer und fing an, die Herren zu foppen und zu beschimpfen. Der Wirt wies den Burschen energisch zur Ruhe. Als dies nichts nützte, packten ihn zwei Burschen und führten ihn vor die Haustür. Dort aber , griff Habicher nach dem Messer und verletzte den Heinrich Gnrschler am linken Arm und den Josef Nollet an der rechten Schulter. Der Tät r wurde dem Bezirksgericht eingeliefert. — Leider wird auch hier gegen dich, liebes „Bötl', von gewissen Leuten gearbeitet

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Tiroler Volksbote
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Seite 10 von 24
Datum: 22.09.1915
Umfang: 24
als Krieger gemerkt bleibt; gegenwärtig hat er einige Ta^e Urlaub, muß aber nächsten Sonn tag wieder einrücken. Möge sein Engel ihn fer nerhin beschützen. Sein Bruder Franz ist noch «immer vermißt, ebenso Perger Peterle (Peter Kofler). Zu den Gefangenen in Rußland kamen j leider wieder einige tüchtige Krieger dazu: Der iGuggn Luis (Alois Stofner), der Angerersohn i(Jojef Stofner), der Winter Theodor (Stuefer) sund fein Bruder Johann. Die Viehpreise sind '.innerhalb einiger Wochen ins Unerschwingliche ^vnd

ist es uns. Doch leider Gott gibt es auch bei unS einige die noch nicht zur Ein- ficht kommen und leben, wie wenn eS keine» Krieg gab, i» Musik und,' Tanzunterhaltung, während ihre eigenen Brüder im Felde ste hen. Solche Burschen sollen sich de» Kriegs- tanz in Galizien näher anschauen, dann wird ihnen diese Lust schon vergehen. Daß es auch solche leichtsinnige Madlen gibt, das gehört dazu. Wir wollen nicht Richter sein. Hoffent lich schenkt unS der liebe Gott den baldige» Frieden. Bei uns war auch die Maul

- und Klauenseuche. Es gingen mehrere Stück Vieh zugrunde, doch wir klagen nicht, sondern rin gen alle mitsammen um unser teures Vater land. Tarsch. Vinschgan, 17. September. (Un sere kleine Gemein de hat wieder) einen Gefangenen zu verzeichnen, von dem lange keine Nachricht mehr einlangte. Der Kaiser jäger Anton Platzer ist in Sibirien in russi scher Gefangenschaft. Die Nachricht war leider fast unleserlich. Hoffentlich schreiben noch meh- rere Vermißte. -- Unser Vieh ist wieder von den Almen heimgekehrt

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Volksbote
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Seite 6 von 16
Datum: 11.05.1934
Umfang: 16
leider heute auch auf der Straße. Sie erken- nen nicht, welche Gefahr für sie der Straßen verkehr mit sich bringt, darum spielen sie ruhig weiter, wenn auch Signal auf Signal folgt, und so passiert auch bei aller Borsicht oft ein 'inglück. Am 2. Mai geriet ein Schulknabe von Settequerce unter ein Auto; glimpflich ging der ganze Unfall, Dank der Geistesgegenwart des Chauffeurs, ab. Josef Unterrainer, so hieß der Verunglückte, wurde nur ein Fuß etwas gequetscht. Das Auto nahm das Kind schnell

sieben- sttmmige Messe mtt Bläsersextett von Ale aufführte. Leider verhinderte die Ungunst der Witterung den Auszug der Prozession und mußten daher die vier heiligen Evangelien nur in der Kirche abgehcckten werden- b Auf nach Terlano zu dem am Sonntag, 13. Mai, auf dem Viktor Emanuelplatz (Ober hauserplatz) stattfindenden Frühlingsfest der frelwMigen Feuerwehr von Terlano! Konzert der Musikkapellen von Lana, Andriano und Collalbo in ihren eigenen Trachten, reichlich ausgestalteter Glückstopf, sowie

seinem An denken! Pianizza di sopra, 5. Mai. (Floriani- f e st.) Das Fest des hl. Florian wurde auch Heuer in herkömmlicher feierllcher- Weife be gangen. Rach Ankunst der Prozession von Cäldaro, die trotz des regnerischen Wetters etne sehr zahlreiche Beteillgung aufwies, hielt der hochw. P. Guardian von Caldaro eine eindrucksvolle Predigt, auf welcher das hl. Amt folgte. Die feierliche Prozession mit dem Merheiligften konnte leider des Regens halber nicht abgehalten werden und wurden die vier heiligen

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